Oliver Stones 'Alexander' - Untersuchung eines Misserfolgs


Seminararbeit, 2005

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
Exkurs: Blockbuster
Exkurs: Historienfilme

2. Alexander und Konkurrenzfilme
2.1 Direkte Blockbuster-Konkurrenz
2.2 Genre-Konkurrenz

3. Das Marketingkonzept von Alexander
3.1 Wide Release
3.2 Marketingkosten
3.3 Das Filmplakat
3.4 Stars
3.4.1 Colin Farrell
3.4.2 Angelina Jolie
3.4.3 Val Kilmer
3.4.4 Sir Anthony Hopkins
3.4.5 Oliver Stone
3.4.6 Zusammenfassung

4. Figuren und Narrationsschemen
4.1 Die Backstorywound
4.2 Identifikationsfiguren
4.3 Chronologie

5. Schlussbemerkung

6. Quellenangaben
6.1 Primärquellen
6.2 Sekundärquellen
6.2.1 Bücher
6.2.2 Internet

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung

“From day one audiences didn't show up. They didn't even read the reviews in the South because the media was using the words: 'Alex is Gay.' As a result you can bet that they thought, 'We're not going to see a film about a military leader that has got something wrong with him”[1],

so der Regisseur Oliver Stone über Gründe für das Ausbleiben des Kinopublikums in seinem Blockbuster Alexander. Und weiter gesteht er ein: “[The] movie was too long, didn't tell the story of Alexander the Great very well and was too focused on outing the ancient Greek hero."[2] Ob aber noch weitere Argumente zum Thema Publikumsflop zu finden sind, soll die nachfolgende Arbeit behandeln.

Exkurs: Blockbuster

Blockbuster kommt aus dem Englischen und war ursprünglich die Bezeichnung für eine Bombe, die ganze Häuserblocks wegsprengen konnte. In den 1970er Jahren wurde, nach Erfolgen von Jaws[3] (1975) und Star Wars (1977), die mitunter wartende Menschenschlangen vor Kinos um ganze Häuserblocks verursachten, der Begriff auf diese erfolgreichen Filme umgemünzt. Heutzutage bezeichnet Blockbuster entweder einen finanziell sehr erfolgreichen Film, oder ein sehr teuren, erfolgsversprechenden Film.

Oliver Stone hatte zur Verwirklichung seines – wie er immer betont[4] – persönlichen, über 15 Jahre gehegten Filmtraumes ein sehr großzügig bemessenes Budget von ungefähr 155 Mio. $[5] zur Verfügung. Als der 175-minütige Film am 24. November 2004, in US-Kinos startete, war er der neuntteuerste Film[6] bis dato.

Mit geschätzten Marketingkosten von 40 Mio. $, die zum Produktionsbudget gezählt werden, hätte Alexander mindestens 195 Mio. $ im Kino einspielen müssen, um in schwarze Zahlen zu kommen. Nach weltweiter Kinoauswertung erwirtschaftete er aber nur 167.597.191 $, ein finanzieller Flop also. Generell sind alle Hollywoodproduktionen, insbesondere die der Major-Produktionsfirmen[7] in den USA, auf Profit aus, vor allem wenn sich die Ausgaben in Größenordnungen über 100 Mio. $ bewegen. Den derzeit (noch) teuersten Film überhaupt, Titanic (1997), teilten sich mit seinen 200 Mio. $[8] Herstellungskosten und 40 Mio. $ Marketingkosten die zwei Major-Produktionsfirmen Paramount und 20th Century Fox, um das Risiko eines finanziellen Verlustes zu schmälern, kann sich doch ein einzelnes Studio, trotz seiner Größe, bei einem Flop leicht in den finanziellen Ruin stürzen. Es muss demnach bezüglich Idee und Gewinnaussichten großes Vertrauen in Oliver Stone bestanden haben seitens der für Hollywoodverhältnisse kleinen deutschen Produktionsfirma Intermedia, die fast das ganze Budget allein aufbrachte, und dem Major Warner, der für 35 Mio. $[9] die Vertriebsrechte für die USA erwarb.

Warum aber hatte der Big Budget Hollywoodfilm Alexander an den Kinokassen keinen Erfolg?

In der vorliegenden Arbeit versuche ich, Gründe für das schlechte Box Office[10] Ergebnis von Alexander zu finden. Dabei lege ich ein besonderes Augenmerk auf die Vermarktungspolitik, die Narrationsstrategien und die Darstellung der Filmfiguren. Wegen der besseren Quellenlage werde ich mich hauptsächlich mit der amerikanischen Veröffentlichung des Filmes befassen und gegebenenfalls auf die deutsche eingehen. Einspielergebnisse sind auf dem amerikanischen Markt besser zu erreichen und arbeiten nach den direkt von den Produktionsfirmen operationalisierten Prinzipien. Folgende Hypothesen, die ein Leitfaden für meine Arbeit sein sollen, sind sinnvoll:

- Wenn kein Sättigungseffekt an US-Historienfilmen der Art von Alexander bestanden und er weniger Blockbuster-Konkurrenz gehabt hätte, dann wäre er in der Kinoauswertung erfolgreicher geworden. (siehe Kapitel 2)

Die Besonderheiten des Starttermins, des R-Ratings und andere gleichzeitig mit Alexander angelaufene Filme werden in diesem Kapitel betrachtet. Es stellt sich die Frage, ob der Boom des US-Historienfilms seit Gladiator (2000) schon ein Stammpublikum, also Genrefans schaffen konnte. Dabei werden Baz Luhrmanns abgesetztes Alexander Projekt und Troy (2004)[11] als Beispiele herangezogen.

Exkurs: Historienfilme

„Als Historienfilme werden Filme bezeichnet, die in gewissem Maß versuchen, historische Ereignisse aufzuarbeiten oder fiktive Handlungen in einem historischen Kontext einbetten. Dabei werden jedoch oft historische Tatsachen verfälscht oder anders dargestellt, um die Handlung an die gängige Filmsprache anzupassen. […] Historienfilme, die in Ägypten oder in der griechisch-römischen Antike spielen, werden als Monumentalfilme oder Sandalenfilme bezeichnet.“[12]

- Wenn ein anderes Marketingkonzept gewählt, bzw. mehr Geld für Werbung ausgegeben worden wäre, dann wären mehr Menschen ins Kino gegangen um Alexander zu sehen. (siehe Kapitel 3)

Hier sollen zwei Filmplakate von Alexander mit jeweils zwei Plakaten von Gladiator und Troy verglichen und auf seine Qualitäten als Werbeträger untersucht werden. Die neu gestaltete DVD-Hülle des Director’s Cut von Alexander wird auch betrachtet. Ob das Starpotential der Schauspieler und des Regisseurs Oliver Stone ausreichend waren, gehört ebenfalls zum Thema dieses Kapitels sowie die Vertriebstechnik des Wide Release. Außerdem werden Werbebudgets aktueller Filme mit dem von Alexander verglichen und interpretiert.

- Wenn Oliver Stone andere Narrationsprinzipien verwendet hätte, die Figuren des Filmes klarer und für den Rezipienten identifikationsfreundlicher gestaltet hätte, dann wäre Alexander erfolgreicher geworden. (siehe Kapitel 4)

Dieses Kapitel untersucht den aus der Produktionspraxis stammenden Begriff der Backstorywound und der daraus resultierenden Handlung im Zusammenhang mit Orson Welles’ Klassiker Citizen Kane (1941) auf. Dieser Film soll auch als Vergleich für die Fehler Stones in der Narrationsführung herangezogen werden. Es wird geprüft, ob sich der Zuschauer mit den Figuren aus Alexander identifizieren kann, die Figuren trotz historischer Korrektheit noch für die heutige Zeit interessant sind.

Diese Themenschwerpunkte führt meine Hausarbeit in den folgenden Kapiteln aus und will in einer Schlussbemerkung mit weiteren Ausblicken zu einer Lösung führen.

2. Alexander und Konkurrenzfilme

2.1 Direkte Blockbuster-Konkurrenz

Als Alexander am Mittwoch, den 24. November 2004, in den USA startete, war für die Nation und die Filmwirtschaft ein besonderes Datum: der Vortag zu Thanksgiving, in Deutschland Erntedank, einem bedeutenden Familien- und Feiertag für die Amerikaner. Thanksgiving wird stets am vierten Donnerstag im November gefeiert, ist arbeits- und schulfrei, und die Amerikaner nehmen sich sehr häufig auch den darauf folgenden Freitag frei für ein verlängertes Wochenende bei Familie und Verwandten. Diese Häufung freier Tage plant die Filmwirtschaft ein. Normalerweise starten die neuen Filme in den USA stets freitags, denn es ist für die Filmwirtschaft von enormer Bedeutung, am Premierenwochenende hohe Gewinne einzufahren, da sehr häufig der Film, der sich am ersten Wochenende durchsetzen kann, in aller Munde ist und weiter satte Gewinne einfährt. Der Film, der schon zum Start keine Besucherrekorde zu verzeichnen hat, wird das Nachsehen haben.[13] An Thanksgiving laufen die Filme schon am Mittwoch an, einem der beliebtesten Daten des Jahres für Filmstarts. Dies geht zurück auf das Jahr 1985.[14] Seitdem werden verstärkt in diesem Zeitraum Filme – und hauptsächlich für die jugendfreie Familienunterhaltung – gestartet. Jedoch: gehört Alexander in die Sparte des Familienfilms, der gerade an diesem langen Wochenende erfolgreich ist? Dagegen sprechen zwei Punkte: die Schlachtendarstellungen, mitunter explizit grausam – sie zeigen zum Beispiel, wie Körperteile von Menschen und Tieren abgetrennt werden – sowie die Liebesszenen, in denen auch eine Nacktszene enthalten ist. Der amerikanische Jugendschützer strafte den Film mit einem R für „Restricted“[15], was bedeutet, dass Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren nur in Begleitung Erwachsener ins Kino dürfen. Gleichzeitig impliziert das R-Rating, dass Eltern sich über den Film informieren und einen Besuch mit Kind genau abwägen sollen. Dadurch – und auch wegen der verstärkten Ausweiskontrollen, die Jugendschutzorganisationen angeregt haben – wird das potentielle Publikum aber eingeschränkt. 2003 waren 25% aller Amerikaner Kinder unter 17 Jahren[16] – ein hoher Prozentteil. Durch die Zusatzkontrollen verliert nach einer Studie der Marktforschungsorganisation MarketCast durchschnittlich jeder für Jugendliche nicht freigegebene Film zwölf Prozent[17] seiner Einnahmen. Wie weh der Filmwirtschaft diese Einbußen tun, zeigt das Faktum, dass Filme gelegentlich nachträglich extra geschnitten werden, um ein niedrigeres Rating zu erreichen.[18] Von den Top-20 US-Box Office Hits des Jahres 2004 waren nur drei mit einem R-Rating ausgezeichnet worden, die restlichen Filme hatten ein niedrigeres Rating.[19] Trotzdem bleibt die MPAA[20], die in den USA die Ratings vergibt, in der Regel relativ „liberal“, Beispiele für ein R-Rating sind etwa alle Friday 13th- Teile (1980 ff.), die, aufgrund der strengeren Jugendschutzmaßnahmen, in Deutschland beinahe alle indiziert bzw. sogar beschlagnahmt wurden.[21] Hierzulande hat Alexander ungeschnitten sogar eine Freigabe ab 12 Jahren bekommen, mit einigen Anstrengungen (wie zum Beispiel dem Kürzen der Nacktszene) wäre es dem Studio also sicherlich gelungen, ein niedrigeres US-Rating zu bekommen.

Als Alexander an besagtem Wochenende in den USA seine Premiere feierte, startete zeitgleich ein weiterer Blockbuster in 3393 US-Kinos: die Komödie, Christmas with the Kranks[22] (2004) mit Tim Allen, Jamie Lee Curtis und Dan Aykroyd. Dieser Film erhielt den Freigabestatus PG, was „Parental Guidance Suggested“[23] bedeutet und heißt, dass Eltern ihre Kinder in die Vorstellung begleiten sollten aber nicht müssen. Hatten Eltern also an den Thanksgiving-Tagen 2004 den Besuch einen neu angelaufenen Kinofilms geplant, waren sie vor die Entscheidung gestellt, unbeschwerte Familienunterhaltung nach einem ihnen bereits bekannten Muster zu wählen (wie The Santa Clause (1994) oder The Santa Clause 2 (2002)[24], beide ebenfalls mit Tim Allen in der Hauptrolle) und sich auf Weihnachten einzustimmen, oder sich mit Alexander auf einen schwierigeren, problematischeren und nicht jugendfreien Film einzulassen, über den sie sich, per R-Rating empfohlen, weiterführend informieren sollten, der mit den Kindern Gespräche, Vor- und Nachbereitung verlangt.

Wie zu erwarten entschied sich die Mehrheit für die problemlosere Variante. So spielte am ersten Wochenende Alexander 13.687.087 $, Christmas with the Kranks jedoch 21.570.867 $[25] ein. Aber damit nicht genug: Alexander lag als Neustart nur auf dem 6. Platz[26] hinter den zeitgleich laufenden Filmen National Treasure, The Incredibles, The Polar Express und The SpongeBob SquarePants Movie.[27] Vor allem National Treasure, das auch in der Premierenwoche von Alexander Spitzenreiter der Kinocharts blieb, wird Stones’ Film einige Besucher gekostet haben, wurde doch das Action-Adventure mit dem Genre-Star Nicolas Cage mit einem PG-Rating eingestuft. Wer also während der Feiertage nicht auf die Actionkost verzichten wollte, vielleicht sogar auf Wunsch der Kinder, und trotzdem jugendfreie Unterhaltung garantiert haben wollte, ging in National Treasure und nicht in Alexander. Das Saubermannimage des Majors Disney, der National Treasure produziert hatte, tat den Rest dazu.

Somit war der Starttermin für Alexander wohl trotz Thanksgiving-Bonus ungünstig gewählt. Dabei hatte der Premierentag sogar noch eine Korrektur erfahren: Um Alexander für die Oscarverleihung wettbewerbsfähiger zu machen, hatten die Studiobosse den Startermin vom 5. auf den 24. November 2004 verschoben.[28] Ob jedoch nicht eher der Start des Pixar-Films The Incredibles am 5. November der eigentliche Grund für die spätere Premiere war, wird wohl ein studiointernes Geheimnis bleiben. Doch nicht nur andere, zeitgleich laufende Blockbuster sind für die Zuschauerverluste von Alexander verantwortlich, auch in den eigenen Genre-Reihen können Gründe gefunden werden.

2.2 Genre-Konkurrenz

Alexander war nicht der erste US-Monumentalfilm des Jahres 2004. Ein halbes Jahr vor seiner Veröffentlichung, am 14. Mai[29], startete der Blockbuster Troy mit Brad Pitt und Orlando Bloom unter der Regie des Spezialisten für Spektakel, Wolfgang Petersen, und einem Budget von 175 Mio. $ (50 Mio. $ Werbung) in den Kinos und erspielte weltweit fast 500 Mio. $. Vielleicht hatte dieser Film das Feld der zahlungswilligen Genrefans schon abgeerntet? Ob Troy für fehlende Zuschauer bei Alexander verantwortlich gemacht werden kann, ist nicht explizit zu beweisen, gilt aber als wahrscheinlich, denn beide Filme sind sich in vielen Dingen ähnlich: die Thematik ist verankert im Übergangsfeld von Geschichte und Mythos, die Laufzeit Troys war nur beinahe ¼ Stunde kürzer und er hatte auch ein R-Rating, das die Gruppe der potentiellen Zuschauer verkleinert (siehe Kapitel 2.1). So könnten Erwachsene, die Troy gesehen haben und ihn schlecht fanden, enttäuscht vom Genre des Sandalenfilms gewesen sein und deshalb nicht in Alexander gegangen sein. Es stellt sich dabei die Frage, ob gibt es ein Stammpublikum seit der Wiederbelebung des Genres Monumentalfilm durch Gladiator gibt.[30] Dass die Studiochefs Angst vor dem Ausbleiben des Publikums hatten, zeigte sich durch das vorläufige Absetzen des geplanten Alexander the Great- Projektes von Baz Luhrmann, das Stars wie Leonardo DiCaprio und Nicole Kidman als Hauptdarsteller vorgesehen hatte. Nachdem die Pläne von Oliver Stone und seiner Verfilmung des Stoffes bekannt wurden, wurde das Luhrmann-Projekt gestrichen, ein deutliches Zeichen dafür, dass kein Publikumserfolg erwartet wurde, denn Hollywoodproduzenten verfügen im Allgemeinen über gute Marktforschungsstudien oder führen diese selbst durch. Luhrmanns Alexander hätte nicht zwingend abgesetzt werden müssen: Deep Impact (1998) und Armageddon (1998) im Genre des Meteoriten-Katastrophenfilms konnten, obwohl sie weniger als zwei Monate auseinander liegend Premiere feierten, mit sehr positiven Einspielergebnissen aufwarten.[31] Aber diese Erfolge sind unberechenbar – niemand wollte 2004 ein Desaster wie bei dem Genre des Vulkanfilms mit Dante’s Peak (1997), der dem zwei Monate später erscheinenden Volcano (1997) höchstwahrscheinlich viele Zuschauer raubte.[32] Als die schlechten Box-Office Ergebnisse von Alexander veröffentlicht wurden, kam das Projekt von Baz Luhrmann plötzlich wieder zur Sprache: „It will be the Alexander that everyone has been waiting for“[33], so der Produzent Dino De Laurentiis. Der Film wird wohl 2008 erscheinen und ähnlich budgetiert sein wie Oliver Stones Alexander.[34]

[...]


[1] http://www.imdb.com/news/sb/2005-01-06#film3

[2] http://www.imdb.com/news/sb/2005-01-03#film4

[3] Deutscher Verleihtitel: Der Weiße Hai

[4] vgl. http://german.imdb.com/name/nm0000231/bio

[5] Alle Daten von Alexander vgl. http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=alexander.htm

[6] vgl. http://www.insidekino.com/TOPoderFLOP/TOPBudgetAllTime.htm

[7] Majors sind die großen Hollywood-Studios. Zu den klassischen Majors zählen Paramount Pictures, Universal Film, Twentieth Century Fox, MGM, Warner Bros. und United Artists. Inzwischen wird Disney auch zu dieser Liste gezählt.

[8] Alle Daten von Titanic vgl. http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=titanic.htm

[9] vgl. http://www.boxofficemojo.com/news/?id=1585&p=.htm

[10] Einspielergebnis der Kinoauswertung eines Spielfilmes.

[11] Deutscher Verleihtitel: Troja

[12] http://de.wikipedia.org/wiki/Historienfilm

[13] vgl. Blanchet, Robert: Blockbuster. Ästhetik, Ökonomie und Geschichte des postklassischen Hollywoodkinos. Marburg: Schüren, 2003. S. 168

[14] Dies geht zurück auf das Jahr 1985. Damals lief das Sequel Rocky IV (1985) mit Sylvester Stallone am Mittwoch vor Thanksgiving an, „[…] spielte in den ersten fünf Tagen fast $32 Mio. ein (damals der viertbeste Start aller Zeiten) und schaffte es trotzdem, noch bis Neujahr sechs Wochen lang die Nummer 1 zu bleiben.“ – http://www.insidekino.com/USAStarts/USASeasonHoliday04HISTORY.htm

[15] http://www.filmratings.com/

[16] http://www.childstats.gov/americaschildren/pdf/ac2005/front.pdf S. 10

[17] vgl. Everschor, Franz: Brennpunkt Hollywood. Innenansichten aus der Filmmetropole der Welt. Marburg: Schüren, 2003. S. 143

[18] So erging es beispielsweise dem im Mittelalter angesiedelten US-Historienfilm King Arthur (2004): “Originally envisioned and shot as a R-rated film with corresponding graphic violence, the film was cut down for a PG-13 rating shortly before release for commercial reasons. This version was shown theatrically around the world. A "director's cut" has been released on DVD. This version restores the battle violence as well as some other scenes. It is about 15 minutes longer than the theatrical version.” http://us.imdb.com/title/tt0349683/alternateversions

[19] Motion Pictures Association: US Entertainment Industry: 2004 MPA Market Statistics. S. 16 - erhältlich als pdf per Email unter http://www.mpaa.org/useconomicreview/

[20] Motion Pictures Association of America – http://www.mpaa.org/

[21] vgl. http://bpjm.com/

[22] Deutscher Verleihtitel: Verrückte Weihnachten

[23] http://www.filmratings.com/

[24] Deutsche Verleihtitel: Santa Clause - Eine schöne Bescherung und Santa Clause 2 - Eine noch schönere Bescherung

[25] Alle Daten von Christmas with the Kranks vgl. http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=christmaswiththekranks.htm

[26] vgl. http://www.boxofficeguru.com/112904.htm

[27] Deutsche Verleihtitel: Das Vermächtnis der Tempelritter, Die Unglaublichen, Der Polarexpress und SpongeBob Schwammkopf

[28] vgl. http://german.imdb.com/title/tt0346491/trivia

[29] Alle Daten von Troy vgl. http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=troy.htm

[30] vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Monumentalfilm

[31] vgl. http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=deepimpact.htm und http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=armageddon.htm

[32] vgl. http://www.businessweek.com/bwdaily/dnflash/nov2000/nf20001110_748.htm

[33] http://www.imdb.com/news/wenn/2005-02-25#celeb8

[34] vgl. http://www.insidekino.com/TOPoderFLOP/TOPBudgetAllTime.htm

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Oliver Stones 'Alexander' - Untersuchung eines Misserfolgs
Hochschule
Universität Bayreuth
Veranstaltung
Schreiben und Präsentieren
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
35
Katalognummer
V88457
ISBN (eBook)
9783638024693
Dateigröße
1877 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Oliver, Stones, Alexander, Untersuchung, Misserfolgs, Schreiben, Präsentieren
Arbeit zitieren
Michael Köwer (Autor:in), 2005, Oliver Stones 'Alexander' - Untersuchung eines Misserfolgs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88457

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