Welche Ursachen gibt es für psychische Gewalt in Familien und wie wirkt sich diese auf die Entwicklung und Psyche der Kinder aus?


Facharbeit (Schule), 2018

22 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2.Gewalt
2.1 Begriff „Gewalt“
2.2 Gewaltformen
2.3 Theorien zur Entstehung von Gewalt

3. Psychische Gewalt in der Familie
3.1 Definition
3.2 Erscheinungsformen
3.3 Ursachen
3.3.1 Familiäre Ursachen
3.3.2 Soziale Ursachen
3.4 Folgen
3.4.1 Auswirkungen auf die Entwicklung
3.4.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten
3.4.3 Auswirkungen auf die Psyche

4. Film „Beim Leben meiner Schwester“
4.1 Rahmenhandlung
4.1 Psychische Gewalt im Film

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1.Einleitung

"I want to sue my parents for the rights to my own body."1

In der vorliegenden Arbeit soll im Rahmen des Seminarkurses unter dem Thema „Gewalt“ spezifisch auf das Thema „psychische Gewalt“ eingegangen werden. Diese Form der Gewalt ist schwer fassbar, weshalb sie oft in den Hintergrund rückt, aber dennoch allgegenwärtig ist.

Daher soll die Frage: „Welche Ursachen gibt es für psychische Gewalt in Familien und wie wirkt sich diese auf die Entwicklung und Psyche der Kinder aus?“ geklärt werden. Dies soll unter anderem anhand des Filmes „Beim Leben meiner Schwester“ (Originaltitel: „My Sister’s Keeper“) geschehen. Auch das obige Zitat stammt aus diesem Film, welcher eine Verfilmung des gleichnamigen Romans ist und im Jahr 2009 in den USA veröffentlicht wurde.

Diese Seminararbeit hat zum Ziel, auf das Thema psychische Gewalt aufmerksam zu machen und herauszufinden, was vor allem Eltern dazu bringt, an ihren Kindern diese Form von Gewalt anzuwenden und welche Folgen das für die Kinder hat, denen dadurch das sichere, familiäre Umfeld genommen wird. Zunächst werden daher der Gewaltbegriff, die unterschiedlichen Formen und verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt dargestellt. Anschließend wird die psychische Gewalt definiert und es wird auf unterschiedliche Unterthemen, wie Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen, eingegangen. Dies bildet den Hauptteil dieser Arbeit. Im Anschluss wird die Rahmenhandlung des Filmes „Beim Leben meiner Schwester“ wiedergegeben und anhand von Schlüsselszenen ein Bezug zur psychischen Gewalt hergestellt. Dabei wird das Thema praktisch erklärt und angewendet. Das abschließende Fazit soll die Kernaussagen der Arbeit zusammenfassen und eine Antwort zur Forschungsfrage bieten.

2.Gewalt

2.1 Begriff „Gewalt“

Der Begriff „Gewalt“ ist ein komplexer und mehrdeutiger Begriff, welcher im alltäglichen Sprachgebrauch nicht wegzudenken ist. Betrachtet man den Gewaltbegriff näher, wird deutlich, dass darunter Unterschiedlichstes verstanden wird, dabei werden je nach Kultur und Herkunft Unterschiede bemerkt.2 Daher gestaltet sich die Formulierung einer einheitlichen und allgemeingültigen Definition sehr schwierig, weshalb es viele verschiedene Definitionsansätze für den Gewaltbegriff gibt.

Der Begriff stammt von dem althochdeutschen Wort „zu walten“, welches so viel bedeutet wie „herrschen“.3 Hieraus lässt sich schließen, dass Gewalt eine Art von Machtaktion ist, die zum Ziel hat, über etwas oder jemanden zu herrschen und seine Macht und Überlegenheit deutlich zu machen.

Eine mögliche Definition für Gewalt ist die Zwangseinwirkung von Personen, die mit Machtaktionen und oft auch Verletzungen verbunden sind.4 Dabei versucht diese Person, der Täter, zwanghaft etwas durchzusetzen, physisch oder psychisch.5

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Definition mit der jeweiligen Verwendung des Gewaltbegriffs im Zusammenhang stehen muss, da sich beispielsweise der Definitionsansatz von Gewalt gegen Kinder, worunter „das körperliche und/oder seelische Wohlergehen von Kindern in Familien und/oder Institutionen (z.B. Kindergarten, Schule, Heime) beeinträchtigende gewaltsame Handlungen oder Unterlassungen verstanden werden, die zu Verletzungen und Entwicklungshemmungen führen sowie die Rechte von Kindern verletzen können“6 und der der Naturgewalt, welche als „eine natürlich entstandene Veränderung der Erdoberfläche oder der Atmosphäre [beschrieben wird], die auf Lebewesen und insbesondere den Menschen und seine Lebensweise verheerende Auswirkungen hat.“7

Somit sollte die Großflächigkeit des Begriffes eindeutig geklärt sein.

2.2 Gewaltformen

Neben der Vielfältigkeit der Phänomene, welche unter den Begriff „Gewalt“ fallen können, gibt es ebenso eine Vielzahl von Formen, in der sich Gewalt äußert. Die wohl am häufigsten genannten Formen ist die Unterscheidung zwischen psychischer und physischer Gewalt. Physische Gewalt beschreibt die körperliche Schädigung und Verletzung8, welche sich z.B. durch Schläge äußert. Das macht es schwer versteckbar vor der Außenwelt, weshalb oft automatisch diese Form von Gewalt mit dem Gewaltbegriff allgemein assoziiert wird. Die psychische Gewalt hingegen ist schwerer fassbar, da es sich hierbei um Gewalthandlungen handelt, die sich seelisch auswirken, wie z.B. verbale Gewalt.9 Aber auch physische Gewalt beinhaltet meist auch den psychischen Aspekt. Da diese Art von Gewalt keine sichtbaren Spuren hinterlässt, wird sie oft missachtet und auch in vielen Definitionen nicht erwähnt. Oft wird Gewalt allein auf den körperlichen Aspekt beschränkt, wobei es noch viele weitere Formen gibt.

Hauptsächlich werden Formen wie kulturelle, staatliche und strukturelle Gewalt erwähnt. Unter kultureller Gewalt versteht man Aspekte, die Gewalt mit kulturellen Argumenten, wie Religion, rechtfertigen.10 Natürlich wird strenggenommen keine Art von Gewalt gerechtfertigt, aber durch Religion kann sich die Akzeptanz für gewisse Gewaltdelikte steigern. Staatliche Gewalt hingegen meint Zwangshandlungen, die staatlich legitimiert sind. Aber auch die körperliche oder geistige Einschränkung von Menschen, aufgrund von gesellschaftlichen Bedingungen ist eine Form von Gewalt – die strukturelle Gewalt.11

2.3 Theorien zur Entstehung von Gewalt

Die eben beschriebenen Gewaltformen können verschiedene Ursachen haben, weshalb im Folgenden die unterschiedlichen Erklärungsansätze für das Entstehen von Gewalt erläutert und erklärt werden. Eine mögliche Theorie ist die psychoanalytische Sichtweise, welche auf Gedanken von Freund basiert. Dabei wird entstehende Gewalt mit Aggressionen assoziiert, welche Ausdruck einer Störung der Persönlichkeit sind. Traumatisierung in der Kindheit wird hierbei als Grundlage für diese Aggressionen gesehen, welche als hilfloser Versuch gelten, Anerkennung zu gewinnen.12

Eine weitere Sichtweise ist die des etikettierenden Individuums. Im Gegensatz zur eben erklärten Sichtweise wird hier nicht nach den Ursachen von Aggressionen geforscht, sondern es werden die gesellschaftlichen Reaktionen zum Forschungsgegenstand. „Auf ein bestimmtes Verhalten erfolgen Reaktionen der sozialen Umwelt, die abweichendes Verhalten produzieren.“13 Das heißt, Gewalt wird als Resultat von Zuschreibungsprozessen gesehen.14

Ein dritter Erklärungsansatz sind die Lerntheorien, welche besagen, dass abweichende Verhaltensweisen wie Gewalt erlernt werden. Hierbei spielen Belohnung und Bestrafung eine entscheidende Rolle.15 Wenn also beispielsweise ein Schüler durch Mobbing Anerkennung und Respekt von seinen Freunden bekommt, verstärkt ihn das in seinem Verhalten, was zu einer höheren Auftrittswahrscheinlichkeit führen kann.

3. Psychische Gewalt in der Familie

3.1 Definition

Wie im ersten Kapitel bereits erläutert versteht man unter psychischer Gewalt Gewalthandlungen, die sich seelisch auf den Menschen auswirken.16 Allerdings handelt es sich hierbei um eine schwer zu definierende Form der Gewalt, da psychische Gewalt schwer messbar und erkennbar ist. Psychische Gewalt hinterlässt zwar keine äußerlich erkennbaren Spuren, ist aber dennoch ebenso schwerwiegend wie physische Gewalt, da sie auch immer Bestandteil anderer Gewaltformen ist. Meist wird psychische Gewalt mit verletzenden verbalen Äußerungen, wie Beleidigungen oder Drohungen verbunden. Aber auch Ablehnung, Liebesentzug oder Vernachlässigung zählen zur psychischen Gewalt.

Eine klare, sowie allgemeingültige Definition für diese Gewaltform fehlt bis heute17 und unterscheidet sich je nach Anwendung. Die Anwendung von psychischer Gewalt in Familien ermöglicht daher eine genauere Definition. Hierbei werden „alle Handlungen oder Unterlassungen der Betreuungsperson verstanden, die Kinder ängstigen, überfordern und ihnen vermitteln, sie seien wertlos. Wertlos meint, dass man ihnen bedeutet, sie seien voller Fehler, ungeliebt, ungewollt oder nur dazu nütze, die Bedürfnisse eines anderen Menschen zu erfüllen.“18

Psychische Gewalt kommt dazu in vielen weiteren Bereichen vor. Sie tritt beispielsweise von Eltern gegenüber den Kindern, sowie umgekehrt auf. Aber auch zwischen Geschwistern oder gegenüber älteren Menschen, ebenso wie in Partnerschaften kann psychische Gewalt vorkommen.19 Wogegen der Fokus der Seminararbeit auf Gewalt von Eltern gegenüber ihren Kindern liegt.

3.2 Erscheinungsformen

Psychische Gewalt liegt nicht nur in verschiedenen Bereichen vor, sie äußert sich auch in unterschiedlichsten Formen. Dabei werden drei zentrale Merkmale unterschieden: Isolation, Ablehnung und Terrorisierung.20 Unter den Aspekt der Isolation zählt das Ein- oder Aussperren, das Abschneiden von Außenkontakten oder wenn das Gefühl der Einsamkeit und Verlassenheit vermittelt wird.21 Ablehnung erfährt der Mensch durch die Zurückweisung und Vermittlung von Wertlosigkeit, worunter auch Überforderung, ständige Kritik, Missachtung, Vernachlässigung, Bloßstellung oder das Erzeugen von Schuldgefühlen verstanden wird.22 Das Terrorisieren ist mit Drohungen und Ängstigungen verbunden. Auf Grund dessen zählen Einschüchterungen, Erpressungen oder Korrumpieren zu diesem Merkmal.23

Zusammenfassend sind alle Erscheinungsformen der psychischen Gewalt Art und Weisen, die den Menschen seelisch verletzen können.

3.3 Ursachen

Zur Erklärung von psychischer Gewalt in Familien lassen sich vielfältige Ursachen feststellen, wobei sich diese wechselseitig beeinflussen. Psychische Gewalt kann Kindern in jedem Alter treffen und wird von Männern, ebenso wie von Frauen angewandt.24 Um einen Überblick über die Vielzahl der möglichen Ursachen und Risikofaktoren von psychischer Gewalt geben zu können scheint es sinnvoll, diese Thematik auf verschiedene Ebenen zu unterteilen.

3.3.1 Familiäre Ursachen

Die Ausübung von psychischer Gewalt in der Familie ist eng mit dem psychischen und sozialen Stand, sowie mit der Selbsterfahrung und den Kenntnissen der Eltern verknüpft.25 Daher wird im Folgenden auf die Ursachen und Risikofaktoren, die innerhalb der Familie liegen, eingegangen.

Eltern, welche unter Suchterkrankungen leiden, stellen durch den konstanten Drogen- oder Alkoholkonsum, einen erhöhten Risikofaktor dar.26 Aber auch psychische Labilität der Zu-Erziehenden, wie Psychosen können die Ursache für Gewalttaten sein.27

Ebenfalls kann das Alter der Eltern eine entscheidende Rolle spielen. Durch eine junge Elternschaft treten, Untersuchungen zufolge, Misshandlungen häufiger auf als bei älteren Eltern.28 Grund dafür können die mangelnden erzieherischen Kompetenzen sein, welche notwendig sind um ein Kind gut zu betreuen und zu versorgen.29 Somit fällt es ihnen schwerer, mit ihrem Kind eine enge und sichere Bindung aufzubauen, was zu einer unsicheren Bindung führen kann, welche ebenso ein Risikofaktor für Gewaltanwendung am eigenen Kind sein kann.30 Zudem kommen Jugendliche die früh Eltern werden häufig aus Risikofamilien und erlebten selbst eine unsichere Bindung zu ihren Eltern.31

Eine weitere Ursache von psychischer Gewalt ist die innere Ablehnung des Kindes.32 Grund dafür kann eine sehr frühe oder ungewollte Schwangerschaft sein. Die Ablehnung des Kindes kann sich durch Zurückstoßung äußern, aber auch durch überfürsorgliches Verhalten. Dies kommt durch die gesellschaftlichen Ideale, wie Eltern sich gegenüber ihrem Kind verhalten sollten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden unterdrücken sie ihre eigenen Gefühle und die dabei entstehende Wut. Durch den ständigen inneren Druck zeigen sich die wahren Emotionen erst in Stresssituationen, welche sich schließlich durch Gewalt gegen das Kind äußern.33

Des Weiteren könnte die eigene Gewalterfahrung der Eltern ein Risikofaktor sein. Fast alle Eltern, die in ihrer Kindheit selbst Opfer von Gewalt wurden, misshandeln später auch ihre eigenen Kinder.34 Von vielen Eltern wird Gewalt zudem als Mittel der Erziehung eingesetzt.35 Das kann schlussfolgernd dazu führen, dass wenn sie selbst so erzogen wurden, sie die psychische Gewalt als diese nicht erkennen und es somit auch bei ihren Kindern einsetzen. Häufig passiert dies aber unbewusst und unwillentlich, da sie automatisch in die selbst erlebten Verhaltensweisen ihrer Eltern zurückfallen.36 Hierbei handelt es sich trotzdem um keinen zwangsläufigen Zyklus, da er durch unterschiedliche Faktoren auch kompensiert werden kann.37

[...]


1 Beim Leben meiner Schwester. R: Nick Cassavetes. USA 2009.TC: 00:07:31-00:07:34.

2 Vgl.: Sommer, Bernd: Psychische Gewalt gegen Kinder. Sozialwissenschaftliche Grundlagen und Perspektiven. Marburg: Tectum Verlag. 2002. S.22.

3 Vgl.: https://www.duden.de/rechtschreibung/Gewalt (05.01.18).

4 Vgl.: Schäfers, Bernhard/Kopp, Johannes (Hrsg.): Grundbegriffe der Soziologie. 9. grundlegend überarbeitete und aktualisierte Auflage. S.92.

5 Vgl.: http://www.violencestudy.org/Definition.html (31.12.07).

6 Sommer, Bernd: S.36.

7 http://worterbuchdeutsch.com/de/naturgewalt (05.01.18).

8 Vgl.: Schäfers, Bernhard/Kopp, Johannes. S.92.

9 Vgl.: ebd. S.92.

10 Vgl.: ebd. S.92.

11 Vgl.: ebd. S.92.

12 Vgl.: Heitmeyer/Schröttle (Hrsg.): Gewalt. Beschreibungen, Analysen. S.198 f.

13 Meier (2004): Aggression und Gewalt in der Schule. S. 60 ff.

14 Vgl.: ebd. S.60 ff.

15 Vgl.: ebd. S.60 ff.

16 Vgl.: Schäfers, Bernhard/Kopp, Johannes: S.92.

17 Vgl.: Gisbrecht, Julia: Psychische Gewalt an Kindern. Auswirkungen von psychischer Gewalt in der Kindheit und im späteren Leben. Akademikerverlag GmbH. Saarbrücken. 2012. S.10.

18 Cierpka, Manfred (Hrsg.): Gewalt in der Familie. In: Frühe Kindheit 0-3 Jahre: Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern. 2. korr. Auflage. Springer. Berlin. 2014. S.313.

19 Vgl.: ebd. S.312.

20 Vgl.: Mertes, Lilli: Psychische Gewalt in der Erziehung. Erkennungsproblematik und Erkennungschancen für die soziale Arbeit. Hamburg. Diplomica Verlag GmbH. 2013. S.34/35.

21 Vgl.: ebd. S.35/37.

22 Vgl.: ebd. S.35+37. / Vgl.: Sommer, Bernd: S.56-57.

23 Vgl.: Mertes, Lilli: S.35/37.

24 Vgl.: ebd. S.44/55.

25 Vgl.: ebd. S.58.

26 Vgl.: Mertes, Lilli: S. 48.

27 Vgl.: Bund Deutscher Kriminalbeamter: Kindesmisshandlung. 2010. http://www.bdk.de/fachthemen/publikationen/pocket-tipps/pocket-tipp-kindesmisshandlung/Broschure_Kindesmisshandlung_01.pdf (08.02.18).

28 Vgl.: Gabb, Lisa: Psychische Gewalt in der Eltern-Kind-Beziehung Erkennungsproblematik und Erkennungschancen in der Sozialen Arbeit. 2014. S.25.

29 Vgl.: Mertes, Lilli: S.45.

30 Vgl.: Cierpka, Manfred (Hrsg.): S.317.

31 Vgl.: Körner, Wilhelm/ Koch, Gabriele: Prävention und Intervention in der frühen Kindheit. In: Deegener, Günther/ Körner, Wilhelm (Hrsg.). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. 2005. S.739.

32 Vgl.: Mertes, Lilli: S.45.

33 Vgl.: ebd. S.47 f.

34 Vgl.: ebd. S.46.

35 Vgl.: ebd. S.45.

36 Vgl.: Derschmidt, Luitgard: Sei hübsch ordentlich und fromm, bis nach Haus ich wieder komm. In: Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen. Psychische Gewalt am Kind, Dokumentation der Enqueten.1. Auflage. 1999. S.18.

37 Vgl.: Gabb, Lisa: S.25.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Welche Ursachen gibt es für psychische Gewalt in Familien und wie wirkt sich diese auf die Entwicklung und Psyche der Kinder aus?
Note
1,0
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V902344
ISBN (eBook)
9783346196651
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwicklung, familien, gewalt, kinder, psyche, ursachen, welche
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Welche Ursachen gibt es für psychische Gewalt in Familien und wie wirkt sich diese auf die Entwicklung und Psyche der Kinder aus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/902344

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