Die Belebung der dichterischen Szene durch Personifizierung und allegorische Gestalten bei Walther von der Vogelweide


Seminararbeit, 2002

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung

II. Die Spruchlyrik
II.1. Der Klausner
II.1.1. Im Reichston (L 9,16)
II.1.2. Im Unmutston (L 34,24)
II.1.3. Im Kaiser-Friedrichs-Ton (L 10,33)
II.2. Der Opferstock (L 24,14)
II.3. Die Magdeburger Weihnacht (L 19,5)
II.4. Spießbratenspruch (L 17,11)
II.5. Frau Bohne (L17,25)
II.6. Der Wiener Hof (L 24,33)
II.7. Personifikation der Welt (L 21,10)
II.8. Weitere Beispiele
II.8.1. Gegenstände
II.8.1.1. Der Garten (101,3)
II.8.1.2. Die Kerze (L 84,30)
II.8.2. Ideelle Werte
II.8.2.1. Besitz (L31,13)
II.8.2.2. Todsünden (L 23,16)
II.8.2.3. Herrschertugenden (L 102,15)
II.8.2.4. Unmâze (L 80,19)
II.8.2.5. Minne (L 102,1)

III. Liedlyrik
III.1. Frau Welt
III.1.1. Frühere Personifikationen der Welt (L 116, 33; L 59, 37; L 66, 21)
III.1.2. Weltabkehr (L 100,24)
III.2. Frau Minne
III.2.1. Die Frau Minne als Richterin (L 13,33; L 40,19)
III.2.2. Die Minne als Mittlerin (L 55,26)
III.2.3. Die Minne als Kriegerin – Verwundung durch Minne (L 40,19)
III.2.4. Die Minne als „alte Kokette“ (L 57,23)
III.3. Frau Saelde (L 42,15; L 55,26)
III.4. Frau Mâze (L 46,32)
III.5. Frau Unvuoge (L 64,31)
III.6. Jahreszeiten
III.6.1 Der Mai (L 51,13; L 45,37)
III.6.2. Sommer (L64,17; L 76,10)
III.6.3. Winter (L 39,1)
III.7. Tag (L88,16)
III.8. Der Klausner II (L 62,6)

IV. Zusammenfassung

Literatur

I. Einleitung

Einer der Aspekte, die das Werk Walthers von der Vogelweide so besonders machen, ist sein Darstellungsstil, die Lebendigkeit seines Ausdrucks. Es gelingt ihm oft nur in wenigen Zeilen, Sachverhalte sehr verständlich und vor allem eindringlich und leicht merkbar darzulegen. Um das zu erreichen, arbeitet Walther mit Stilmitteln wie Wortwiederholungen, Antithesen, Zweier- und Dreierfiguren, rhetorischen Fragen, neuen Wortschöpfungen - und Allegorien und Personifikationen.

Die Allegorie als Stilmittel gibt es seit der Antike. Der Begriff selbst kommt aus dem Altgriechischen: allo agoreuw bedeutet wörtlich ‚ich sage etwas anderes’ und nimmt ursprünglich vor allem Bezug auf durchgängige Verwendung von Metaphern.[1]

Eine Allegorie ist insofern eine fortlaufende Metapher, als in ihr ein abstrakter Begriff oder Vorgang verbildlicht wird. Der jeweilige Text enthält außer dieser bildhaften, offensichtlichen Ebene noch eine zweite, die parallel läuft und die eigentlich bedeutungstragende ist.[2] Eine Allegorie kann einerseits dazu dienen, einen Text lebendiger und einprägsamer zu gestalten, andererseits kann mit ihrer Hilfe auch z.B. Kritik in verschlüsselter Form zum Ausdruck gebracht werden.

Von einer Personifikation spricht man, wenn ein anstrakter Begriff, wie z. B. Tugend oder Tod, aber auch Gegenstände, Länder oder anderes als real handelnde oder sprechende Personen vorgeführt werden. Sie ist eine Form der Metapher und kann somit die Basis für eine Allegorie bilden.

Diese Dinge gehörten wie andere Stilmittel auch natürlich schon zum Handwerkszeug der Minnesänger und Spruchdichter vor Walther, und er selbst bedient sich immer wieder aus dem Arsenal an Stilfiguren und Topoi seiner Vorgänger. Anderes scheint Walther zum ersten Mal aufzubringen, wie zum Beispiel die Personifikation der „Frau Minne“. Für solche Personifikationen gibt es in der Minnelyrik vor Walther kaum Belege. Eine personifizierte Minne begegnet zwar schon bei Friedrich von Hausen[3], in Verbindung mit der höfischen Dame als frouwe Minne scheint sie aber erst bei Walther auf und ist wohl auch seine eigene Erfindung.

Innerhalb von Walthers Werk ist eine Genese verschiedener allegorischer Figuren aus wörtlich genommenen Sprichwörtern über Personifikationen bis hin zu so plastischen und mehrdeutigen Figuren wie der Frau Welt festzustellen.[4]

Solche Allegorien kommen sowohl in der Spruch- als auch in der Minnelyrik Walthers vor. Beginnen möchte ich nach einer kurzen Begriffsdefinition mit der Spruchlyrik Walthers, weil gerade sie besonders reich an Allegorien und Personifikationen verschiedenster Art ist. Das zweite Teil meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Minnelyrik und den dort immer wieder vor allem in Verbindung mit dem Titel frouwe auftretenden Personifikationen. In dieser Arbeit soll behandelt werden, was sie zum Ausdruck bringen, und warum Walther sich ihrer bedient.

II. Die Spruchlyrik

Gerade in der Spruchlyrik Walthers begegnen sehr häufig Allegorien, meist dann, wenn von negativen Umständen die Rede ist. Sehr oft ist Walthers Dichtung Klage-, Mahn- oder Scheltlyrik, und gerade im größten Ärger scheint Walther oft auf sehr einprägsame Bilder zurückzugreifen. Die Symbolik dahinter steht oft in langer Tradition, wie das heute noch bekannte neutestamentarische Bild vom „guten Hirten“ für Jesus/den (idealen) Papst.

Andere Bilder wie das des Klausners scheinen genuine Ideen Walthers zu sein.

Walther personifiziert in seiner Spruchlyrik negative wie positive soziale Werte (Habgier, Geiz, unmâze, Todsünden, Tugenden), geistliche Begriffe (ideale Kirche, Dreifaltigkeit), oder den Wiener Hof und die Welt selbst. Die Allegorie der frô Bône bleibt rätselhaft.

II.1. Der Klausner

II.1.1. Im Reichston (L 9,16)

Sein Debüt hat der Klausner wohl im dritten Reichstonspruch, der Kirchenklage. Sie bildet eine Dreiheit zusammen mit der Reichs- und Weltklage, was schon durch ihren anaphorischen Eingang ich sazich horte – ich sach verdeutlicht wird.

Der dritte Reichstonspruch nimmt Stellung zur päpstlichen Intervention im Streit um die Nachfolge des 1197 unerwartet verstorbenen Heinrich VI. Es gab, abgesehen von Heinrichs erst dreijährigem Sohn, dem späteren Friedrich II, zwei Anwärter auf den Thron, den von den Welfen favorisierten Otto von Braunschweig und den jüngeren Bruder Heinrichs, Philipp von Schwaben. Beide waren gewählt und gekrönt worden, wobei keine der beiden Wahlen und keine der beiden Krönungen voll und ganz dem vorgeschriebenen Protokoll entsprach, und deshalb die Legitimität der Regierungsansprüche beider anfechtbar war. In die folgenden Thronwirren mischte sich auch der Papst Innozenz III ein. Er stellte sich offen auf die Seite Ottos und belegte Philipp und seine Anhänger mit dem Kirchenbann.[5]

Diesen Kirchenbann und seine Folgen beschreibt Walther im dritten Reichstonspruch. Im ersten, der Reichsklage, hat er die Zustände im Reich wiedergegeben, im zweiten, der Weltklage, nimmt er den Kampf als etwas Natürliches hin, das es auch in der Tierwelt gibt und ruft das deutsche Volk und vor allem Philipp, auf dessen Seite er ja selbst steht, zur Gegenwehr auf. Nun, im dritten Reichstonspruch, greift Walther die Kirche an, allen voran den parteiischen Innozenz III.

Walther beschreibt hier bürgerkriegsähnliche Zustände, die darin gipfeln, daß die pfaffen, nachdem ihnen das Schwert nichts genützt hat, wieder zur Stola greifen und den Kirchenbann über Philipp und seine Anhänger verhängen.

In der den Spruch abschließenden Langzeile, die auch in den beiden vorangehenden Gedichten das Facit enthält, läßt Walther einen Klausner auftreten und klagen: owê, der bâbest ist ze jung, / hilf, hêrre, dîner kristenheit (Zeile 23 ff.).

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht befremdlich, daß Walther mit dem Klausner gerade einen Vertreter der Kirche ebendiese kritisieren läßt. Doch die Figur des Einsiedlers erweist sich bei näherer Betrachtung aus ein genaues Gegenbild des Papstes und Idealbild einer dem Weltlichen abgewandten, rein geistigen Kirche.

Ein Klausner war ein Laie (es gab auch Klausnerinnen), der sich einmauern ließ, um sich ganz in sich selbst zurückzuziehen und Gott durch Gebet und Fasten näher sein zu können. Auch Einsiedler, die sich aus dem selben Grund in Höhlen oder Wälder fern von Siedlungen niederließen, wurden so bezeichnet. Sie wurden von umliegenden Dörfern versorgt und aufgrund ihrer Nähe zu Gott häufig als Ratgeber kontaktiert.[6] Als ein solcher Ratgeber erscheint auch Walthers Klausner: Er ist jemand, der in Abgeschiedenheit und der Armut lebt, die Jesus gepredigt hat, und repräsentiert somit den wahren christlichen Glauben.

Walthers Klausner ruft, am untauglichen Papst vorbei, Gott direkt an, er ist Gott auch näher als dieser und verurteilt dessen parteiliches Verhalten, das Unfrieden und Glaubensverwirrung im Reich stiftet.[7]

Mit dem Einschub der Figur des Klausners schafft es Walther, trotz Kritik am Papst nicht als ein Feind der Kirche aufzutreten. Er beklagt durch den Mund dieser Figur lediglich die momentanen Zustände, die er als ein Abkommen vom rechten Weg – der vom Klausner verkörperten rechtschaffenen Kirche – ansieht. Überdies findet ein klagender Klausner vor den Augen der Welt mehr Gefallen als Walther, wenn er das selbe täte, da er durch seine Gott verbundene Lebensweise sicher mehr Berechtigung zur Kritik am Papst und mehr Autorität in dieser Sache hat als ein fahrender Sänger.

Der Klausner wird in der Forschung kaum als realer Mensch oder einem solchen nachempfunden[8] gesehen sondern fast einheitlich als „Ideal eines Geistlichen“[9] und der Kirche überhaupt.

Walthers Konzept des Klausners scheint jedenfalls erfolgreich gewesen zu sein, denn diese Figur tritt noch weitere Male auf.

II.1.2. Im Unmutston (L 34,24)

Im Unmutston (L 34, 24) taucht der Klausner wieder sehr betrübt auf, auch hier stellt er den Gegenpol zu Innozenz III und seine in den vorangehenden Sprüchen angeprangerte Geldgier dar. Es ist von Irrlehren die Rede.[10] Auf den Klausner wird schon durch die ersten drei Zeilen hingewiesen wird: Swelh herze sich bî disen zîten niht verkêret,/ sît daz der bâbest selbe dort den ungelouben mêret,/ dâ wont ein saelic geist und gotes minne bî (Z. 1 ff.).

Dieses Herz, das nicht vom rechten Weg abkommt und mit dem Gottes Geist und Liebe ist, ist Walthers Klausner, der seinen Auftritt wieder am Ende des Gedichts hat: Ich waen áber mîn guoter klôsenaere klage und sêre weine (Z.10).

II.1.3. Im Kaiser-Friedrichs-Ton (L 10,33)

Ein drittes Mal kehrt der Klausner im Kaiser Friedrichs-Ton wieder (L 10, 33). Hier wettert Walther gegen den Bannspruch des Papstes Gregor IX gegen Friedrich II im Jahr 1227, der verhängt wurde, weil Friedrich gezwungen war, den gelobten Kreuzzug 1227 abzubrechen.[11]

Hier klagt der Klausner nicht länger, sondern er erteilt einen Rat: Wenn seine Glaubensbrüder die Rechtschaffenen bannen und den Papsttreuen Messen lesen, dann soll man ihnen ihre Pfründe und Kirchengüter wegnehmen und sie so an ihrer ampfindlichsten Stelle treffen. Die so erworbenen Güter sollen an die Getreuen Friedrichs II verteilt werden, wovon natürlich auch Walther profitieren würde. Dieses Ansinnen, der Kirche ihre Güter wegnehmen zu wollen, ist zwar antiklerikal, geht aber konform mit der Vorstellung von der idealen, vergeistigten Kirche, die Walther mittels seines Klausners vertritt.

In diesem Spruch verweist Walther mit Mîn alter klôsenaere vón dem ich dô sanc,/ dó úns der êrre bâbest alsô sêre twanc (Z.1 f.) zurück auf den ersten Reichstonspruch, was auf ein für das Mittelalter zumindest ungewöhnliches Selbstverständnis Walthers als Künstler schließen läßt[12].

An die Stelle des Klausners kann auch – ebenfalls als Sinnbild des reinen und wahren Christentums, noch eine Instanz höher – ein Engel treten, wie im Wiener Hofton (L 25, 11).

II.2. Der Opferstock (L 24,14)

In der sogenannten zweiten Opferstockstrophe im Unmutston (L 24,14) bezieht sich Walther auf die Opferstöcke, die Innozenz III Ostern 1213 in allen größeren Kirchen im Reich hat aufstellen lassen. Sie sollten dazu dienen, einen Kreuzzug zu finanzieren,– vorgeblich, wie Walther vermutet.[13] Der Papst will sich seiner Meinung nach nur an der brav zahlenden Christenheit bereichern.

Walther kritisiert hier also nicht die Idee der Kreuzzüge an sich, sondern Innozenz’ seiner Ansicht nach inkonsequente Ausführung derselben.[14]

Während in der vorangehenden ersten Opferstockstrophe der Papst scheinbar zu sich selbst über seine raffgierigen Absichten spricht, wird hier der Opferstock als hêr stoc personifiziert. Er verkörpert die Habgier des Papstes. Walthers lyrisches Ich spricht diesen Opferstock direkt an und stellt ihn und die Absichten des Papstes durch höhnische Fragen vor der Zuhörerschaft bloß. Der Stock wird vorgeführt wie ein Mensch, wird auch als ein solcher angesprochen. Hêr als Anrede für einen Adeligen unterstreicht die Ironie und den Spott nur noch. Der Stock bekommt keine Gelegenheit, auf die Vorwürfe an ihn zu antworten, was impliziert, daß er die Absichten des Papstes nicht mehr leugnen kann, nachdem Walther sie nun aufgedeckt hat.

Was Walther nicht erwähnt, sind die tatsächliche Kreuzzugabsicht des Papstes und seine Vorkehrungen zur Sicherheit der Opferstöcke[15]. Wie die vorangehende erste Opferstock­strophe ist die zweite aggressiv antiklerikal. Da ist kein Platz für solche Zugeständnisse.

Vermutlich war dieser Spruch nicht nur für einen kleinen höfischen Personenkreis gedacht, sondern für alle, die zu Spenden für den Kreuzzug aufgerufen worden waren, vor allem auch das einfache Volk.[16] Daß damit auch einfache Leute als Publikum intendiert sind, hat Walther wohl Anlaß zur einprägsamen sprachlichen Gestaltung der Strophe durch das Auftreten des personifizierten Opferstocks gegeben. Selbst jemand, der politisch nicht auf dem Laufenden war, konnte aus dem – vermutlich entsprechend polemischen – Vortrag des Spruches mitnehmen, daß der Opferstock etwas Schlechtes ist, das man nicht unterstützen soll.

Walther benutzt eine ganz besondere Darstellungsweise, um ein Thema von höchster politischer Brisanz, das ihm offenbar sehr am Herzen liegt, besonders greifbar zu gestalten.

Zur Wirkungsgeschichte sei hier nur anzumerken, daß es die Opferstockstrophen waren, die Tomasin von Zerklaere zu heftigstem Widerspruch und der berühmten Aussage er hat tûsent man betoeret veranlaßt haben[17]. Dem originellen Einfall der Personifizierung des Opferstocks hat dieser Spruch wohl einiges seiner Wirkung und Popularität zu verdanken.

II.3. Die Magdeburger Weihnacht (L 19,5)

2In der Magdeburger Weihnacht verwertet Walther die feierliche Festkrönung Philipps an Weihnachten 1199 literarisch.[18] Hier sind weltliche und religiöse Thematik verschmolzen, Philipp tritt in Erscheinung als König, Kaisersohn und Kaiserbruder, eine Verkörperung der vollkommenen Dreieinigkeit[19]: dâ gienc eins keisers bruoder und eins keisers kint / in einer wât, swie doch die namen drîge sint (Z. 4 f.). Philipp erscheint erhöht als rex imago dei, als „nicht mehr von Fleisch und Blut“[20].

Natürlich ist auch der Zeitpunkt der Festkrönung gerade am Tag der Geburt Jesu symbolträchtig. Philipps Gattin Irene-Maria wird mithilfe der entsprechenden Attribute als Verkörperung der Jungfrau Maria dargestellt, als rôse âne dórn, ein tûbe sunder gallen (Z. 9). So ergeben Zeit (Weihnachten), Ort (Magdeburg als Burg der Magd, also Mariens) und Personal (Philipp als Verkörperung der Dreifaltigkeit und Irene-Maria) ein ideales Szenario, um Philipp als Erlöser darzustellen, nicht nur im religiösen Bereich, sondern viel mehr noch im politischen: Er soll das Reich von Chaos und Unsicherheit befreien.

Philipp erscheint hier als der legitime Herrscher, nicht nur in seiner Verkörperung der Dreieinigkeit, sondern auch durch den Besitz der Reichsinsignien, die Otto nicht vorweisen kann, und sein und Irenes hoheitsvolles Auftreten, das Walther den beiden durchgängig bescheinigt.

[...]


[1] Vgl. M. v. Albrecht: Allegorie. In: Carl Andresen (Hrsg.) u. a.: Lexikon der Alten Welt. Bd 1. Düsseldorf, Zürich: Artemis 1965, Sp. 121 ff.

[2] Vgl.: Volker Meid: Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. Stuttgart: Reclam 1999. (= Universal-Bibliothek. 18129.) S. 50 f.

[3] Vgl.: Walther von der Vogelweide: Werke. Gesamtausgabe. Bd 2: Liedlyrik. Hrsg, übers. und komment. von Günther Schweikle. Stuttgart: Reclam 1998. (= Universal-Bibliothek. 820.) S. 541.

[4] Vgl.Wolfgang Mohr: Altersdichtung Walthers von der Vogelweide. In: Sprachkunst 2 (1971), S.342.

[5] Vgl. Günther Schweikle (Hrsg.): Walther von der Vogelweide. Werke. Bd 1. Spruchlyrik, S. 335 ff.

[6] Vgl. Susanne Padberg: Ahî wie kristenlîche nû der bâbest lachet. Walthers Kirchenkritik im Unmutston. Edition, Kommentar, Untersuchungen. Herne: Verl. für Wissenschaft und Kunst. 1997. [Vorher: Bochum, Phil. Diss. 1996.], S. 257.

[7] Vgl. Wolfgang Mohr: Der Reichston Walthers von der Vogelweide. In: DU 5 (1953) H 6. S.55.

[8] Günther Schweikle (Hrsg.): Walther von der Vogelweide. Werke. Bd 1. Spruchlyrik, S.446.

[9] Vgl. Wilhelm Wilmanns: Leben und Dichten Walthers von der Vogelweide. Bonn: Weber 1882, S. 249.

[10] Vgl. Wilhelm Wilmanns: Walter von der Vogelweide. 4., vollst. Umgearb. Aufl. bes. von Victor Michels. Halle: Verl. Des Waisenhauses. 1924, S. 163.

[11] Vgl. Wilhelm Wilmanns: Leben und Dichten Walthers von der Vogelweide, S. 141 f.

[12] Vgl. Günther Schweikle (Hrsg.): Walther von der Vogelweide. Werke. Bd 1. Spruchlyrik S, 446.

[13] Vgl. Wilhelm Wilmanns/ Victor Michels: Walther von der Vogelweide, S. 161.

[14] Vgl. Theodor Nolte: Walther von der Vogelweide. Höfische Idealität und konkrete Erfahrung. Stuttgart:

Hirzel 1991, S. 36 f.

[15] Vgl.Wilhelm Wilmanns/Victor Michels: Walther von der Vogelweide, S. 162 f.

[16] Vgl. Volker Schupp: Er hât tûsent man betoeret. Zur öffentlichen Wirkung Walthers von der Vogelweide. In: Poetica 6 (1974), S. 53.

[17] Vgl. Günther Schweikle (Hrsg.): Walther von der Vogelweide. Werke. Bd 1. Spruchlyrik, S. 404 f.

[18] Vgl. Wilhelm Wilmanns: Leben und Dichten Walthers von der Vogelweide, S. 89 f.

[19] Vgl. Wilhelm Wilmanns/ Victor Michels: Walther von der Vogelweide, S. 109.

[20] Vgl. Peter Wapnewski: Die Weisen aus dem Morgenland auf der Magdeburger Weihnacht. Zu Walther von der Vogelweide 19,5. In: ders.: Waz ist minne. Studien zur mittelhochdeutschen Lyrik. 2, unveränd. Aufl. München: Beck 1979. (= Beck’sche Schwarze Reihe. 195. ) S. 158.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Belebung der dichterischen Szene durch Personifizierung und allegorische Gestalten bei Walther von der Vogelweide
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
29
Katalognummer
V86336
ISBN (eBook)
9783638018548
Dateigröße
448 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Belebung, Szene, Personifizierung, Gestalten, Walther, Vogelweide
Arbeit zitieren
mag.a Cornelia Gugganig (Autor:in), 2002, Die Belebung der dichterischen Szene durch Personifizierung und allegorische Gestalten bei Walther von der Vogelweide, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86336

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