Der Mythos des nationalen dänischen Widerstandes während des Nationalsozialismus


Term Paper (Advanced seminar), 2007

24 Pages, Grade: 1,7


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsdefinitorischer Diskurs
2.1 National und Mythos
2.2 Kollaboration und Widerstand

3. Voraussetzungen für den Widerstand

4. Widerstand und Kollaboration in Dänemark
4.1Situation in Dänemark zu Beginn des Krieges
4.2 Situation in Dänemark während des Krieges
4.3 Situation in Dänemark zum Ende des Krieges

5. Nationaler Mythos oder Wahrheit ± eine Auswertung

6. Abschlussbetrachtungen

7. Literaturverzeichnis

Einleitung

Der nationale Widerstand Dänemarks während des zweiten Weltkrieges, ein Mythos? Was wird von einer Arbeit mit diesem Titel erwartet? Erst einmal natürlich, dass Klarheit geschaf-fen wird über das, was unter ,Widerstanď und ,national’ verstanden werden kann. Dann eine Auseinandersetzung mit der Lektüre zu diesem Thema und eine Abwägung der Argumente. Am Ende eine schlüssige Antwort auf die Frage, ob der dänische Widerstand während des Nationalsozialismus Tatsache oder Mythos ist. Natürlich ist es das Ziel einer jeden Arbeit, auf die eingangs gestellte Frage eine Antwort zu finden. Doch tut sich bei diesem primären Ziel ein Problem auf, denn es gibt

„Gute, schwerwiegende Argumente, aber sie tanzen wie leichte Papierschiffe auf einer stür-mischen Seel...]“1

In einem Satz fasst dieses Zitat prägnant und treffend das Kernproblem der Arbeit zusammen. Es gibt gute und schwerwiegende Argumente für eine Definition dessen, was unter Wider-stand’ und ,National’ verstanden werden soll, genauso gut sind aber die Argumente gegen diese oder gar für eine andere Definition. Ebenso gibt es Argumente, die vermuten lassen, dass der nationale Widerstand in Dänemark während des zweiten Weltkrieges mehr als nur ein Mythos ist, und welche dagegen.

An dieser Stelle soll ein kleiner Exkurs eingeschoben werden, um den Leser für die Problema-tik des untersuchten Sachverhaltes und der Uneindeutigkeit von Argumenten zu sensibilisie-ren. Auf der einen Seite dieser Betrachtung stehen die Dänen, bei denen der Antisemitismus nicht solchen Anklang fand, wie bei den meisten Deutschen. Vielleicht, weil viele Dänen sich bewusst waren, dass sie sich eine Herrenvolkmentalität nicht leisten konnten, weil ihr Land dafür viel zu klein war. Diese Einstellung kann auch aus einer humanen Gesinnung entstan-den sein. Auf der anderen Seite gab es die Dänen, bei denen der Nationalsozialismus ein Echo fand. Diese nationale Begeisterung wirkte auf Menschen, die meinten, das dänische Volk ha-be es nötig, aus „nationaler Stumpfheit“2 zu erwachen. Auf wieder andere machte der Natio-nalsozialismus Eindruck, weil Hitler die Arbeitslosigkeit abschaffte. Einige dachten damals, dass es besser sei, wenn ein starker Mann alles ordne. Etwas „Gleichschaltung“ wäre viel- leicht nicht von Schaden. All den Menschen, die man dieser Gedankenrichtung zuordnen kann, könnte man unterstellen, sie wären Nationalsozialisten, weil sie die Ideen und Umset-zungen der deutschen Nationalsozialisten guthießen, sie sogar begrüßten und für ihr eigenes Land wünschten. Genauso gut kann man keinen von ihnen mit absoluter Sicherheit als Natio-nalsozialisten bezeichnen. Ebenso wenig wie alle, die den Antisemitismus nicht offen begrüß- ten, als Nationalsozialisten auszuschließen sind.3

Ein weiteres Beispiel für die Problematik der uneindeutigen Argumente: Zu Kriegsbeginn gab es zwei Möglichkeiten: die Kapitulation und den Kampf. Für eine schnelle Kapitulation spra-chen die Macht des Gegners und die damit einhergehende Enthüllung der eigenen Schwäche. Gegen eine Kapitulation stand die Tatsache, dass allein der Kampf dazu legitimierte, die auf-gezwungene Regierung sobald wie möglich zu beseitigen.4Das Problem war, dass niemand wusste, was geschehen würde. Diejenigen, die kämpften, könnten sinnlos sterben, ohne auch nur einen Wimpernschlag beim Gegner auszulösen, und die, die kapitulierten oder kollabo- rierten, könnten alles retten, wofür es sich zu kämpfen und zu sterben lohnen würde. Man konnte sich also entweder mit Gewalt auf eine völlig unbekannte Weise konfrontieren, oder die passive Rolle des kollektiven Opfers einnehmen. Beides würde später vielleicht als ver-achtenswert empfunden, vielleicht rettete es den Betroffenen aber auch das Leben.5

Wie soll man eine solche Situation bewerten? Man muss sich, bevor man zu argumentieren und zu schreiben anfängt, darüber im Klaren sein, dass man - aufgrund der Vorbildung, des kollektiven Gedächtnisses ,6 unter dessen Ansichten und Wissen man aufgewachsen ist, und der Tatsache, dass man sich selbst nicht in einer solchen Situation befindet - nicht beurteilen, sondern lediglich urteilen darf. Aufgabe muss es sein, Fakten abzuwägen. Doch schon bei der Entscheidung, welche Sachverhalte beschrieben werden und welche nicht, trifft der Autor ei-ne Auswahl. Darauf soll hier verwiesen werden, denn wenngleich versucht wird, ausgewogen zu arbeiten und weder Argumente für die eine, noch für die andere Antwort bevorzugt darzus-tellen, ist man vielleicht von der Ansicht geprägt, dass die wahrscheinlichste Antwort auf die Frage nach einem nationalen Widerstand wohl lauten muss: „Die Dänen haben sich den My-thos des nationalen Widerstandes erschaffen, weil die Rolle des kollektiven Opfers [im Nach- hinein] als verachtenswert empfunden wurde.“7

Ob dem so ist oder nicht, soll in folgender Weise untersucht werden: Am Anfang wird ein Diskurs über die Begriffe ,national’, ,Mythos’, ,Kollaboration’ und ,Widerstanď stehen, um eine gemeinsame Basis zwischen Autor und Leser zu schaffen. Dann wird auf die Situation in Dänemark eingegangen, um einen Rahmen für diese Arbeit zu erstellen und die Situation der Bevölkerung historisch zu durchleuchten. Dabei wird zuerst auf mögliche Unterstützung aus dem Ausland und die eventuelle Option eines Kampfes gegen das nationalsozialistische Deutschland eingegangen. Es folgt eine Betrachtung der Situation Dänemarks am Anfang des Krieges, während und nach dem Krieg. Daran schließt sich der Versuch an, eine Richtung zu geben, in welche die Antwort auf die Frage, ob der nationale Widerstand ein Mythos ist, mög-licherweise laufen wird. Am Schluss steht eine Fehleranalyse, die in einer wissenschaftlichen Arbeit, in der eingangs Definitionen festgelegt werden, die nicht allgemeine Gültigkeit haben, für den Gesamteindruck hilfreich sein kann.

2. Begriffsdefinitorischer Diskurs

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, soll an dieser Stelle ein kurzer Diskurs über die Be- grifflichkeiten stattfinden, denn schon beim Lesen der Aufgabenstellung kommen einige Fra-gen auf, die geklärt werden sollten, bevor argumentiert wird. So ist nicht endgültig definiert, ab wann etwas beginnt, national zu sein. Ist Widerstand national, wenn alle Menschen einer Nation daran beteiligt sind? Oder reicht es vielleicht, wenn die Regierung, die stellvertretend für die Nation steht, Widerstand leistet? Braucht es vielleicht einen gewissen Prozentsatz an Widerstandskämpfern aus einer Nation, um den Widerstand als national bezeichnen zu kön-nen? Wenn dem so ist, gibt es dann feste Kategorien? Vielleicht so etwas wie: Unter 30 Pro-zent der Gesamtbevölkerung wird das Auflehnen gegen die Besatzung als Missmut verzeich-net, über 30 Prozent als vereinzelter Widerstand und über 85 Prozent als nationaler. Was wird überhaupt als Widerstand aufgefasst? Ist es schon Widerstand, wenn ein Besatzungsoffizier auf der Straße nicht gegrüßt wird, oder fängt Widerstand erst dort an, wo man Leib und Leben riskiert? Auch die Trennung von Widerstand und Kollaboration ist nicht allgemeingültig klar. Ist es, um das eben angeführte Beispiel gleich noch einmal aufzugreifen, schon Kollaboration, wenn man einen Besatzungsoffizier grüßt? Ob es solche Kategorisierungen gibt und einige der gestellten Fragen beantwortet werden können, soll im Verlauf dieses Kapitels geklärt werden.

2.1 National und Mythos

Bei dem Wort ,national’ handelt es sich um ein Eigenschaftswort, welches rein beschreibend bedeutet, dass etwas oder jemand der Nation zugehörig ist. Dies ist die gängige Auslegung, welche die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gemeinschaft betont. Diese Gemeinschaft ist meist geprägt von homogenen Merkmalen wie gemeinsamer Sprache, Kultur und Geschich-te.8 Bewertend kann ,national’ auch als ,die Nation überbetonend’ begriffen werden. Es soll sich hier zur Schaffung eines Arbeitsrahmens auf die erste Interpretation des Begriffes geei-nigt werden, weil es gerade darum geht, nicht zu bewerten. Für den Kontext dieser Arbeit wird also definiert, dass etwas dann national ist, wenn die Angehörigen einer Nation daran beteiligt sind. Da in der Definition des Wortes ,national’ keine Angaben zu Begrenzungen durch Menge gemacht wurden, sollte es eigentlich keine Mindestangaben dafür geben, ab wann etwas national ist. Man darf jedoch den logischen Schluss, dass eine Handvoll Men-schen noch keine Nation ausmachen, nicht aus den Augen verlieren.

Ein zweiter zu klärender Begriff ist der des Mythos. Der Mythos ist eine Grundform des men-schlichen Deutens der Wirklichkeit. Er steht im Gegensatz zur wissenschaftlichen Erläuterung und Ausarbeitung. Mythen sind meist Erscheinungsformen der Wirklichkeit. Wenn der natio-nale Widerstand Dänemarks während des Nationalsozialismus also ein Mythos ist, ist dies nur die Deutung einer Situation, welche vom Betrachter nicht gänzlich erfasst werden kann. Als Ergebnis dieser Arbeit kann also nicht herauskommen, dass der nationale Widerstand Däne-marks während des zweiten Weltkrieges ein Mythos ist, denn entweder steht als Antwort, dass es einen nationalen Widerstand gab, oder es gab ihn nicht. Festzuhalten ist, dass die Antwort über den hier definierten Rahmen beschränkt ist. Werden eingangs andere Definitionen fest-gelegt, kann es sein, dass die Antwort eine andere ist.

2.2 Kollaboration und Widerstand

,Kollaboration’ wird aus dem Lateinischen richtigerweise mit Zusammenarbeit’ übersetzt, was an sich noch kein negativ besetztes Wort ist. In Kriegssituationen aber bekommt ,Kolla- boration’ eben diese negative Konnotation und wird als Zusammenarbeit mit dem Feind interpretiert und abgeurteilt. Die Antwort auf die Frage, wo Zusammenarbeit mit dem Feind beginnt, geht leider aus der negativen Konnotation nicht hervor.9 In dieser Arbeit wird Kol-Kol-laboration’ als das aktive Partizipieren mit dem Feind verstanden.

Widerstand kann ganz allgemein als bewusste Opposition angesehen werden. Das bedeutet aber noch nicht, dass aus dieser bewussten Opposition auch Handlungen werden. Die Formen des Widerstandes gehen von Widerstand gegen Personen über Widerstand gegen Herrschaft und politische Maßnahmen, passiven Widerstand, beziehungsweise gewaltlose Weigerung bis hin zu militantem Widerstand.10 Gerade zwischen gewaltloser Weigerung und Kollaboration verschwimmen die Linien und es bleibt dem Urteilenden überlassen, sie wieder zu ziehen. Für diese Arbeit wird definiert, dass alle Handlungen, die gegen den Feind, in diesem Falle das nationalsozialistische Deutschland, geführt wurden - seien sie symbolischer, privater, öffent-licher oder auch militanter Natur - als Widerstand gelten.

3. Voraussetzungen für den Widerstand

Wie in der Einleitung erwähnt, gab es in Dänemark verschiedene Ansichten über den Natio-nalsozialismus. Generell lässt sich sagen, dass er hier dennoch keinen solchen Zustrom fand wie in Deutschland. Dass dies nicht bedeutet, dass alle Menschen, die nicht für den National-sozialismus waren, automatisch Widerstand leisten wollten, ist klar. Aber wie stand es um diejenigen, die Widerstand leisten wollten? Von Seiten der Alliierten schwappte der Gedanke an die dänischen Ufer, dass Widerstand mehr sein musste als nationaler Befreiungskrieg. Je-der nationale Widerstand sollte auch ein Stück europäischer Widerstand sein. Der Widerstand hatte demnach nicht allein den Befreiungskampf gegen die nationalsozialistische deutsche Besatzungsherrschaft zu führen, sondern musste zugleich den Kampf gegen deren einheimi-sche politische Verbündete und die ideologischen Kollaborateure aufnehmen.11 Um diese Zie-le erreichen zu können, brauchte ein Land, das den Widerstand wagte, Unterstützung. Unters-tützung von anderen europäischen Ländern - ganz im Sinne des nationalen Widerstandes als europäischer Widerstand. Aber es gab diese Unterstützung für Dänemark nicht. Die anderen nordischen Länder waren nicht bereit, ein Verteidigungsbündnis mit Dänemark zu schließen. Es wäre ein zu großes Risiko gewesen und die militärischen Voraussetzungen für eine effek-tive Hilfe waren nicht gegeben.12 Auch von Großbritannien war keine Hilfe zu erwarten. Of- fenbar, so folgerten die Dänen, galt ihr Staat den Briten als „zu wesentlich für die deutschen Interessen“13, um sich hier durch ein Bündnis festlegen zu lassen. Aus der 1936 von Frank-reich und Großbritannien getroffenen Entscheidung, die Sanktionen gegen Italien aufzuheben, resultierte eine erhebliche Unruhe im Völkerbund. Viele kleinere Länder wie die Schweiz oder Belgien fühlten sich daraufhin nicht mehr an Sanktionsbestimmungen gebunden und hielten strikt an ihrer Neutralität fest. Es war also auch vom Völkerbund kein Schutz zu er-warten.14So blieb einzig die Möglichkeit, irgendwie zwischen Deutschland und Großbritan-nien zu balancieren.15Wie dieses Balance halten aussehen sollte, wurde im Ausland nicht be-raten. Auch auf diese Art der Unterstützung musste die dänische Bevölkerung vorerst verzich-ten. Die Voraussetzungen für den Widerstand waren denkbar schlecht, denn „wenn Dänemark keine Hilfe bekam, konnte ein Widerstand nur von kurzer Dauer sein.“16

[...]


1 Rings, Werner, Leben mit dem Feind. Anpassung und Widerstand in Hitlers Europa 1939 ± 1945, München 1979 [im Folgenden zitiert als: Rings, Leben mit dem Feind.] S. 70.

2 Dybdahl, Vagn/Rasmussen, Erik/Skovmand, Roar, Geschichte Dänemarks 1830 ± 1939. Eine Auseinandersetzung um nationale Einheit, demokratische Freiheit und soziale Gerechtigkeit, Neumünster 1973 [im Folgenden zitiert als: Dybdahl, Geschichte Dänemarks.] S. 431.

3 Dybdahl, Geschichte Dänemarks, S. 431.

4 Rings, Leben mit dem Feind, S. 70.

5 König, Karl, Widerstandsanalyse, Göttingen 1995 [im Folgenden zitiert als: König, Widerstandsanalyse.] S. 13

6 Unter dem Begriff des kollektiven Gedächtnis versteht man die gemeinsame Gedächtnisleistung von Men-schen (kleinere Gruppen, Völker oder die ganze Menschheit). Das kollektive Gedächtnis deckt einen anderen Bereich ab, als das individuelle, denn über das kollektive Gedächtnis werden Kommunikationsbasen geschaf- fen. Gemeinsamkeiten können so intuitiv innerhalb der Gruppe erkannt werden. Dieses Konzept wurde von Maurice Halbwachs aufgestellt.

7 Flacke, Monika, Mythen der Nation. 1945 ± Arena der Erinnerungen, Bd. 2, Berlin 2004 [im Folgenden zitiert als: Flacke, Mythen.] S. 133.

8 Klein, Martina/Schubert, Klaus, Politiklexikon, Bonn 2003 [im Folgenden zitiert als: Schubert/Klein, Politiklexikon], Begriff Nation.

9 Altgeld, Woflgang/ Brand, Harm Hinrich/Kißener, Michael, Widerstand in Europa. Zeitgeschichtliche Erinnerungen und Studen, Konstanz 1995 [im Folgenden zitiert als: Altgeld, Widerstand in Europa.] S. 7.

10 Schubert/Klein, Politiklexikon, Begriff Widerstand

11 Altgeld, Widerstand in Europa, S. 8.

12 Dybdahl, Geschichte Dänemarks, S. 436

13 Findeisen, Jörg-Peter, Dänemark. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Regensburg 1999 [im Folgenden zitiert als: Findeisen, Dänemark.] S. 214.

14 Dybdahl, Geschichte Dänemarks, S. 434.

15 Findeisen, Dänemark, S. 215.

16 Dybdahl, Geschichte Dänemarks, S. 436.

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
Der Mythos des nationalen dänischen Widerstandes während des Nationalsozialismus
College
http://www.uni-jena.de/
Grade
1,7
Author
Year
2007
Pages
24
Catalog Number
V85142
ISBN (eBook)
9783638005920
ISBN (Book)
9783638912976
File size
614 KB
Language
German
Notes
Herr Dr. xxx bewertete die Arbeit mit "voll gut", lobte die Argumentation und den Stil, merkte aber an, dass möglicherweise von einer schiefen Prämisse ausgegangen wurde, was argumentativ aber nicht angefochten werden kann, da diese wasserdicht sei.
Keywords
Mythos, Widerstandes, Nationalsozialismus
Quote paper
Susann Wedekind (Author), 2007, Der Mythos des nationalen dänischen Widerstandes während des Nationalsozialismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85142

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