„Folgt den Akteuren“ - Eine Abhandlung zu Laborwissenschaften


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

Einleitung

Laborstudien

Charakteristika von Laboratorien

Laborarbeit als soziale Überzeugungstaktik

Instrumente und Apparate

Konstruktivismus?

Verhandlungsräume

Probleme und Kritik

Literatur

Einleitung

Als Reisende in einem fremden Land, so betreten die hier behandelten Philosophen eine spannende Welt voller Reagenzgläser, Nebelkammern und kryptischen Forschungsberichten, um den Einheimischen über die Schulter zu schauen. Die hier vorliegende Arbeit beruht primär auf den Werken der Technikphilosophen Bruno Latour und Karin Knorr-Cetina. Ian Hacking, Peter Galison und Steve Woolgar werden begleitend herangezogen. Diese Autoren repräsentieren eine Unterkategorie von STS und Technoscience - die Laborstudien – welche seit den siebziger Jahren an Bedeutung gewinnen. Allen gemeinsam ist ein methodischer Internalismus, das heißt, der Schwerpunkt liegt auf der Deskription und Analyse des Prozesses wissenschaftlicher Arbeit in den Laboratorien und weniger auf dem fertigen Endprodukt, sei es ein neues wissenschaftliches Paradigma oder ein technisches Artefakt. Wie wird im Laboratorium Erkenntnis produziert und transformiert? Wie funktioniert die Fabrikation von Wissenschaft im praktischen Alltag? Welche Rolle spielen die Apparaturen und Veröffentlichungen?

Auch die Interdependenzen, Verhandlungsräume und Schützengräben zwischen laborwissenschaftlicher Arbeit und der Gesellschaft werden thematisiert. Denn genauso wie die instrumentellen Anordnungen und der personelle Mikrokosmos im Labor direkt, gehören auch die Akteure von Außerhalb zum Netzwerk, welches den ‚Context of Discovery’ prägt. Das Schlagwort der Laborwissenschaftsphilosophie lautet demgemäß „Folgt den Akteuren!“

Laborstudien

Wie bereits einleitend bemerkt, handelt es sich beim hier thematisierten Forschungsfeld um eine Unterkategorie von STS (Science, Technology and Society) und Technoscience Studies. Im Folgenden soll etwas näher auf die Merkmale des Untersuchungsgegenstandes eingegangen werden. Bruno Latour und Steve Woolgar benutzen den Begriff „Technoscience“ für in Technik eingebettete und mit Hilfe von Technik durchgeführter Wissenschaft. In erster Linie denken sie hierbei an experimentelle Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaft. Dabei unterscheiden sie nicht zwischen wissenschaftlichen Fakten, welche durch Nutzung von Technik zustande kommen, und technischen Artefakten, welche entwickelt werden. Eine anhand von Teleskopmessungen erstellte astrophysikalische Theorie wirkt in ihrer Funktionslogik nicht viel anders, als ein neu entwickeltes Computersystem. Stattdessen betrachten die Laborstudien das, was beide vereint: Eine Kontroverse über Wahrheit und Machbarkeit wird angestoßen und im wissenschaftlichen Prozess gelöst. Latour betont die Tatsache, dass sowohl die Frage, ob die Theorie anwendbar ist, als auch ob das Computersystem sich bauen lässt, durch einen mit Technik vermittelten Prozess gelöst wird.[1] Die Vorgehensweise, die sich aus der herausgehobenen Stellung des Prozesses der Wissenschaft ergibt, ist eine Art Wissenschaftsarchäologie. Die Methoden der Laborstudien sind die der qualitativen Sozialwissenschaft, speziell der Beobachtung und Inhaltsanalyse. So vollzieht Latour in „Science in Action“ eine gedankliche Umkehrung zurück zur Evolution der Theorie oder Erfindung. Er betrachtet die wissenschaftliche Praxis; den Diskurs der sie begleitet. Wie ein Schatten folgt er den Wissenschaftlern durch ihr Alltagsgeschäft. Dabei, so meint er, zeigen sich ansonsten verborgene Einflüsse auf Wissenschaft. Sie ist kein platonisches, abstraktes Erkennen von frei im Raum schwebenden Theorien, sondern eng an menschliche Einflüsse gebunden. Zwei Pole prägen die Wissenschaft: ihr technischer und der soziale Inhalt. Der Prozess selbst, ist auch nicht eindimensional, sondern vielschichtig, mit einer Vielzahl agierender Elemente.

Um zu verdeutlichen, welchen Erkenntnisgewinn er aus der Inversion der Betrachtungsweise gewinnt stellt Latour in „Science in Action“ Janusköpfe gegenüber, welche Wissenschaft vor der Lösung des Problems und nach der Lösung gegenüberstellen. Diese Aussagen sind folgende:

1. “Get rid of the useless facts – vs. – Get the facts straight.
2. Let’s define what efficiency should mean – vs. – Get the most efficient machine.
3. The machine works, when all relevant people are convinced – vs. – Once the machine works, it will convince people.
4. When things (e.g. experiments) hold, they start becoming true – vs. – When things are true, they hold”.[2]

Es zeigt sich, dass nach der Lösung der wissenschaftlichen Kontroverse, der Prozess, welcher sie begleitete, in einer Black Box verschwindet, die nur die Fakten oder das Artefakt übrig lässt. Alternative Vorstellungen beispielsweise einer DNA, welche keine Doppelhelix hat, scheinen für die Nachwelt völlig absurd. Im Vorfeld hingegen dominieren Unsicherheit und das Fehlen eines Überblicks wie das Arbeitsfeld überhaupt aussehen mag. Die konkurrierenden Ansätze scheinen völlig gleichwertig. So schien es 1951 durchaus auch denkbar, dass Watson und Crick eine Triplehelixstruktur der DNS entdecken würden.[3] Nur aus der nachträglichen Betrachtung erschließt sich die Komplementarität der Nukleinsäuren als offensichtlichen Hinweis auf eine Doppelhelix. Wenn jedoch konkurrierende Ansätze gleichwertig in den Wettstreit der Fabrikation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse eintreten, gewinnen andere Faktoren neben der Theorie an Bedeutung. Der in der hier vorliegenden Arbeit betrachtete Faktor des Erkenntnisgewinns ist die Arbeit im Labor. Die spezifische Umgebung einer laborwissenschaftlichen Versuchanstalt ermöglicht wie kaum eine andere eine effiziente Lösung der Kontroversen des wissenschaftlichen Alltagsgeschäfts. So sagt Latour nicht umsonst: „Give me a laboratory and I will raise the world.“[4] Dabei spielt selbstverständlich eine Rolle, über welche Instrumente und Techniken, über welche Mitarbeiter und gesellschaftliche Unterstützung ein Laboratorium im Prozess der Wissensproduktion verfügt. Latour zufolge ‚gewinnt’ unter Umständen nicht derjenige, der über den überlegenen Wissenschaftsansatz verfügt, sondern derjenige, der Zugriff auf ein modernes kreatives Labor hat. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass den Laborstudien die antideterministische Annahme zu Grunde liegt, dass soziale Kontexte (und nicht irgendeine inhärente Eigenlogik) die Entwicklung von Technik und Wissenschaft bestimmen.

Charakteristika von Laboratorien

Laboratorien zeichnen sich durch einen hohen Grad an Künstlichkeit aus. Die drei wesentlichen Merkmale sind eine ständige Anwesenheit des Untersuchungsobjektes (seien es Bakterien oder Radioaktivität), Miniaturisierung (durch Herauslösung aus dem komplexen natürlichen Kontext) und Beschleunigung (durch ständige Wiederholung des Experiments). Nur ausgewählte Eigenschaften des Untersuchungsgegenstandes werden im Forschungsprozess verarbeitet. Und zwar sind es solche, die sich in vorher festgelegten Symbolen beschreiben und kategorisieren lassen. So werden Unregelmäßigkeiten kosmischer Hintergrundstrahlung isoliert und anhand Computer gestützter bildgebender Verfahren katalogisiert, anstatt weit entfernte Sterne direkt mit Auge im Nachthimmel zu untersuchen. Krankheiten werden nicht in ihrem natürlichen Verlauf erforscht, sondern als isolierter Bazillus in einer Petrischale mit künstlicher Nährlösung, dessen Wachstum unter einem Mikroskop verfolgt und auf Millimeterpapier in Grafiken festgehalten wird. „The point here is that many real-time laboratory experiments bear the same kind of relationship to reality as the war game bears to real war or the computer simulation bears to the system that is being modeled: they stage the action”.[5] Der Vorteil dieses Vorgehens, so Knorr-Cetina, liegt darin, dass Naturwissenschaft im Labor klar definierten menschlichen Spielregeln unterliegt und damit Erkenntnisforschritte potenziert bzw. erst ermöglicht werden. Laboratorien gestatten eine verbesserte Umgebung, indem natürliche Ordnungen durch ihre Einbettung in soziale Ordnungen angereichert werden. Sie erzeugen Hybride aus Kultur und Natur und verdichten Gesellschaft, sozialisieren Wissenschaft.[6]

Im Labor gewonnene Fakten sind auch keine wahren (oder falschen) Beschreibungen einer unabhängig existierenden Wirklichkeit, sondern vielmehr gelungene Konstruktionen eines sozialen Signifikanzsystems. Bereits der lateinische Ursprung des Wortes Fakt (‚facere’ = etwas, das gemacht worden ist), verweist auf die Integration wissenschaftlicher Erkenntnis als kulturelle Phänomene durch die Trennung des Wissenschaftsobjektes aus dessen natürlichen Kontext. Integrierender Faktor im Wissenschaftsprozess bilden die bereits angesprochenen Symbole und Zeichen, welche durch Instrumente produziert und schriftlich festgehalten werden. Ganz einfache Beispiele solcher Zeichen wären die Quecksilbersäule eines Thermometers oder das Knacken eines Geigerzählers um Radioaktivität anzuzeigen. Komplexere durch Symbole vermittelte Signifikanzsysteme wären Programmiersprachen oder das Periodensystem der Elemente.

Die Natur wird folglich nicht direkt, sondern technisch und instrumentell vermittelt betrachtet. Der instrumentelle Aufbau eines Forschungsbetriebes, inklusive der dazugehörigen Schriften (Enzyklopädien, Protokolle, Manuskripte, usw.) kann demgemäß als ein Set von Repräsentationstechnologien verstanden werden. Diese Repräsentationstechnologien besitzen eine relative, räumliche Stabilität. Würde eine fremde Person in die Laboratorien kommen, könnte sie sich einen Teil der dortigen Experimente und Notizen selbst erschließen. Thermometer zeigen beispielsweise Temperaturen an, ein nach oben ansteigender Graph eine Zunahme von irgendetwas. Solche Zeichen und Symbole sind also begrenzt intersubjektiv einsetzbar. Sie haben in einem Zeit-Raum-Kontext die Fähigkeit zur Repräsentation impliziten Wissens. Dabei ist zu sagen, dass das Verständnis der Zeichen umso größer ist, je stärker die Person mit der Lebenswelt[7] des Experimentators verbunden ist. So nutzen Politikwissenschafter „Br“ und „Pd“ als Abkürzung für Bundesregierung und Parlamentsdebatte, während Chemiker darunter wohl eher die Elemente Brom und Palladium verstehen dürften. Die Zeichen haben damit eine relative räumliche Stabilität. Das heißt beispielsweise, dass eine Zahl auf einem Thermometer nur in Kenntnis der arabischen Zahlen im Dezimalsystem verständlich ist. Im alten römischen Zahlensystem ist sie jedoch völlig bedeutungslos, deshalb ist die Stabilität nur relativ und situational determiniert.[8] Die technische und instrumentelle Vermittlung von Natur, ist also in bedeutendem Maße auch eine Vermittlung mittels Kulturtechniken.

Die Laborstudien gehen nun davon aus, dass dieser spezifische Herstellungsprozess der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht nur an sich spannend, sondern auch für das spätere Produkt (der Theorie oder der Technologie) von Bedeutung ist. Wurde bisher beschrieben, dass Laboratorien eine besonders effiziente Art der Lösung wissenschaftlicher Kontroversen darstellen, so suggeriert das unter Umständen, dass dieses Anliegen alleinige Handlungsmaxime der Laborforscher darstellt. Dem ist jedoch nicht so. Wie bereits angesprochen, ist das leitende Prinzip der Wissenschaftler nicht jenes der Wahrheit. Stattdessen geht es den Akteuren um den Erfolg der Laborarbeit. Es geht um das ‚make things work’, um pragmatische Vorgehensweisen, die es ermöglichen, dass ein Versuchsaufbau Ergebnisse liefert. Ein wahres, d.h. anerkanntes Paradigma oder eine neue Technologie zu entwickeln, stellt nur ein mögliches Ergebnis dar. Nicht allein theoriegeleitetes, epistemisches Vorgehen der Laborwissenschaft, sondern vielmals auch politische Strategien um Interessen zu verfolgen lassen sich finden. Knorr-Cetina spricht hier von transepistemischen (wahrheitsfördernden aber mit weiteren Interessen behafteten) und transwissenschaftlichen (d.h. einen weiten Personenkreis umfassende) Handlungen.[9]

Es kann darum gehen, ein neues technisches Gerät möglichst häufig anzuwenden, um dessen teure Anschaffung zu rechtfertigen. Ein Artikel mag geschrieben werden, nur um eine gute Ausgangsbasis für ein Berufungsverfahren zu erhalten. Eine Versuchreihe mag nach drei Wochen beendet werden, weil der Jahresurlaub ansteht. Ein Biologe kann einen Kollegen haben, welcher sich gut mit Wüstenrennmäusen auskennt und sich daraufhin entschließen, gerade mit diesen Tieren Tests durchzuführen. Ein Wissenschaftspreis mag ausgeschrieben sein und einen Forscher zur präziseren Bestimmung einer Naturkonstanten bringen, obwohl er sonst an etwas anderem gearbeitet hätte. Ein Wissenschaftler kann ein Instrument spannend oder belustigend in der Anwendung empfinden und versuchen es häufig einzusetzen um damit zu „tinkern.“[10] So eignen sich starke Magnetfelder nicht nur zu Experimenten, sondern auch um Armbanduhren zum Stehen zu bringen oder die Haare zu Berge stehen lassen. Gerade der Spieltrieb der Naturwissenschaftler, so Hacking, führt dazu dass Experimente und Experimentatoren ein Eigenleben entwickeln.

All diese Beispiele zeigen, dass die Produkte laborwissenschaftlicher Arbeit kontextspezifische Konstrukte mit einer ihnen innewohnenden indexikalischen Logik sind. Indexikalität bedeutet, dass sie durch spezifische Situationen und Interessensstrukturen transformiert werden. Statt mit kosmischer Universalität, haben wir es also mit lokalen, Kontext geprägten Praxisformen in der Wissenschaft zu tun. So unterscheiden sich sowohl die wissenschaftlichen Praktiken, als auch die erreichbaren Ergebnisse einer großen Forschungsanstalt wie des MIT von einem kleinen Labor einer armselig ausgestatteten Hochschule in Nordpakistan. Knorr-Cetina fordert folgerichtig: „Raum und Zeit gehören ins Bild.“[11] Das Problem einer solchen Forderung besteht allerdings darin, dass sie eine Unterscheidung zwischen einzelnen Fallbeispielen und wiederkehrenden Handlungsmustern, welche der Wissenschaft inhärent sein mögen, erschwert.

Hacking geht aber noch weiter, indem er auf verschiedene Subkulturen innerhalb der Forschergemeinde verweist. Er unterscheidet zwischen Experimenten, Theoriebildung und Instrumentierung, welche durch abgrenzbare Personengruppen mit eigenen Systemlogiken vertreten werden. Experimente entwickeln, so Hacking, ein Eigenleben unabhängig der Theorie.[12] „Die Normalwissenschaft gibt sich leider nicht mit dem Geschäft der Bestätigung, der Verifikation, der Falsifikation oder des Vermutens und Widerlegens ab. Was sie dagegen wirklich leistet, ist die konstruktive Ansammlung eines Korpus von Erkenntnissen und Begriffen eines bestimmten Bereiches.“[13] In Anlehnung an Kuhns Aussagen über die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen folgert Hacking weiter, dass dieser Korpus von Erkenntnissen nicht notwendig kumulativ ist. Auch bilden die Einzelwissenschaften keine Einheit und haben keine zusammenhängende deduktive Struktur. Demnach müssen auch Paradigmenwechsel und neue Instrumentarien nicht notwendigerweise gleichzeitig auftreten. Im Gegenteil, selbst die Theoretiker und die Praktiker innerhalb einer Wissenschaft entwickeln sich auseinander. So ging beispielsweise die Einführung der Nebelkammer in wissenschaftliche Laboratorien nicht mit einer neuen Theorie über Spin, Masse oder Ladung dort als Kernspur messbaren Teilchen einher. Falls die Handlungsinteressen der Instrumentenbauer, Experimentatoren und der Theoretiker in einer Forschungseinrichtung jedoch nicht zwangsläufig kongruent sind, stellt sich die Frage nach den Verhandlungsräumen, welche die möglichen Trennlinien zwischen den Gruppen überwinden.

[...]


[1] Den Wahrheitsbegriff, welchen er an dieser Stelle benutzt werde ich später weiter ausführen.

[2] Latour 1987, S.7ff.

[3] siehe Latour 1987, S. 1.

[4] Latour in Knorr-Cetina 1983, s. 141.

[5] Knorr-Cetina 1999, S. 34.

[6] Knorr-Cetina 1988, S. 85f.

[7] Latour würde sagen im Netzwerk.

[8] Diese Indexikalität von Zeichen wurde auch von Pierce beschrieben und steht im Gegensatz zur Korrespondenztheorie von Zeichenbedeutungen, siehe Knorr-Cetina 1991, S. 64.

[9] Knorr-Cetina 1991, S. 154 ff.

[10] Knorr-Cetina 1991, S. 65.

[11] Knorr-Cetina 1991, S. 63.

[12] Siehe Hacking 1006, S. 10.

[13] Hacking 1996, S. 24.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
„Folgt den Akteuren“ - Eine Abhandlung zu Laborwissenschaften
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Philosophie)
Veranstaltung
Hauptseminar STS - Studien
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V85014
ISBN (eBook)
9783638007887
Dateigröße
542 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Akteuren“, Eine, Abhandlung, Laborwissenschaften, Hauptseminar, Studien
Arbeit zitieren
Cathleen Bochmann (Autor:in), 2005, „Folgt den Akteuren“ - Eine Abhandlung zu Laborwissenschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85014

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