Zu Hartmann von Aues "Erec": Erecs Identitätskonstitution - vom "jungelinc" zum "vollekomen man"


Hausarbeit, 2007

25 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Hauptteil
Beginn des ersten Kursus
2.1 Erec der jungelinc
2.2 Erecs erste ritterliche Bewährung
2.3 Rückkehr zum Artushof
2.4 Die erste Heimkehr nach Karnant
Beginn des zweiten Kursus
2.5 Die erste Aventiurentriade
2.5.1 Die Begegnung mit den Räubern
2.5.2 Die Begegnung mit dem Grafen Galoein
2.5.3 Die Begegnung mit Guivreiz
2.6 Am Artuhshof
2.7 Die zweite Aventiurentriade
2.7.1 Die Cadoc-Episode
2.7.2 Die Auferstehung von ‚künec Erec’
2.7.3 Erecs tiefe Erkenntnis
2.7.4 Erec der wunderaere

3. Schluss

1. Einleitung

Hartmann von Aue ist ungefähr zwischen 1210 und 1220 gestorben und gilt neben Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg als einer der bedeutendsten Epiker der mittelhochdeutschen Klassik um 1200. Sein Werk „Erec“ entstand vermutlich um 1180. Hartmann von Aue ist urkundlich nicht bezeugt, so dass die Rekonstruktion seiner Lebensumstände auf eigene Äußerungen in seinen Werken und Nennungen durch andere Autoren angewiesen ist.[1]

Im Folgenden werde ich den Weg des Helden Erec vom jungelinc (757) zum wunderaere (10045) genauer untersuchen und seine Charakterentwicklung analysieren.

Ich werde diese Untersuchung und ihren Aufbau chronologisch nach dem überlieferten Text von Hartmann v. Aue richten. Dies ist dahingehend von Bedeutung, da die charakterliche Entwicklung des Helden eng mit dem Erlebten bzw. mit seinen aventiuren zusammenhängt. So bedarf es einer präzisen Interpretation der einzelnen Erlebnisse und den Einfluss, den diese auf die Identität des Helden Erec haben.

2. Hauptteil

Beginn des ersten Kursus

2.1 Erec der jungelinc

Der Leser erfährt direkt am Anfang anhand der Textpassage: „diz was Érec fil de roi Lac“ (2), dass Erec vom Erzähler als adlig vorgestellt wird. Hartmann lässt jedoch keinen Zweifel daran, dass sein Titelheld noch kein tüchtiger Ritter ist. So bezeichnet der Autor den Helden seines Werkes gleich zu Beginn als der junge man (18). Erec gleicht einem kaum dem Kindesalter entwachsenen Jüngling. Diese Hypothese bestätigt das Verhalten der Königin, die zu Beginn des Textes Erec zunächst verwehrt sich nach dem fremden Ritter Iders, der in Eile mit einem Mädchen und einem Zwerg über die Heide reitet, zu erkundigen. Sie sendet lieber einen ihrer Hofdamen zu dem Ritter. Es ist offensichtlich, dass sie Angst um Erec hat. Ihr fast mütterliches Verhalten bezeugt die Vermutung, dass Erec eher einem Knaben gleicht, als einem Mann. Nachdem die Zofe der Königin von dem Zwerg des Ritters mit der Peitsche geschlagen wurde und diese gedemütigt zur Königin zurückkommt, wird es Erec gestattet hinzureiten und nach Auskunft zu verlangen. Erec erfährt dieselbe Demütigung wie die Hofdame der Königin. Der Königssohn wird vom Zwerg mit der Geißel geschlagen. Damit ist der Konflikt ausgelöst. Es spricht für die Besonnenheit Erecs, dass er nicht sofort aus Zorn heraus handelt. Er weiß genau, dass er sich nicht sofort rächen kann. Erec ist zu diesem Zeitpunkt unbewaffnet und hätte in einem Kampf keine Chance. Er reitet zurück und erklärt der Königin seine Absichten, denen zufolge er die Verfolgung des fremden Ritters aufnehmen will, um die Schande, die ihm widerfahren ist, zu rächen. Diese Bitte verwehrt ihm zuerst die Königin mit der Begründung, dass er also junger (145) dabei Schaden erleiden könnte. Dieses Verhalten der Königin bestätigt abermals die Vermutung, dass sie schon fast eine gewisse mütterliche Besorgnis für ihn empfindet, da Erec offensichtlich noch kein erfahrener Ritter, sondern ein jungelinc ist. Vielmehr steht er nun am Anfang seiner Ritterkarriere. Dem energischen drängen Erecs, das ein erstes Anzeichen eines tatkräftigen Mannes in sich birgt, gibt die Königin schließlich nach. Den Vorwurf, dass Erec unbedacht und voreilig die Verfolgung aufnimmt, entschuldigt der Erzähler mit der Begründung, dass er sonst die Spur der Fremden verloren hätte. Allerdings wird Erec vom Hartmann juncherre (150) genannt, was dennoch seinen jugendlichen Übereifer betont.

Mit dem Geißelschlag beginnt, so die Annahme in dieser Arbeit, die erste Krise Erecs und somit der erste Kursus von Hartmanns Werk. Später wird sich daran die zweite Krise und damit auch der zweite Kursus anschließen, aber auf diesen werden wir erst später eingehen. Die Frage, wann welcher Kursus beginnt wäre durchaus diskutabel, da die Forschung auch andere Einteilungen vorgibt. Allerdings werde ich hierauf nicht weiter eingehen.

In diesem Anfangsteil geht es hauptsächlich um schame und pris.[2] Für Erec ist es wichtig sich am Hof zu etablieren. Ein Ziel, welches er anscheinend bis dahin nicht verfolgt hatte, da er ja die erste Gelegenheit, die Jagd auf den weißen Hirsch, auslässt. Ihm fehlt der innere Drang, die im Konzept der „aventiure“-Suche liegenden persönlichen und kulturellen Möglichkeiten zu erkunden und auszuschöpfen. Erec versagt also nicht nur unter einem gesellschaftlichen Aspekt, sondern auch in seinem mangelnden inneren Verlangen nach Bewährung. So ist die ritterliche Lebensform in ihren beiden wichtigsten Elementen bereits im Versagen.[3]

Der Leser lernt Erec als eher passiven, sittlichen und jungen Königssohn kennen, dem Schmach und Schande zugefügt wird. Aber genau durch diese Schande kommt es zu seiner ersten ritterlichen Bewährung. Zu diesem Zeitpunkt ist das einzige Motiv seines Handelns die zugefügte schame zu rächen und pris zu gewinnen.[4] Dieser starke Antrieb entsteht letztlich aus der ihm zugefügten tiefen Demütigung. Erec handelt, so kann man annehmen, aus rein egoistischen und nicht edlen Motiven. Dieser Aspekt ist von großer Wichtigkeit, da wir uns seine geistige Haltung zu diesem Zeitpunkt gut betrachten und vergegenwärtigen müssen, damit wir auch später die Entwicklung bzw. den Wandel dieser geistigen Haltung besser erkennen können.

Im Folgenden kommt es dann zu der Begegnung mit Enite und dem Kampf mit Iders. Dies wird im nächsten Abschnitt genauer untersucht.

2.2 Erecs erste ritterliche Bewährung

Seinen hastigen Aufbruch bereut der junge Königssohn schon dann, als ihm seine Mittellosigkeit bewusst wird. Diesem Umstand verdankt er die Begegnung mit dem Grafen Koralus. Von diesem wird Erec bei ihrer ersten Begegnung als herre (318) bezeichnet.[5] Durch diese Benennung wird vom Erzähler die charakterliche Entwicklung Erecs vom Knaben zum Mann angedeutet. Damit will ich nicht sagen, dass sich der Prozess mit dem Ritt nach Tulmein vollzogen hat, sondern dass er mit dem Ritt erst begonnen hat und an dieser Textstelle betont wird. Erec bedarf einer Ausrüstung und einer Dame, um Iders herausfordern zu können. Darum bittet er Koralus ihm zu helfen. Als Gegenleistung ist Erec bereit, im Fall seines Sieges, seine Tochter Enite zu heiraten. Norbert Sieverding schreibt in „Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram“ berechtigterweise, dass Erecs Interesse an Enite anfänglich rein funktional begründet ist. Sein Heiratsdenken entspringt hauptsächlich aus einem reinen Zweckdenken. Bezeichnend für sein aus dem Streben nach Wiedergewinn der Ehre motiviertes Interesse an Enite ist für Sieverding die Reihenfolge der Bitten, die er an Koralus richtet. Zuerst fragt er nach einem „ísengewant“ (499), das ihm das Wichtigste ist und dann bittet er Koralus um die Begleitung Enites. Sie ist für ihn nicht mehr als ein Attribut, so Siverding, das er für die Verwirklichung seiner Absichten benötigt.[6] Für Erec ist Enite nicht mehr als Mittel zum Zweck. Er verfolgt zielstrebig den Kampf mit Iders und verhält sich in mancher Hinsicht ausgesprochen selbstsüchtig und eigennützig. Nur auf das eigene Streben fixiert zu sein und es an ritterlichen Manieren fehlen zu lassen sind wichtige Verhaltenswei- sen Erecs, die seinen ungestümen, rücksichtslosen und unritterlichen Charakter bezeugen. Als ausgesprochen unritterlich sehe ich vor allem sein Zweckmitteldenken an, das ganz und gar auf die eigenen Bedürfnisse und Ziele ausgerichtet ist. Es scheint, als sei er von den tugendhaften Eigenschaften eines Ritters weit entfernt. Dies ist ebenfalls auf seine Unerfahrenheit und seine Jugend zurückzuführen.

Der Erzähler vergleicht Iders und Erec im Kampf mit guoten knehten (835). Zunächst denkt Iders gegen ein Kind anzutreten: „e r wánde ein kint bestanden hán.“ (765)

Aber dies erweist sich als eine hochmütige Einbildung. Sie sind gleichwertige Gegner und machen ihrem Stand Ehre. Für Erec ist der Sieg über den Turniererprobten Iders ein großer Erfolg. Sein Ansehen ist wiederhergestellt. Iders bezeichnet ihn in Vers 898 als edel ritter guot. Nach seiner Niederlage sucht Iders das Erbarmen Erecs mit den Worten: „durch got erbarme dich edel ritter,...“ (956) . An der veränderten höflichen Anrede Iders erkennt man, wie sich Erec etabliert hat. Er hat seine erste Bewährung glorreich bestanden und ist nun nicht mehr ein jungelinc, sondern ein edel ritter bzw. ein tugenthafter man (961) . Den Siegern, mit anderen Worten Erec und Enite, kommt nun gesellschaftliches Ansehen und somit ére (209; 1311 f.) zu. Dieser Erfolg hat eine rehabilitierende Funktion für Erecs Image. Dies können wir z.B. in Zeile 1369 betrachten, in dem der Sieger des Sperberpreises vom Erzähler als herre bezeichnet wird. Das gibt noch einmal Aufschluss darüber, dass sich Erecs Status verändert hat. Aus dem junglinc ist nun ein herre geworden. Erec kehrt demnach auch als ein solcher würdevoll mit Enite zum Artushof zurück.

2.3 Rückkehr zum Artushof

Erec und Enite werden kurz nach ihrer Ankunft am Artushof voneinander getrennt. Enite wird von der Königin an die Hand genommen und neu eingekleidet. Kurz bevor dann darauf Enite von der Königin der Menge vorgeführt und von König Artus durch den Kuss zur schönsten Frau am Hof ausgezeichnet wird, gibt der Erzähler eine Liste der anwesenden Edlen wieder. An erster Stelle wird der tapfere Ritter Gawein angeführt (1629). Direkt nach diesem wird Erec genannt (1630). Unmittelbar nach einem überragenden Ritter wie Gawein erwähnt zu werden ist eine besondere Auszeichnung, deren Erec fil de roi Lac durch Geburt und den siegreichen Kampf würdig geworden ist.[7] Die außerordentliche Entwicklung, die der Titelheld innerhalb einer sehr kurzen Zeit gemacht hat, ist unglaublich. Ist er noch als ein jungelinc vom Artushof weggeritten, so ist er jetzt als ein herre und tugenthafter man zum Artushof zurückgekehrt .

Er gehört nun zu den Edlen der Tafelrunde und ist somit ein vollständiges Mitglied dieser achtbaren Gemeinschaft der tapferen und ehrenwerten Ritter am Artushof.

Erec macht sich nun mehr Gedanken über seinen Ruf in der Gesellschaft und bemüht sich auch vorausschauend zu denken und zu handeln (2254 f.). Dieses entstehende Bemühen um Weitsicht ist ein deutliches Anzeichen für die wachsende Reife Erecs. Er ist sich dessen bewusst, dass er trotz seines ersten großen Erfolgs immer noch ein Debütant ist. Im Turnier am Artushof, das zu Ehren Erecs und Enites veranstaltet wird, will Erec seine neu erworbene Stellung am Artushof untermauern und verfestigen. Ihm stellt sich nun die wichtige Aufgabe, die Werte der Artusgesellschaft repräsentativ zu verkörpern.[8] Aber in erster Linie geht es ihm um die Steigerung seiner Ehre. Auch in dieser Phase der Erzählung verweist Hartmann immer wieder auf die Jugendlichkeit des Helden und unterstreicht diese mit dementsprechenden Prädikaten. Beispiele hierfür können wir in den Zeilen 2285 und 2329 betrachten, in denen Erec immer noch als der junge man beschrieben wird. Dem guten Abschneiden Erecs am Turnier verdankt er jedoch einzig und allein seinem vorbildlichen Verhalten und seinen sorgfältigen Vorbereitungen. Hartmann beschreibt ausführlich den Ablauf des Turniers, um womöglich am Helden seiner Geschichte die wichtigsten Eigenschaften eines vorbildlichen Ritters aufzuzeigen.[9] Erec geht besonders gründlich, bedacht, sittlich und besonnen vor. Dies kann man gut an seinem Verhalten am Vorabend des Turniers beobachten. Er bleibt den übrigen Turnierteilnehmern bewusst fern und nimmt an den Feierlichkeiten nicht teil. Er sucht vielmehr die Abgeschiedenheit und Ruhe, in der er sich mental auf das Ereignis vorbereiten kann. Dieses Verhalten wird vom Erzähler in Zeile 2402 gelobt, in dem steht er tete alsam der Saelden schol. Erec erweist sich aber sonst auch mit den höfischen Normen und Werten vertraut. Als er am Abend vor dem Turnier von einigen der anderen Ritter besucht wird, empfängt er diese auf das Freundlichste. Aufgrund dieser vorbildlichen Gesinnung Erecs sind die Ritter hoch erfreut und loben seine Gastfreundlichkeit (2398 f.). So nennen sie ihn in 2479 bei seinem Patronym und betonen so seine adlige Herkunft, die anscheinend besonders durch sein höfisch sittliches Verhalten zur Geltung kommt. Bis zum Ende des Turniers wird Erec von der Gesellschaft hauptsächlich Erec fil de roi Lac genannt (2614, 2681, 2749, 2756). Die Menschen sprechen mit großer Bewunderung von ihm und loben seine außergewöhnlichen Leistungen an diesem Turnier. Ein stetiger Anstieg von Erecs sozialem Ansehen ist unverkennlich. Aus dem Knaben ist ein, von den Menschen anerkannter, Ritter geworden, der sich diesen Status verdient hat. Der tugenthafte Erec, wie es in 2784 heißt, wird in den höchsten Tönen gelobt und gefeiert (2811 f.). Der Erzähler vergleicht Erec nun hierauf mit Sagenumwogenen gestalten wie Absalom, Samson, Salomo und Alexander. Dies ist beim genaueren Hinsehen nicht nur ein Mittel, um Erecs Klasse zu verdeutlichen, sondern ein verborgener Hinweis auf den weiteren Verlauf der Erzählung. All diese Figuren stürzten in tiefe Krisen, weil sie der Liebe zu einer Frau verfallen waren.[10] Genau in eine solche Krise fällt dann auch Erec, als er in Karnant der Liebe zu Enite erliegt und seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft vernachlässigt.

[...]


[1] Edrich-Porzberg, Brigitte: Studien zur Überlieferung und Rezeption von Hartmanns Erec. Göppingen : Kümmerle, 1994.

[2] Bumke, Joachim: Der Érec´ Hartmanns von Aue. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter, 2006. S. 96

[3] Sieverding, Norbert: Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram. Heidelberg: Winter, 1985. S. 11

[4] Bumke, Joachim: Der Érec´ Hartmanns von Aue. S. 97

[5] Steinle, Gisela: Hartmann von Aue: Kennzeichen durch Bezeichnen. Zur Verwendung der Personenbezeichnungen in seinen epischen Werken. Bonn: Bouvier, 1978. S. 34

[6] Sieverding, Norbert: Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram. Heidelberg 1985. S. 13

[7] Steinle, Gisela: Hartmann von Aue: Kennzeichen durch Bezeichnen. Zur Verwendung der Personenbezeichnungen in seinen epischen Werken. Bonn: Bouvier, 1978. S. 41

[8] Sieverding, Norbert: Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram. Heidelberg 1985. S. 18

[9] Sieverding, Norbert: Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram. Heidelberg 1985. S. 19

[10] Steinle, Gisela: Hartmann von Aue: Kennzeichen durch Bezeichnen. Zur Verwendung der Personenbezeichnungen in seinen epischen Werken. Bonn: Bouvier, 1978. S. 44

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Zu Hartmann von Aues "Erec": Erecs Identitätskonstitution - vom "jungelinc" zum "vollekomen man"
Hochschule
Universität Mannheim  (Ältere Deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Hartmann v. Aue: Erec
Note
1,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V85878
ISBN (eBook)
9783638017749
ISBN (Buch)
9783638919111
Dateigröße
548 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hartmann, Aues, Erec, Erecs, Identitätskonstitution, Hartmann, Erec
Arbeit zitieren
Hamid Shahvari (Autor:in), 2007, Zu Hartmann von Aues "Erec": Erecs Identitätskonstitution - vom "jungelinc" zum "vollekomen man", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85878

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