England und der Spanische Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg als Ausdruck britischer Balance of Power-Politik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2.Der Spanische Erbfolgekrieg
2.1 Ausgangslage
2.2 Kriegsverlauf bis 1711
2.2.1 Iberische Halbinsel
2.2.2 Spanische Niederlande
2.2.3 Süddeutschland
2.2.4 Italienische Halbinsel
2.2.5 Resümee

3. England im Spanischen Erbfolgekrieg
3.1 Englische Kriegsziele im Wandel
3.2 Militär
3.2.1 Die militärische Strategie Englands vor 1711
3.2.2 Die Änderung der Strategie nach 1711
3.3 Diplomatie

4. Friedensschlüsse
4.1. Der Frieden von Utrecht
4.2. Weitere Friedensverträge

5. England und das Reich
5.1 Die Bedeutung der englischen Politik und Kriegsführung für das Reich
5.2 Die englische Politik als Vorwegnahme für die weitere englische ‚Deutschlandpolitik’?

6. Der Spanische Erbfolgekrieg und der Frieden von Utrecht als Ausdruck englischer ‚Balance of Power’–Politik

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Im Wintersemester 2002 / 2003 bezeichnete Dr. Volker Keller im Vorlesungsverzeichnis des Historischen Seminars der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seine Übung zum Spanischen Erbfolgekrieg mit dem Titel: „Der spanische Erbfolgekrieg 1701 - 1714 - Europas Weltkrieg im Barock?“[1].

Ohne Zweifel ist zu sagen, dass die Zuweisung des Zusatzes ‚Weltkrieg im Barock’ dem Spanischen Erbfolgekrieg und seiner Bedeutung gerecht wird. Wenn man die große Anzahl der Kriegsschauplätze und die Bedeutung der Ergebnisse betrachtet, so kann man sogar von dem Zusatz Europa absehen, auch wenn nur europäische Mächte an diesem Konflikt beteiligt waren. Neben den Kriegschauplätzen in Europa, die sich von Portugal im Westen über Spanien, Frankreich, die Spanischen Niederlande, Italien, das Reich, Österreich bis hin nach Ungarn im Osten erstreckten, fanden auch Kämpfe in Nordamerika und der Karibik statt – wenngleich dort in der Hauptsache nicht von Truppen der kriegsführenden Mächte sondern vor allem von Frankreich respektive England angeworbenen indianischen Hilfstruppen ausgefochten[2].

Alleine schon diese Feststellung zeigt, dass der Spanische Erbfolgekrieg in seiner Bedeutung gar nicht überschätzt werden kann.

Darüber hinaus ist er aber auch eines der entscheidenden Ereignisse zum Aufstieg einer neuen und für fast 200 Jahre nahezu unangefochtenen Weltmacht: England[3].

Dieser bedeutende Krieg endete 1713 im Frieden von Utrecht zwischen England, den Vereinigten Niederlanden, Frankreich und Spanien bzw. 1714 in den Friedensschlüssen von Rastatt (zwischen dem Kaiser und Frankreich) sowie Baden (zwischen dem Reich und Frankreich). Der Friedensvertrag von Utrecht ist das erste offizielle Dokument in dem sich eine Formulierung findet, die in den kommenden Jahrhunderten zum Leitmotiv der englischen Außen- bzw. vor allem Kontinentalpolitik werden sollte: Balance of Power. Dort heißt es:

„[…] declared in the meeting oft the States of the kingdom of Spain, assembled at Madrid for that purpose, that for obtaining a general peace, and securing the tranquillity of Europe by a balance of power.“[4]

Dass die Aufnahme dieser Aussage auf einer englischen Forderung beruhte wird später im Vertragstext, in der Stellungnahme des neuen Königs von Spanien, Philipp V., deutlich[5].

Ich möchte in dieser Arbeit zwei Fragen klären:

Zum einen, inwiefern man im Handeln Englands im Spanischen Erbfolgekrieg, sowohl auf diplomatischer als auch auf militärischer Ebene, als ein Handeln sehen kann, das auf die Entstehung eines europäischen Mächtegleichgewichtes ausgerichtet war und inwiefern dadurch der Spanische Erbfolgekrieg als Vorbild für die englische Politik der ‚Balance of Power’ gesehen werden kann.

Zum anderen wird betrachtet, welche Auswirkungen die englische Position auf die Stellung des Reiches während des Krieges hatte und wie sich darüber hinaus die englische ‚Deutschlandpolitik’ entwickelte.

Um die Beantwortung dieser Fragen in ihren historischen Kontext zu setzen, werde ich zunächst auf Ausgangslage und Verlauf des Spanischen Erbfolgekrieges im Allgemeinen und danach auf die Rolle Englands im Speziellen eingehen. Dabei werde ich vor allem auf die Kriegsziele, das militärische Vorgehen und das diplomatische Agieren Englands einzugehen haben.

Anschließend betrachte ich die Friedensschlüsse näher – mit Schwerpunkt auf dem Frieden von Utrecht, um dann abschließend zur Beantwortung der Fragestellung zu gelangen.

2.Der Spanische Erbfolgekrieg

2.1 Ausgangslage

Im 17. Jahrhundert regierten Herrscher aus dem Hause Habsburg große Teile Europas und der ganzen Welt. Darunter die österreichischen Lande, Ungarn, Böhmen, die spanischen Niederlande, Spanien mit seinen Kolonien in Übersee sowie weite Territorien auf der italienischen Halbinsel.

Im Jahr 1504 hatte Philipp I. als erster Habsburger den Thron Spaniens bestiegen. Sein Sohn Karl I., als Karl V. ab 1519 auch Römisch-Deutscher Kaiser, war ab 1516 König von Spanien. Dadurch lag die Herrschaft über die spanischen und österreichischen Lande, sowie das Heilige Römische Reich in der Hand eines Mannes vereint. Durch Karls Abdankung 1556 wurde die Herrschaft zwar wieder geteilt (dabei gingen die spanischen Lande an seinen Sohn Philipp, der als Philipp II. regierte und die österreichischen Lande sowie auch die Kaiserkrone an seinen Bruder Ferdinand I.)[6], woraus sich in der Folge die spanische und die österreichische Linie des Hauses Habsburg entwickelte, aber dennoch blieben alle genannten Gebiete unter der Herrschaft Habsburgs. Vor allem für Frankreich war diese Situation der Umklammerung durch das Haus Habsburg[7] ein ständiger Grund zur Besorgnis.

Durch den Tod Karls II., König von Spanien, im Jahre 1700 starb die spanische Linie des Hauses Habsburg aus. Dies war durch das Fehlen eines männlichen Nachkommens und den schlechten Gesundheitszustand Karls für die anderen europäischen Mächte schon frühzeitig abzusehen[8] und so begannen die europäischen Mächte schon früh mit Versuchen, für den Fall des Todes Karls, eine für sie vorteilhafte Lösung der spanischen Frage vorzubereiten.

Vor dem Tod Karl II. gab es zwei Pläne zur Vermeidung eines europäischen Konfliktes um die spanische Krone. Beide Pläne beruhten auf Abmachungen zwischen Frankreich sowie den Seemächten England und den Vereinigten Niederlanden. Der erste Plan sah vor, das ungeteilte spanische Erbe an den bayrischen Kurprinzen Joseph Ferdinand aus dem Hause Wittelsbach fallen zu lassen. Dieser hatte selbst, als Urenkel Philipps IV. von Spanien, dynastische Verbindungen zum spanischen Thron, wenngleich diese schwächer waren als die der anderen Anwärter. Nach dem überraschenden Tod Joseph Ferdinands im Jahr 1699 wurde der erste Plan allerdings hinfällig und die drei Mächte erarbeiteten einen zweiten Lösungsvorschlag. Dieser sah vor, dass die spanische Krone an den zweiten Sohn Leopolds I. von Österreich, Erzherzog Karl, fallen sollte, der ein Enkel Philipps IV. war. Als Ausgleich dafür sollte der dritte Thronanwärter, Philipp von Anjou, Enkel des französischen Königs Ludwig XIV. und ebenfalls (über seine Mutter) Enkel Philipps IV. von Spanien, die italienischen Besitztümer Spaniens erhalten[9].

Karl II. indes hatte andere Pläne. So hatte er in seinem zweiten Testament[10], das er nach dem Tod Joseph Ferdinands verfasst hatte, Philipp von Anjou als Erben des Thrones und der ungeteilten spanischen Gebiete eingesetzt[11].

Die Nachricht über den Inhalt des Testamentes wurde in den Hauptstädten der anderen Mächte unterschiedlich aufgenommen. Ludwig XIV. sah darin die Möglichkeit, die Macht und den Ruhm seines Hauses deutlich auszudehnen[12]. Er war sich aber durchaus des Risikos eines großen europäischen Krieges bewusst, rief aber am 16. November 1700 dennoch seinen Enkel – unter Zustimmung des größten Teils Spaniens – zum König von Spanien aus[13].

In den Hauptstädten Englands und der Vereinigten Niederlande reagierte man mit „Verblüffung“[14] auf das Testament und den Bruch des Teilungsvertrages durch den französischen König. Für Österreich waren weder das Testament – schon der Teilungsplan wäre wegen der dadurch entstandenen Hegemonie Frankreichs in Italien nicht akzeptabel gewesen – noch die Ausrufung Philipps zum spanischen König als Philipp V. akzeptabel[15].

Auch wenn England und die Vereinigten Niederlande nicht unmittelbar mit militärischen Mitteln auf die Ausrufung Philipps reagierten, so provozierten die weiteren Schritte Ludwigs XIV[16], Wilhelm III. von Oranien, in Personalunion König von England und Statthalter der Vereinigten Niederlande, mit Leopold I. Verhandlungen aufzunehmen, die zur Wiederbelebung der Großen Allianz gegen Frankreich führten[17].

So bildete sich eine Allianz gegen Frankreich, der neben England, den Vereinigten Niederlanden und Österreich auch Portugal (ab 1703), Savoyen (anfangs auf der Seite Frankreichs, ab 1703 auf der Seite der Allianz), Dänemark (1704-1709) und nahezu alle Fürsten des deutschen Reichs, vor allem zu nennen sind hier Hannover, Brandenburg-Preußen und die Vorderen Reichskreise, sowie nach der Reichskriegserklärung im September 1702 auch das Reich selbst angehörten[18].

Auf der Gegenseite standen Frankreich, Spanien, Savoyen (bis 1703) und aus dem Reich die Wittelsbacher Fürstentümer Köln (mit Lüttich) und Bayern sowie Braunschweig-Wolfenbüttel[19] - und, wenn auch ohne entscheidenden Einfluss, kurzeitig der Kirchenstaat (1708/09)[20].

Mit diesen Konstellationen entwickelte sich der Spanische Erbfolgekrieg, auf dessen allgemeinen Verlauf ich in der Folge kurz eingehen möchte.

2.2 Kriegsverlauf bis 1711

Wie bereits in der Einleitung dieser Arbeit erwähnt, fand der Spanische Erbfolgekrieg an vielen verschiedenen Schauplätzen Europas und der ganzen Welt statt.

In folgenden möchte ich die Ereignisse an den verschiedenen Schauplätzen, geografisch geordnet, kurz darstellen. Dabei werde ich zunächst nur die Kriegshandlungen bis 1711 betrachten.

2.2.1 Iberische Halbinsel

Das erste wichtige Ereignis auf der spanischen Halbinsel war die Versenkung einer spanischen Silberflotte durch eine vereinte Flotte von Engländern und Niederländern im Jahre 1704, wobei es den Alliierten zusätzlich gelang vor der Versenkung, große Teile des Silbers zu erbeuten[21]. Weiterhin eroberten die Alliierten in diesem Jahr Gibraltar und verteidigten es gegen Rückeroberungsversuche[22]. Bereits im Jahr 1703 war Portugal auf der Seite der Allianz in den Krieg eingetreten, wodurch die englisch-niederländische Flotte den Hafen von Lissabon als Stützpunkt für Ihre Operationen entlang der spanischen Küste nutzen konnten[23], wodurch dieser Erfolg ermöglicht wurde. Ebenfalls 1704 konnten die Alliierten beginnen, von Portugal aus, auch auf dem Festland gegen Spanien vorzugehen, wobei die Feldzüge hier aber, wegen einer bourbonischen Übermacht an dieser Front, größtenteils defensiv blieben[24]. Größere Kampagnen gegen das spanische Festland wurden aus dem Osten geführt:1705 zog Erzherzog Karl, nun von den Habsburgern als König Karl III. von Spanien gekrönt in Barcelona, der Hauptstadt des ihm freundlich gesonnenen Katalonien ein. Den Alliierten gelang im folgenden Jahr die Einnahme Madrids, das aber schon Ende 1706 wieder aufgegeben werden musste. Weitere Verluste erlitten die Alliierten 1706 mit Valencia und Aragon. 1708 gelang es englischen Truppen Menorca einzunehmen. Im Zuge von Friedensverhandlungen, in deren Verlauf Ludwig XIV kurzzeitig seine Unterstützung für Philipp einstellte, gelang den Alliierten die erneute, aber wiederum nicht dauerhafte, Einnahme von Madrid[25].

[...]


[1] Historisches Seminar an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz: Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2002 / 2003: http://univis.uni-mainz.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=geschw/hs/abteil/derspa_38&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2002w&tdir=fachbe_3/geschi/kolloq&__e=542 (ref. 29.01.2007).

[2] Vgl. Kamen, Henry: The War of Succession in Spain 1700-15, Bloomington 1969. S.9ff.

[3] Nach dem Act of Union 1707, der Vereinigung Englands und Schottlands, die schon seit 1603 als Jakob I. König von Schottland den englischen Thron bestiegen hatte in Personalunion regiert wurden änderte sich der Name in United Kingdom of Great Britain. Ich verwende in dieser Arbeit aber, wie in einem Großteil der bearbeiteten Literatur ebenfalls üblich, den Namen England.

[4] “The Peace of Utrecht” in: George Chalmers: A collection of treaties between Great Britain and other powers. London 1790. S.347f (Zitiert nach der digitalisierten Version des Textes:

http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k93719w/f364.table (ref. 29.01.2007)).

[5] Vgl. Ebd. S.351ff.

[6] Vgl. Körber, Esther-Beate: Habsburgs europäische Herrschaft, Von Karl V. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, Darmstadt 2002. S.22ff.

[7] Mit Ausnahme der Grenzen zu Italien und der Eidgenossenschaft grenzte Frankreich an allen anderen Grenzen direkt an Habsburger Lande (Spanien, spanische Niederlande) oder, wenn auch mit eingeschränkter Macht, einem Habsburger Herrscher unterstehende Gebiete (Heiliges Römisches Reich unter den Habsburger Kaisern).

[8] Vgl. Press, Volker: Kriege und Krisen, Deutschland 1600-1715 (Neue Deutsche Geschichte Bd. 5), München 1991. S.451.

[9] Vgl. Ebd. S.452f.

[10] Im ersten aus dem Jahre 1698 hatte er auf Druck Frankreichs und der Seemächte, wie im ersten Kompromissplan vorgesehen, Joseph Ferdinand von Bayern als Erben eingesetzt. Vgl. Frey, Linda u. Marsha: A Question of Empire, Leopold I and the War of Spanish Succession 1701-1705 (Brooklyn College Studies on Society in Change, Bd. 36), New York 1983. S.7.

[11] Vgl. Ebd.

[12] Vgl. Ebd. S.9.

[13] Vgl. Press: Kriege und Krisen. S.454.

[14] Frey: A Question of Empire. S.9 (übersetzt vom englischen “stupefaction”).

[15] Vgl. Ebd. S.9 u. S.15f.

[16] Darunter die Einnahme der niederländischen Barrierefestungen in den spanischen Niederlanden, die Einrichtung von Handelsprivilegien für französische Händler in den spanischen Kolonien und die durch einen Vertrag zwischen Portugal, Spanien und Frankreich für Frankreich erlangte Kontrolle über nahezu alle, für die Vorherrschaft über das Mittelmeer relevanter, Häfen. Vgl. Wolf, John B.: The Emergence of the Great Powers 1685-1715 (The Rise of Modern Europe, Bd. 7), New York 1951. S.62f.

[17] Vgl. Ebd. S.63ff.

[18] Vgl. Press: Kriege und Krisen. S.456.

[19] Dieses allerdings weniger wegen des Eintretens für die Sache Frankreichs, als vielmehr als älterer Zweig des Hauses der Welfen, aus Opposition gegen die Erlangung der Kurwürde für den jüngeren Zweig der Welfen, das Haus Hannover.

[20] Vgl. Press: Kriege und Krisen. S.463.

[21] Vgl. Kamen: War of the Spanish Succession. S.11f.

[22] Vgl. Hattendorf, John: England in the War of The Spanish Succession, A Study of the English View and Conduct of Grand Strategy 1702-1712 New York, London 1987. S.110.

[23] Vgl. Ebd. S.107.

[24] Vgl. Kamen: War of the Spanish Succession. S.14.

[25] Vgl. Ebd. S. 16ff.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
England und der Spanische Erbfolgekrieg
Untertitel
Der Spanische Erbfolgekrieg als Ausdruck britischer Balance of Power-Politik
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Die Entwicklung der Reichverfassung 1648-1806
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V87206
ISBN (eBook)
9783638014779
Dateigröße
422 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
England, Spanische, Erbfolgekrieg, Entwicklung, Reichverfassung
Arbeit zitieren
Torsten Schneider (Autor:in), 2007, England und der Spanische Erbfolgekrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87206

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