Die Grenze im Norden - Beziehungen diesseits und jenseits des Danewerks


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

37 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung

II. Die Protagonisten: Franken, Friesen und Dänen
a. Franken
b. Friesen
c. Dänen

III. Das Danewerk – historisch und archäologisch
a. Die Erwähnung in den fränkischen Reichsannalen
b. Die archäologische Sicht: Baugeschichte und Datierung

IV. Grenzfälle: Bewaffnete Auseinandersetzungen
a. Die Jahre 808 bis 811: Die Errichtung eines Walles, der Überfall auf die Friesen und
die Reaktion Karls des Großen
b. Die Jahre 840 bis 891: Der Aufstand der Dänen und die Niederwerfung durch
König Arnulf
c. Die Jahre 934 bis 983: Gewinn und Verlust der Oberherrschaft über das
Eider-Schlei-Gebiet

V. Heiden und Christen: Eine Glaubensfrage

VI. Waren, Wege und Kaufleute: Handel im Norden
a. Zu Wasser und zu Lande: Handelswege
b. Kontaktnachweise anhand von Münzfunden
c. Handelsplätze und Handelswaren

VII. Schlussbetrachtung

VIII. Literaturliste

IX. Quellenliste

X. Abbildungen

XI. Abbildungsnachweis

I. Einleitung

Seit seiner Errichtung, spätestens jedoch seit dem siebten Jahrhundert nach Christus spielte das Danewerk eine besondere Rolle im Kontaktbereich der Franken einerseits und den Dänen andererseits. Nicht von den Franken wurde dieses Bollwerk errichtet, wie man etwa meinen könnte, um den heidnischen Völkern des Nordens eine Grenze aufzuweisen, sondern von den Menschen im Norden, um eine Grenze nach Süden zu ziehen.

Warum diese Grenze eingerichtet worden ist und was ihr Zweck sein sollte – mit dieser Frage möchte ich mich in meiner Arbeit nur peripher auseinander setzen. Vielmehr möchte ich versuchen, das Danewerk und den es umgebenden geographischen Raum dahingehend zu betrachten, inwiefern Kontakte zwischen Dänen und Franken erfolgten und welche Auswirkungen diese für das Zusammenleben hatten. Dazu werde ich punktuell die Aspekte bewaffneter Konflikt, Handel und Religion betrachten; diese in erster Linie aus der Sicht der Franken, für das neunte und zehnte Jahrhundert und immer unter Einbeziehung exemplarischer Quellen, insbesondere Adam von Bremen, Thiedmar von Merseburg und die fränkischen Reichsannalen. Archäologische Quellen werden, sofern sie von Bedeutung sind bzw. die einzigen Quellen darstellen berücksichtigt.

Die zentrale Fragestellung lautet also: Wie sind die Verhältnisse an der Kontaktzone zwischen Dänen und Franken und war die Grenze im Norden wirklich als solche zu verstehen oder bot sie vielmehr die Möglichkeit der friedlichen Kommunikation und des Handels – für die Herrschenden ebenso wie für die Masse der Bevölkerung?

Als These möchte ich formulieren: Das Grenzgebiet zwischen Franken und Dänen bildete einen Konfliktbereich, insbesondere begründet im Interessenskonflikt der Herrschenden – dort trafen, wie kaum woanders, ideologische, politische und religiöse Weltanschauungen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten. Trotz all dieser Differenzen fand jedoch Kommunikation statt; diese zeigt sich insbesondere im Handel, da dieser, soweit er beiden Parteien dient, Grenzen überwinden kann.

Al Quellen dienen für meine Abhandlung die Kirchengeschichte des Adam von Bremen, die fränkischen Reichsannalen und die Chronik Thiedmars von Merseburg.

II. Die Protagonisten: Franken, Friesen und Dänen

a. Franken

Die Frühgeschichte[1] der Franken ist kompliziert und undurchsichtig. Sie werden erstmals in der Mitte des dritten Jahrhunderts n. Chr. in römischen Quellen erwähnt, als diese auf den Rhein und damit in Richtung römisches Imperium vorrückten. Ein Problem dieser Erwähnungen ist jedoch die Tatsache, dass aus den schriftlichen Überlieferungen kein Stamm oder Stammesverband erkennbar ist; allenfalls lassen sich Splitterverbände erkennen. Ein weiteres Problem ist die Terminologie der römischen Quellen, welche oft nur von „den Germanen“ berichten.

Im Jahre 751 n. Chr. gelangen die Franken unter dem als faktisch allein regierenden Hausmeier Pippin an die Macht; dies mit der Zustimmung und dem Segen von Papst Zacharias. Pippin wurde 751 n. Chr. zum König gesalbt; die Salbung wurde 754 n. Chr. noch einmal durch den Papst wiederholt. Die Königssalbung ist erstmals seit den Franken bezeugt. Damit löste Pippin das schwache Herrschergeschlecht der Merowinger ab, ausgelöst durch die Absetzung Childrichs III, der als schwach und unentschlossen erscheint.

Pippin wurde im Jahre 771 von seinem Sohn Karl abgelöst, der später als „Karl der Große“ seinen Einzug in die Geschichtsbücher finden sollte. Seine wesentlichen Erfolge sind die Unterwerfung und Christianisierung der Sachsen im Norden, die Unterwerfung der Langobarden mit Aufnahme des langobardischen Königstitels 774 n. Chr. und die Unterwerfung der Awaren.

Sein Bestreben war die Vorantreibung der Christianisierung und Mission. Mit Hilfe der Kapitularien aus dem Jahre 802 n. Chr. sollten grundsätzlich alle Formen rechtlicher, politischer, administrativer, wirtschaftlicher und kirchlicher Angelegenheiten vereinheitlicht werden; dies sollte durch den Herrscher geschehen, was jenem mehr Macht und Einfluss auf viele Bereiche des Reiches sichern sollte. Das drückt sich insbesondere in dem nomen Caesaris aus, einem Treueid, den alle freien Reichsangehörigen leisten mussten.

In den Jahren 843 n. Chr. (Reichsteilungsvertrag von Verdun) und 870 n. Chr. wurde das fränkische Reich zweimal geteilt; als Ergebnis dieser Teilungen ergibt sich letztlich ein ostfränkisches und ein westfränkisches Reich.

b. Friesen

Die ersten Siedler[2] in den friesischen Gebieten stammten vermutlich aus den unterschiedlichsten geographischen Räumen. Sie siedelten im Bereich der Nordseeküste, von Sylt hinunter bis zum Rheindelta.[3] Ihre materiellen Hinterlassenschaften zeigen Einflüsse der weiter südlich gelegenen Hallstatt-Kultur, welche sich in der frühen Eisenzeit in weiten Teilen Mitteleuropas entwickelt hatte.

Eine Überlieferung aus dem Mittelalter besagt, dass die Friesen einst über das Meer gekommen seien. Ihr Anführer soll den Namen Friso getragen haben, ein ehemaliger Offizier von Alexander dem Großen. Diese Version gehört jedoch in das Reich der Mythen und Märchen.

In der karolingischen Zeit wurde Friesland von den Franken, unter Karl dem Großen, in erbitterten Kämpfen erobert. Diese Phase sollte etwa dreißig Jahre andauern; es kam immer wieder zu Aufständen, an denen Friesen beteiligt waren, so etwa im Jahr 793 n. Chr. in der Nähe der Weser.

Bedingt durch die beiden Reichsteilungen in den Jahren 843 n. Chr. und 870 n. Chr. erfuhr Friesland weitgehende Veränderungen in der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Struktur; ebenso verwüsteten Sturmfluten immer wieder große Teile Frieslands. Typisch sind daher für Friesland die Wurtensiedlungen, jene künstlich aufgeworfenen Hügel, die vor den Gefahren des Meeres schützen sollten.

c. Dänen

Die Dänen werden im[4] 6. Jahrhundert in den Schriften des ostgotischen Historikers Jordanes zum ersten Mal erwähnt. Danach stammten die Dänen von dem Stamm der Svear ab; dies ist der Name eines schwedischen Stammes. Die genaue Abstammung und Herkunft der Dänen ist jedoch noch nicht geklärt; es liegt aber die Vermutung nahe, dass sie aus Schweden eingewandert sind. Laut Adam von Bremen heißen „… Die Dänen und alle übrigen Völkerschaften hinter Dänemark … bei den fränkischen Geschichtsschreibern Normannen. …“[5]

III. Das Danewerk – historisch und archäologisch

a. Die Erwähnung in den fränkischen Reichsannalen

Die früheste Nennung des Danewerks findet sich in den fränkischen Reichsannalen in der Erwähnung für das Jahr 808 n. Chr. Dort wird von einem Wall berichtet, den der dänische König Godofredus[6] errichten ließ, um sein Reich nach Süden, zu den Sachsen hin, abzuschirmen:

… Hier blieb er mehrere Tage und beschloss, die Grenze seines Reiches nach Sachsen zu mit einem Wall zu schirmen, in der Weise, dass von dem östlichen Meerbusen, den jene Ostarsalt[7] nennen, bis zum westlichen Meere, dem ganzen nördlichen Ufer der Eider entlang, ein Bollwerk reichte, nur von einem einzigen Tor unterbrochen, durch das Wagen und Reiter hinaus und wieder hereinkommen könnten. Nachdem er nun dieses Werk unter die Anführer seiner Truppen verteilt hatte, kehrte er nach Hause zurück.“[8]

b. Die archäologische Sicht: Baugeschichte und Datierung

Bis zum Jahre 1972 galt dieses Datum als der Startpunkt einer langen Ausbauphase dieser markanten Befestigung im Norden. So veröffentlichte Herbert Jankuhn 1950 in seinen Schriften: „Die älteste Nachricht über den Bau eines Verteidigungswalles an dieser Stelle stammt aus dem Jahre 808, wo bezeugt wird, dass ein dänischer König Gottfred (Götrik) einen solchen Wall gegen Karl den Großen anlegte.“[9] Dendrochronologische Untersuchungen an Eichenbalken, die während archäologischer Untersuchungen des dänischen Archäologen Hellmuth Andersen entdeckt wurden, setzen den Baubeginn in die erste Hälfte des achten Jahrhunderts an (737 n. Chr.). Es ist aber davon auszugehen, dass diese Jahreszahl noch nicht den endgültigen Baubeginn wiedergibt; weitere Teile des Denkmals wie Erdwälle sind vermutlich noch älter.[10]

Das Danewerk[11] wird heute in drei Phasen aufgegliedert, ohne damit jedoch eine Gesamtdatierung festzulegen.

Das Danewerk I[12] besteht aus den Bauteilen Hauptwall, Nordwall, Seesperre und Osterwall. Dieser auch Langwall genannte Teil erstreckt sich in grob gerader Linie über Hügel und Ebenen hinweg und verläuft zwischen den Niederungen der innersten Schlei, am Burgsee und dem Tal der Rheider Au. Diese Anlage bestand ursprünglich aus einem etwa zwei Meter hohen und zwölf Meter breiten Erdwall; diesem war eine starke Holzpalisade als Wallfront vorgelagert. Für diese wurde anhand der schon erwähnten Eichenbalken ein Baubeginn kurz nach 737 n. Chr. ermittelt.

Das Danewerk II[13] besteht aus dem Kograben, eine schnurgerade verlaufende Wallstrecke zwischen dem Selker Noor im Osten und den Niederungen der Rheider Au im Westen; dieser Bauteil bestand aus einem ursprünglich etwa zwei Meter hohen und sieben Meter breiten Erdwall, welchem wiederum ein etwa drei Meter tiefer und vier Meter breiter Spitzgraben vorgelagert war. An diesem Bauabschnitt sind besonders die Systematik und die Genauigkeit aller Baudetails auffallend. Die Datierung ist relativ unsicher; es handelt sich entweder um den Wall des König Godofredus, wobei es sich aber ebenso gut um den Wall der Könige Sven Gabelbart[14] oder Harald Blauzahn[15] handeln könnte.

Das Danewerk III[16] besteht aus den Bauteilen Hauptwall, Krummwall, Bogenwall und Doppelwall, es weist eine erweiterte und veränderte Streckenführung auf und orientiert sich nun an dem jetzt vorgelagerten Sumpfland; dieses erscherte potentiellen Angreifern den Zugang zum Wall. Es folgt somit einem neuen, offenbar fortentwickelten Verteidigungskonzept, welches darauf angelegt war, eine vollständige und lückenlose Abriegelung der Schleswiger Landenge zu erreichen. Das neue System besteht aus einem Erdwall mit geböschter Sodenfront und einer hölzernen Frontpalisade. Die Wallkörperhöhe betrug nach dem Ausbau etwa fünf Meter, seine Breite ist mit bis zu dreißig Metern nachgewiesen. Am Ostende des Hauptwalles lag am Dannewerker See eine vermutlich im 12. Jh. errichtete Turmhügelburg, die so genannte Thyraburg[17].

Im Zentralabschnitt des Hauptwalls wurden zeitlich nacheinander zwei Mauern in die Wallfront eingebaut. Die erste Mauer bestand aus Feldsteinen und war etwa drei Meter hoch und breit; die zweite Mauer, in der zweiten Hälfte des 12. Jhs. errichtet, war etwa sieben Meter hoch und aus Backsteinen aufgebaut; sie besaß Strebepfeiler, einen vorkragenden Wehrgang und wird nach ihrem Erbauer ´Waldemarsmauer[18] ´ genannt. Dieses Bauwerk gilt als das erste Ziegelbauwerk in Schleswig-Holstein und zeugt von der hervorragenden Bau- und Ingenieursleistung ihrer Erbauer.[19]

[...]


[1] Schneider, Reinhard: Das Frankenreich, Oldenbourg Grundriss der Geschichte 5, München 1990, S. 1-40.

[2] Kramer, Evert und Taayke, Ernst: Friesen entlang der Nordseeküste von 400 bis 1000 n. Chr., in: Friesen, Sachsen und Dänen – Kulturen an der Nordsee, 400 – 1000 n. Chr., hrsg. von Evert Kramer, Leeuwarden 1996, S. 9-23.

[3] Vgl. Abb. I.

[4] Feveile, Claas: Von Dänen bis Dänemark von 400 bis 1000 n. Chr., in: Friesen, Sachsen und Dänen – Kulturen an der Nordsee, 400 – 1000 n. Chr., hrsg. von Evert Kramer, Leeuwarden 1996, S. 46.

[5] Magister Adam Bremensis, Gesta Hammaburgensis Ecclesiae Pontificum I-14, ed. W. Trillmich (Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters – Freiherr von Stein-Gedächnisausgabe, Band XI, hrsg. von Rudolf Buchner), Berlin 1961, S. 185.

[6] Auch Göttrik, dän. meist Gudrød, Regierungszeit: 804 – 810 (†), König der Dänen, getötet in einem innerdänischen Machtkampf.

[7] Gemeint ist hier die Ostsee.

[8] Annales Regni Francorum 808, ed. Reinhold Rau (Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters – Freiherr von Stein-Gedächnisausgabe, Band V, hrsg. von Rudolf Buchner ), Berlin 1955, S. 89.

[9] Jankuhn, Herbert: Haithabu und Danewerk, in: Schleswig-Holsteinisches Museum vorgeschichtlicher Altertümer in Schleswig – Wegweiser durch die Sammlung, Heft 2, hrsg. Von Karl Kersten, Neumünster 1950, S. 7.

[10] http://alsh.de/danewerk/archaeologie.php (Website des archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein).

[11] Vgl. Abb. II.

[12] Vgl. Abb. III.

[13] Vgl. Abb. IV.

[14] Auch Sven Haraldsson, dän. Svend Tveskæg, um 965 (*) – 03.02.1014 (†), dänischer König ab 986, bestattet in der Kathedrale von Roskilde.

[15] Auch Harald Gormson, dän. Harald Blåtand, um 910 (*) – 01.11.987 (†), dänischer König ab etwa 935, norwegischer König ab 970, getauft um 960, angeblich durch seinen Sohn Sven Gabelbart vertrieben und getötet, bestattet in der unter seiner Herrschaft errichteten Kathedrale von Roskilde.

[16] Vgl. Abb. V.

[17] Nur noch in der Grundfläche erhalten, benannt nach Thyra Danebod, der Mutter Harald Blauzahns.

[18] Waldemar I., auch Waldemar der Grosse, 14.01.1131 (*) – 12.05.1182 (†), 1154 zusammen mit Knud dänischer König, ab 1157 Alleinherrscher, verschiedene Eroberungen und Landesausbau.

[19] Vgl. die Publikationen von:

Elsner, Hildegard: Verteidigungsanlagen auf der Schleswiger Landenge, in: Wikinger Museum Haithabu – Schaufenster einer frühen Stadt, hrsg. vom Archäologischen Landesmuseum Schleswig, Neumünster 2004, S. 35-38.

Stark, Joachim: Haithabu-Scheswig-Danewerk – Aspekte einer Forschungsgeschichte mittelalterlichen Anlagen in Schleswig-Holstein, BAR International Series 432, Oxford 1988, S. 108-128.

Jankuhn, Herbert: Die Wehranlagen der Wikingerzeit zwischen Schlei und Treene, Vor- und Frühgeschichtliche Untersuchungen aus dem Museum vorgeschichtlicher Altertümer in Kiel (Neue Folge) 1, Neumünster 1937.

Andersen, Henning Hellmuth: Das Danewerk, in: Archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen an ländlichen und frühstädtischen Siedlungen im deutschen Küstengebiet vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 11. Jahrhundert n. Chr., Band 2 – Handelsplätze des frühen und hohen Mittelalters, hrsg. von Herbert Jankuhn, Kurt Schietzel und Hans Reichstein, DFG Acta humaniora, Weinheim 1984, S. 191-198.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Die Grenze im Norden - Beziehungen diesseits und jenseits des Danewerks
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Geschichte)
Veranstaltung
Übergänge - Grenzen im Mittelalter
Note
2,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
37
Katalognummer
V88887
ISBN (eBook)
9783638034890
ISBN (Buch)
9783638932103
Dateigröße
4427 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grenze, Norden, Beziehungen, Danewerks, Grenzen, Mittelalter
Arbeit zitieren
Marco Chiriaco (Autor:in), 2007, Die Grenze im Norden - Beziehungen diesseits und jenseits des Danewerks, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88887

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