Untersuchungen über die Neuregelung der Herrschaft nach dem Tod Alexanders des Großen in Babylon


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

Einleitung

1. Alexander

2. Die kompetitive Mentalität der Diadochen

3. Zwei Fragenkomplexe

4. Die Regelungen von Babylon

5. Das Zustandekommen und die Schwachstellen der Beschlüsse
5.1 Die Rolle des Arrhidaios
5.2 Die möglichen Handlungsspielräume des Perdikkas
5.3 Die Strategien von Perdikkas’ Konkurrenten
5.4 Perdikkas’ Gegenstrategie

6. Die Ereignisse nach Babylon bis Triparadeisos
6.1 Tendenzen der Verselbstständigung gegenüber der Reichszentrale
6.2 Leonnatos und Antigonos
6.3 Ptolemaios
6.4 Die Zwischenfälle im Lichte der Beschlüsse von Babylon
6.5 Die Annährung zwischen Krateros und Antipater
6.6 Der Separatismus des Ptolemaios und des Antipater

7. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Einleitung

Als Alexander der Große 323 in Babylon starb, hinterließ er der Nachwelt ein Reich, das sich bis an die Grenzen der damals bekannten Welt ausdehnte. Seine Armee war nicht nur bis an die geographischen, sondern auch an die Grenzen des eigentlich Machbaren vorgestoßen. Was offiziell als Rachefeldzug für den fast 150 Jahre zuvor durchgeführten Feldzug der Perser unter Xerxes gegen Griechenland begann, wurde zu einer Unternehmung, in dessen Folge das persische Großreich besiegt und in einem völlig neuen, makedonisch dominierten Riesenreich aufging.

Der Erfolg des Feldzuges und seine Auswirkungen von Europa bis nach Indien waren zum einen der makedonischen Armee samt einer Führungsspitze von Generälen geschuldet, die bereit waren, mit Alexander bis ans Ende der Welt zu gehen. Doch ohne Alexander wäre alles nichts gewesen. Der schon mit 33 Jahren gestorbene Sohn Philippos II. war von so ehrgeiziger Natur und Schaffenskraft, dass es ihm bald schon lange nicht mehr reichte, sich mit den Mächtigsten seiner Zeit, beispielsweise Dareios III., zu messen, sondern von seinem Selbstverständnis her in direkte Konkurrenz mit den Göttern trat. Dies führte zu einer Waghalsigkeit und Rücksichtslosigkeit, die ihn, gepaart mit schierem Glück, alle militärischen Auseinandersetzungen gewinnen ließ. Seine Erfolge vermochten es, die makedonischen und später auch asiatischen Truppen samt ihrer militärischen Führungsriege immer wieder mitzureißen und bis dahin für unmöglich Gehaltenes zu erreichen.

Alexanders früher Tod stellte seine Freunde und Generäle in Babylon vor das Problem, wie ein von einem Ausnahmemenschen geschaffenes Reich in einer bisher noch nicht da gewesenen Größe zusammenzuhalten und zu verwalten sei. Ihr König, der aufgrund seines unbedingten Machtstrebens, seiner Autorität und durchaus auch Popularität alles zusammen halten konnte, fehlte plötzlich – genauso wie ein regierungsfähiger Nachkomme. Auf der nun stattfindenden Konferenz von Babylon sollte ein Nachfolger für Alexander gefunden werden. Gleichzeitig standen aber auch Weichenstellungen an, die deutlich machen würden, ob es einer oder mehreren Personen weiterhin möglich wäre, in Alexanders Sinne über das Gesamtreich zu herrschen, es zu erhalten und wohlmöglich ausbauen zu können oder nicht.

Bei diesen Entscheidungen spielten verschiedene Protagonisten eine Rolle: Die Freunde und Heerführer Alexanders, aber auch die makedonische Reiterei sowie das Fußvolk versuchten, ihren Einfluss geltend zu machen. In dieser Hausarbeit soll nun herausgearbeitet werden, wie die gefassten Beschlüsse zur Nachfolgeregelung und zur Machtverteilung bei der Versammlung von Babylon zustande kamen und welche Folgen sie für das Alexanderreich hatten. Dabei soll deutlich werden, was die Motivation der einzelnen Protagonisten war und inwieweit Spielräume bestanden, das Gesamtreich als Einheit zu erhalten. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Frage, ob die in Babylon getroffenen Regelungen darauf ausgelegt waren, Bestand zu haben und von den Betroffenen als zu akzeptierende, bindende und dauerhafte Lösungen aufgefasst wurden oder ob es sich um Beschlüsse handelte, die einen aus der Not geborenen Kompromiss darstellten, der nach außen hin klare Verhältnisse vorgaukelte, von den Protagonisten in Wahrheit jedoch nur als Ausgangspunkt für weitere Machtkämpfe diente.

Der Betrachtungszeitraum dieser Arbeit umfasst hauptsächlich die Zeit von der Versammlung von Babylon im Jahr 323 bis zu der von Triparadeisos im Jahr 320. Dies liegt darin begründet, dass das in Babylon geschaffene Herrschaftssystem, nachdem es nach Babylon mehr und mehr erodierte, in Triparadeisos schließlich durch ein neues ersetzt wurde und damit eine zeitlich klar zu umfassende Einheit in der Diadochengeschichte bildet. Auf die Zeit vor Babylon wird nur vereinzelt Bezug genommen werden; dies geschieht hauptsächlich zur Klärung der Motive einzelner Protagonisten.

1. Alexander

Auf der nach Alexanders Tod einberufenen Versammlung von Babylon musste die Frage geklärt werden, wer ab nun über das vom ihm geschaffene Riesenreich herrschen sollte. Die Versammlung fand in einer Ausnahmesituation statt, und zwar in vielerlei Hinsicht: Zum einen stand kein regierungsfähiger Nachfolger bereit; ein Problem, welches noch dadurch verschärft wurde, dass das makedonische Königtum für Fälle wie diesen keine strikte Nachfolgeordnung kannte. Zum anderen bestand die Ausnahmesituation jedoch auch aus der besonderen historischen Situation, in der man sich nun befand: Alexander war von Makedonien aus auf eine als Rachfeldzug gegen die Perser deklarierte Unternehmung gestartet, an dessen Ende er ein Weltreich geschaffen hatte, in welchem das persische Großreich aufgegangen war und welches sich bis an die Grenzen der damals bekannten Welt ausdehnte.[1] Dieses Reich gründete sich auf die Ausnahmeperson Alexander, denn, so Gehrke, „[d]er König selbst war in ganz besonderem Maße die Mitte des Reiches, das nur auf den einen Alexander zugeschnitten war.“[2]

Wie es sich später herausstellen sollte, waren Alexanders Schuhe zu groß, als dass ihn jemand hätte beerben können, der auch sein Reich dauerhaft zusammengehalten hätte. Dass das Alexanderreich sehr bald zerfallen würde, konnten die in Babylon Anwesenden nicht wissen, eine Ahnung von der Größe und Schwierigkeit der Aufgabe, einem König wie Alexander nachzufolgen haben sie jedoch sicherlich gehabt.[3]

2. Die kompetitive Mentalität der Diadochen

Ihres Königs beraubt, war es nun an den Freunden, Leibwächtern und Heerführern Alexanders, einen Nachfolger zu finden und Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen. Dass sie sich zunächst in der Position sahen, über die Zukunft des Reiches in ihrem engen Kreis zu entscheiden, zeigt die Einberufung eines Kronrats, an dem nur ausgewählte Führungspersönlichkeiten teilnehmen sollten. Freilich stieß dies bei Phalanx auf wenig Gegenliebe – diese fühlte sich übergangen und wollte ebenfalls an den Beratungen teilnehmen.[4]

Der – letzten Endes gescheiterte – Versuch, die Dinge unter sich zu regeln, sagt viel über das Selbstverständnis der im Kronrat Versammelten aus.[5] Sie waren Teil einer Elite, die, angespornt durch Alexander, bisher Unerreichtes vollbracht hatten. Der Makedonenkönig konnte während seines Feldzugs auf eine ganze Gruppe sehr fähiges Führungspersonal zählen, weshalb es auch nicht verwundert, wenn die Quellenautoren ihn auf dem Sterbebett keinen direkten Nachfolger benennen, sondern ihn sagen lassen, dass „der Beste“ unter den Versammelten ihm nachfolgen solle.[6] Ob Alexander dies wirklich so gesagt hat, lässt sich zwar nicht beweisen, der (möglicherweise fiktive) Ausspruch kann jedoch als programmatisch für die später folgenden Kämpfe der Diadochen angesehen werden.

Den Auseinandersetzungen, die die nächsten Jahrzehnte bestimmen sollten, lag ein Denken zugrunde, welches Gehrke die „kompetitive Grundeinstellung“ der Diadochen[7] nennt. Diese entwickelte sich unter den Freunden und Heerführern Alexanders nicht erst seit seinem Tod, auch nicht erst während seiner Feldzüge, sondern schon viel früher: Alle späteren Diadochen waren größtenteils am Hof von Alexanders Vater gewesen; die Älteren hatten Posten in Militär und Verwaltung, die Jüngeren mit Alexander ihre Erziehung geteilt. So teilten sie schon sehr früh die Nähe des ehrgeizigen Prinzen. Eine ebenso große Rolle wie für Alexander spielte für sie daher griechische Bildung, d.h. griechische Philosophie und vor allem die griechische Mythologie[8], mit der sie sich mittels Homer auseinandersetzten.[9] Für die Diadochen muss diese Auseinandersetzung mit dem Mythos und seinen Helden ebenso prägend gewesen sein wie für Alexander selbst. Verbunden mit der Nähe zu Alexander hatte dies zur Folge, dass sich bei seinen Nachfolgern schon sehr früh das Postulat des Wettkampfes um Ehre und Ansehen verankerte. Auf dem Alexanderzug eiferten sie daher Alexander, der sich selbst als einen mythischen Helden wahrnahm[10], nach. Seine Vorbildfunktion in dieser Hinsicht wird der Makedonenkönig in vielen Situationen ausgefüllt haben – etwa als er, immer an mythischen Heroen orientiert, durch die Wüste zum Orakel in der Oase Siwa marschierte oder auf seinem Indienfeldzug eine völlig unzulängliche Felsenfestung direkt angriff, weil Herakles dies angeblich vor ihm vergeblich versucht hatte.[11]

Personen aus Alexanders engerem Umfeld werden sich nicht nur an Alexander und den mythischen Helden, sondern auch an den Mitgliedern der eigenen peer group orientiert, bzw. sich mit ihnen gemessen haben. Diese zu Lebzeiten Alexanders entstandene Konkurrenzsituation schlug sich einerseits in einer ritterlichen Gesinnung, später jedoch, als sich jene Konkurrenz zu Zeiten der Diadochenkriege verschärfte, auch mehr und mehr in einem „agonalen Machiavellismus“ (Gehrke) nieder. Bei den Auseinandersetzungen der Diadochen ging es letzen Endes um das Gewinnen um jeden Preis – beispielsweise durch das Hintergehen von Verbündeten – da sich nur so das hochgesteckte Ziel, der Beste zu sein, auch erreichen ließ.[12]

Aus dem bis hierhin Gesagten ergibt sich, dass in Babylon ein Kreis ehrgeiziger und in Konkurrenz zueinander stehender Männer in einer unklaren, trotz der vergangenen Erfolge krisenhaften Situation vor der Aufgabe stand, sich darüber einig werden zu müssen, unter welcher Art von Führung das Alexanderreich weiter bestehen sollte.[13] Ferner wird deutlich, dass das tief verankerte Selbstverständnis, besser als die anderen sein zu müssen, dabei neben der ungeklärten Nachfolgefrage an sich ein immenses Problempotenzial barg – denn jedwede Entscheidung über Nachfolge und Führung bedeutet zwangsläufig das Hervorheben einer oder mehrerer Persönlichkeiten auf Kosten anderer.[14]

[...]


[1] Laut Gehrke tritt Alexander spätestens aus den Bahnen seines Vaters heraus, als er den von Dareios vorgeschlagenen Frieden in Form einer Reichsteilung samt dynastischer Verbindung ablehnte – der junge Makedone wollte über Dareios’ gesamtes Reich herrschen, auch wenn sein erfahrener (und traditionell makedonisch verwurzelter) General Parmenion ihn davon dringend abriet, sein Spiel weiter zu treiben. Cf. H.-J. Gehrke, Geschichte des Hellenismus, S. 17.

[2] Cf. Gehrke, S. 27

[3] Wie hoch die Messlatte lag, referiert Curtius Rufus in einer langen Liste der Vorzüge Alexanders – auch wenn diese Passagen sicherlich stark rhetorisch ausgeschmückt sind. Dem König zugesprochene Eigenschaften waren beispielsweise seine unglaubliche Geisteskraft, seine übergroße Ausdauer, sein Mut, der jedes Maß überstieg, seine Milde gegenüber den Unterworfenen, seine Unerschrockenheit vor dem Tod, sowie seine Entschlussfähigkeit. Bei Justin finden sich ähnliche Passagen. Beide Quellenautoren betonen die Außerordentlichkeit von Alexanders Leistungen, zu denen kein Normalsterblicher imstande gewesen wäre. Cf. Curt. 10,18,26ff. und Iust. 12,16.

[4] Cf. Curt. 10,6,1ff. und Diod. 18,2,2. Curtius Rufus beschreibt, wie sich einfache Soldaten Zutritt zu dieser eigentlich geschlossenen Gesellschaft verschaffen, da auch sie wissen wollen, wie es weitergeht.

[5] Hammond bewertet die auf dem Kronrat getroffenen Absprachen samt des einhergehenden Eides der Reiterei sogar als „illegal“. Laut Hammond war es eindeutig, dass über einen neuen König nur auf einer regulären Heeresversammlung entschieden werden konnte. Cf. N. G. L. Hammond, The Macedonian State, S. 240.

[6] Cf. Curt. 10,14,5; Diod. 18,1,4; Iust. 12,15. Einhellig lassen die drei Autoren Alexander auch die „Leichenspiele“ erwähnen, welche die Suche nach einem Nachfolger begleiten würden.

[7] Cf. Gehrke, S. 32

[8] Gehrke, S. 8 f., beschreibt, wie Alexander von Jugend an mit Homers Mythologie aufwuchs. Dies wird für viele der späteren Diadochen ebenfalls zentraler Gegenstand ihrer Erziehung gewesen sein. So schreibt Gehrke, dass Alexanders Lehrer Lysimachos und Aristoteles ihn während seiner Ausbildung mit den homerischen Epen, insbesondere der Ilias konfrontierten. Die propagierten Ideale umfassten militärische Tüchtigkeit, aber auch das Ertragen von Schwierigkeiten und Vollbringen von großen Leistungen im Allgemeinen, um die ständige Herausforderung, „[...] durch Bewährung eigener areté Großes zu tun. Jedenfalls konnte so das epische Ethos der philotimia, das agonale Streben, der Erste zu sein, nicht nur – wie bei vielen anderen auch – eine Grundmaxime werden, vielmehr hat Alexander sich darüber hinaus geradezu selbst als mythischen Heros gesehen und erlebt.“

[9] Ebd., S. 31

[10] Ebd., S. 13 und S. 29: Indem sich Alexander „[…] auf einer Stufe mit Halbgöttern sah und sich durch die Erfolge immer weiter bestätigt fühlte, musste er mit ihnen wetteifern – und das hieß: nicht ruhen und rasten in seinen Taten, in der Verwirklichung seiner areté, und konkret bis ans Ende, an die Grenzen gehen. Und dann mochte er sogar Gott werden – wie es Herakles gelungen war.“

[11] Ebd., S. 18 und S. 24

[12] Ebd., S. 32

[13] Hammond, S. 237, weist darauf hin, dass die Dringlichkeit, schnell eine klare Nachfolgelösung zu finden, dadurch verschärft wurde, dass nur etwa ein Drittel der makedonischen Armee in Babylon war. Dieses Aufgebot wurde zahlenmäßig von den asiatischen Truppen um ein Vielfaches überboten: Hammond geht auf makedonischer Seite von 2000 Reitern und 13000 Fußtruppen aus, denen 50000 gut ausgebildete und ausgerüstete asiatische Soldaten gegenüber standen. Im Falle einer lang anhaltenden Führungskrise hätte also die Möglichkeit eines Abfallens dieser Truppen bestanden, die schnell in aufreibende Kämpfe hätten münden können.

[14] Passend hierzu ist eine längere Passage bei Justin, die sich mit dem Selbstverständnis der Freunde Alexanders sowie ihrer immanenten Konkurrenz zueinander auseinandersetzt. Justin führt aus, dass alle von Alexanders Freunden zur Nachfolge auserkoren schienen und stellt gleichzeitig die Probleme dar, die sich daraus ergaben: „Und nie hätten sie gleichrangige Gegner gefunden, wenn sie nicht gegenseitig miteinander in Wettbewerb getreten wären; und das kleine Land Makedonien würde viele Alexander gehabt haben, wenn nicht das Schicksal selbst ihnen durch die Eifersucht auf ihre Vorzüge zu ihrem wechselseitigen Untergang die Waffen in die Hand gedrückt hätte.“ Passend hier ist auch Justins Feststellung, dass gerade die Gleichheit von Alexanders Freunden für Zwietracht unter ihnen sorgte, „[…] da niemand die übrigen so weit überragte, daß irgendeiner sich selbst ihm untergeordnet hätte.“ Cf. Iust. 13,1ff.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Untersuchungen über die Neuregelung der Herrschaft nach dem Tod Alexanders des Großen in Babylon
Hochschule
Universität Hamburg  (Department Geschichtswissenschaft)
Veranstaltung
Das Reich dem Besten – Der Kampf um die Macht im Alexanderreich
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V87514
ISBN (eBook)
9783638030236
ISBN (Buch)
9783638928618
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Untersuchungen, Neuregelung, Herrschaft, Alexanders, Großen, Babylon, Reich, Besten, Kampf, Macht, Alexanderreich
Arbeit zitieren
Johannes Huhmann (Autor:in), 2007, Untersuchungen über die Neuregelung der Herrschaft nach dem Tod Alexanders des Großen in Babylon , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87514

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