Die Erzählsituation und die Rolle des Erzählers in Adalbert Stifters "Brigitta"


Seminararbeit, 2004

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Erzählsituation und die Rolle des Erzählers
2.1 Die Bedeutung der Naturbeschreibung
2.2 Die Bedeutung von Leidenschaft und Arbeit für die Entwicklung von Brigitta und Stephan
2.3 Der Erzähler

3. Ausblick

4.Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Erzählung „Brigitta“ gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Werken Adalbert Stifters. Wie bei den meisten Erzählungen des Autors liegt auch von „Brigitta“ eine gedruckte erste Fassung vor. Die sog. „Urfassung“ schrieb Stifter im Jahre 1842 und veröffentlichte sie 1844 in „Gedenke Mein! Taschenbuch für 1844“ mit dem Untertitel „Novelle“.[1] Zwei Jahre später überarbeitete er „Brigitta“ noch einmal und die Endfassung erschien dann im 4. Band der „Studien“, einer Sammlung von Erzählungen Stifters, die in sechs Bänden zwischen 1844 und 1850 herausgegeben wurde.[2] Im Folgenden spreche ich jedoch nicht mehr von einer Novelle, sondern von einer Erzählung, da das strenge Novellenschema durch Kapitelüber-schriften, Vorrausdeutungen und Reflexionen gesprengt ist.[3]

Schon bei den zeitgenössischen Lesern gab es kein einheitliches Urteil über die „Studien“. Levin Schücking, der sowohl als Schriftsteller wie auch als Redakteur bei der Augsburger „Allgemeinen Zeitung“ tätig war, stellte in seiner Beurteilung der Bände 3 und 4 der Studien fest: „[M]an erwartet [...] Handlung, mindestens Begebenheiten; man erwartet Konflikte, mindestens künstlerische Gruppierung und Kontraste – das alles kommt nicht.“[4] Ebenso wie viele andere Zeitgenossen kritisierte Schücking das hohe Maß an Naturbeschreibungen in den Erzählungen, welche die Handlung in der Hintergrund drängen und den Leser langweilen würden. Stifter erhielt so schon früh den Ruf als „Naturschilderer“ oder „naturmalender Dichter“.[5] Georg Schirges, Mitarbeiter der Zeitung „Telegraph für Deutschland“ sieht diesen Aspekt jedoch geradezu als „modern“ an und beurteilt die Studien als „Ergebnis einer poetisch wissenschaftlichen Anschauung des kosmischen Ganzen“[6]. Auch heute noch existieren die beiden oben skizzierten Meinungspole, wobei es mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten gibt, die sich mit der Rolle der Natur in „Brigitta“ beschäftigt haben. Sicherlich ist die Erzählung aber weitaus vielschichtiger, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Stifter hat hier nicht nur Naturbeschreibungen einen großen Raum gegeben, er hat auch einen Erzähler entworfen, der durch seine enge Verflechtung in die Geschichte einen höchst interessanten Ansatzpunkt für eine nähere Beschäftigung bietet.

Bevor auf die Erzählerfigur und ihre Beziehung zu den beiden Hauptpersonen der Erzählung eingegangen werden soll, ist es notwendig, die Bedeutung von Arbeit und Leidenschaft in „Brigitta“ zu erläutern, da sie für das Verständnis der Handlung unentbehrlich ist. Zuvor soll noch die oben schon angesprochene Rolle der Naturbeschreibung deutlicher herausgearbeitet werden. Wie unten geschildert wird, nimmt sie auf einer zweiten Ebene auch eine Erzählfunktion ein.

2. Die Erzählsituation und die Rolle des Erzählers

2.1 Die Bedeutung der Naturbeschreibung

Unter „Natur“ lässt sich vieles verstehen. In Bezug auf die Erzählungen Stifters ist mit dem Begriff „Natur“ etwas ganz Konkretes gemeint: „[N]ämlich die sinnenfälligen Erscheinungen der Natur außerhalb des Menschen, also Himmel, Gestirne, Wolken, [...] Gestein, Tiere, Pflanzen sowie die Vereinigung solcher Erscheinungen in dem, was wir Landschaft [...] oder Wetter nennen.“[7] Stifter gibt den Naturbeschreibungen in seinen Erzählungen jedoch nicht, wie so oft bemängelt, nur ihrer selbst willen einen so großen Raum, vielmehr übernehmen sie auf einer dem Erzähler untergeordneten Ebene eine Erzählfunktion. Bedeutend ist für diesen Sachverhalt die Feststellung, dass Stifters Naturschilderung immer auf menschliche Wahrnehmung bezogen ist, so dass sie „dadurch ein wesentlicher Moment des erzählbaren Geschehens werden kann.“[8] Besonders deutlich wird dieses direkt auf den ersten Seiten der Erzählung. Der Ich-Erzähler, der die Geschichte aus einer zeitlichen Distanz heraus erzählt, indem er auf alte Tagebuchaufzeichnungen zurückgreift und sich erinnert, wandert durch die eintönige ungarische Pussta, da er auf dem Weg zu seiner Reisebekanntschaft, dem Major, ist. Nachdem er über Monate hinweg durch das Land gereist war, wünscht der Erzähler sich nun am Ziel, dem Gut Uwar, zu sein, als er in der Ferne ein Haus entdeckt. Erst denkt er, dass Haus stehe direkt hinter dem vor ihm liegenden Wald, als er diesen betritt, muss er jedoch feststellen: „Hier sah ich nun, was ich, durch die vielen Gesichtstäuschungen dieses Landes belehrt, sogleich geahnet, nämlich, daß das Haus nicht an dem Walde liege, sondern erst hinter einer Ebene, die von den Kastanien weglief, und daß es ein sehr großes Gebäude sein müsse.“[9] Hier drückt der Autor durch eine Landschaftsschilderung das aus, was auch als Thema der Erzählung gesehen werden kann. Der subjektive Eindruck bzw. die perspektivbedingte Wahrnehmung können die objektive Realität der Dinge verfehlen. Sowohl in der landschaftlichen Betrachtung als auch in zwischenmenschlichen Beziehungen. So ist es ja auch Brigitta, die augenscheinlich als „hässlich“ beschrieben wird, die für Stephan Murai jedoch unter einem anderen Blickwinkel die größte Schönheit besitzt. Er richtet seine Perspektive nicht auf die äußere Erscheinung, er schaut nach innen und stellt fest, dass Brigitta eine „schöne Seele“ hat.

Eine weitere Erzählfunktion der Naturschilderung Stifters besteht in dem Zweck, dass sie „als Mittel indirekter Darstellung seelischer Sachverhalte“[10] fungiert. Sie tritt hier quasi an die Stelle des allwissenden Erzählers, der auch die Gefühlszustände der Protagonisten wiedergeben kann. Der Erzähler in „Brigitta“ ist nicht mit diesem Wissen ausgestattet. Und trotzdem schafft es Stifter den Leser am Seelen- bzw. Gefühlsleben der Hauptpersonen teilhaben zu lassen, indem er der Natur eine besondere Metaphorik zuschreibt, die vom Leser auf das „Innenleben“ von Stephan und Brigitta „übersetzt“ werden kann. Diese „Leseanleitung“ wird dem Leser direkt zu Beginn der Erzählung vom Erzähler gegeben, der einen Parallelismus zwischen der Erscheinung der Natur und seinem Seelenleben herstellt. Er beschreibt die Erinnerung an die ersten Tage in der Pussta wie folgt: „Anfangs war meine ganze Seele von der Größe des Bildes gefaßt: wie die endlose Luft um mich schmeichelte, wie die Steppe duftete und ein Glanz der Einsamkeit überall [...] – aber wie das morgen wieder so wurde, übermorgen wieder – immer gar nichts, [...] gewöhnte sich der Geist daran, das Auge begann zu erliegen [...] – es kehrte in sich zurück und wie die Sonnenstrahlen spielten, die Gräser glänzten, zogen verschiedene einsame Gedanken durch die Seele [...].“[11] Der Leser weiß nun, wie er die Naturschilderungen zu verstehen hat und wird die Metaphorik im weiteren Verlauf der Erzählung immer wieder „übersetzen“ können. Gerade aufgrund dieser expliziten Anleitung seitens des Erzählers ist es unverständlich, wie viele zeitgenössische Leser Stifters in den Naturschilderungen nur einen Selbstzweck sehen konnten.

Wenn man den oben dargestellten Sachverhalt bei der Lektüre berücksichtigt, wird schnell klar, dass besonders Brigittas Seelenleben dem Leser durch detaillierte Naturbeschreibungen und den Parallelismus von Natur und Gefühlen offengelegt wird. So erläutert der Erzähler im dritten Kapitel des Buches die Vergangenheit der beiden Hauptpersonen und stellt bei Brigitta heraus, dass sie von ihrer Mutter nicht die Liebe bekam, die einem Kind zusteht. Der Mutter fehlte das „richtige Auge“, welches Brigitta nicht von ihrer äußeren Erscheinung beurteilt hätte, sondern von ihrem inneren Wert. Somit nahm Brigittas Verhalten nahezu autistische Züge an und sie lebte in ihrer eigenen kleinen Welt, ohne den Kontakt zu anderen Kindern. Auch mit ihren Schwestern verstand sie sich nicht und es kam häufig zum Streit. Der Erzähler verweist hier auf die Tatsache, dass die Mutter, hilflos und nicht verstehend, Brigitta nun doch mal in die Arme nahm, diese die Zärtlichkeit aber nicht mehr zuließ. Die Mutter wurde dadurch aber erbittert, „weil sie nicht wußte, daß die kleinen Würzlein, als sie einst den warmen Boden der Mutterliebe suchten und nicht fanden, in den Fels des eigenen Herzens schlagen mußten, und da trotzten. So ward die Wüste immer größer.“[12] Die Öde und Leere der Wüste drückt das Gefühl Brigittas aus, welches sie in ihrer Kindheit durch ihre Außenseiterposition immer mehr entwickelte. Wie Christian Begemann feststellt, „verweist der "Fels des eigenen Herzens" [...] auf das "öde Steinfeld", das sie [Brigitta] später bearbeitet und in eine blühende Oase verwandelt“.[13] Es klingt also eine Doppeldeutigkeit an, die „Überlagerung nämlich einer metaphorischen und einer buchstäblichen Bedeutung“[14]. Wie ich später im Kapitel 2.2 noch genauer herausarbeiten werde, spielt die Arbeit, besonders die Kultivierung eine entscheidende Rolle im „Selbstfindungsprozess“ von Brigitta. Auch in der Darstellung, wie Stephan Brigitta behandelt, nachdem die beiden ihren „Freundschaftspakt“ geschlossen haben, werden Empfindungen wieder mit einer Betrachtung eines Naturdetails verknüpft. Der Erzähler bemerkt, dass der Umgang, den die beiden miteinander pflegen, doch sehr an Liebe erinnert und schildert die Reaktion Brigittas auf Stephans „Verehrung“ wie folgt: „sie war mit sichtlicher innerlicher Freude darüber erfüllt, und diese Freude, wie eine späte Blume, blühte auf ihrem Antlitze [...]“[15]. Auch in dieser Textpassage lässt sich der funktionale Bezug des Parallelismus zwischen Natur und Empfindungen des Menschen erkennen. Es gibt noch zahlreiche weitere Passagen, die hier zitiert werden könnten. Dieses wäre jedoch vom Umfang her in dieser Arbeit nicht zu leisten und es wäre auch überflüssig, da der Sachverhalt mir nun hinreichend erläutert scheint.

Es sei jedoch noch auf die Kapitelüberschriften verwiesen, die Stifter erst in der Überarbeitung der „Urfassung“ ergänzte. Auch hier wird die Natur mit dem Menschen in Beziehung gebracht. Der gemeinsame Nenner der vier Überschriften ist die Steppe. Ergänzt wird die Bezeichnung für die Landschaft der ungarischen Pussta, „in der sich das Geschehen abspielt, deren Horizont scheinbar endlos ist und deren Erscheinungsform genau so scheinbar ewig unveränderlich bleibt“[16] jeweils durch zwei verschiedene Gegensatzpaare: Wanderung und Haus, Vergangenheit und Gegenwart. Diese Komposita lassen sich erneut auf die Hauptfiguren der Erzählung, jedoch auch auf den Erzähler beziehen. Ihr Leben ist anfänglich geprägt von Bewegung und Suchen, erst durch eine Art Lernprozess kommen sie zur Ruhe und finden ihr „Ziel“.

Auffallend in „Brigitta“ ist, dass Stifter sich besonders intensiv mit der Schilderung der sog. „kleinen Natur“ beschäftigt. Er beschreibt die Steppe, die Pflanzen und die Felder. Seine Vorliebe gilt den Pflanzen, von denen er möglichst viele beim Namen nennt. „Unter diesen Stangen brannte oder glimmte vielmehr ein Feuer, das von den zähen Ästen oder den Wurzeln der Wacholder- und Schlehen- und anderer Krüppelsträuche unterhalten wurde.“[17] Es ergibt sich folgend die Frage, woher Stifter so eine Detailkenntnis besaß, da er selber nie in der Pussta gewesen war. Moritz Enzinger, einer der bedeutendsten Kenner der Werke Stifters, ist der Meinung, dass Stifter sich auf seiner fünftägigen Donaureise, die er im September des Jahres 1841 unternommen hatte, ein Bild von der Weite der Landschaft vom Schiff aus gemacht hat.[18] Ebenso hatte Stifter zahlreiche Bekannte in Ungarn: sein Schwiegervater und Schwager kamen aus Ungarn, sein Verleger Heckenast lebte in Budapest und weiterhin hatten die Wiener Adeligen, bei denen Stifter als Hauslehrer tätig war, Beziehungen zu Ungarn. Allerdings gab es vor Stifter auch schon andere Schriftsteller, die ein literarisches Bild von Ungarn entworfen hatten. Doch Enzinger verweist nicht nur auf die Anregungen zur Naturschilderung, er stellt auch das große Interesse Stifters für die politische und gesellschaftliche Entwicklung des Nachbarlandes heraus.[19] Ungarn war zur Entstehungszeit von „Brigitta“ im Umbruch. Die Reformtendenzen, mit denen sich Stifter weitgehend identifizierte, wurden vor allem mit einem Namen verbunden: Graf István (Stephan) Széchényi (1792 – 1860). Dittmann verweist nun wieder auf die Ähnlichkeit, die Stephan Murai, nicht nur aufgrund des gemeinsamen Vornamens, mit dem Grafen habe. Der Graf „durchlief in seinem Leben eine der Entwicklung Murais vergleichbare Wandlung vom sorglos-leichtsinnigen Magnaten zum bewußten Patrioten und Staatsmann“[20]. Ebenso wie Murai in „Brigitta“, so trat Széchényi für landwirtschaftliche Neuerungen und auch für die Gründung landwirtschaftlicher Vereine ein. Die Reformen wurden jedoch bei der Wiener Regierung abgelehnt und der Graf verlor an politischen Einfluss. Enzinger stellt weiterhin deutlich heraus, dass die Anlage der beiden Güter Uwar und Maroshely auch ihr Vorbild in der engeren Umgebung Séchényis haben.[21] Sein Gartendirektor Carl Ritter widmete einem Verwandten der Fürstin Schwarzenberg seine Schrift über landwirtschaftliche Fragen. Bei der Fürstin war Stifter als Vorleser tätig und somit gilt es als wahrscheinlich, dass Stifter die Schrift Ritters gelesen hat. Nicht nur die Parks der Güter Uwar und Maroshely nach englischer Art ähneln den Ausführungen Ritters, sondern auch die Schlösser von Stephan und Brigitta gelten als „Ausführungen der Pläne, die Ritter seiner Abhandlung“[22] beigab. Auch hier scheint es wenig Sinn zu machen noch genauer ins Detail zu gehen. Es ist deutlich geworden, dass Stifters Natur- und Landschaftsschilderung in „Brigitta“ keineswegs nur Ergebnis einer lebendigen Phantasie sind, sondern einen geschichtlichen Hintergrund haben, den Stifter in Zügen seiner Erzählung zugrunde gelegt hat.

Im folgenden Kapitel werde ich nun die besondere Bedeutung von Leidenschaft und Arbeit analysieren, da diese beiden Aspekte des menschlichen Lebens zentral für das Verständnis der Entwicklung der zwei Hauptfiguren und des Erzählers sind.

[...]


[1] vgl.: Dittmann, Ulrich: Adalbert Stifter – Brigitta. Erläuterungen und Dokumente. Stuttgart: Reclam 1998. S. 36.

[2] Die Arbeit bezieht sich auf die „Studienfassung“: Stifter, Adalbert: Brigitta. Stuttgart: Reclam 1994.

[3] vgl.: Baumann, Christiane: Stifter: „Brigitta“. In: Freund, Winfried (Hrsg.): Deutsche Novellen von der Klassik bis zur Gegenwart. München: Fink 1998.

[4] Dittmann (1998). S. 56.

[5] Enzinger, Moritz: Adalbert Stifter in seiner und unserer Zeit. In: Vierteljahresschrift des Adalbert Stifter Instituts des Landes Oberösterreich. Jahrgang 5 (1956). Heft 4. S. 143.

[6] Dittmann (1998). S. 57.

[7] Preisendanz, Wolfgang: Die Erzählfunktion der Naturdarstellung bei Stifter. In: Wirkendes Wort. Jahrgang 16 (1966). S. 407.

[8] Preisendanz (1966). S. 410.

[9] Stifter, Adalbert: Brigitta. Stuttgart: Reclam 1994. S. 9. Z. 28 – 33.

[10] Hunter-Lougheed, Rosemarie: Adalbert Stifter: Brigitta. In: Lützeler, Paul Michael (Hrsg.): Romane und Erzählungen zwischen Romantik und Realismus. Neue Interpretationen. Stuttgart: Reclam 1983. S. 355.

[11] Stifter (1994). S. 4, Z. 34 – S. 5, Z. 8.

[12] Stifter (1994). S. 37, Z. 35 – S. 38, Z. 3.

[13] vgl.: Begemann, Christian: Die Welt der Zeichen: Stifter-Lektüren. Stuttgart/Weimar: Metzler 1995. S. 267.

[14] Begemann (1995). S. 266.

[15] Stifter (1994). S. 56, Z. 34 – 36.

[16] Hahn, Walther L.: Zu Stifters Konzept der Schönheit: „Brigitta“. In: Vierteljahresschrift des Adalbert Stifter Instituts des Landes Oberösterreich. Jahrgang 19 (1970). Heft 3/4 . S. 149.

[17] Stifter (1994). S. 24, Z. 13 – 16.

[18] vgl. im Folgenden: Enzinger, Moritz: Adalbert Stifters Erzählung „Brigitta“ und Ungarn. In: Südostdeutsches Archiv. 1958. Band 1. S. 122 ff.

[19] vgl.: Enzinger (1958). S. 125 ff.

[20] Dittmann (1998). S. 53.

[21] vgl.: Enzinger (1958). S. 127 f.

[22] Enzinger (1958). S. 127.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Erzählsituation und die Rolle des Erzählers in Adalbert Stifters "Brigitta"
Hochschule
Universität Münster
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
17
Katalognummer
V86894
ISBN (eBook)
9783638022057
ISBN (Buch)
9783638924931
Dateigröße
418 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erzählsituation, Rolle, Erzählers, Adalbert, Stifters, Brigitta
Arbeit zitieren
Sebastian Janzen (Autor:in), 2004, Die Erzählsituation und die Rolle des Erzählers in Adalbert Stifters "Brigitta", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86894

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