Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei Essstörungen


Referat (Ausarbeitung), 2008

39 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Epidemiologie

2. Formen der Essstörung
2.1 Anorexia nervosa
2.2 Bulimia nervosa
2.3 Binge-Eating-Disorder
2.4 Adipositas

3. Diagnostische Kriterien
3.1 DSM – IV
3.2 ICD – 10
3.3 Symptomatik

4. Ätiologie
4.1 Biologische Faktoren
4.2 Individuelle Entwicklung
4.3 Familiäre Umstände
4.4 Soziokulturelle Faktoren

5. Folgen
5.1 Medizinische Komplikationen
5.2 Psychische Einschränkungen
5.3 Soziale Auswirkungen
5.4 Komorbidität

6. Behandlungsmöglichkeiten
6.1 Therapieziele
6.2 Therapiedauer
6.3 Kostenübernahme
6.4 Therapieansätze
6.4.1 Ambulant
6.4.2 Stationär
6.4.3 Wohngruppe

7. Grenzen der Therapie
7.1 Problematiken
7.2 Rückfallquoten / Statistiken

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei Essstörungen

1. Einleitung

Was ist alltäglicher als essen? Essen ist eines der natürlichsten und selbstverständlichsten Bedürfnisse der Menschen. Jedoch ist die Nahrung für den Menschen auch essentiell lebensnotwendig. Obgleich es das Natürlichste und Lebensnotwendigste der Welt ist, haben viele Menschen in der heutigen Zeit ein Problem mit Essen. Da immer mehr Menschen unter Essstörungen leiden hat dieses Thema zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch die BZgA beschäftigt sich mit diesem Thema. In ihrem Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen wird die Essstörung in drei Krankheitsbilder unterteilt, die Anorexia nervosa (Magersucht), die Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht) und die Binge-Eating-Disorder. Die Betroffenen unterscheiden sich beachtlich in ihrem äußeren Erscheinungsbild, jedoch haben sie eines gemeinsam, dass das Essen zu einen erheblichen psychosomatischen Problem geworden ist. Das Essen dominiert das Leben dieser Betroffenen.[1] Auch bei einer anderen Form spielt das Essen eine große Rolle, allerdings wird diese bei der BZgA nicht genannt. Es handelt sich hierbei um Adipositas, was als deutlich über Alters- und Geschlechtsnorm liegendes Körpergewicht bezeichnet wird. Adipositas ist „definitionsgemäß keine Essstörung und auch nicht zwangsläufig mit pathologischem Essverhalten verbunden. Jedoch nimmt auch hier die Zahl der Menschen zu, die darunter leiden. Doch wieso leiden so viele Menschen an Essstörungen und Übergewicht und wie werden sie therapiert? Dieses Referat zielt darauf ab, die einzelnen Formen darzustellen und zu erläutern, sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Therapien darzustellen.

1.1 Epidemiologie

Essstörungen sowie starkes Übergewicht findet man in allen Altersspannen. Die Zahlen nehmen jedes Jahr weiter zu. So liegt laut Statistik die Inzidenz für Anorexia nervosa bei 0,5-1,5% und für Bulimia nervosa bei 1-5%. Auch die Häufigkeit von Adipositas nimmt laut regionaler Untersuchungen in Deutschland immer mehr zu. Derzeit sind ca. 10-18% der Kinder und Jugendlichen übergewichtig, wovon wiederum 4-8% adipös sind. Die Zahlen belaufen sich auf ca. 500.000-1.000.000

Betroffene.[2] Die Krankheitshäufigkeit von Binge-Eating beläuft sich in der Bevölkerung auf 0,7-4%.[3] Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass viele Menschen ein Problem mit dem Essen haben. Allerdings treten die verschiedenen Essstörungen, sowie die Adipositas in verschiedenen Altersstufen auf. So hat etwa die Anorexia nervosa ihren Schwerpunkt zwischen dem 12. und 30. Lebensjahr,[4] wogegen die Bulimia nervosa zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr durchschnittlich liegt. Die Ersterkrankung an Binge-Eating häuft sich zwischen dem 20.-30., sowie zwischen dem 45. und 54.Lebensjahr.[5] Die Adipositas tritt sowohl im Erwachsenenalter als auch im Kindes- und Jugendalter erstmals auf. Vermehrt sind allerdings Jungen betroffen.[6]

In der heutigen Zeit haben auch vermehrt Jungen bzw. Männer Essprobleme. Früher war dies eher eine typische Frauenerkrankung. Genauere Daten sind jedoch nicht bekannt. Bei den Essstörungen geht man von einer hohen Dunkelziffer aus.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung[7]

2. Formen der Essstörung

2.1 Anorexia nervosa

Die am längsten bekannte Essstörung ist die Anorexia nervosa.

Wörtlich übersetzt bedeutet Anorexie „Appetitlosigkeit, Appetitverlust oder –verminderung“. Hierbei handelt es sich um eine irreführende Bezeichnung, da nicht der Appetit, sondern in erster Linie das Essverhalten gestört ist. Der Zusatz "nervosa" weist auf die psychischen Ursachen dieser Essstörung hin.

Die Anorexia nervosa ist charakterisiert durch absichtlich selbst herbeigeführten oder aufrechterhaltenen Gewichtsverlust.[8]

Das Krankheitsbild der Anorexia nervosa wurde erstmals 1873 beschrieben. Aber erst seit den 1970er Jahren wird die Diagnose häufiger gestellt – ob dies an einer vermehrten Häufigkeit oder an der größeren Aufmerksamkeit für das Thema liegt, ist unklar.

Bei der Anorexia nervosa unterscheidet man zwischen „restriktiver-Typ“ und „binge-purging-Typ“. Der restriktive Typ weigert sich hartnäckig, Nahrung zu sich zu nehmen und therapeutische Angebote anzunehmen. Da ca. 60% der Magersüchtigen öfter Heißhungeranfälle haben, bei denen alles verschlungen wird, was sonst „verboten“ ist, um es dann wieder zu erbrechen, wurde der binge-purging-Typ eingeführt.[9]

2.2 Bulimia nervosa

Der klassische Nachfolger der Anorexia nervosa ist die Bulimia nervosa. Sie ist aber auch ein eigenständiges Krankheitsbild. Seit 1980 ist die Bulimie oder auch „Ess-Brech-Sucht“ genannt, als eigener Krankheitsbegriff bekannt ( Russell). Es ist die weiblichste aller Essstörungen und die am häufigsten verheimlichte. Jedoch fällt sie am wenigsten auf, da das Gewicht der Patienten im Normbereich liegt.

Der übersetzte Begriff für Bulimie lautet „Stierhunger“. Menschen mit einer Bulimie haben regelmäßig Fressanfälle und verschlingen so in kürzester Zeit eine riesige Menge an kalorienreichen Nahrungsmitteln (ca. 3000-4000 kcal pro Essanfall / Kuchen, Eis, Nudeln, Frikadellen, Marmeladenbrote usw. gelten normal als „verbotene Speisen“). Da sie jedoch krankhaft Angst davor haben nach diesen Fressattacken zuzunehmen führen sie selbst induziertes erbrechen herbei. Häufig wird hierbei der Gebrauch von Abführmitteln zur Hilfe genommen.[10]

Die Bulimie wird von Gerlinghoff in zwei Typen unterteilt. Zum einen in den „Purging–Typus“, der erbricht und entwässernde oder abführende Mittel zu sich nimmt, und zum anderen in den „Non-Purging-Typus“, bei dem auf andere Weise wie z.B. durch Fasten oder übermäßiger Sport, eine Gewichtszunahme vermieden werden soll.

2.3 Binge-Eating-Disorder

Diese Form der Essstörung wird zurzeit intensiv erforscht. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet: To binge = etwas in sich hinein kippen.[11] Es handelt sich also um einen Begriff, der im Zusammenhang mit exessiven Trinken gebraucht wird. Daher kann Binge-Eating auch „Essen wie ein Besäufnis“ bedeuten. Dies sagt bereits viel über die Natur der Binge Eating Störung aus und deutet ihre Nähe zu den Suchterkrankungen an.

Regelmäßige Essanfälle, welche überwiegend ohne die Kompensation durch bulimische Verhaltensweisen ablaufen, sind typisch für das Binge-Eating. Auch tritt das Binge-Eating häufig in Verbindung mit Adipositas auf.

Der Begriff der Binge Eating Disorder wurde erstmals 1959 geprägt. Als eigenständige Diagnose gibt es ihn in den USA erst seit 1994.[12]

2.4 Adipositas

Adipositas lässt sich gegenüber Binge-Eating-Disorder und Bulimie abgrenzen. Es kann aber auch infolge einer Essstörung auftreten. Einige adipöse Menschen leiden unter Essstörungen (vor allem Binge-Eating-Disorder).

Adipositas ist keine Essstörung. Sie liegt vor wenn der Körperfettanteil an der Gesamtkörpermasse pathologisch erhöht ist. Ab einem Body-Maß-Index (BMI), der sich als allgemeines Maß zur Beurteilung des relativen Gewichts durchgesetzt hat, von 30 werden die Betroffenen als adipös bezeichnet. Adipositas tritt sowohl im Erwachsenenalter als auch im Kindes- und Jugendalter erstmals auf. Vermehrt sind allerdings Jungen betroffen (Mädchen sind eher Untergewichtig).

Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Adipositas.

Die abdominale Adipositas (eher männlich), der androide Typ, ist durch die zentrale bzw. stammbezogene Fettverteilung gekennzeichnet. Da das Fett hierbei innerhalb des Bauchraumes liegt und sich um die Organe verteilt, wird diese Form auch umgangssprachlich „Apfelform“ genannt. Auf der anderen Seite steht die periphere Adipositas (weibliche Form), der gynoide Typ. Diese ist durch eine periphere Fettverteilung gekennzeichnet: die überwiegende Masse des Körperfettes ist um die Oberschenkel, Hüften und dem Gesäß verteilt. Umgangssprachlich spricht man dabei auch von der „Birnenform“.

Betrachtet man die Analyse der Adipositas getrennt nach Frauen und Männern (in der Bundesrepublik Deutschland), so fällt folgendes auf: Deutlich mehr jüngere Männer als Frauen sind adipös, während ein BMI von mehr als 30 kg/m² vor allem bei älteren Frauen vorkommt. Fast 70% aller 30 bis 50jährigen Männer weisen eine leichte bis ausgeprägte Fettleibigkeit auf, deren Spätfolgen sich dann im Alter manifestieren.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenAbbildung[13]

3. Diagnostische Kriterien

3.1 DSM – IV

DSM – IV bedeutet: D iagnostic and S tatistical Manual of M ental Disorders (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) und ist ein nationales Klassifikationssystem.

Die Diagnose für Anorexia nervosa erfordert vier Kriterien. Diese sind:

- Das Minimum des normalen Körpergewichtes, welches für Alter und Körpergröße angemessen wäre, wird abgelehnt. Es kommt zu Unterschreitungen des Normalgewichtes von mindestens 15%.
- Obwohl bereits Untergewicht besteht, sind ausgeprägte Ängste vor einer Gewichtszunahme vorhanden.
- Die Wahrnehmung der eigenen Figur und des Körpergewichts ist gestört. Die Selbstbewertung bezieht sich immer auf Körpergewicht oder Figur. Der Schweregrad des bestehenden geringen Körpergewichts wird verleugnet.
- Ausbleiben der Regelblutung (Amenorrhoe).[14]
- Folgende Kriterien sind laut dem DSM – IV erforderlich um die Bulimia nervosa zu definieren:
- Wiederholte Episoden von „Fressanfällen“.
- Wiederholte Anwendung von unangemessenen, einer Gewichtszunahme entgegensteuernden Maßnahmen.
- Fressattacken und das unangemessene Kompensationsverhalten treten drei Monate lang im Durchschnitt zweimal pro Woche auf.
- Figur und Gewicht haben einen großen Einfluss auf die Selbstbewertung.
- Es tritt nicht ausschließlich im Verlauf von Episoden der Anorexia nervosa auf.[15]
Diagnosekriterien für das Binge – Eating lauten:
- Es kommt zu wiederholten Episoden von Essanfällen.
- Mindestens drei Symptome wie schneller essen als normal, essen bis zu einem unangenehmen Völlegefühl etc. treten gemeinsam mit den Essanfällen auf.
- Wegen der Essanfälle besteht ein deutliches Leiden.
- Durchschnittlich müssen die Essanfälle an mindestens zwei Tagen pro Woche für sechs Monate auftreten.
- Auf die Essanfälle folgen keine regelmäßigen unangemessenen kompensatorischen Verhaltensweisen.[16]

Die Adipositas ist nicht in den DSM IV aufgenommen worden, da sie mit psychischen oder Verhaltenssyndromen nicht widerspruchsfrei verknüpft sei.[17]

Laut verschiedener Ansichten handelt es sich hierbei um keine Ess-, sondern vielmehr um eine Gewichtsstörung.[18]

3.2 ICD – 10

ICD – 10 ist das internationale Verzeichnis der Krankheiten der WHO = Weltgesundheitsorganisation.

Die Anorexia nervosa ist laut dem ICD – 10 durch folgende Merkmale gekennzeichnet:

- Das tatsächliche Körpergewicht liegt mindestens 15 % unter dem erwarteten Körpergewicht.
- Der Gewichtsverlust wird selbst herbeigeführt.
- Es besteht eine Körperschema-Störung, verbunden mit Angst vor dem Dick werden. Die eigene Gewichtsschwelle wird demzufolge niedrig festgelegt.
- Es besteht eine endokrine Störung auf der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse.
- Bei Erkrankung vor der Pubertät kommt es zu einer Verzögerung der pubertären Entwicklungsschritte. Die Pubertätsentwicklung wird nach der Remission häufig normal abgeschlossen.[19]

Laut dem ICD – 10 wird die Bulimia nervosa wie folgt definiert:

- Anhaltendes Beschäftigen mit dem Essen und ein unerlässlicher Drang zu essen. Es werden durch die Essattacken in sehr kurzer Zeit große Mengen an Nahrung konsumiert.
- Der Patient / die Patientin versucht der Gewichtszunahme durch die Nahrung mit einer oder mehreren der folgenden Verhaltensweisen entgegenzusteuern: selbst herbeigeführtes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln, Fasten, Gebrauch von Appetitzüglern, Schilddrüsenpräparaten oder Diuretika.
- Der Patient nimmt sich selbst als zu „fett“ war und hat eine krankhafte Angst davor, dick zu werden.[20]

Im ICD – 10 wird die Binge – Eating – Störung noch nicht als eigenes Krankheitsbild erfasst. Jedoch ist sie dort unter dem Punkt F50.9 als nicht näher bezeichnete Essstörung vermerkt.[21] In den letzten Jahren wird diese Essstörung jedoch immer intensiver erforscht, wonach sie in ferner Zukunft als Krankheitsbild im ICD – 10 aufgenommen wird.[22]

Auch die Adipositas ist im ICD – 10 nicht als eigenständiges Krankheitsbild vermerkt. Allerdings fällt diese unter den Punkt 50.4 „Essattacken bei sonstigen psychischen Störungen“.

Allgemein lässt sich zur Diagnose bei Adipositas folgendes sagen. Es ist durch ein übermäßiges Vermehren des Fettgewebes definiert. Zur Bestimmung von Adipositas eignet sich der Body-Maß-Index. Ein BMI von ab 30 spricht man von Adipositas.

Die allgemeine Formel für den BMI lautet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der BMI ist für die Beurteilung des Gewichtes bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren jedoch nicht brauchbar. Hierfür werden so genannte BMI- Perzentilkurven (Wachstumskurven) verwendet. Es empfiehlt sich die BMI-Perzentilen der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) zu verwenden. In Anlehnung an die internationalen Fachgesellschaften hat die Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) folgende Definition vorgeschlagen: Kinder, die die 90. alters- und geschlechtsspezifische Perzentile überschreiten (deren BMI also höher ist als bei 90 % aller Kinder ihres Alters und Geschlechts), werden als übergewichtig eingestuft. Liegt der BMI über der 97. Perzentile, liegt eine Adipositas vor. Bei Überschreitungen der 99,5. Perzentile wird von einer extremen Adipositas gesprochen.

[...]


[1] Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen“, BZgA Köln

[2] Vgl. Stier und Weissenrieder, „ Jugendmedizin – Gesundheit und Gesellschaft“, Springer Verlag, Heidelberg 2006, Seite 220ff

[3] Vgl. Ina Nass, „Bulimie im Jugendalter – Ursachen, Folgen und Präventionsmaßnahmen“, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S.11

[4] Vgl. Stier und Weissenrieder, „ Jugendmedizin – Gesundheit und Gesellschaft“, Springer Verlag, Heidelberg 2006, Seite 220

[5] Vgl. BZgA, „essstörungen…was ist das?“, www.bzga-essstoerungen.de

[6] Vgl. Warschburger, Petermann, Fromme, „Adipositas – Training mit Kindern und Jugendlichen“, Beltz Verlag, Basel 2005, S.5

[7] selbst erstellte Darstellung

[8] Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen“, BZgA Köln

[9] Vgl. Gudrun Dörflinger, „ Essstörungen und die Notwendigkeit einer Therapie“, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 8

[10] Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen“, BZgA Köln

[11] Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen“, BZgA Köln

[12] http://www.onmeda.de/krankheiten

[13] http://www.roche.de/pharma/indikation/adipositas/hgi_06.htm?sid=e84d6704902bb52659c7b689f03ffca8

[14] Vgl. Jürgen Beushausen, „Essstörungen und Multiple Süchte“, Wissenschaftlicher Autorenverlag KG, Leer 2004, S. 93

[15] Vgl. Jürgen Beushausen, „Essstörungen und Multiple Süchte“, Wissenschaftlicher Autorenverlag KG, Leer 2004, S. 95

[16] Vgl. Munsch, „Binge Eating – Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen“, Beltz Verlag, Berlin 2003, S.19f

[17] Vgl. Jürgen Beushausen, „Essstörungen und Multiple Süchte“, Wissenschaftlicher Autorenverlag KG, Leer 2004, S. 97

[18] Vgl. Warschburger, Petermann, Fromme, „Adipositas – Training mit Kindern und Jugendlichen“, Beltz Verlag, Basel 2005, S.14

[19] Vgl. Stier und Weissenrieder, „ Jugendmedizin – Gesundheit und Gesellschaft“, Springer Verlag, Heidelberg 2006, Seite 219f

[20] Vgl. Stier und Weissenrieder, „ Jugendmedizin – Gesundheit und Gesellschaft“, Springer Verlag, Heidelberg 2006, Seite 225

[21] Vgl. Munsch, „Binge Eating – Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen“, Beltz Verlag, Berlin 2003, S.19

[22] Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen“, BZgA Köln

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei Essstörungen
Hochschule
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
39
Katalognummer
V88561
ISBN (eBook)
9783638028448
ISBN (Buch)
9783638936941
Dateigröße
899 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
21 Einträge im Literaturverzeichnis, davon 8 Online-Quellen.
Schlagworte
Möglichkeiten, Grenzen, Therapie, Essstörungen
Arbeit zitieren
Janine Böhlke (Autor:in), 2008, Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei Essstörungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88561

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