Alexander der Große - Der Lamische Krieg 323/22 v. Chr.

Der vorerst letzte große Aufstand der Athener mit ihren Verbündeten gegen die makedonische Vorherrschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

33 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

A. Einleitung

B. Hauptteil
I. Die Vorgeschichte des Lamischen Krieges
a) Die Lage in Athen 331-325
b) Die Entlassung der Söldner
c) Das Verbanntendekret
d) Die Harpalosaffaire und der Harpalische Prozess
e) Die Apotheose Alexanders
II. Der Ausbruch des Krieges und die Kämpfe bis zum Tod des Leosthenes
a) Alexanders Tod und die Verteilung der Satrapien
b) Die Entwicklung in Athen bis zur Kriegserklärung
c) Das militärische Potential der Athener
d) Der Kriegsverlauf bis zur Einschließung Antipaters
e) Der Fortgang des Feldzuges und der Tod des Leosthenes
f) Das Werben um Verbündete
III. Die Motive und Kriegsziele der griechischen Staaten
a) Die athenischen Kriegsziele
b) Aitolien, Thessalien und weitere mittel- und nordgriechische Verbündete
c) Die Peloponnes und nichtgriechische Verbündete
d) Die Verbündeten Makedoniens
e) Die neutralen Staaten
IV. Das athenische Bündnissystem
a) Die Organisation des Bündnissystems und seine Ideologie
b) Die Parallelen zum Hellenenbund des Demosthenes von 340 v. Chr.
V. Der Feldzug des Leonnatos
a) Der Abzug des Leonnatos nach Makedonien
b) Die Schlacht und Antipaters Rückzug nach Makedonien
VI. Der Seekrieg
a) Die hohe Rüstung und das Schiffsinventar Athens
b) Die Operationen des Jahres 322 und die Schlacht bei Amorgos
VII. Die endgültige Niederlage der Verbündeten Griechen
a) Die Schlacht bei Krannon und der Zerfall des Hellenenbundes
b) Die Kapitulation Athens und der Friedensschluss

C. Schluss: Lamischer oder Hellenischer Krieg und abschließende Bewertung

D. Bibliographie

A. Einleitung

Nach der Schlacht bei Chaironeia im Jahre 338 v. Chr., in welcher sich der Hellenenbund, welcher 340 v. Chr. auf Betreiben des Demosthenes gegründet wurde, gegen die Makedonen auflehnte, mussten die Griechen nach ihrer Niederlage, unter der Hegemonie Philipps II. dem Korinthischen Bund beitreten.[1]

Zwar wurde den Staaten ihre Autonomie zugesichert und ihre territorialen Besitztümer nicht angetastet, doch musste man sich eingestehen, dass diese Unabhängigkeit nur vordergründig war, da Philipp die Mehrheit in dem eingerichteten Bundesrat besaß und die Griechen somit dessen Wohlwollen ausgesetzt waren.

Im Jahre 335 v. Chr., kurz nach Philipps Tod, erhob sich Theben gegen Alexander, nachdem es ein Gerücht über dessen Tod vernommen hatte.

Auch Athen beteiligte sich an diesem Aufstand und Demosthenes unterstütze die Thebaner mit Waffenlieferungen.

Alexander konnte den Aufstand jedoch innerhalb kurzer Zeit niederwerfen und Theben vollständig zerstören.[2]

Ein weiterer Auflehnungsversuch scheiterte dann im Jahre 331/330 v. Chr. während des Agiskrieges.

Treibende Kraft war hier der spartanische König Agis III., welcher sich ebenfalls gegen die makedonische Vorherrschaft auflehnte und schließlich in der Schlacht bei Megalopolis Antipater unterlag und getötet wurde.[3]

Athen blieb aber während dieser Auseinandersetzung neutral und ließ sich auch nach dem persönlichen Erscheinen von Agis III. nicht zur Teilnahme bewegen.

Der Lamische Krieg, welcher im Jahre 323/22 v. Chr. stattfand, war vorerst die letzte große Auseinandersetzung, in welcher die Griechen versuchten ihre Unabhängigkeit zurück zu erobern.

Im Folgenden soll nun zunächst auf die Ausgangslage vor den Kriegsereignissen eingegangen werden, welche den offenen Ausbruch des Konflikts erst möglich gemacht hat und welche die Athener letztendlich dazu bewogen hat, sich gegen die makedonische Hegemonie aufzulehnen.

Danach wird auf den Verlauf des Krieges, auf die Kriegsziele der beteiligten Staaten selbst und auf das Bündnissystem der verbündeten Griechen eingegangen, welches seine Wurzeln in dem bereits erwähnten Bund des Demosthenes von 340 v. Chr. hatte.

Weiteres Augenmerk ist der Seekrieg unter Kleitos, die Niederlage der griechischen Flotte und die endgültige Kapitulation Athens nach der Schlacht bei Krannon.

Nach den Friedensbedingungen, welche Antipater schließlich den Griechen stellte, soll in der Schlussbetrachtung diskutiert werden, welcher der beiden Namen, also Lamischer oder Hellenischer Krieg, mehr Rechtfertigung besitzt und wie die unterschiedlichen Namensgebungen zustande gekommen sein könnten.

Als endgültigen Abschluss folgt eine Bewertung der Ereignisse, welche zum Ausbruch des Krieges geführt haben sollen und wie die Chancen der verbündeten Griechen auf einen Erfolg standen.

Auch die Schwächen des neuen Hellenenbundes werden hier nochmals kurz offen gelegt.

B. Hauptteil

I. Die Vorgeschichte des Lamischen Krieges

a) Die Lage in Athen 331-325

Im Frühjahr 331 wurde der Agiskrieg unter König Agis III. von Sparta gegen die Makedonen ausgetragen. Trotz antimakedonischer Tendenzen blieb Athen neutral und verweigerte seine Teilnahme auch nach persönlichen Bitten des spartanischen Königs.[4]

Ausschlaggebend war nicht nur die Tatsache, dass Athen keine Vorteile in einer Intervention gegen Makedonien sah, sondern vielmehr, dass Alexander den Athenern beträchtliche Zugeständnisse machte, wie die Freilassung athenischer Landsleute, die am Granikos in Gefangenschaft geraten waren.[5]

Nach dem Agiskrieg wurde die Stadt vornehmlich von wirtschaftlichen Schwierigkeiten geplagt. So brachten die Gelder der Perserbeute nicht nur Vorteile, sondern trugen auch zu bedeutenden Teuerungen bei.[6]

Daneben sorgte auch die Getreidekrise, welche durch Manipulationen des Kleomenes noch verschärft wurde, für eine angespannte Lage in Athen.[7]

b) Die Entlassung der Söldner

Die Ursachen und damit die Vorgeschichte des Lamischen Krieges beginnen jedoch erst im Jahre 324 v. Chr. mit einigen Anordnungen und Befehlen Alexanders.

Diodor spricht über die Ursachen des Lamischen Krieges erstmals in seinem 17. Buch und erwähnt hier gleich den Befehl Alexanders, die griechischen Söldner zu entlassen.[8]

Nachdem diese in Asien plündernd umhergezogen waren, sammelten sie sich auf dem Kap Tainaron in Lakonien, wo sie später von Leosthenes für seinen Feldzug gegen Antipater angeworben wurden.[9]

Auf dieses Ereignis wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt Bezug genommen.

Es ist aber auch nicht korrekt von einer wirklichen Entlassung zu sprechen, da Alexander die Söldner wohl nur teilweise entließ und die noch Kampftauglichen als ein gewisses Reservepotential im Bedarfsfall an der kleinasiatischen Küste ansiedelte, da die meisten von ihnen durchaus kampfkräftige Soldaten waren.[10]

c) Das Verbanntendekret

Anlässlich der Olympischen Spiele im Jahr 324 v. Chr. ließ Alexander durch seinen Gesandten Nikanor verkünden, dass alle griechischen Verbannten, mit Ausnahme der Verbrecher, in ihre Heimatstädte zurückkehren dürfen.[11]

Laut Diodor waren zu diesem Zeitpunkt alle 20000 Verbannten bei den Festlichkeiten anwesend und bekundeten diese Anordnung mit großem Beifall, genau wie die griechischen Städte, welche die Rückkehr der Verbannten als ein glückliches Ereignis ansahen.[12]

Ausgenommen von dieser Freude waren Aitolien und Athen, welche sich beide durch diesen Befehl im Nachteil sahen.

Die Aitolier fürchten eine Bestrafung, da sie die Oiniaden aus ihrem Vaterland vertrieben hatten und die Athener den Verlust, der Insel Samos, auf welcher attische Kleruchen angesiedelt waren, welche nun den vertriebenen Samiern hätten weichen und nach Athen zurückkehren müssen.[13]

Doch aufgrund der militärischen Übermacht Alexanders, verhielten sich die beiden Parteien ruhig.

d) Die Harpalosaffaire und der Harpalische Prozess

Gegen Ende 324 v. Chr. verließ der enge Vertraute Alexanders Harpalos seine Residenz in Babylon und schiffte nach Griechenland um bei den Athenern Zuflucht zu suchen.

Nachdem Alexander Babylon nach Indien verlassen hatte, führte Harpalos ein gewalttätiges und korruptes Regiment.

Als Alexander jedoch zurückkehrte, flüchtete Harpalos mit 5000 Talenten aus Angst vor einer Bestrafung nach Griechenland und nahm auf diesem Wege noch 6000 Söldner mit an Bord.[14]

Dort wurde ihm aber im Hafen Piraeus die Aufnahme untersagt und erst als er seine Söldner zu dem Kap Tainaron brachte, fand er Einlass in Athen.[15]

Unter dem Druck Alexanders stellte man Harpalos aber unter Arrest und ließ seine Gelder sicherstellen.

Die beschlagnahmte Summe wurde zu diesem Zeitpunkt mit 700 Talenten angegeben, welche sich jedoch bei wiederholtem Nachzählen lediglich auf 350 Talente belief, die auf der Akropolis eingelagert worden waren.[16]

Daraufhin wurden Demosthenes, der für die Gelder verantwortlich war, angeklagt.

Die Folge war, dass er nach langen Verhören endlich verurteilt wurde und eingesperrt wurde.

Aus der Haft konnte er jedoch ins Exil fliehen von wo aus er vorerst keine schwerwiegenden politischen Entscheidungen in Bezug auf den Lamischen Krieg treffen konnte.

Entscheidend ist der politische Führungswechsel in Athen, wonach nun Hypereides die Rolle des führenden Rhetors übernahm.[17]

e) Die Apotheose Alexanders

Die letzte wichtige Anordnung Alexanders kurz vor seinem Tod betrifft die Forderung nach der Apotheose seiner eigenen Person.

Hiermit gab er den Griechen den Wunsch bekannt als Gott verehrt zu werden.[18]

In Athen wurde dieses Verlangen natürlich kontrovers diskutiert, wobei Demosthenes und Demades Alexandres Wunsch Folge leisten wollten und Hypereides, Lykurg und Pytheas sich entschieden dagegen stellten.

Letztlich konnten sich jedoch die Befürworter durchsetzen, da sie die gewünschte Apotheose nicht überbewerteten und die Volksversammlung überzeugen konnten, Standbilder, einen Tempel und einen Altar einzurichten.[19]

Nach dieser Darlegung der politischen Lage in Athen und Entscheidungen bzw. Forderungen Alexanders, folgen nun die Darstellungen des Kriegsbeginns, die Einschließung Antipaters in Lamia und der weitere Verlauf des Krieges bis zum Tod des Leosthenes.

II. Der Ausbruch des Krieges und die Kämpfe bis zum Tod des Leosthenes

a) Alexanders Tod und die Verteilung der Satrapien

Als Alexander im Juni 323 v. Chr. starb ergaben sich diverse Fragen, die seine Nachfolge betrafen.

Das größte Problem war sicherlich, dass er weder einen Nachfolger bestimmt hatte, noch einen Erben besaß.[20]

Letztendlich favorisierte man die Lösung, dass wenn Alexanders Frau Roxane einen Sohn gebären würde, dieser zusammen mit Alexanders Halbbruder Arrhidaios regieren und ansonsten die Krone in dessen Händen bleiben sollte.[21]

Die Vormundschaft in den asiatischen Reichsteilen sollten Perdikkas und Leonnatos ausüben und in Europa Antipater und Krateros.

Wobei Perdikkas sich nach und nach, auch durch seine Verwandtschaft mit dem Königshaus[22], als mächtigster Mann des Reiches etablierte und Leonnatos und Krateros nur unbedeutende Satrapien zugeteilt bekamen.[23]

Dieser Prozess war natürlich mit einer steigenden Rivalität und Uneinigkeit der führenden Makedonen verbunden, welche die Athener schon bald für sich nutzen sollten, da die Einigkeit, welche von Alexander zusammengehalten wurde, langsam zu bröckeln begann.[24]

b) Die Entwicklung in Athen bis zur Kriegserklärung

In Athen erfuhr man wahrscheinlich erst durch Augenzeugenberichten aus Babylon endgültig von Alexanders Tod, da man vorherige Gerüchte kontrovers diskutierte.[25]

In der Zwischenzeit war Leosthenes schon auf private Initiativen von Politikern mit der Anwerbung der griechischen Söldner auf dem Kap Tainaron beauftragt worden, welche er mit den Geldern das Harpalos bezahlen sollte.[26]

Es folgte ein Rededuell zwischen den Befürwortern des Krieges Hypereides und Leosthenes und den Kriegsgegnern Phokion und Demades, die die wohlhabende Minderheit vertraten und auf jeden Fall Frieden halten wollten.[27]

Nachdem aber das Söldnerheer des Leosthenes in Attika gelandet war, entschied sich der Demos wohl aufgrund der enormen Größe des Heeres und nach den Machtkämpfen innerhalb der Makedonenführung mehrheitlich für einen Krieg und Leosthenes wurde zu den Nachbarstaaten gesandt, um diese für einen Krieg für die gesamtgriechische Freiheit zu gewinnen.[28]

Hypereides und Leosthenes waren demnach die wichtigsten Politiker innerhalb der Kriegspartei und seit dem Harpalischen Prozess war Hypereides, nach der Verbannung des Demosthenes, der führende Rhetor in Athen.

Die pauschale Schuldzuweisung Diodors an die ärmere Bevölkerung, welche er für den Krieg verantwortlich macht[29], muss zurückgewiesen werden, da vornehmlich die wohlhabenderen Bürger für die Finanzierung des Krieges verantwortlich waren.[30]

Antimakedonische Tendenzen dürften wohl bei vielen Athenern vorausgesetzt werden, obwohl sich Alexander immer um einen Ausgleich bemüht hatte.

Vielfach wurde die glorreiche Vergangenheit Athens beschworen und vor allem Alexanders Verlangen nach seiner eigenen Vergöttlichung, dürfte die meisten Athener verärgert haben.[31]

Auch die schon erwähnte wirtschaftliche Abhängigkeit, besonders während der Getreidekrise und die Tatsache, dass nach dem Tod Alexanders vorerst alle Eroberungspläne eingestellt wurden, drängte Athen zunehmend an den Rand des Reiches.

Durch die Schwächung Makedoniens aufgrund der Machtkämpfe innerhalb der makedonischen Führung und dem großen Heer von Söldnern, welches Athen nun zu seiner sofortigen Verfügung stand, sah man sich schließlich in der Lage, Antipater zu schlagen und die alte Unabhängigkeit wiederzugewinnen.[32]

c) Das militärische Potential der Athener

Nach der Entwicklung in Athen, welche zum Kriegsausbruch führte, folgt nun eine Darstellung des militärischen Potentials der Athener, wobei jedoch das griechische Schiffsinventar zu einem späteren Zeitpunkt genauer erklärt wird.

Der wichtigste Teil des athenischen Heeres bestand aus den Söldnern, welche Leosthenes vor Kriegsbeginn auf dem Kap Tainaron angeworben hatte.

Laut Diodor wurde dessen Stärke mit 8000 Mann angegeben[33], was zwar nicht wörtlich zunehmen ist, aber zumindest die ungefähre Größe des Heeres wiedergibt.[34]

Der größte Vorteil des Söldnerheeres war die schon erwähnte Erfahrung und die Kriegsroutine der einzelnen Soldaten, welche sich schon zur Zeit Alexanders bewährt hatten.

Dazu kam noch das athenische Milizheer, welches sich aus 5000 Mann zu Fuß und 500 Reitern zusammensetzte und ebenfalls dem Befehl des Leosthenes unterstand.[35]

Man kann mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass die Kampfkraft der Athener nicht besonders stark war, da sie seit Chaironeia 338 nicht mehr an einem Krieg teilgenommen hatten.[36]

Zur Deckung der Kosten wurden hauptsächlich die Gelder des Harpalos verwendet und nach deren Erschöpfung wurden die Kriegskosten hauptsächlich von den Bürgern Athens getragen.

Hierzu wurde eine Vermögenssteuer, die Eisphora, erhoben, an welcher sich mindestens 1200 Athener beteiligen mussten[37].Die Kosten der athenischen Flotte wurden seit 340 v. Chr., nach der Reform des Demosthenes, von den Spenden reicher Bürger getragen.[38]

Diese enormen Kosten, die vor allem durch das Söldnerheer entstanden, machten eine lange Dauer des Krieges unmöglich und so mussten die Athener einen schnellen Schlag gegen die Makedonen ausführen, um finanzkräftige Verbündete werben und auf die Spannungen innerhalb der makedonischen Führung hoffen.[39]

d) Der Kriegsverlauf bis zur Einschließung Antipaters

Im Herbst 323 schiffte Leosthenes mit seinen Söldnern zu den Thermopylen wo er sofort mit dem Werben um Verbündete begann und bald darauf Erfolg bei den Aitolern hatte[40]. Diese schlossen sich ihm zuerst an[41] und stellten ihm ein Heer von 7000 Mann zur Verfügung.[42]

In der Zwischenzeit machte sich Antipater mit 13000 Soldaten und 600 Reitern auf nach Thessalien und wurde von einer Flotte, bestehend aus 110 Trieren, begleitet.

Die Thessalier, welche sich ihm dort anschlossen, liefen jedoch später zu den Griechen über, wodurch Antipater stark geschwächt wurde.[43]

Nebenbei schickte Antipater auch Boten zu den Boiotern und den Euboiern mit der Bitte um Unterstützung aus.

Dieses Verstärkungsheer sammelte sich zunächst bei Plataia, um den Athenern den Durchzug zu verwähren.

Nachdem sich aber Leosthenes mit einem weiteren aus Athen gesandten Heer von 5000 Fußsoldaten, 500 Reitern und 2000 Söldnern vereinigen konnte, trat er dem Heer der makedonischen Verstärkung entgegen und beendete dieses Treffen mit einem klaren Sieg der Griechen.[44]

Nach diesem Sieg und dem Übertritt der thessalischen Reiterei, waren die verbündeten Griechen stark genug um Antipater außerhalb der Thermopylen entgegenzutreten.

[...]


[1] Vgl. Lehmann, Gustav Adolf: Demosthenes von Athen. S. 182

[2] Vgl. Sealey, Ralph: Demosthenes and his Time. S. 203

[3] Vgl. Sealey, Ralph: Demosthenes and his Time. S. 206

[4] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. Bonn 1992, S. 5

[5] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S. 5

[6] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg, S. 8

[7] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg, S. 8-9

[8] Vgl. Diod. XVII. 111. 1

[9] Vgl. Diod. XVII. 111. 1

[10] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg, S. 18

[11] Vgl. Diod. XVIII. 8

[12] Vgl. Diod. XVIII. 8

[13] Vgl. Diod. XVIII. 8

[14] Vgl. Diod. XVII. 108

[15] Vgl. Lehmann, Gustav Adolf: Demosthenes von Athen. Ein Leben für die Freiheit. München 2004. S. 208-209

[16] Vgl. Lehmann, Gustav Adolf: Demosthenes von Athen. S. 210-211

[17] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.46

[18] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.39

[19] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.40-41

[20] Vgl. Adams, W. Lindsay: The Succossors of Alexander. In: The Greek World in the Fourth Century.

London 1997. S. 228

[21] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S. 50-51

[22] Vgl. Diod. XIII. 2.

[23] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S. 52-53

[24] Vgl. Sealey, Ralph: Demosthenes and his Time. A Study in Defeat. New York 1993. S215

[25] Vgl. Diod. XIII. 9

[26] Vgl. Diod. XIII. 9

[27] Vgl. Cary, Max: A History of the Greek World. From 323 to 146 B.C. London 1951. S. 6

[28] Vgl. Diod. XVIII. 9

[29] Vgl. Diod. XVIII. 10

[30] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.63

[31] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.64

[32] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.65-66

[33] Vgl. Diod. XIII. 9

[34] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.69

[35] Vgl. Diod. XVIII. 11

[36] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.70-71

[37] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S.71-72

[38] Vgl. Lehmann, Gustav Adolf: Demosthenes von Athen. S. 161

[39] Vgl. Schmitt, Oliver: Der Lamische Krieg. S. 73

[40] Vgl. Cary, Max: A History of the Greek World. S. 6

[41] Vgl. Diod. XVIII. 11

[42] Vgl. Diod. XVIII. 9

[43] Vgl. Diod. XVIII. 12

[44] Vgl. Diod. XVIII. 11

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Alexander der Große - Der Lamische Krieg 323/22 v. Chr.
Untertitel
Der vorerst letzte große Aufstand der Athener mit ihren Verbündeten gegen die makedonische Vorherrschaft
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltung
Alexander der Große
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
33
Katalognummer
V84026
ISBN (eBook)
9783638001878
ISBN (Buch)
9783656034735
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alexander, Große, Lamische, Krieg, Alexander, Große
Arbeit zitieren
Christian Lübke (Autor:in), 2007, Alexander der Große - Der Lamische Krieg 323/22 v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84026

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