Triebkräfte: Mehrwertproduktion und Ausbeutung versus Wertschöpfungsverteilung und Gewinn


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wertproduktion im Marxismus
2.1 Arbeitswertlehre
2.1.1 Wertbildung durch Lohnarbeit
2.1.2 Der Doppelcharakter der Ware
2.1.3 Tausch- und Gebrauchswert der Arbeit
2.1.4 Konstantes und variables Kapital
2.2 Mehrwert- und Ausbeutungstheorie
2.2.1 Klassentheorie
2.2.2 Mehrwert
2.2.2.1 Absoluter Mehrwert
2.2.2.2 Relativer Mehrwert
2.2.3 Ausbeutung
2.3 Akkumulation
2.3.1 Zwang der Kapitalanhäufung und -verwertung
2.3.2 Tendenzieller Fall der Profitrate
2.3.3 Abnahme des variablen Kapitalteils und Kapitalkonzentration im Zuge der Akkumulation
2.3.4 Klassenpolarisierung und Verelendung

3 Wertverteilung in der liberalen Ökonomie
3.1 Verteilungstheorie
3.2 Primärverteilung
3.2.1 Funktionelle Einkommensverteilung und die Bedeutung der Lohnquote
3.2.2 Personelle Einkommensverteilung
3.3 Sekundärverteilung
3.4 Verteilungsprinzipien und gerechte Einkommensverteilung
3.4.1 Bedarfsprinzip
3.4.2 Leistungsprinzip
3.4.3 Prinzip der Einkommensnivellierung
3.5 Liberale Verteilungstheorie versus marxistischer Ausbeutungsbegriff

4 Die Veränderung der Ausbeutungsdimensionen
4.1 Ausbeutung von Arbeitskräften durch Weltkonzerne
4.2 Kinderarbeit
4.3 Sklaverei und Zwangsarbeit
4.4 Ausbeutung von Ressourcen
4.5 Ausbeutung am Beispiel von Adidas

5 Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll zunächst die Wertproduktion im Marxismus geklärt werden. Dabei wird zuerst die Arbeitswertlehre, wie sie Karl Marx entwickelte, erläutert. Diese bildet die Grundlage für das Verständnis der Marxschen Mehrwert- und Ausbeutungstheorie, innerhalb derer die Klassentheorie eine wichtige Rolle spielt. Anschließend soll die aus der Mehrwertproduktion resultierende Akkumulation von Kapital erläutert werden und ihre Konsequenzen auf die Klassengesellschaft aufgezeigt werden.

Im Folgenden soll im zweiten Teil der Arbeit auf die Wertverteilung in der liberalen Ökonomie eingegangen werden. Dabei sollen die Unterschiede zwischen Primär- und Sekundärverteilung aufgezeigt werden, das Problem der gerechten Einkommensverteilung erörtert werden und die liberale Wertverteilung gegenüber der marxistischen Ausbeutung abgegrenzt werden.

Im letzten Teil der Arbeit wird demonstriert, wie sich die Ausbeutungsdimensionen in der heutigen Zeit verändert haben. Dabei wird besonders auf das Ausbeutungsverhältnis zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern eingegangen.

2 Wertproduktion im Marxismus

2.1 Arbeitswertlehre

„Die Theorie von Marx, daß sich der Wert der Ware aus der Menge der in ihr inkorporierten Arbeit bestimmt, wird als Arbeitswertlehre bezeichnet.“[1]

Im Folgenden soll nun auf die Theorie des Arbeitswertes näher eingegangen werden.

2.1.1 Wertbildung durch Lohnarbeit

Der Arbeitswert ist der „Wert eines Gutes, der sich aus dem zu seiner Herstellung notwendigen Arbeitseinsatz ergibt, so dass die Austauschrelationen (die relativen Preise) dem Verhältnis der in den einzelnen Gütern verkörperten Arbeitszeit entsprechen.“[2]

Die Arbeitswertlehre nach Karl Marx, die die Grundlage der Mehrwerttheorie ist, besagt, dass der menschliche Arbeitseinsatz der einzige neuwertschaffende Produktionsfaktor ist. Für ihn ist nur die menschliche Arbeitskraft wertschöpfend, nicht jedoch Kapital und Boden.

Der Preis eines Gutes (Tauschwert) berechnet sich demzufolge nur aus der zur Herstellung dieses Gutes durchschnittlich notwendigen Arbeitszeit. So kann man zwei paar Hosen, in denen je zwei Stunden Arbeit stecken, gegen ein Buch, in dem vier Stunden Arbeit steckt, austauschen. Der Tauschwert (W) setzt sich aus:

- übertragenem Wertteil der verbrauchten Produktionsmittel (= c), einem
- neugeschaffenem Wertteil, der den Wert der Arbeitskraft ersetzt (= v) und einem
- neugeschaffenem Wertteil (Mehrwert=m), der einen Überschuss bildet über die vorgeschossenen Wertteile (c + v)

zusammen.[3]

W = c + v + m

Das Verhältnis Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenwird als Mehrwertrate oder Ausbeutungsrate (m’), das Verhältnis Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenals Profitrate (p’) definiert.[4]

2.1.2 Der Doppelcharakter der Ware

Die Analyse des kapitalistischen Wirtschaftssystems beginnt Marx mit der Analyse der Ware, die für ihn eine große Bedeutung hat.

„Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ‚ungeheure Warensammlung’, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware.“[5]

Jede Ware befriedige irgendwelche Bedürfnisse, habe also einen Gebrauchswert. Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchwert, der sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion verwirklicht.

Gleichzeitig habe die Ware einen Tauschwert, da sie für den Austausch produziert ist. Alle Waren sind Produkte menschlicher Arbeit. In dieser Eigenschaft ist daher der Gehalt zu suchen, dessen Erscheinungsform die Tauschwerte sind. Diesen Gehalt bezeichnet Karl Marx als Wert einer Ware, der der in ihr enthaltenen Menge menschlicher Arbeit entspricht. Dabei sind die individuellen, beruflichen und qualitativen Arbeiten irrelevant. Sie werden reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, die abstrakte Arbeit. Die Werte der Waren werden durch den Umfang der in ihnen verkörperten abstrakten Arbeit bestimmt, soweit sie gesellschaftlich notwenig ist.[6]

Bei der zur Produktion einer Ware gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit ist auf folgende Aspekte zu achten:

- Die gesellschaftlich notwenige Arbeitszeit ist die Zeit, die ein Arbeiter mit durchschnittlicher Geschicklichkeit und Intensität arbeitet.
- Es müssen normale Produktionsbedingungen gegeben sein.
- Es muss kaufkräftige Nachfrage für die Ware vorhanden sein. Wurde zuviel produziert, kann die aufgewendete Arbeit nicht als gesellschaftlich notwendig angesehen werden.
- Die zu berücksichtigende Arbeitzeit muss auch die „vergangene“ Arbeit einschließen. Die vergangene Arbeit ist die Arbeit, die in den Rohmaterialien und im „verbrauchten“ Teil der Maschine enthalten ist.[7]

Die Tatsache, dass Waren einen Gebrauchs- und einen Tauschwert haben, bezeichnet Marx als Doppelcharakter der Ware.

Waren, die mit dem gleichen Aufwand an Arbeitszeit hergestellt wurden, haben den gleichen Wert, wobei der Warenwert keine konstante Größe ist. Der Wert einer Ware kann sich entsprechend dem Produktionsstandard verändern. Bei Erhöhung der Arbeitsproduktivität sinkt beispielsweise der Warenwert, da in der gleichen Zeit mehr Produkte als vorher produziert werden und sich dabei der während einer Arbeitszeit produzierte Wert auf mehr Erzeugnisse verteilt.[8]

2.1.3 Tausch- und Gebrauchswert der Arbeit

Da Arbeitskraft in der kapitalistischen Produktionsweise auch eine Ware ist, trifft der Doppelcharakter der Ware auch auf sie zu. Arbeitskraft muss einen Lohn erbringen, der den zur Produktion dieser Arbeitskraft notwendigen Arbeitsstunden entspricht. Die zur Produktion der Arbeitskraft notwendige Arbeitszeit löst sich also auf in die zur Produktion dieser Lebensmittel notwendige Arbeitszeit, oder der Wert der Arbeitskraft ist der Wert der zur Erhaltung ihres Besitzers notwendigen Lebensmittel.[9]

Der nichts als seine Arbeitskraft besitzende Lohnarbeiter bietet diese dem Kapitalisten als Ware an, der die Arbeitskraft zum Tauschwert erwirbt und für seine Zwecke einsetzt.

Die durch Konjunkturschwankungen, Strukturwandel und technischen Fortschritt freigesetzten Arbeitskräfte, nach Marx die industrielle Reservearmee, üben Druck auf das Lohnniveau aus. Auch bei steigenden Löhnen ist der Unternehmer an einer Substitution von Arbeit durch Kapital interessiert. Die hier freigesetzten Arbeitskräfte und die unbeschränkte Konkurrenz zwischen den Arbeitern drücken den Lohn auf den Tauschwert, also auf Reproduktionskostenniveau herab. Das durch die Differenz zwischen Tauschwert der Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt und dem höheren Gebrauchswert der Arbeitskraft im Produktionsprozess entstehende Mehrprodukt ist die Triebkraft des Kapitalisten, die Arbeitskraft zu kaufen und im Produktionsprozess einzusetzen, denn der Kapitalist kann nur Profit erzielen, wenn er eine Ware findet, die mehr Wert schafft, als sie selbst hat.[10]

Der Gebrauchswert der Arbeitskraft liegt in ihrer Einsetzbarkeit im Produktionsprozess. Der Käufer der Arbeitskraft, also der Kapitalist, lässt den Verkäufer, also den Arbeiter arbeiten. Der Gebrauch der Arbeitskraft gehört während dem Arbeitstag dem Kapitalisten. Der Arbeitsprozess ist die Konsumtion der gekauften Ware Arbeitskraft, die durch Zusetzung von Produktionsmitteln konsumiert werden kann.[11]

Der Gebrauchswert spiegelt sich in der vom Lohnarbeiter erzeugten Gütermenge wider, der Tauschwert der Arbeitskraft in der Menge an Lebensmitteln, die zur Reproduktion der Arbeitskraft eines Arbeiters notwendig sind.[12]

2.1.4 Konstantes und variables Kapital

Marx unterscheidet das am Arbeitsprozess beteiligte Kapital in konstantes und variables Kapital. Wenn allein die Lohnarbeit Wert schafft, erzeugen andere Produktionsmittel keinen Neuwert.

Die Produktionsmittel, deren Werte sich im Laufe des Arbeitsprozesses verlieren, erhöhen den Wert des Produktes. Der Wert der Produktionsmittel, des objektiven Kapitals, wird erhalten durch eine Wertübertragung auf das Erzeugnis. Die Gebrauchswerte der Arbeitsmittel sowie der Roh- und Hilfsstoffe gehen somit in veränderter Form in die neuen Produkte ein, ohne ihre Wertgröße im Produktionsprozess zu verändern. Marx nennt dieses Sachkapital „konstantes Kapital“.

Der subjektive Faktor, die Arbeitskraft, schafft hingegen einen zusätzlichen Wert, einen Neuwert. Das Kapital, das für Arbeitskraft verauslagt wird, erzeugt neben seiner eigenen Reproduktion einen Mehrwert und wird dadurch zu einer variablen Größe. Dieses Lohnkapital wird auch „variables Kapital“ genannt.

Das Kapital hat also eine Doppelnatur. Aus Sicht des Arbeitsprozesses lässt sich das Kapital in objektives und subjektives Kapital unterscheiden, aus Sicht des Verwertungsprozesses in konstantes und variables Kapital.[13]

2.2 Mehrwert- und Ausbeutungstheorie

2.2.1 Klassentheorie

„Die Eigentümer von bloßer Arbeitskraft, die Eigentümer von Kapital und die Grundeigentümer, deren respektive Einkommensquellen Arbeitslohn, Profit und Grundrente sind, also Lohnarbeiter, Kapitalisten und Grundeigentümer, bilden die drei großen Klassen der modernen, auf der kapitalistischen Produktionsweise beruhenden Gesellschaft.“[14]

Der Begriff „Klasse“ wurde von Marx nie definiert. In der Klassengesellschaft, die mit der Industrialisierung die feudale Ständegesellschaft abgelöst hat, reduzieren sich die gesellschaftlichen Gruppierungen sukzessive auf zwei antagonistische und unvereinbare Klassen. Marx fügte die Eigentümer von Kapital und die Grundeigentümer zu der Klasse der Kapitalisten zusammen.

Diese Klassen werden bestimmt von den ihnen zugrunde liegenden ökonomischen Strukturen und Verhältnissen, und damit ist das entscheidende Kriterium zur Klassenzugehörigkeit der Besitz oder Nichtbesitz an Produktionsmitteln.

Nach dieser rein ökonomischen Bestimmung gehören alle zur Lohnarbeiterklasse, die keine Existenzmittel (Produktionsmittel) besitzen außer ihrer Arbeitskraft und daher von ihrer Arbeit leben müssen.[15]

Ausgangspunkt für die Mehrwert- und Ausbeutungstheorie nach Karl Marx, die eine zentrale Rolle einnimmt, ist also die Struktur der kapitalistischen Gesellschaft. Die Klassengegensätze zwischen Kapitalisten, die über die Produktionsmittel verfügen und den Lohnarbeitern, die nur ihre Arbeitskraft besitzen sind Voraussetzung für die Mehrwert- und Ausbeutungstheorie von Marx.

So entstehen also zwei neue, allmählich alle übrigen verschlingenden Klassen. Die größte Klasse der gänzlich Besitzlosen, welche darauf angewiesen sind, den Kapitalisten ihre Arbeit zu verkaufen, um dafür Lebensmittel zu erhalten. Diese Klasse heißt die KlassederProletarieroderdasProletariat.

Auf der anderen Seite steht die minoritäre, privilegierte und herrschende Klasse der Kapitalisten, welche ausschließlich im Besitz aller Lebensmittel und der Erzeugung der Lebensmittel nötigen Rohstoffe und Instrumente (Maschinen, Fabriken) sind. Dies ist die Klasse der Bourgeois oder die Bourgeoisie.

Kapitalisten streben stets nach Profit und Kapitalanhäufung und eignen sich dafür die durch gesellschaftliche Arbeit entstehenden kollektiven Arbeitsergebnisse an. Dafür beutet der Kapitalist die Arbeitskraft des Lohnarbeiters aus, in dem er sich den von ihm geschaffenen Mehrwert aneignet.[16]

2.2.2 Mehrwert

„Der Mehrwert ist der Wertüberschuss, den der Lohnarbeiter während seiner gesamten Arbeitszeit produziert, nachdem er den Wert seiner Arbeitskraft (seinen Lohn) reproduziert hat.“[17] Der Mehrwert ist also der Wert, den der Lohnarbeiter im kapitalistischen Produktionsprozess über den Wert seiner Arbeit hinaus schafft und den sich der Kapitalist unentgeltlich aneignet. Die Aneignung des Mehrwertes durch den Kapitalisten basiert auf ihrem Privateigentum an Produktionsmitteln und dem im Kapitalismus für die Lohnarbeiter notwendigen Verkauf ihrer Arbeitskraft als Ware, die der Kapitalist ausbeutet.

Ursprung des Mehrwertes ist also die menschliche Arbeitskraft, die in der Lage ist, während eines Arbeitstages eine Menge von Produkten herzustellen, die über den eigenen Bedarf zur Reproduktion der Arbeitskraft hinausgeht. Die erzeugte Ware aus dem Einsatz der Produktionsmittel und der Arbeitskraft, die den Mehrwert mit einschließt, ist Eigentum des Kapitalisten. Die Mehrwertproduktion ist das Ziel der kapitalistischen Produktion, ihr Grundgesetz und die Haupttriebkraft der Produktion im Kapitalismus.

[...]


[1] Kromphardt, J.: Konzeptionen und Analysen des Kapitalismus, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1987, S.133

[2] Arbeitswert, in: Gabler Wirtschaftslexikon, Bd. 1: A-D, 15. Auflage, Gabler, Wiesbaden 2000, S.201

[3] Vgl. http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_w/wert.html, 29.09.2002

[4] Vgl. Arbeitswertlehre, in: Gabler Wirtschaftslexikon, Bd.1: A-D, 15. Auflage, Gabler, Wiesbaden 2000, S. 201f

[5] Kromphardt, J.: a. a. O., S. 129

[6] Vgl. Kromphardt, J.: a. a. O., S.129ff

[7] Vgl. Halm, G.N.: Wirtschaftssysteme, Duncker&Humblot, Berlin 1960, S. 133f

[8] Vgl. Peters, H.-R.: Politische Ökonomie des Marxismus, Anspruch und Wirklichkeit, Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen 1980, S. 56f

[9] Vgl. Peters, H.-R: a. a. O., S. 56f

[10] Vgl. Kromphardt, J.: a. a. O., S.131f

[11] Vgl. Kromphardt, J.: a. a. O., S.131ff

[12] Vgl. Peters, H.-R.: a. a. O., S. 64f

[13] Vgl. ebenda, S. 57f

[14] http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_k/klassenanalyse.html, 28.09.2002

[15] Vgl. http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_k/klassenanalyse.html, 28.09.2002

[16] Vgl. Peters, H.-R.: a. a. O., S. 63f

[17] J.-P.L: Mehrwert, in: Haug, W. F. (Hrsg.): Kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd. 5, M-O, Argument-Verlag GmbH, Berlin 1986

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Triebkräfte: Mehrwertproduktion und Ausbeutung versus Wertschöpfungsverteilung und Gewinn
Hochschule
Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
BWL-Hauptseminar
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
29
Katalognummer
V8730
ISBN (eBook)
9783638156240
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Triebkräfte, Mehrwertproduktion, Ausbeutung, Wertschöpfungsverteilung, Gewinn, BWL-Hauptseminar
Arbeit zitieren
Thomas Heim (Autor:in), 2002, Triebkräfte: Mehrwertproduktion und Ausbeutung versus Wertschöpfungsverteilung und Gewinn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8730

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