Entwürfe poetisch-historischer Weiblichkeit bei Hugo von Montfort


Seminararbeit, 2003

25 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I den frawen solt du by gestán
1.1. Inferiorität der Frau?
I. 2. ‚Reale’ Frauen im Spätmittelalter

II du werdes weib, mins hertzen schrín
II. 1. Hugos Konzeption der Ehefrau als Minnedame
II. 2. Die Ehe zu Hugos Zeit

III ain weib gár schoen von antleut vnd von leib vnd hatt dartzuo guot sinn
III.1. Hugos Wertekanon
III.1.1. Moralische Vollkommenheit
III.1.2. Schönheitspreis
III. 2. Die mittelalterliche Vorstellung von Tugend und Schönheit

IV das machet als der frowen werkh
IV.1. Negative Vorbilder – Böse Frauen
IV.1.1. Das Personal
IV.1.2. Was sollen diese Beispiele illustrieren?
IV.2. Männer als Sklaven der Frauen?

V. hett Eua gots gebott nit gebrochen, die welt die hett kain leiden
V.1. Eva und Maria – Sündenfall und religiöse Überhöhung
V.1.1. Maria
V.1.2. Eva
V.2. Maria vs. Eva – Die zwei Identifikationsfiguren für Frauen in einer tief religiösen Welt

Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Einleitung

In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Frauenbild Hugos von Montfort vor dem Hintergrund seiner Zeit beschäftigen. Jedes Kapitel ist in zwei Teile unterteilt, wobei der erste immer die literarische Evidenz bei Hugo von Montfort darstellt, während der zweite das jeweilige Thema im Kontext seiner Zeit zu verorten sucht.

Im ersten Kapitel werde ich versuchen, einleitend ein ganz allgemeines Bild der Frau in Hugos Dichtung zu zeichnen: Wo Frauen vorkommen, welchen Stellenwert sie einnahmen, welcher Platz innerhalb der Gesellschaft ihnen zugewiesen wurde. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Hugos Ehelyrik und den Vorstellungen einer glücklichen Ehe und einer guten Ehefrau, die er darin postuliert. Im dritten Kapitel behandle ich Hugos Wertekanon, wie er ihn in seinen Gedichten aufstellt: seine Begriffe von Tugend und von Schönheit und wie beide zusammenhängen. Darauf folgt ein Kapitel über böse Weiber in Hugos Dichtung, negative Frauenbilder und den Topos der Minnesklaven, der in diesem Zusammenhang besonders interessant ist. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit religiösen Rollenmodellen für Frauen, vor allem mit Eva und Maria und mit den beiden gegensätzlichen Frauenbildern, die die Interpretation dieser beiden Gestalten in der Gelehrtenwelt des Mittelalters aufgebracht hat.

I den frawen solt du by gestán

1.1. Inferiorität der Frau?

Das Frauenbild Hugs von Montfort zu untersuchen erweist sich als relativ komplex. Gleich zu Beginn fällt auf, dass sein Werk sich von dem anderer „klassischer“ Minnesänger distanziert, in deren Tradition er sich selbst stellt. Seine fraw unterscheidet sich mehr als nur im Schriftbild von der frouwe z.B. Walthers von der Vogelweide. Sie wird nicht nur besungen, angebetet und damit idealisiert, sie wird auch belehrt und immer wieder zur Erwiderung der ihr entgegengebrachten Gefühle aufgefordert.[1]

Die Minnedame ist bei Hugo zwar noch nicht gänzlich von ihrem Podest heruntergeholt – wie beispielsweise an dem Frauenpreis in Lied 1 zu sehen ist -, die Art und Weise, in der das lyrische Ich des Sängers mit ihr spricht, läßt jedoch oft Züge einer anderen Rolle als der der Minnedame, nämlich der einer Ehefrau dahinter erkennen.

Hinzu kommt noch Hugos Hang zum Dozieren, seine langen Exkurse über Gott und die Welt – durchaus wörtlich zu verstehen. Immer wieder bringt er hier seine eigenen Anschauungen ein, die nicht immer mit dem konform gehen, was ein höfisches Publikum von einem Sänger erwartet. So kann es durchaus passieren, dass er wie in Lied 38 die alte Tradition eines Frauenpreises moralisch-didaktischer Art aufgreift, es aber noch um ein Gotteslob und allgemeine moralische Belehrungen erweitert.[2]

Die allgemeinen Tugendermahnungen und Lebensbelehrungen (schon in Lied 1 anzutreffen, aber auch später und ausdrücklicher, z. B. Gedicht 22 als Belehrung an eine seiner Ehefrauen: Fraw, merk die wort vnd auch den sin [Z.33]), mit denen der Sänger permanent die Objekte seiner Begierde beglückt, erscheinen aus heutiger Sicht wenig dazu angetan, das Herz einer Frau zu erobern. Es stellt sich die Frage, wie die Frauen um Hugo das empfanden, was er uns leider nicht überliefert hat. Wie sehr Hugo Frauen schätzt, die sich belehren lassen, sagt er auch mehr oder weniger explizit in seinen Gedichten (z.B. 8, 3). Vernunft und Verständigkeit, die er an Frauen lobt, beziehen sich wohl weniger auf die Fähigkeit, sich selbst Gedanken über das Leben zu machen, als vielmehr den seinen folgen zu können. So wird auch Hugos Vorstellung einer harmonischen Ehe eng mit dem Gehorsam der Frau verbunden gewesen sein.

Gehorsam schützt auch Hugo selbst vor, wenn es darum geht, sein weltliches Dichten zu rechtfertigen. Es ist seine Frau, die ihn dazu nötigt zu schreiben: mein frow wolt haben sússi wort/ mit reimen schon gemessen / [...] darumb hán ich getichtet ze vil / [...] mein hertz wil doch nun, wie si wil (24, 5 ff.). Auch später läßt Hugo sein lyrisches Ich sagen: ach, wachter, ich muoss tichten / meiner frawen hie ain tagweys (37,33). Dass der Dichter auf Wunsch seiner Frau dichtet, oder dass es ihr zumindest zugute kommt, wenn er das tut, ist aus dem klassischen Minnesang bekannt. Auch an anderer Stelle betont Hugo, für seine Frau zu schreiben: ich schrib dir gern cluoge wort, /so hast du mein hertz gefangen (36, 1 ff.). Mit diesen klugen Worten meint er Anleitungen zur rechten Lebensführung, die er seiner Frau offenbar aus Liebe immer wieder erteilt.

Dass die Frau als schwach galt, läßt sich aus 14, 9 herauslesen. Hier gibt ein Vater seinem Sohn Tugendermahnungen, als eine der ersten die, dass er Frauen und Priestern beistehen soll. Diese beiden Gruppen sah Hugo also als besonders schutzbedürftig und hilflos an.

Zu dezidiert frauenfeindlichen Äußerungen läßt Hugo sich nicht hinreißen, in seinen Aussagen schwingt jedoch viel von der Misogynie und dem wenig positiven Frauenbild seiner Epoche mit. Er teilt Frauen prinzipiell in gute (selige weib) und böse ein. Die einen befolgen die sehr eng gefaßten Regeln, die Hugo konstatiert (wobei er selbst vermutlich weniger als Normsetzer, aber doch als sehr eifriger Normanwender zu sehen ist), die anderen tun das nicht und fallen damit der Kategorie „böse“anheim. An einer Stelle (26,58 ff.) rät er seiner Frau, vermutlich Clementia, vom Umgang mit solchen Frauen ab: hutent euch vor boesen weiben: / die ratent nicht dann spott; / mit zauber gross tuond si die welt verschneiden. Diese Einteilung in gut und böse benutzt Hugo zwar auch im Zusammenhang mit Männern, jedoch nicht so oft und nicht so beiläufig, wie er es immer wieder bei Frauen tut. Ähnlich schwankt auch in der religiösen Welt das Bild der Frau ständig zwischen dem der makellosen Jungfrau Maria und dem der Verführerin Eva s, die alles Unheil über die Welt gebracht hat.

Zur Bildung von Frauen zu seiner Zeit liefert der Autor nur einen kurzen Hinweis in einem Brief an seine zweite Frau: als du mir schreibst deinn steaten mut (20,41). Es scheint, dass seine Gattin Clementia die Briefe an ihren Gemahl selbst schrieb.[3]

Ganz klar ist für Hugo und die restliche mittelalterliche Welt, dass eine Frau nur über den Mann, bzw. ihre Beziehung zu ihm zu definieren ist. Eine anständige Frau hat ab einem bestimmten Alter verheiratet zu sein, es sei denn, sie geht ins Kloster.[4] Diese religiöse Dimension des weiblichen Eheverzichts spiegelt sich bei Hugo in der Figur der Gralsjungfer in Gedicht 28. Ansonsten kommen Frauen immer nur in Verbindung mit Männern vor.

Gerade die Mutterschaft findet in Hugos Werk immer wieder Erwähnung: Es entsteht der Eindruck, es gereiche einer Frau zu höchstem Ruhm, Gebärerin eines großen Mannes zu sein (z.B. 5, 74: das ist ain selig wib, die den held hát getragen). In der Beschreibung eines Helden plötzlich und scheinbar unmotiviert dessen glückliche Mutter zu erwähnen, verweist möglicherweise auf das Bild von Maria als der Mutter Jesu. An mehreren Stellen wird die Mutterschaft Mariens angesprochen, die natürlich einen Sonderfall darstellt.

I. 2. ‚Reale’ Frauen im Spätmittelalter

Unser heutiges Bild von der Frau im Mittelalter ist bestimmt von der höfische Dame der Minnesänger und der Ritterromane, die nur wenig mit einer realen Person gemeinsam hatte. Aufgrund ihrer Erhöhung in der Minnelyrik von einer „Ausbildung matriarchaler Züge in der höfischen Kultur“[5] zu sprechen, ist sicher nicht angebracht. Viel eher trifft wohl Joachim Bumke den Punkt:

Das höfische Frauenbild war eine Erfindung der Dichter. Die Vorstellung, dass die adligen Herren zu den Frauen verehrungsvoll aufblickten, weil sie ihnen ihre ritterlichen Fähigkeiten und damit ihr gesellschafltiches Ansehen verdankten, verkehrte das Verhältnis der Geschlechter, wie es in Wirklichkeit bestand, ins Gegenteil.[6]

Gerade dieser oft eine fremde, verheiratete Frau idealisierende Minnesang ist im 14. Jahrhundert eigentlich nicht mehr in Mode. Er ist sogar mit dem Nimbus des Sündigen behaftet – was Hugo in seiner Dichtung immer wieder zum Ausdruck bringt – und hat seine gesellschaftskostituierende Funktion verloren (siehe Kapitel II.).[7] Ganz sicher ist auch Hugos häufiges Dozieren und sein wiederholtes Abschweifen von der Frau als Objekt des Preises auf religiöse Themen auf ein Bemühen des Autors zurückzuführen, die Sphären weltlichen und geistlichen Glücks zu verbinden und nicht einfach nur die zu seiner Zeit oft bereits als sündhaft empfundene Minnelyrik zu machen.[8]

Ehemänner wie Hugo von Montfort, die ihre Frauen über das rechte Leben belehren, sind im Mittelalter nichts Neues. Ähnliches findet sich schon in der heidnischen Antike, etwa in Xenophons Oikonomikos: die junge Frau ging direkt aus der Vormundschaft ihres Vaters in die eines meist erheblich älteren Ehemannes über, und dem blieb nicht viel anderes übrig, als sie sich selbst nach seinen Vorstellungen zu erziehen. Das scheint auch auf Hugo und seine Frauen zuzutreffen: Bei seiner ersten Heirat war Hugo selbst erst 16 Jahre alt, Margarete schon 18[9]. Hugos zweite und dritte Frau waren jedoch jünger als er. Clementia nennt er ausdrücklich jung (28, 374). Anna von Neuhaus brachte ihm noch einen Sohn zur Welt, als er selbst sich bereits in den Fünfzigern befand.[10]

Eine Frau, die nicht verheiratet werden wollte, hatte immerhin noch die Wahl, in ein Kloster zu gehen und dort Gott zu dienen. Sie war dann die ‚Braut Christi’, und hatte eine Mitgift zu zahlen, wurde also selbst noch in der Loslösung aus dem weltlichen Kontext über ihren Ehestand definiert. Gerade in Klöstern standen Frauen große Freiheiten und Möglichkeiten, auch was Bildung betraf, offen. Aufgrund der geforderten Mitgift war diese Möglichkeit jedoch vornehmlich etwas für Frauen der Oberschicht.[11]

Kenntnisse im Lesen und Schreiben, meist in Verbindung mit der Bibel, waren auch für adelige Frauen nicht ungewöhnlich, wobei die so erworbene Gelehrsamkeit den Minne­sängern oft gar nicht gefallen hat, weil sie eine anmutige Minnedame wollten und keine Betschwester.[12] In Hugos sehr dem religiösen verhafteten Weltbild scheint das anders zu sein, zumindest läßt er nichts Negatives über gebildete Frauen verlauten.

Die Hochschätzung von Mutterschaft in Hugos Dichtung ist nicht bedingungslos positiv zu werten. Sie bedeutet auch, dass Frauen vor allem im Adel vielfach nur dahingehend von Be­deutung waren, dass sie ihrem Mann einen Nachfolger zu gebären hatten. Sie hatten für den Erhalt der Familie zu sorgen, möglichst in Form von Söhnen. Erfüllten sie diese Aufgabe, wurde ihnen größtes Lob zuteil. War das nicht der Fall, konnte der Mann sie problemlos verstoßen – eine Möglichkeit, die umgekehrt der Frau natürlich nicht offen stand.[13]

II du werdes weib, mins hertzen schrín

II. 1. Hugos Konzeption der Ehefrau als Minnedame

Ein zentrales Thema in Hugo von Montforts Dichtung ist die Ehe. Im Unterschied zum traditionellen Minnesang dreht sich in seinen Liedern jedoch nicht alles um eine unerreichbare Minnedame oder eine Geliebte, sondern vielfach um seine Ehefrau(en), von denen eine sogar namentlich genannt ist: graefin Ment was si gehaissen (Lied 28, Zeile 375) Es handelt sich hierbei um Hugos zweite Ehefrau, die zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbene Clementia von Toggenburg.[14]

Hugos Beziehungen zu seinen Ehefrauen, soweit sie sich aus seinen Liedern herauslesen lassen, scheinen gut gewesen zu sein. Er war insgesamt dreimal verheiratet. Im Jahr 1373, also bereits mit 16 Jahren wurde er mit Margaretha von Pfannenberg-Cilli vermählt, die um 1388 starb. Clementia von Toggenburg ehelichte er 1395, sie starb aber wenige Jahre später. Hugos letzte Ehefrau war Anna von Neuhaus und Stadeck, die er 1402 heiratete und die ihn schließlich überlebte.[15] Namentlich genannt ist von ihnen wie bereits oben erwähnt nur Clementia von Toggenburg in Lied 28. Auf welche seiner Frauen sich die anderen von der Forschung als Ehelieder bezeichneten Texte beziehen, ist wenn überhaupt nur aus Datumsangaben Hugos selbst zu erschließen (er nennt das Jahr 1396 in 23,37 und das Jahr 1414 in 38,186)[16], ansonsten aber unsicher.

Gerade die Einbringung der Ehethematik und von Hugos persönlichem Erleben überhaupt in den Minnesang sind etwas Neues. Beide sind nur möglich, weil der Sänger nicht auf sein Publikum als Gönner, seine Lieder als Lebensunterhalt angewiesen war. Die althergebrachten Rollen des Minners und der Dame laden das höfische Publikum durch ihre Fixierung auf Hugo selbst und seine Frau nicht länger zur Identifikation ein, was diese Ehelieder für das Publikum viel weniger attraktiv machte als die traditionelle Minnelyrik.[17]

[...]


[1] Hugo von Montfort, Rohedition 14, 9.

[2] Vgl Albrecht Classen: Die autobiographische Lyrik des europäischen Spätmittelalters. Albrecht Classen: Die autobiographische Lyrik des europäischen Spätmittelalters. Studien zu Hugo von Montfort, Oswald von Wolkenstein, Antonio Pucci, Charles d’Orléans, Thomas Hoccleve, Michel Beheim, Hans Rosenplüt und Alfonso Alvarez de Villasandino. Amsterdam, Atlanta: Rhodopi 1991. (= Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur. 91. ) S. 107 f.

[3] Vgl. J.E. Wackernell: Hugo von Montfort. Mit Abhandlungen zur Geschichte der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV und XV Jahrhundert. Innsbruck: Verl. D. Wagner’schen Universitäts-Buchh. 1881. S. L.

[4] Vgl.Eileen Power: Als Adam grub und Eva spann, wo war da der Edelmann? Das Leben der Frau im Mittelalter. Berlin: Kramer 1984. S. 48.

[5] Karl Bosl: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter. Eine Gesellschaftsgeschichte des Mittelalters. Teil II. Stuttgart: Hiersemann 1972. (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters. 4. ) S.304.

[6] Joachim Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. Bd 2. 3. Aufl. München: dtv 1986. S. 453.

[7] Vgl.Thomas Cramer: Geschichte der deutschen Literatur im späten Mittelalter. München: dtv 1990. S. 33.

[8] Vgl. ebda.

[9] Vgl. Gustav Moczygemba: Hugo von Montfort. Fürstenfeld: Selbstverlag 1967. S. 23.

[10] Vgl. J. E. Wackernell (Hrsg.): Hugo von Montfort. S. LIII.

[11] Karl Bosl: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter. S. 343.

[12] Vgl. Joachim Bumke: Höfische Kultur. S. 474.

[13] Vgl. ebda. S. 656.

[14] Hugo von Montfort, Rohedition 1,78.

[15] Vgl. Burghart Wachinger: Hugo von Montfort. In: Kurt Ruh (Hrsg.): Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Bd 4. 2. völlig neu bearb. Aufl. Berlin, New York: de Gruyter 1983. Sp 244.

[16] Vgl. ebda. Sp 248.

[17] Vgl. Anke Sophie Meyer: Hugo von Montfort: Autorenrolle und Repräsentationstätigkeit. Göppingen: Kümmerle 1995. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik. 610.) S.139.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Entwürfe poetisch-historischer Weiblichkeit bei Hugo von Montfort
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Germanistik)
Note
1,00
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V86337
ISBN (eBook)
9783638018555
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwürfe, Weiblichkeit, Hugo, Montfort
Arbeit zitieren
mag.a Cornelia Gugganig (Autor:in), 2003, Entwürfe poetisch-historischer Weiblichkeit bei Hugo von Montfort , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86337

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