Im Bann der Depression?

Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

23 Seiten, Note: 1,1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Krise „Erster“ Teil
2.1. Die vergoldeten Zwanziger Jahre
2.2. Der Börsenkrach
2.3. Das Scheitern des Laisser-faire

3. Ein Intermezzo

4. Der Krise „Zweiter“ Teil ?
4.1. Die „Guten Jahre“
4.2. Die Krisen der frühen 70er Jahre

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

7. Statistikenverzeichnis

1. Einleitung

In der Medizin umschreibt das Krankheitsbild der „Depression“ (von lateinisch: deprimere - niederdrücken) eine psychische Störung, die durch Gefühle der Wertlosigkeit, Traurigkeit, Hilf- und Hoffnungslosigkeit gekennzeichnet ist. Zumeist tritt Depression als Folge bestimmter Ereignisse auf (z. B. nach dem Verlust eines geliebten Menschen) und geht in ihren Symptomen weit über die normalen Formen der Traurigkeit hinaus.

Ist jedoch im Zusammenhang mit Wirtschaftstheorien von „Depression“ die Rede, soll damit in aller erster Linie eine Periode charakterisiert werden, die durch geringe Produktion, schwache Konjunktur, zahlreiche Konkurse und hohe Arbeitslosigkeit gekennzeichnet ist.

Eine der ersten schweren globalen Krisen der Weltwirtschaft war die so genannte „Große Depression“ in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts: Ein unbändiger Konjunkturoptimismus und der Glaube an eine anhaltende Prosperität der amerikanischen Wirtschaft führten in den USA zu umfangreichen Aktienspekulationen. Allein zwischen 1927 und 1929 verdoppelten sich die Aktienkurse. Diese spekulative Loslösung der Aktienkurse vom realen Unternehmenswert und das Zusammentreffen mit einer Überproduktionskrise führten letztendlich zu der uns bekannten Weltwirtschaftskrise. Aus der Börsenkrise entwickelte sich durch die Kreditfinanzierung der Aktien und die daraus entstehenden nicht mehr zu deckenden Verluste rasch eine Bankenkrise. Dem folgte ein Konjunktureinbruch mit rapidem Produktionsrückgang und weiter zunehmender Arbeitslosigkeit.

Zwar waren auch in den 20er und 30er Jahren des 20.Jahrhunderts Abschwünge im Wirtschaftskreislauf bekannt, doch fehlten, sowohl für die Schwere als auch für die Dauer der Großen Depression, jegliche Vergleichsmaßstäbe. Die bis dato bekannten Rezessionen ließen die Wirtschaftsleistung eines Staates nur selten um mehr als drei bis fünf Prozent fallen, wogegen zwischen 1929 und 1932 das Bruttosozialprodukt der größten Industrienationen um etwa 20 Prozent zurückging.[1] Die Arbeitslosenquoten stiegen auf bis dahin ungekannte Höhen: in Deutschland auf 30 %, in den USA auf 25 %. In Zahlen hieß das für Deutschland sechs Millionen Menschen ohne Arbeit, in den Vereinigten Staaten waren es sogar zwölf Millionen.[2]

Die große Krise führte zu radikaler Neuorientierung in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, sie bedeutete für ein halbes Jahrhundert das Ende des Laisser-faire und den Beginn einer antizyklischen, Vollbeschäftigung anstrebenden, Wirtschaftspolitik. Nach der Weltwirtschaftskrise, dem NEW DEAL und dem zweiten Weltkrieg konnten die USA ein liberales Weltwirtschaftssystem etablieren, von dessen Funktionieren der Wohlstand der anderen Nationen abzuhängen scheint.[3] Ab den 1950er Jahren trat die Weltwirtschaft in eine schier unaufhaltsame Wachstumsphase. Das „Goldene Zeitalter“ (1950-1973) bescherte vor allem den Ländern Westeuropas[4] und Japan[5] enorme Wachstumsraten. Gerade in Industrieländern, in denen man sich, wie in der Bundesrepublik Deutschland, an ein stetiges Wachstum des Bruttosozialprodukts gewöhnt hat, ist es nach dem Ölpreisschock von 1973 wiederholt zu Rezessionen gekommen. Die Charakteristika für eine wirtschaftliche Depression ließen sich seitdem auf eine Vielzahl von Volkswirtschaften der OECD - Länder projizieren. Seit den 1970er Jahren mussten diese einen Rückgang des wirtschaftlichen Wachstums, einen Anstieg der Massenarbeitslosigkeit sowie steigende Staatsverschuldungen verzeichnen.[6]

Die seitdem anhaltende Arbeitslosigkeit und die Diskussion um die Erneuerung der sozialen Sicherungssysteme zeigen, dass eine Rezession gerade in den wachstumsverwöhnten Industrieländern ernst genommen werden muss. Die heute wieder vorherrschenden Positionen, nicht nur in den Wirtschaftswissenschaften, ähneln verblüffend den Auffassungen, mit der die klassische Theorie Anfang der 30er Jahre in Frage gestellt wurde. Den Ausgangspunkt unserer Betrachtung soll deshalb die Weltwirtschaftskrise Ende der 20er - Anfang der 30er Jahre des 20.Jahrhunderts bilden. Vergleichsgrundlage sollen Aspekte des Verlaufes in den USA sein. In der Wirtschaftsgeschichte stellt sie aufgrund ihrer Schwere und tiefgreifenden Wirkung auf das zeitgenössische ökonomische, politische und soziale System ein geeignetes Objekt zur Bewertung wirtschaftlicher Rezessionen dar. Die wirtschaftlichen Krisen seit den 1970er Jahren können gemäß ihren Erscheinungen als kleinere, weniger offensichtlichere Weltwirtschaftskrisen interpretiert werden. Vergleichsgegenstück soll die bundesrepublikanische Entwicklung bzw. der Verlauf der wirtschaftlichen Krisen ab Beginn der 1970er Jahre bis zum Fall des Eisernen Vorhangs in den 1990er Jahren sein.

2. Der Krise „Erster“ Teil

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ist der folgenschwerste wirtschaftliche Einbruch im 20.Jahrhundert. Eine zyklische Depression traf auf den vollzogenen Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft, gepaart mit einem enormen Bevölkerungswachstum und einem durch den Protektionismus zerstörten Welthandel. Die allgemeine Katastrophenstimmung veränderte zunehmend die politischen und sozialen Rahmenbedingungen. Mit der Weltwirtschaftskrise endete in den westlichen Ländern die Phase des Liberalismus und seinem Glauben an die Selbstheilungskräfte der Wirtschaft. Die große Krise führte zu radikaler Neuorientierung in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Sie bedeutete für ein halbes Jahrhundert das Ende des Laisser-faire und den Beginn einer antizyklischen, Vollbeschäftigung anstrebenden Wirtschaftspolitik.

2.1. Die vergoldeten Zwanziger Jahre

Die Struktur der Weltwirtschaft am Vorabend der Weltwirtschaftskrise von 1929 entsprach in ihren Grundzügen jener der Gegenwart. Der Welthandel forcierte sich auf drei Zentren, namentlich Nordamerika (USA und Kanada), Westeuropa und Ostasien (Japan). Deutlich wird diese „Aufspaltung“ bei einem Blick auf die Verteilung der weltweiten Industrieproduktion im Zeitraum von 1926 bis 1929. Die Produktion ließ sich zu 45% auf Nordamerika, zu 34% auf Westeuropa und zu 3% auf Japan aufteilen.[7] Der verbleibende Rest von 18% verteilte sich auf diverse Schwellenländer – Entwicklungsländer auf dem Weg zu Industrienationen - und die Sowjetunion. Die wirtschaftlichen Austauschbeziehungen außerhalb dieser Kernbereiche können im Vergleich zur inneren Interaktion als eine zu vernachlässigende Größe gewertet werden.[8]

Nach der „kleinen“ Weltwirtschaftskrise von 1920-21 konnte in vielen Ländern eine gedämpfte Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs registriert werden. In den Jahren davor erlebten Nord- und Westeuropa eine heftige Nachkriegsrezession, während in Mitteleuropa Inflation und z.T. Vollbeschäftigung herrschten.[9] Der sich anschließende Aufschwung ging mit der Rekonstruktion des Weltmarktes (u.a. mit der Rückkehr zum Goldstandard) und der daraus resultierenden Vernetzung der nationalen Märkte einher. Deutschland gelang es allerdings erst nach der Einführung der Rentenmark, in den Jahren 1923\24, eine bedingte Stabilität zu erreichen.[10]

In den frühen zwanziger Jahren rang Europa mit den Folgen des Weltkrieges und war durch diverse Wirtschaftskrisen auf sich fixiert. Diesen Umstand konnte sich die USA zu Nutze machen und festigte seine Stellung auf dem Weltmarkt als „neuer“ Hauptdarsteller. Nachdem die europäischen Großmächte Frankreich, Deutschland und Großbritannien ihr Industriepotential durch das Kräftemessen auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges aufgebraucht hatten, konnten sich die USA ungehindert zur globalen Wirtschaftsmacht entwickeln. Der erste Weltkrieg war sozusagen die „Ursünde Europas und der Vater vieler Dinge“[11].

Die Vorstellung, man könne mit dem Friedensschluss schnell zur „alten“ politischen Normalität zurückfinden, erwies sich alsbald als illusionär. Die existierenden machtpolitischen Unstimmigkeiten erfuhren durch die weithin als äußerst bedrückend empfundenen Friedensregelungen zusätzliche Verschärfung. In der Folge waren es weniger die entstandenen ökonomischen Verluste auf dem Weltmarkt, die Europa entscheidend zurückwarfen, als vielmehr dessen Machtverlust infolge der ungleichartigen Außenpolitiken der europäischen Staaten zueinander.[12] Das von Misstrauen gekennzeichnete Klima innerhalb Europas verhinderte eine abgestimmte Wirtschaftspolitik und ließ Europas Potential sprichwörtlich „verpuffen“. Eine harmonischere und in Gänze anders geartete Entwicklung nahm dagegen zeitgleich der nordamerikanische Kontinent.

Lagen die USA noch im 18. und in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts am Rande eines Europazentrischen Weltwirtschaftssystems, sollten sie ab 1917 zur führenden Wirtschaftsmacht werden. Unter Präsident Woodrow Wilson hielten sich die USA rhetorisch und machtpolitisch noch aus der Weltpolitik heraus. Die USA schienen sich den Folgen ihres wirtschaftlichen Aufstieges entziehen zu wollen.[13] Die „Weltmacht wider Willen“ (Ernst Fraenkel) konnte und wollte sich allerdings nicht erwehren, ihren steigenden Einfluss auf dem Weltmarkt auch gewinnbringend einzusetzen. Das Verhältnis zwischen Europäern und Amerikanern erlebte in dieser Epoche eine grundlegende Änderung.

Der „folgenreichste Faktor“ für das Verhältnis zwischen Europa und den USA, einschließlich des Welthandels, ist der „abrupte Wechsel der USA von einer Schuldner- zu einer Gläubigernation“ gewesen.[14] Die Kriegsschulden der Alliierten (hauptsächlich Großbritannien und Frankreich) und die deutschen Reparationen führten gleichermaßen zu einer wachsenden Verflechtung der europäischen Volkswirtschaften mit den amerikanischen Banken und Anlegern.[15] Die Exportschwäche Europas ließ aus der atlantischen Verflechtung zunehmend eine europäische Verschuldung und Abhängigkeit gegenüber den USA wachsen.[16] Der Dollar sollte in dieser Folge zum Grundpfeiler des internationalen Währungssystems werden.[17]

Man könnte meinen, die Formulierung „Goldene Zwanziger“ richte sich auf die enormen amerikanischen Kapitalexporte. Jedoch war es vordergründig der Export amerikanischer Gesellschafts- und Lebenskultur, welcher der Zeit seine Prägung geben sollte.[18] Sinnbildlich dafür war der Siegeszug des amerikanischen Jazz.

The American Way

Im ökonomischen Bereich ging von Amerika dennoch ein tiefgreifender Wandel der Produktions- und Unternehmensformen aus. Die „Neue Welt“ stellte mit ihrer Massenproduktion, dem Massenkonsum und der Massenkultur den Inbegriff der Moderne und den Ausgangspunkt für das „Jahrhundert Amerikas“ dar.[19] Die Verbindung von Frederik W. Taylors Methoden des „scientific management“ mit der Automatisierung der Produktion durch das Fließband sollte die herkömmliche Produktion revolutionieren. Die standardisierte Massenproduktion sollte den Massenkonsum ermöglichen bzw. anregen und gleichermaßen die industrielle Produktion berechenbarer machen. Die praktische Umsetzung erfolgte durch Henry Ford und dessen Produktion des Model T im Jahre 1913. Die Folge war, dass die herkömmlichen Produktionsformen, vornehmlich aus Effizienzerwägungen, an Attraktivität verloren. Schnell wurden die neuen Verfahren von anderen Fabrikanten übernommen. Vor allem die Fahrzeugbauindustrie überraschte mit enormem Produktionszuwachs und entwickelte sich rasch zum größten Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe.[20] Während der Groß- und Einzelhandel, die Landwirtschaft und das Handwerk noch als Personen- bzw. Familienbetrieb agieren konnten, stellte die Organisation der Massenproduktion andere Erfordernisse. Ausgehend von den kapitalintensiven Branchen (Eisenbahn etc.) verbreiteten sich Großunternehmen bzw. Kapitalgesellschaften auf nahezu alle Wirtschaftsbereiche.[21]

[...]


[1] Vgl. http://www.zeit.de/2001/44/200144_g-depression.neu.xml

[2] Vgl. http://www.zeit.de/archiv/1999/39/199939.biblio.serie_19_.xml?page=1

[3] Über das Verhältnis Europa und USA siehe auch den Festvortrag von Prof. Dr. h.c. Detlef Junker, Gründungsdirektor des Heidelberger Center for American Studies aus Anlass der 620. Jahresfeier der Universität Heidelberg am 22.Oktober 2005 unter http://www.hca.uni-heidelberg.de/media/pdf/presse/EuropaunddieUSA.pdf, Zugriff am 09.08.2006, hier S.6ff.

[4] Tabelle: Die jährliche Wachstumsrate des Bruttosozialprodukts zu Marktpreisen 1913-1984, in: Fischer, Wolfram u.a. (Hrsg.): Handbuch der Europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 6, Stuttgart 1987, S.86.

[5] Vgl. Katz, Richard: Japan: the system that soured-the rise and fall of the Japanese economic miracle, New York 1998, S.55ff.

[6] Vgl. Feldbauer, Peter \ Hardach, Gerd: Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: Wohin treibt die Peripherie? In: Peter Feldbauer ... (Hrsg.): Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise. Wohin treibt die Peripherie? , Frankfurt a.M. \Wien 1999, S.9-22, hier S.16ff.

[7] Vgl. Hardach, Gerd: Von Mariental nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer ... (Hrsg.): Globalisierungskrise, S.33-50, S.36ff.

[8] Vgl. Fischer, Wolfgang: Expansion, Integration, Globalisierung. Studien zur Geschichte der Weltwirtschaft. Göttingen 1998, S.142ff.

[9] Vgl. Fischer, Handbuch europäische Geschichte, S.87ff.

[10] Vgl. Buchheim, Christoph: Vom altem Geld zu neuem Geld. Währungsreformen im 20.Jahrhundert, in Spree, Reinhard (Hrsg.): Geschichte der deutschen Wirtschaft im 20.Jahrhundert, München 2001, S.141-156, hier S.144ff.

[11] Junker: Festvortrag S.5.

[12] Vgl. Fischer, Handbuch europäische Geschichte, S.151ff.

[13] Vgl. Bracher, Karl Dietrich: Europa in der Krise, Frankfurt a. M., Berlin, Wien 1979, S.92ff.

[14] Junker, Festvortrag, S.5.

[15] Grafik: Internationaler Finanzkreislauf nach dem Dawes-Plan, in: Hagen Schulze: Weimar. Deutschland 1917-1933, Berlin 1998, S. 39.

[16] Vgl. Fischer, Handbuch, S.151ff.

[17] Festvortrag: S.6ff.

[18] Vgl. Doering-Manteuffel, Anselm: Wie westlich sind die Deutschen? Amerikanisierung und Westernisierung im 20.Jahrhundert, Göttingen 1999, S.20ff.

[19] Vgl. Osterhammel, Jürgen\Petersson, Niels P.: Geschichte der Globalisierung, München 2003, S.83.

[20] Vgl. Cameron, Rondo: Die Geschichte der Weltwirtschaft, Stuttgart 1992, S.178ff.

[21] Zur Erläuterung: Kapitalgesellschaften sind Gesellschaften, bei der die Zugehörigkeit auf reine Kapitalbeteiligung und nicht auf persönliche Mitarbeit der Gesellschafter angelegt ist. Die Anteile können grundsätzlich frei veräußert oder vererbt werden. Die Gesellschafter haften nicht persönlich, sondern lediglich durch ihr Gehalt und ihre Einlagen. Aufgrund der Anwendbarkeit dieser Unternehmensformen auch auf kleinere Betriebsgrößen wurde es möglich, verschiedenste Wirtschaftsbereiche und –einheiten (Handelsketten, Großhändler etc.) miteinander zu verbinden. Auf ähnliche Weise, nur in einer anderen Größendimension, kann die Entstehung von Mischkonzernen, sogenannten Konglomeraten, verstanden werden. Diese Form von Kapitalgesellschaften ermöglicht die Produktion und \ oder den Vertrieb von verschiedensten Gütern und Dienstleistungen; Vgl. Cameron: Weltwirtschaft, S.188ff.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Im Bann der Depression?
Untertitel
Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,1
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V90382
ISBN (eBook)
9783638051842
ISBN (Buch)
9783638944762
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bann, Depression
Arbeit zitieren
Torsten Hänel (Autor:in), 2007, Im Bann der Depression?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/90382

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