Der Hintergrund volkswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente: Schulkritische Theorie und historische Schulkritik


Seminararbeit, 2006

30 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Gestaltungsspektrum des Bildungswesens

2. Drei historische Wurzeln der Staatsschule
2.1. Protestantismus
2.2. Territorialherrschaft
2.3. Merkantilismus

3. Angelsächsische Schulkritik
3.1. Ziele der angelsächsischen Schulkritik
3.2. Ausgewählte Vertreter der angelsächsischen Schulkritik
3.2.1. Paul Goodman
3.2.2. Murray Rothbard
3.2.3. John Holt

4. Systematik der Ansätze nach Sachgesichtspunkten
4.1. Theoretische Begründung der Schulkritik
4.2. Ansatzpunkte der Veränderung
4.3. Unterscheidung der Ansatzpunkte in der Zielperspektive

5. Historische Autonomiebestrebungen in Österreich bis

6. Ressourcensicherung im Bildungsbereich
6.1. Einnahmenerhöhungen
6.2. Erschließung neuer Finanzierungsquellen im privaten Sektor
6.3. Ausgabenbegrenzung
6.4. Prioritäre Mittelverwendung
6.5. Innovative Finanzierungskonzepte
6.5.1. Bildungsgutscheine
6.5.2. Performance Contracting
6.5.3. Monetäre Leistungsanreize
6.5.4. Eigenbewirtschaftung

7. Markt als Ordnungsprinzip des Bildungsbereichs
7.1. Argumente für ein Marktparadigma in der Bildungspolitik
7.1.1. Historische Anknüpfungspunkte
7.1.2. Demokratie, Freiheit und Monopolschutz
7.1.3. Thesen des Informationsmangels und verzerrter Präferenzen
7.2. Der freie Bildungsmarkt und die Rolle des Staates
7.2.1. Bildungsmarkt
7.2.2. Rolle des Staates
7.3. Finanzierungskonzepte
7.3.1. Bildungsdarlehen
7.3.2. Bildungsscheine
7.3.3. System des Steuerrabatts
7.3.4. Zusammenfassung

8. Marktsteuerung im Bildungsbereich – ein empirischer Beweis?
8.1. Kritik der Studie von Chubb/Moe

9. Resümee

10. Literatur

1. Gestaltungsspektrum des Bildungswesens

Mit dieser Ausarbeitung wollen die Autoren einen breiten Bogen über das Gestaltungsspektrum des Bildungswesens spannen.

Dieser reicht von der klassischen Staatsschule auf der einen Seite bis zum vollkommenen Bildungsmarkt auf der andere Seite. Dazwischen befindet sich das Ausgestaltungsspektrum, wobei die unterschiedlichen Ideen differenzierte Schwerpunkte setzen und verschiedene theoretische Begründungen haben.

Ausgehend von einer bündigen Beleuchtung von historischen Wurzeln der Staatschule wendet sich diese Ausarbeitung im ersten Teil der angelsächsischen Staatsschulkritik zu. Hierbei wird vor allem auf ausgewählte Vertreter eingegangen und die verschiedenen Ansätze nach Sachgesichtspunkten geordnet.

Der zweite Hauptteil dieser Ausarbeitung behandelt zunächst kurz den Bereich der Schulautonomie und wendet sich dann dem großen Themenfeld der Ressourcensicherung im Bildungsbereich zu.

Im dritten Teil dieser Ausarbeitung folgt eine umfassende Darstellung des Marktes als Ordnungsprinzip für den Bildungsbereich. Hierbei werden – anlehnend an die Ziele der angelsächsischen Schulkritik – die Hauptbereiche der Veränderung behandelt. Einen wesentlichen Teil stellen dabei die Rolle des Staates und die Schulfinanzierung dar.

Im letzten Teil wird eine Studie zur Marktsteuerung im Bildungsbereich dargestellt und Kritik zu dieser Studie vorgebracht.

Am Ende dieser Ausarbeitung befindet sich noch ein Resümee der Autoren über die vorgebrachten Veränderungsvorschläge.

2. Drei historische Wurzeln der Staatsschule

Um Staatsschule kritisieren zu können, muss zunächst erläutert werden, wo die historischen Wurzeln der Staatsschule liegen. Dies soll im Rahmen dieses Teils gemacht werden, wobei nur drei wesentliche Elemente herausgegriffen werden, welche der neuzeitlichen Idee von öffentlicher Pflichtschule zu Grunde liegen.

Alle drei folgenden historischen Wurzeln enthalten sowohl repressive als auch emanzipatorische Elemente, welche von Stefan Blankertz herausgearbeitet wurden. Die Unterscheidung in Elemente der Bevormundung, Unterdrückung sowie Indoktrination ist in der Literatur ebenfalls zu finden. So führt Diesbergen auf der Suche nach Argumenten jenseits der ökonomischen Diskussion, welche die Ansatzpunkte der angelsächsischen Schulkritik untermauern, die drei eben genannten Kategorien an.[1] Aufgrund der Länge dieser Ausarbeitung wird trotzdem die vereinfachende Unterscheidung in repressive und emanzipatorische Elemente beibehalten.

Zu erwähnen ist, dass durch die erwähnten Wurzeln die Pflichtschulidee nicht geboren, aber durchgesetzt wurde; die Durchsetzung der Schulpflicht stieß allerdings auf zwei ökonomische Grenzen: Einerseits die sehr niedrigen Bildungsausgaben und andererseits die Kinderarbeit.[2]

2.1 Protestantismus

Nach dem Zusammenbruch der einheitlichen Kirche und dem Wegfall der mittelalterlichen, christlichen Moral, die vor allem auf das Verbot von Handlungen abzielte, setzt die protestantische Ethik auf die Herstellung der Loyalität durch Unterweisung bzw. Schule. Demzufolge ist der Unterricht zur Herstellung von Loyalität das repressive Element. Der Mensch wird hier allerdings als Subjekt angesprochen, das emanzipatorischen Charakter aufweist.[3]

2.2 Territorialherrschaft

Da die feudale, absolutistische Territorialherrschaft des Mittelalters zerbröckelt, bedarf es einer räumlichen und kulturell-sprachlichen Integration als Grundlage für die Entstehung der Nationalstaaten. Als Instrument zur Integration erschien Schule als geeignet. Die Lösung von lokalen Loyalitätsverhältnissen beinhaltet einen emanzipatorischen Aspekt – die Homogenisierung der Kultur in den neu entstehenden Nationalstaaten ist allerdings repressiv zu werten.[4]

2.3 Merkantilismus

Die Wirtschaftsverwaltung des Merkantilismus brauchte eine Bevölkerung, die in zentralistischen Infrastrukturen organisiert werden konnte und deren Qualifikationen abzuschätzen und planbar war. So wurde die soziale Mobilität gefördert, was ein stark emanzipatorischer Gedanke ist; allerdings war die Mobilität durch die zentralistische Verwaltung durch repressive Mittel begrenzt.[5]

3. Angelsächsische Schulkritik

3.1 Ziele der angelsächsischen Schulkritik

Grundsätzlich zielt die angelsächsische Schulkritik auf die Veränderung des Erziehungs- und Bildungswesens, vor allem hinsichtlich der Formalstruktur ab.

Stefan Blankertz unterscheidet hier folgende vier Bereiche:[6]

- Veränderung der Schulfinanzierung
- Abschaffung oder Verringerung der Schulpflicht
- Veränderung der rechtlichen Regelung der Eltern-Kind-Beziehung
- Trennung von Erziehung und Staat

Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung in den einzelnen Bereichen werden in dieser Ausarbeitung in den weiteren Teilen noch detaillierter ausgeführt.

3.2 Ausgewählte Vertreter der angelsächsischen Schulkritik

Paul Goodman

Paul Goodman zählt zu einem bedeutenden amerikanischen Schulkritiker, da er einerseits die Schulkritik nach dem zweiten Weltkrieg neu begründet hat und andererseits in einen systematischen und sozialphilosophischen Rahmen gestellt hat. Mit seinem Buch Growing Up Absurd betont er das Recht der Jugend gegen die ihrer Meinung nach unwürdigen Verhältnisse aufzubegehren. Er kritisiert vor allem die perfekt organisierte Gesellschaft, die nur mehr „Menschenmaterial“ in einem vorgegebenen Plan verwalten will; so wurde er Mentor der kritischen, rebellierenden Studenten. In community of scholars neigt sich Goodman der Schulgeschichte zu. Seine Hauptaussage bezieht sich auf Schulen, welche nur mehr konforme Rollenspieler hervor bringen anstatt freie Menschen.

In seinem nächsten Hauptwerk compulsory mis-education beschäftigt er sich mit den „drop outs“ bzw. jenen SchülerInnen die zwar in der Klasse verbleiben, aber in passiven Widerstand bzw. Dummheit verfallen. Goodman wendet sich als gegen die reglementierend-verwaltetende Massenschule. Daher schlägt er einige Maßnahmen vor: Die Open school soll sich für Berufstätige öffnen, die ihr Wissen einbringen, es gibt keine Fixierung auf Noten und Prüfungen.

In kleinen Mini Schools sollen Lehrer und Schüler selbstständige Alternativen errichten, die vor allem Verwaltungskosten einsparen sollen. Damit könnte besser auf die Individuen eingegangen werden und die Schule an die kleinen Gruppen anpasst werden anstatt einer Verpflichtung zur Uniformität.

No School – bedeutet kein formaler Unterricht für einen Teil der Jugendlichen. Goodman meint, dass es besser wäre, einen Teil der Jugendlichen durch Reisen oder Arbeiten auszubilden. Goodman gilt weiters als Vorreiter der Free School Bewegung.[7]

Murray Rothbard

Murry Rothbard steht auch an der Spitze einer Protestbewegung; er war allerdings ein Idol der amerikanischen konservativen Rechten – vor allem jenen Studierenden mit liberaler und anti-etatistischer Stoßrichtung. Rothbard versucht in seinen Werken man, economy und state sowie power und market bzw. the mystery of banking immer wieder jeden gesellschaftlichen Zustand so lange zurück zu verfolgen, bis er sagen kann, ob dieser aufgrund einer individuellen Entscheidung oder Zwangseinwirkung zustande kam.

Rothbard ist an pädagogischen Fragen nicht interessiert und kritisiert die Staatsschule vor allem mit der Aussage, dass diese die Wahlfreiheit negiert und durch eine ungerechte Wirtschaftsordnung finanziert werde. Neben den schulkritischen Aspekten seiner Arbeiten fordert er immer die Ausweitung des freien Marktes auf Bereiche wie Erziehung, Straßen und Verteidigung.[8]

John Holt

In seinem ersten Buch how children fail beschreibt Holt Grundschullehrer, welche durch die tägliche Unterrichtungsroutine die Entwicklung der Kinder zum eigenen Denken ersticken und Versager produziere. Diese Kinder hätten kein Vertrauen mehr, das richtige Resultat hervorzubringen und setzen nur darauf, was der Lehrer hören will.

Weiters untersucht er in how children learn das Zustandekommen erfolgreicher Lernprozesse. Er kommt zum Schluss, dass Lernen keine Institution benötige, sondern vor allem im Mitleben und nicht in der Schule passiere.

Eine weitere Forderung von Holt ist, dass nicht das Alter der Maßstab für bestimmte Rechte (z.B. das Lenken eines KFZ) sein soll, sondern eine Prüfung als rechtlicher Maßstab eingeführt werden soll, welche ohne Altersbeschränkung das Wissen und die Fähigkeit überprüft, ein Auto sicher und gut zu fahren.

John Holt steht auch an der Spitze der teach your own -Bewegung. Er fordert die Eltern auf, ihre Kinder selbst zu unterrichten und aus der Schule zu nehmen.[9]

4. Systematik der Ansätze nach Sachgesichtspunkten

Da nicht jeder, der Schule kritisiert, als Schulkritiker bezeichnet werden kann, sollen im Folgenden eine Systematik der Ansätze von Schulkritik vorgestellt werden. Ausgehend von einer Definition von Schulkritik, welche als Angriff auf Staatlichkeit, Monopolcharakter und Organisationsgrad des Bildungswesens abzielt, teilt Stefan Blankertz die verschiedenen Ansätze nach drei Gesichtspunkten auf.

4.1 Theoretische Begründung der Schulkritik

Eine erste Unterteilung kann in pädagogische und nicht pädagogische Schulkritik gemacht werden, wobei die angelsächsische Schulkritik eher zur zweiten Kategorie gezählt wird; die genannten Vertreter Paul Goodman und John Holt können hier zugeordnet werden.

Weiters unterscheidet Blankertz in Staatsschul-, Organisations- und Institutionenkritik sowie Kapitalismusanalyse. Erstere richtet ihre Hauptangriffspunkte gegen staatliche Schulträgerschaft und staatliche Kontrollen über die Privatschulen.

In der Organisations- und Institutionenkritik wird unabhängig davon, wer die Institution betreibt, der organisatorische Charakter der Schule betrachtet.

Die letztgenannte Kapitalismusanalyse nennt Blankertz nur mittelbar schulkritisch. Die Vertreter dieses Ansatzes greifen die Schule als Ausdruck des kapitalistischen Systems an.[10]

4.2 Ansatzpunkte der Veränderung

Die unter diesem Gesichtspunkt dargestellten Ansatzpunkte unterscheidet Stefan Blankertz in drei Untergruppen.

Zunächst jene, die eine Alternative zu gegebenen politischen Bedingungen entwickeln oder betreiben. Hier ist beispielsweise die erwähnte teach your own -Bewegung einzuordnen.

Weiters benennt er so genannte „politische“ Ansätze, welche auf politische Veränderung abzielen. Hier wird beispielsweise die Abschaffung bzw. Aufhebung der Schulpflicht gefordert oder eine Veränderung der Schulfinanzierung verlangt. Viele Vertreter stehen für das Erproben von alternativen Erziehungsvorstellungen unter den gegeben Bedingungen, befürworten allerdings trotzdem gleichzeitig politische Veränderungen, um bessere Bedingungen für die Alternativen zu erreichen. Als Vertreter kann hier Paul Goodman genannt werden.

Eine dritte Gruppe von Schulkritikern negiert die Möglichkeit der Veränderung oder entzieht sich bewusst eines Urteils über die Veränderungsmöglichkeiten. Stefan Blankertz sieht in dieser Gruppe keine angelsächsischen Schulkritiker beheimatet.[11]

4.3 Unterscheidung der Ansatzpunkte in der Zielperspektive

Diesem letzten Gesichtspunkt ordnet Stefan Blankertz jene Vertreter zu, welche keine praktische Ansatzpunkte nennen. Allerdings können schulkritische Positionen hinsichtlich der Zielperspektive unterschieden werden.

In diesem Zusammenhang verortet Blankertz zwei Extreme: auf der einen Seite werden nicht-staatliche, aber dennoch einheitlich organisierte Schulen, also eine neue Vereinheitlichung autonomer Schulen gefordert. Auf der anderen Seite nennt er Kritiker, welche die staatlichen Eingriffe wegen der vereinheitlichen Wirkung kritisieren und die Idee eines vielgestaltigen Erziehungsangebotes dagegen setzen. Hier sind wieder Murray Rothbard und Paul Goodman einzuordnen.

Faktisch nehmen die meisten Vertreter eine Position zwischen diesen beiden Extremen ein wie z.B. die Forderung nach einer schulisch-institutionalisierten Form des Unterrichts, welcher durch andere Strukturen ersetzt wird oder Mischformen in der Finanzierung sowie die Forderung nach geringer staatlicher Kontrolle wie durch Milton Friedman.[12]

5. Historische Autonomiebestrebungen in Österreich bis 1994

Im Jahr 1988 werden erstmals Ergebnisse eines ÖVP-Arbeitskreises „Bildung“ veröffentlicht. Einige Ziele, die genannt werden, lauten folgendermaßen:

- inhaltliche und organisatorische Autonomie: Die Schule soll selbst entscheiden, wie sie den Unterricht organisiert bzw. was sie unterrichtet.
- personelle Autonomie: Die Entscheidung, welche Lehrer unterrichten, entscheidet die Schule selbst.
- finanzielle Autonomie: Die Verwendung der bereitgestellten Mittel obliegt der Schule.

Die autonomen Schulen stehen zu einander im Wettbewerb, der Markt steuert das Bildungssystem.

In den nächsten Jahren erscheinen einige Veröffentlichungen zum Thema autonome Schule.

Im Jahr 1992 erfolgte der erste Erlass des Stadtschulrates für Wien, welcher den Wiener Schulen die Möglichkeit einer autonomeren Vorgehensweise anbot.

Die pädagogische bzw. administrative Autonomie enthielt unter anderem folgende Punkte:

- Schüler dürfen selbstständig die Schule wechseln, müssen nicht vorher den Stadtschulrat informieren.
- Die Diensteinteilung des Nichtlehrpersonals kann individuell erfolgen.
- Die Blockung einzelner Fächer soll möglich sein.

Die personelle Autonomie umfasst unter anderem die Möglichkeit, bei kurzfristigem Ausfall von Lehrpersonal, die Position intern zu vertreten.

Es folgten Tagungen und Kongresse, ehe im November des Jahres 1993 eine erste Fortbildungsveranstaltung für Lehrer und Direktoren hinsichtlich Schulautonomie vom Pädagogischen Institut der Stadt Wien durchgeführt wurde.[13]

[...]


[1] Vgl. Diesbergen 1996: 3f.

[2] Vgl. Blankertz 1989: 118f.

[3] Vgl. Blankertz 1989: 118

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Blankertz 1989: 30f.

[7] Vgl. Blankertz 1989: 17f.

[8] Vgl. Blankertz 1989: 20ff.

[9] Vgl. Blankertz 1989: 24ff.

[10] Vgl. Blankertz 1989: 27f.

[11] Vgl. Blankertz 1989: 28f.

[12] Vgl. Blankertz 1989: 29

[13] Vgl. Wildner 1994: 525ff.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Der Hintergrund volkswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente: Schulkritische Theorie und historische Schulkritik
Hochschule
Wirtschaftsuniversität Wien  (Institut für Bildungswissenschaft und Philosophie)
Veranstaltung
Gegenwartsprobleme der Pädagogik
Note
2,5
Autoren
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V85846
ISBN (eBook)
9783638018371
ISBN (Buch)
9783640336128
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hintergrund, Steuerungsinstrumente, Schulkritische, Theorie, Schulkritik, Gegenwartsprobleme, Pädagogik
Arbeit zitieren
S. Wurm (Autor:in)T. Bürgstein (Autor:in)M. Rohm (Autor:in), 2006, Der Hintergrund volkswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente: Schulkritische Theorie und historische Schulkritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85846

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