Kierkegaards Begründung einer Philosophie der "Existenz"


Hausarbeit, 2004

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Begriffsbestimmungen
2.1 Existenz und Existieren
2.2 Existenzphilosophie allgemein

3. Der Mensch
3.1 Die Situation des Menschen
3.2 Probleme des Menschen als existierender Mensch

4. Kritik an traditioneller Metaphysik
4.1 Kritik an der Basis des neuzeitlichen Denken
4.1.1 Denken versus Sein – Möglichkeit versus Wirklichkeit
4.1.2 Kritik an Descartes’ „cogito ergo sum“
4.2 Vernachlässigung der Probleme der Existenz durch die traditionelle Metaphysik
4.2.1 Kritik an Aufhebung des Satzes vom Widerspruch
4.2.2 Aufhebung der Existenz
4.2.3 Abstrakter Denker versus Existierender

5. Kierkegaards Existenzphilosophie
5.1 Aufgaben des Menschen als Existierenden
5.1.1 Leidenschaftliches Existieren
5.1.2 Forderung des Ethischen
5.2 Beispiele für Existierende
5.2.1 Verschiedene Arten von Existierende
5.2.2 Der Subjektive Denker
5.2.3 Sokrates
5.3 Religiosität
5.3.1 Die Paradoxie in Glauben und Religion
5.3.2 Der subjektive Denker im Glauben
5.3.3 Problematik Christ zu werden

6. Abschließender Kommentar

7. Literaturverzeichnis

1. Vorwort

„Existieren, wenn dies nicht wie bloß so existieren verstanden werden soll, kann man nicht

ohne Leidenschaft.“[1]

Sören Kierkegaard (1813–1855) – einer der größten Philosophen des 19. Jahrhunderts kann sicherlich mit Recht als der Begründer der Existenzphilosophie bezeichnet werden.

Innerlich ein zerrissener Mensch – zerrissen zwischen der Sehnsucht nach einer persönlichen Beziehung und der Einsicht der eigenen Unfähigkeit eine solche Beziehung zu führen – hat er in der kurzen Zeit seines Lebens ein Werk geschaffen, dass von genialem Denken und dichterischer Schaffenskraft geprägt ist.

Kierkegaard hat das grundsätzliche Problem des 19. und 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt seiner philosophischen Bemühungen gestellt: die Frage nach der Wirklichkeit des Menschen und seiner Freiheit. Mit der Ablehnung der traditionellen Metaphysik, in deren Zentrum eine theoretisch abstrakte Auffassung des Menschen und die Betonung von Sein und Wesen steht, sowie seiner eigenen Akzentuierung der menschlichen Subjektivität ist Kierkegaard zum Vorreiter großer Existenzphilosophen des 20. Jahrhunderts wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Martin Heidegger, Karl Jaspers oder Gabriel Marcel geworden.

In der entscheidenden Frage, ob in philosophischen Überlegungen dem Begriff der „essentia“ oder dem der „existentia“ der Vorzug gegeben werden soll, hat sich Kierkegaard zugunsten des Begriffes der Existenz entschieden. Das Kernstück seiner Philosophie bildet „das empirisch-besondere, geschichtliche und zufällige Dasein des Einzelnen“[2], womit er sich von dem begrifflich-abstrakte Sein, das die traditionelleren Essenz- bzw. Wesensphilosophien propagieren, abwendet. Kierkegaards Anthropologie umfasst das Verhältnis des Menschen zu seiner eigenen Existenz sowie sein Verhältnis zu Gott.[3] Dabei geht es ihm nicht um die Vermittlung einer speziellen Wahrheit, sondern er bedient sich verschiedener Pseudonyme, um damit in der Tradition Sokrates einen Dialog zu seinen Lesern aufzubauen. Die zugrunde liegende Intention ist es, die Leser auf ihre eigenen Fragen und Probleme aufmerksam zu machen, damit sie sich selbstständig mit diesen auseinandersetzen und ihre eigenen Antworten finden können.

Thema dieser Arbeit ist Kierkegaards Begründung einer Philosophie der Existenz. Hierbei steht die Untersuchung des Zweiten Teils der Abschließenden Unwissenschaftlichen Nachschrift zu den Philosophischen Brocken (1846) im Vordergrund. Das Thema dieses Werkes ist die „unendliche Aufgabe existentieller Eigentlichkeit“[4] sowie die Darstellung der Unmöglichkeit eines abgeschlossenen Systems des Daseins.

Zu Beginn dieser Arbeit werde ich allgemeine Bestimmungen der Begriffe Existenz, Existieren und Existenzphilosophie geben. Eine Beschreibung der speziellen Situation des Menschen soll die Probleme aufzuzeigen, die sich für den Menschen ergeben. Den Schwerpunkt bildet Kierkegaards Kritik an traditioneller Metaphysik sowie die Darstellung seiner Philosophie der Existenz, wie sie sich im Zweiten Teil der Unwissenschaftlichen Nachschrift darlegt. Hier werden sich die Argumente für Kierkegaards Hauptthese – philosophisches Systemdenken kann kein adäquates Mittel bezüglich der Erfassung der menschlichen Seinsweise darstellen – zur Begründung seiner Philosophie der „Existenz“ finden.

An dieser Stelle weise ich darauf hin, dass eine strikte Trennung der verschiedenen Abschnitte dieser Arbeit kaum möglich ist. Die Kritik an der traditionellen Metaphysik wird bereits Elemente der Kierkegaardschen Philosophie enthalten, genauso wie in der Darstellung seiner Existenzphilosophie auf diese Kritik zurückgegriffen wird. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass Kierkegaard als sowohl philosophisch als auch theologischer Denker der christlichen Lebensweise eine herausragende Stellung zuweist – darauf werde ich zwar hinweisen – insbesondere da die hier untersuchte Schrift in der Frage nach dem Weg zum Christ sein gipfelt – eine explizit differenzierte Darstellung der Beschreibung der von Kierkegaard untersuchten Lebensstadien würde jedoch die Grenzen dieser Arbeit überschreiten.

Zum Schluss dieses Vorwortes mache ich darauf aufmerksam, dass die Unwissenschaftliche Nachschrift unter dem Pseudonym Johannes Climacus erschienen ist. Obwohl sich Kierkegaard bereits beim Erscheinen für die Autorenschaft verantwortlich erklärt hat. ist es nicht ganz korrekt, Kierkegaard mit seinem Pseudonym gleichzusetzen – in dieser Arbeit werde ich es dennoch so handhaben, als wäre Climacus das Sprachrohr Kierkegaards. Eine ausführliche Ausdifferenzierung der Unterschiede würde meiner Meinung nach zu weit führen.

2. Begriffsbestimmungen

2.1 Existenz und Existieren

Im Allgemeinen bezeichnet der Begriff „Existenz“ das bloße Dasein eines Dinges ohne jede weitere Bestimmung. Bezogen auf den Menschen ist hiermit also das „Dasein“, das „Vorhandensein“ oder die „Wirklichkeit“ eines Menschen gemeint, womit der Begriff „Existenz“ im Gegensatz zu dem des Wesens – „der Essentia“ – steht. In dieser Interpretation kann man folgende Aussage treffen: „Existenz bedeutet [ ], „dass“ etwas tatsächlich vorkommt, im Gegensatz zum „Was“, seinem Wesen [ ].“[5]

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich jedoch eine zweite weitergehende Bedeutung von Existenz als die inhaltliche Bestimmung des Daseins, die bewusste menschliche Lebensgestaltung, etabliert. Während bisher die Existenz dem Begriff der Essenz untergeordnet ist, steht der Begriff Existenz mit der Beschränkung auf das menschliche Dasein im Mittelpunkt einer nach ihm benannten Philosophierichtung – der Existenzphilosophie, wobei auch die ursprüngliche Bedeutung nicht ausgelöscht wurde.[6] Jegliche Philosophie, die sich mit der Existenz beschäftigt, stellt eine bewusste Abgrenzung zu der rationalistischen Wesensphilosophie dar. In diesem Zusammenhang bezeichnet Existenz jetzt „die spezifische, unableitbare und individuelle Seinsweise des Menschen.“[7] Der Begriff Existenz bezeichnet das „aus Freiheit entstehende Verhalten des einzelnen Menschen zum Sein, wodurch er sein So-Sein konstituiere.“[8]

Während im Mittelalter die Existenz ein reines Faktum darstellte, hat Hegel eine Einheit von Wesen und Existenz deklariert, gegen die sich Kierkegaard in seinem Verständnis von Existenz wehrt. Kierkegaard hatte die Befürchtung, dass die von Hegel propagierte Begriffsdialektik die Einmaligkeit der menschlichen Existenz außer Acht lassen würde und diese im entpersönlichten allgemeinen Begriffswesen verloren gehen würde. Um dem entgegenzuwirken bestimmt Kierkegaard die Existenz als eine Lebensweise, die allein dem Menschen zuzuordnen ist. Dieses Motto hat die gesamte Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts aufgenommen:

„Dass ein Mensch existiert, heißt nicht, dass er oder sie einfach „da“ ist, sondern dass man sich zu seinem Dasein verhalten, sich zu (oder gegen) sich entscheiden muss, ohne sich an einer ihm oder ihr übergeordneten Essenz orientieren zu können.“[9]

Hierbei muss man beachten, dass sich der Mensch zu seinen ihn konstituierenden kontrastierenden Bestimmungen – Ewigkeit und Zeitlichkeit – verhalten muss – das Verhalten ist als ein Zusammenhalten der Bestimmungen charakterisiert. Die Existenz dabei bei Kierkegaard kann nicht als abgeschlossen gesehen werden. Sie ist Bewegung und befindet sich einem immerwährendem Streben.[10]

Zu unterscheiden ist jedoch zwischen den Begriffen „Existenz“ und „Existieren“. Existenz steht im Gegensatz zur reinen Gedankenexistenz und ist für Kierkegaard die einzige Wirklichkeit. Annemarie Pieper drückt dieses folgendermaßen aus : „Existenz ist ein Sein, das durch wirklichkeitserzeugendes Handeln von einem Individuum in seinem Selbstvollzug hervorgebracht wird.“[11] Diese Wirklichkeit ist allerdings untrennbar mit dem Akt des Existierens, dem Lebensvollzug in dieser Wirklichkeit verbunden. Existieren meint das Sich-Verhalten zur Existenz.[12]

Wie ich im Laufe dieser Arbeit noch weitergehend erläutern werde, stellt für Kierkegaard Existenz immer einen Widerspruch dar, insofern Existenz aus Denken und Existieren zusammengesetzt. Denken als reine Möglichkeit und Existieren als absolute Wirklichkeit sind die zwei nicht miteinander vereinbaren Pole Pole der Existenz, insofern als dass der Mensch als Existierender denkend ist.[13]

2.2 Existenzphilosophie allgemein

Existenzphilosophie bezeichnet eine der wichtigsten philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts, aber hat ihre Begründung bereits Mitte des 19. Jahrhunderts durch Kierkegaards Ablehnung der traditionellen Essenzphilosophie und seiner Zentrierung des Begriffes Existenz in den Mittelpunkt philosophischer Überlegungen gefunden.

Auch wenn Existenzphilosophie im Laufe der Zeit verschiedene Arten angenommen hat, so ist all diesen Richtungen „zunächst die Frage nach dem Charakteristischen und Eigentümlichen der Seinsweise des Menschen“[14] gemeinsam. Ein emphatischer Begriff von Existenz steht im Mittelpunkt des Interesses:

„Existenz als spezifisch menschliche Existenz ist von allen anderen Formen des Seins völlig verschieden. Dabei wird menschliche Existenz im Sinn von faktischer, konkreter oder gelebter Existenz genommen.“[15]

In diesem Sinne meint Existenz etwas, dass erst verwirklicht werden muss, womit sich die Abgrenzung zum traditionell systematischen Denken, dass als Verneinung der tatsächlichen Lebensverhältnisse interpretiert wird, widerspiegelt.[16]

Darüber hinaus nehmen die Erfahrungen von Grenzsituationen wie Angst, Leid, Tod und Absurdität des Daseins, sowie der Aspekt der menschlichen Freiheit eine wichtige Stellung in der Existenzphilosophie ein. Mit ihrer Erfahrung stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Hieraus ergeben sich die existentiellen Fragen an den Menschen und die Gestaltung seines Lebens: „Was mache ich mit meiner Existenz?“ Zu beachten ist, dass die Existenzphilosophie keine eindeutigen Antworten geben kann, da es im Individuum selbst liegt, für sich passenden Antworten und Entscheidungen zu finden. Die Philosophie kann nur den metaphysischen Rahmen abstecken.[17]

3. Der Mensch

3.1 Die Situation des Menschen

Die besondere Stellung des Menschen ergibt sich durch seine Situation als „Zwischenwesen“[18]. Dieser „Zwischenzustand“ wirkt sich sowohl auf das Wesen Mensch als Existierenden wie auch auf seine Existenz – sein Dasein in der Welt – aus. Vom metaphysischen Blickwinkel ist der Mensch als ein Wesen zwischen Gott und der Natur anzusiedeln. Ich möchte diese beiden Pole kurz umreißen, um die Unterschiede zum Menschen zu demonstrieren.

Sowohl organische als auch anorganische Natur[19] ist den Notwendigkeiten und Gesetzen der Natur unterworfen. Die Natur durchläuft die Stadien Entstehung, Entwicklung und Vergehen, so dass man von den Lebewesen dieses Bereichs sagen kann, dass sie dadurch „charakterisiert [sind], dass sie in Raum und Zeit bloß vorkommen“[20] und damit in den verschiedenen Lebensphasen kein eigenes Verhältnis zur Zeit aufbauen können. Ein Tier lebt zwar in bestimmten Momenten der Zeit, kann diese aber nicht bewusst als Zeitpunkte wahrnehmen.[21]

Auch der Mensch ist den Naturnotwendigkeiten wie Entstehung, Entwicklung und Tod unterworfen und durch bestimmte biologische und psychologische Dispositionen bestimmt, hebt sich aber vor allem durch sein „freies“ Verhältnis zur Zeit von der Natur ab. Der Mensch bildet eine Einheit aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Durch seine Fähigkeit zum Denken, kann sich der Mensch an die Vergangenheit erinnern und Schlüsse für sein zukünftiges Leben ziehen. Hier zeigt sich eine Freiheit, die der restlichen Natur fehlt. „Das Sich-Verhalten zur eigenen Situation gibt dem Menschen die Möglichkeit, in diese Situation einzugreifen und sie zu ändern.“[22] Dabei kann der Mensch zeitweise die Grenzen seiner Endlichkeit und Notwendigkeiten überschreiten und zu tun, als sei der Moment und seine Zukunft unendlich lang und er selbst nicht an die vergehende Zeit gebunden. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass diese Freiheit eine metaphysische Notwendigkeit des Menschen darstellt, insofern der Mensch nicht selbst wählen kann, ob er frei sein will, sondern bereits in diese Freiheit hineingeboren wird.[23] Man könnte auch sagen, dass der Mensch zur Freiheit verurteilt ist – so wie es später Jean-Paul Sartre ausgedrückt hat. Im Gegensatz zur Natur lässt sich vom Menschen sagen, dass er nicht bloß ein reines Dasein besitzt, sondern dass seine Existenz eine spezifisch subjektive Seinsweise aufweist.[24]

Auf der anderen Seite des Menschen ist Gott zu sehen. Dieser ist keinerlei Beschränkungen unterworfen, über Zeit und Raum erhaben – und damit ewig und auf diese Weise dem Menschen überlegen.

Hier erkennt man, dass der Mensch als „Zwischenwesen“ eine Synthese von Notwendigkeit und Möglichkeit darstellt. Die Notwendigkeit gründet in dem natürlichen Ursprung des Menschen, die Möglichkeit resultiert aus seiner Freiheit.

Des Weiteren muss man beachten, dass die Existenz des Menschen eine Synthese von Denken und Existieren darstellt. Dieses ergibt sich als Resultat seiner Synthese von Möglichkeit und Wirklichkeit, wobei Wirklichkeit hier anstelle von Notwendigkeit benutzt wird. Denken schafft nur Möglichkeit, wohingegen Existieren die absolute Wirklichkeit ist. Der Mensch vereinigt beide Momente in sich, insofern er existiert und die Fähigkeit zu Denken hat. Auf der einen Seite besteht der Mensch aus einem Körper, der seine Wirklichkeit – sein Sein – demonstriert, auf der anderen Seite ist das Denken des Menschen, das sich beispielsweise im Selbstbewusstsein des Menschen manifestiert, zu erkennen.[25] Auch hierin unterscheidet er sich von Gott, der weder denkt noch existiert sondern erschafft und ewig ist.[26] Gottes Erschaffen steht im Gegensatz zum menschlichen Denken, dass nur Möglichkeit geben kann, die göttliche Ewigkeit hingegen kontrastiert mit dem menschlichen Existieren, das durch seine Endlichkeit charakterisiert ist. Entscheidend ist dabei die Bewegungsfähigkeit des Menschen zwischen den beiden kontrastierenden Bestimmungen: dem rein empirischen Sein und dem Anspruch auf universelle Geltung.[27]

[...]


[1] Kierkegaard, Nachschrift Teil 2, S. 12

[2] Pieper, Kierkegaard, S. 7–8

[3] vgl. Wesche, Kierkegaard, S. 16 und Kim, Einzelne und Allgemeine, S. 13–16, 29

[4] Ringleben, Nachschrift, S. 350

[5] Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 195

[6] vgl. Seibert, Existenzialismus, S. 92

[7] Schülerduden Philosophie, S. 136

[8] ebd.

[9] Seibert, Existenzialismus, S. 92

[10] vgl. Ritschl, Kierkegaards Kritik, S. 258–259 und Schulz, Kierkegaard, S. 300

[11] Pieper, Kierkegaard, S. 9

[12] vgl. Pieper, Kierkegaard, S. 9, 38

[13] vgl. zum Beispiel Kierkegaard, Nachschrift Teil 2, S. 15 und S. 96 und Kim, Einzelne und Allgemeine, S. 30–31

[14] Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 195

[15] Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 195

[16] vgl. Schülerduden, S. 135

[17] vgl. ebd. und Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 195–196, 347

[18] Kierkegaard, Nachschrift Teil 2, S. 32 und vgl. auch Kim, Einzelne und Allgemeine, S. 30, 33

[19] hier sind Tiere, Vögel und Pflanzen gemeint

[20] Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 347

[21] vgl. Hügli/Lübcke, Philosophielexikon, S. 347

[22] ebd.

[23] vgl. ebd.

[24] vgl. ebd. und Kierkegaard, Nachschrift Teil 2, S. 1–2

[25] vgl. Kim, Einzelne und Allgemeine, S. 33

[26] vgl. Kierkegaard, Nachschrift Teil 2, S. 35

[27] vgl. Kierkegaard, Nachschrift Teil, S. 32, Kim, Einzelne und Allgemeine, S. 30, 33 und Pieper, Kierkegaard, S. 53–54

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Kierkegaards Begründung einer Philosophie der "Existenz"
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Seminar - Philosophie im 19. Jahrhundert - Von Hegel bis Nietzsche
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
26
Katalognummer
V86709
ISBN (eBook)
9783638021661
ISBN (Buch)
9783640354221
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Existenz, Hegel, Existenzphilosophie, Kierkegaard
Arbeit zitieren
M.A. Andrea Frohleiks (Autor:in), 2004, Kierkegaards Begründung einer Philosophie der "Existenz", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86709

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