Mild cognitive impairment: Leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter

Erörterung diverser Einflussfaktoren auf die leichte kognitive Beeinträchtigung


Hausarbeit, 2007

31 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition von leichter kognitiver Beeinträchtigung (LKB)

3. Diagnostische Kriterien
3.1 DSM IV
3.2 ICD 10
3.3 Mayo Klinik

4. Diagnose und Differenzialdiagnose
4.1 Syndromdiagnose
4.2 Tests
4.3 Nosologische Diagnose
4.4 Liquor
4.5 Magnetresonanztomographie

5. Ätiologie der LKB

6. Symptome der LKB

7. Die Wissenschaftsgeschichte der leichten kognitiven Beeinträchtigung

8. Varianten der leichten kognitiven Beeinträchtigung

9. Prognose bei leichter kognitiver Beeinträchtigung

10. Leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter
10.1 Definition kognitives Altern
10.2 Alterungsprozesse im ZNS
10.3 Varianten der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter
10.3.1 Age-associated memory impairment (AAMI)
10.3.2 Age-consistent memory impairment (ACMI)
10.3.3 Late-life forgetfulness (LLF)
10.3.4 Aging-associated cognitive decline (AACD)
10.4 Vergleich dieser Ansätze
10.5 Prävalenz der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter
10.6 ILSE-Studie
10.7 Schwierigkeiten der Interpretation der Ergebnisse

11. Zusammenhänge ausgewählter Faktoren mit der kognitiven Beeinträchtigung
11.1 Zusammenhang von Alkoholmissbrauch und kognitiven Beeinträchtigungen
11.2 Zusammenhang von Bildungsniveau und kognitiven Beeinträchtigungen
11.3 Zusammenhang von Depression und kognitiven Beeinträchtigungen
11.4 Zusammenhang von Geschlecht und kognitiven Beeinträchtigungen

12. Resümee

13. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Gesundes vs. krankhaftes Altern

Abbildung 2: Prävalenz der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter

Abbildung 3: Prävalenzraten nach unterschiedlichen Kriterien (ILSE-Studie)

Abbildung 4: Veränderungen von Intelligenzleistunge

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit thematisiert die leichte kognitive Beeinträchtigung im Allgemeinen und erörtert zudem die leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter.

Nach einer Definition der leichten kognitiven Beeinträchtigung werden zunächst die diagnostischen Kriterien (DSM IV, ICD 10 und Kriterien der Mayo-Klinik) dieser Krankheitsform vorgestellt. Anschließend wird detailliert auf die (Differenzial-) Diagnose eingegangen, wobei insbesondere die Syndromdiagnose, die nosologische Diagnose, Liquor und die Magnetresonanztomographie von Interesse sind. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die Ätiologie, die Symptome, die Wissenschaftsgeschichte und die Varianten der leichten kognitiven Beeinträchtigung erörtert.

Im Rahmen der Untersuchung der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter werden die diesbezüglichen Varianten dargelegt, worunter vor allem das Age-associated memory impairment (AAMI), das Age-consistent memory impairment (ACMI), das Late-life forgetfulness (LLF) und das Aging-associated cognitive decline (AACD) zu zählen sind. Nach einem Vergleich dieser Ansätze und dem Aufzeigen der Prävalenz der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter werden im Schlussteil dieser Arbeit Zusammenhänge ausgewählter Faktoren mit der kognitiven Beeinträchtigung aufgezeigt. Konkret soll eruiert werden, in welchem Maße Alkoholmissbrauch, Bildungsstand, Depression und Geschlecht Einfluss haben auf die Herausbildung einer leichten kognitiven Beeinträchtigung.

2. Definition von leichter kognitiver Beeinträchtigung (LKB)

Kognitive Störungen sind Störungen im Bereich des Erkennens, wobei der psychiatrische Fokus auf Problemen im Bereich des Kurzzeitgedächtnisses und der Auffassung liegt, was letztlich eine Beeinträchtigung der psychosozialen Kompetenz zur Folge haben kann (Vgl. Faust 2006: 11). Als „leichte kognitive Störung“ werden somit erworbene Zustände der Minderung von Denkvermögen, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit angesehen. Die Beeinträchtigungen gehen hierbei über die physiologische Leistungsabnahme der jeweiligen Altersklasse hinaus, jedoch wurde der Zustand der Demenz noch nicht erreicht (Vgl. Kurz et al. 2004: 6).

Ein weiteres Bestimmungsmerkmal stellt die Einstufung als „fragliche Demenz“ im Rahmen einer bestimmten Untersuchungsform (Clinical Dementia Rating – CDR) dar. Die Kriterien für eine Demenz dürfen dabei nicht erfüllt sein. Diese Definition der leichten kognitiven Beeinträchtigung legt den Fokus auf Gedächtnisstörungen, wobei es hier insbesondere auf das Urteil des Patienten ankommt (Vgl. Faust 2006: 9 f).

Geprägt wurde der Begriff der LKB insbesondere von Ronald C. Petersen, der die LKB anhand von mehreren Kriterien charakterisierte. Hierzu zählen:

- Subjektive Gedächtnisstörung (fremdanamnestisch bestätigt)
- Unterdurchschnittliche Gedächtnisleistungen bei Tests
- Sonstige kognitive Funktionen sind nicht wesentlich beeinträchtigt
- Keine Beeinträchtigung der Alltagsaktivitäten
- Die Kriterien einer Demenz dürfen nicht erfüllt sein

Vor allem das Kriterium der fehlenden Beeinträchtigung der Alltagsaktivitäten ist entscheidend, um die LKB gegenüber der Demenz abzugrenzen (Vgl. Peters 2004: 11 f).

Hermeneit (2006) verweist auf eine weitere Definition der LKB:

- Gedächtnisbeeinträchtigung und / oder Nachlassen der intellektuellen Fähigkeiten müssen objektivierbar sein
- Die Fähigkeit, den psychosozialen Alltag zu bewältigen, ist nur verhältnismäßig geringfügig beeinträchtigt. Zudem ist die kognitive Beeinträchtigung gut kompensierbar und erfüllt nicht die ADL (Activities of daily living)-Skala-Kriterien, welche für Demenzen entwickelt wurde
- Eine Verschlechterung der emotionalen Kontrolle, des Antriebs oder des Sozialverhaltens besteht allenfalls in leichter Ausprägung
- SIDAM-Score von 34-47 oder SIDAM-MMSE zwischen 23 und 28
- GDS (Global Deterioration Scale) von 3 oder CDR (Clinical Dementia Rating Scale) von 0,5
- Ausschluss einer Demenz nach ICD-10 oder DSM-IV (Vgl. Hermeneit 2006: 16)

Generell sind Patienten mit LKB als Risikopatienten anzusehen, die einer regelmäßigen Beobachtung in der hausärztlichen Praxis bedürfen. Auf Grundlage einer Verlaufsbeobachtung besteht die Gelegenheit, eine frühzeitige therapeutische Intervention zu initiieren (Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin 2004: 14).

3. Diagnostische Kriterien

3.1 DSM IV

Gemäß der vierten Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) wird unter LKB eine Beeinträchtigung in mindestens zwei kognitiven Leistungsbereichen angesehen. Diese Beeinträchtigung, die sich nicht unbedingt im Bereich des Gedächtnisses befinden muss, kann durch psychometrische Verfahren nachgewiesen werden. Die kognitiven Beeinträchtigungen müssen ein erhebliches Leiden verursachen und sich in einer Störung sozialer, beruflicher oder anderer wichtiger Bereiche niederschlagen. Nicht festgelegt ist, welche Tätigkeiten von der Beeinträchtigung betroffen sind (Vgl. Kurz et al. 2004: 6 f).

3.2 ICD 10

In der aktuellen, zehnten Revision der International Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10) bezieht sich die LKB auf eine Störung in mindestens einem Leistungsbereich, die entweder vom Betroffenen oder einer Bezugsperson festgestellt werden kann und sich zudem durch psychometrische Verfahren objektivieren lassen. Im Gegensatz zum DSM-IV wird nicht ausdrücklich angegeben, dass eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit gegenüber dem früheren Niveau erfolgt sein muss. Auch wird eine Auswirkung auf Alltagstätigkeit nicht gefordert (Vgl. Kurz et al. 2004: 7).

3.3 Mayo Klinik

Eine Arbeitsgruppe an der Mayo-Klinik in Rochester entwickelte diagnostische Kriterien für die LKB. Diese Kriterien werden überaus häufig im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen wird zu dieser Thematik verwendet. Für eine leichte kognitive Beeinträchtigung (engl. mild cognitive impairment) werden hierbei folgende Bestimmungsmerkmale angeführt: subjektive Klagen über Gedächtnisstörungen, „möglichst durch eine Bezugsperson bestätigt; unterdurchschnittliche Gedächtnisleistung im Vergleich zum Erwartungswert der betreffenden Altersgruppe (unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes); anderweitig nicht wesentlich eingeschränkte intellektuelle Leistungsfähigkeit; keine Beeinträchtigung üblicher Alltagstätigkeiten“ (Faust 2006: 10).

4. Diagnose und Differenzialdiagnose

Der diagnostische Entscheidungsweg führt bei der LKB – analog zur Demenz – über zwei Stufen. Im ersten Schritt steht die Erkennung des Syndroms der LKB sowie dessen Abgrenzung von altersbedingten kognitiven Störungen im Mittelpunkt. Auch muss eine Abgrenzung von psychoorganischen Syndromen wie Delir, Demenz oder amnestischem Syndrom erfolgen. Im zweiten Schritt gilt es die zugrunde liegenden Ursachen zu klären (Vgl. Kurz et al. 2004: 11).

4.1 Syndromdiagnose

Die Syndromdiagnose beginnt üblicherweise mit einer Anamnese. Meistes wird eine Fremdanamnese durch eine Betreuungsperson (z.B. Angehörige) initiiert. In der Syndromanalyse werden „Art, Dauer und bisheriger Verlauf der

Gedächtnisstörungen bzw. Störungen anderer kognitiven Funktionen, mögliche

Begleitsymptome, Vorerkrankungen und vorzugsweise auch familiäre Erkrankungen

erfasst“ (Landsiedel-Anders 2003: 18).

4.2 Tests

Zwar gibt es in kognitiver Hinsicht mittlerweile eine Vielzahl an testpsychologischen respektive psychometrischen Möglichkeiten, doch gibt es nur wenige geeignete Testverfahren hinsichtlich der LKB. Zudem haben auch die verschiedenen Definitionen von LKB verhindert, dass es bisher zu einer internationalen Standardisierung der Testverfahren gekommen ist (Vgl. Faust 2006: 20).

Klinische Kurztests wie beispielsweise der Mini Mental Status Test (MMST) besitzen bezüglich der LKB eine recht geringe Sensitivität. Von den Subtests der „neuropsychologischen Batterie des Consortium to Establish a Registry for Alzheimers’s Disease (CERAD-NP), die inzwischen auch in deutschsprachigen Memory-Kliniken zu einem Standardinstrument geworden sind, eignet sich der verzögerte Abruf der Wortliste am besten, um Patienten mit sehr leichtgradiger Alzheimer-Krankheit von kognitiv gesunden Probanden zu unterscheiden (Kurz et al. 2004: 11).

Der angesprochene MMST-Test stellt ein sehr kurzes Testverfahren zur Bestimmung der kognitiven Leistungsfähigkeit dar, da Patienten mit dementiellen Zuständen nur eine kurze Zeit kooperieren können. Der MMST setzt sich aus Fragen und Aufgaben zusammen, die dazu dienen, das Gedächtnis, die Orientierung, die Aufmerksamkeit oder die Visuokonstruktion zu beurteilen.

Der DemTect ist ein psychometrisches Testverfahren, bei dem ein einfaches und schnelles (Testdauer: 6-8 Minuten) Demenz-Screening-Verfahren erfolgt, das objektiv durchgeführt und ausgewertet werden kann. Auch stellt das Verfahren keine größere Belastung für die Patienten dar. Das Testinstrumentarium setzt sich aus Subtests für Gedächtnis, verbale Flüssigkeit, Zahlenspanne und Zahlentranskodieren zusammen (Vgl. Perneczky 2003: 6).

Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieses und ähnliche Screening-Verfahren, die zur Früherkennung von Demenzzuständen dienen, auch einen Beitrag zur Identifizierung der leichten kognitiven Beeinträchtigung leisten. Immerhin erkannte der DemTect im Vergleich zu einer auf der CERAD-NP basierenden aufwändigen Diagnostik die LKB mit einer Sensitivität von 89 Prozent und einer Spezifität von 92 Prozent (Vgl. Kurz et al. 2004: 11).

Wichtig ist, dass die Tests regelmäßig wiederholt werden, denn mangelhafte oder unterschiedliche Ergebnisse lassen noch kein zielsicheres Urteil zu. Neben Nervosität, Ermüdung oder schlechter Tagesform können auch ungünstige Voraussetzungen (z.B. Minderung des Hör- und Sehvermögens, schlechte Schulausbildung oder fehlende Sprachkompetenz) verzerrend auf die Ergebnisse wirken kann (Vgl. Faust 2006: 20).

4.3 Nosologische Diagnose

Da einer LKB genauso viele Ursachen zugrunde liegen können wie bei einer Demenz, müssen alle diese Möglichkeiten ins Kalkül gezogen werden. Als häufigste nichtorganische Ursache wird die Depression angesehen. Allerdings ist das Erkennen einer hirnorganischen Ursache noch diffiziler als bei einer Demenz, nämlich weil die in Frage kommenden Krankheiten einen niedrigeren Ausprägungsgrad aufweisen. Eine umfassende neurologische und internistische Untersuchung ist ebenso Standard wie eine Laborroutineuntersuchung (Vgl. Kurz et al. 2004: 12).

4.4 Liquor

Als Diagnoseverfahren werden auch biochemische Messungen im Liquor (Nervenwasser) eingesetzt, die zwar in erster Linie der Demenz-Diagnose dienen, eventuell aber auch bezüglich der LKB organische Hinweise aufzeigen. Hierbei werden so genannte Liquor-Marker verwendet. Dies sind kennzeichnende Hinweise in der Nervenflüssigkeit, welches Gehirn und Rückenmark umgibt (Vgl. Faust 2006: 19 ff).

4.5 Magnetresonanztomographie

Die Magnetresonanztomographie (MRT) stellt ebenfalls ein Verfahren zur Diagnostizierung der LKB dar und hilft, subtile strukturelle Veränderungsprozesse im medialen Temporallappen aufzuspüren. Dieses Verfahren spielt auch in der präklinischen Diagnostik der Alzheimer-Krankheit eine große Rolle, zumal das auf der MRT basierende bildgebende Verfahren zum Nachweis früher zerebraler Veränderungen eingesetzt werden kann. (Vgl. Pantel 2005: 1). Patienten mit LKB weisen des Öfteren eine Atrophie des medialen Temporallappens und der Hippokampusregion auf. Im Einzelfall ist allerdings die diagnostische Eignung von Messungen der regionalen Hirnathropie wegen der großen Überlappung zwischen gesunden und kognitiv auffälligen Menschen sehr begrenzt (Vgl. Kurz et al. 2004: 12).

5. Ätiologie der LKB

Die zugrunde liegenden Ursachen (Ätiologien) der LKB werden unter physischen und psychischen Gesichtspunkten diskutiert. Dass die LKB auch psychische Ursachen haben kann, liegt an der Struktur der Kognition, welche nicht nur von Neuronen und Synapsen zusammenhängt, sondern auch durch Umgebungsfaktoren wie beispielsweise Motivation und Aufmerksamkeit beeinflusst wird. Demnach können psychische Erkrankungen wie Schizophrenie oder Depression zu einem klinischen Erscheinungsbild führen, da der LKB ähnelt. Physische Ursachen sind vor allem Schädigungen von Hirnstrukturen, welche für die Kognition erforderlich sind (Vgl. Hermeneit 2006: 17).

6. Symptome der LKB

Die Symptome und insbesondere das Ausmaß der Symptome sind immer von der verwendeten Definition von LKB abhängig. Dies bedeutet, dass Patienten sich mitunter subjektiv völlig symptomfrei fühlen, aber nichtsdestotrotz aufgrund schlechter Testleistungen unter LKB fallen können. Üblicherweise sind aber bei den Patienten Gedächtnisstörungen vorzufinden, die sie entweder selbst bemerkt haben oder auf die sie durch andere Personen hingewiesen wurden. Die LKB führt prinzipiell nur zu einer verhältnismäßig geringen Störung der Alltagsaktivitäten. Oftmals zeigen sich Probleme, sich in einer neuen Umgebung (bspw. im Urlaub) zurechtzufinden oder bei der Erledigung komplexerer Aufgaben (bspw. Anfertigung einer Steuererklärung). Ferner bestehen häufig Wortfindungsstörungen, Probleme des episodischen Gedächtnisses oder Probleme bei Terminabsprachen. Die Patienten konsultieren oftmals einen Arzt, weil sie der Meinung sind, dass die jeweiligen Beeinträchtigungen über die diesbezüglichen Probleme gleichaltriger Personen hinausgehen (Vgl. Hermeneit 2006: 26).

[...]

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Mild cognitive impairment: Leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter
Untertitel
Erörterung diverser Einflussfaktoren auf die leichte kognitive Beeinträchtigung
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
31
Katalognummer
V87828
ISBN (eBook)
9783638033879
ISBN (Buch)
9783638930710
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leichte, Beeinträchtigung, Allgemeinen, Altersphänomen
Arbeit zitieren
Diplom-Soziologe / PR-Berater (DPRG) Tilmann Wörner (Autor:in), 2007, Mild cognitive impairment: Leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87828

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