Konzernkapitalflussrechnung nach IFRS

Eine beispielhafte Darstellung


Seminararbeit, 2006

54 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.2 Aufstellungszweck der Kapitalflussrechnung

3 Gliederung der Kapitalflussrechnung
3.1 Konto- oder Staffelform
3.1.1 Gliederungen nach dem finanzwirtschaftlichen Charakter
3.1.2 Gliederung nach dem Aktivitätsformat

4 Bereiche der Kapitalflussrechnung
4.1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
4.2 Der Bereich der Investitionstätigkeit
4.3 Der Bereich der Finanzierungstätigkeit
4.4 Fondveränderungsnachweis

5 Ermittlungstechniken der Konzernkapitalflussrechnung
5.1 Ermittlungsmethoden
5.2 Derivative Ermittlung der Konzernkapitalflussrechnung
5.3 Originäre Ermittlung der Konzernkapitalflussrechnung

6 Kapitalflussrechnung als Fondsrechnung
6.1 Fondsdefinition
6.2 Foundsabgrenzung
6.3 Erläuterung des Finanzmittelbestandes

7 Besonderheiten der Konzernkapitalflussrechnung
7.1 Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS
7.1.1 Der Vollkonsolidierungskreis nach IFRS
7.1.2 Sonstige einzubeziehende Unternehmen nach IFRS
7.2 Änderung des Konsolidierungskreises
7.2.1 Bottom-up-Konzept
7.2.1.1 Erstkonsolidierung zum Anfang der Periode
7.2.1.2 Erstkonsolidierung zum Ende der Periode
7.2.1.3 Erstkonsolidierung innerhalb der Periode
7.2.2 Top-down-Konzept
7.3 Eliminierung innerkonzernlicher Beziehungen
7.3.1 Schuldenkonsolidierung
7.3.2 Zwischenergebniseliminierung
7.3.3 Aufwands- und Ertragskonsolidierung

8 Fallstudie zur derivativen Ableitung einer IFRS- Konzernkapitalflussrechnung
8.1 Bilanzveränderungsrechnung
8.1.1 Spalten „31.12.2005“ bzw. „31.12.2004“
8.1.2 Spalte „Änderung Konsolidierungskreis 01.12.2005“
8.1.3 Spalte „Finanzierungsleasing“
8.1.4 Spalte „Cash-flow Hedges“und „Wertpapiere available-for-sale“
8.1.5 Spalte „Währungsumrechnung“ Forderungen in Landeswährung
8.1.6 Spalte „Restveränderung“
8.2 Angaben aus dem Anlagenspiegel
8.2.1 Spalte „Wertpapiere available-for-sale“
8.2.2 Zeile „Änderung Konsolidierungskreis“
8.2.3 Zeile „Währungsumrechnung“
8.2.4 Zeilen „Abschreibungen / Zuschreibungen“
8.2.5 Zahlungsabflüsse für Investitionen
8.2.6 Zahlungszuflüsse aus Anlagenverkäufen
8.2.7 Bereinigung bei Equityergebnissen
8.3 Angaben aus dem Eigenkapitalspiegel
8.3.1 Jahresergebnis
8.3.2 Übriges Konzernergebnis
8.3.3 Dividendenzahlungen
8.3.4 Kapitalerhöhung / Änderung Konsolidierungskreis
8.4 Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2005
8.4.1 Bestandteile des Fonds „Liquide Mittel“
8.4.2 Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
8.4.3 Mittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit
8.4.4 Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
8.4.5 Fondänderungsnachweis

Veränderung der flüssigen Mittel

Fazit

Abbildungsverzeichnis:

Literaturverzeichnis:

1 Einleitung

Die Internationale Rechnungslegung ist im Vormarsch. Seit einigen Jahren ist zu beachten, dass die Unternehmen sich bei der Aufstellung ihrer Jahresabschlüsse nicht mehr nur an den für Deutschland gültigen Vorschriften des HGB orientieren. Zunehmend werden Abschlüsse deutscher Unternehmen nunmehr auch nach den international anerkannten US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) oder den supranationalen International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Betrachtet man die Entwicklung der Wirtschaft während der letzten 10 Jahre, so lässt sich eine ganze Reihe von Einflüssen ausmachen, die als Auslöser für eine internationale Ausrichtung der Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen angeführt werden können. Beispielsweise sind heute Internationale Abschlüsse ein Zulassungskriterium an vielen Börsen; an der deutschen Börse sind den Segmenten TecDAX und ab 2002 im SDAX Jahresabschlüsse nach IFRS oder US-GAAP vorzulegen und das bedeutet, dass Kapitalflussrechnung ab dem Geschäftsjahr 1999 zu Pflichtbestandteil der Jahresabschlusspublizität deutscher börsennotierter Gesellschaften geworden ist. Der Zweck der Kapitalflussrechnung besteht darin, Herkunft, Zusammensetzung und Verwendung von Zahlungsströmen transparent zu machen, den Zusammenhang zwischen Ergebnis und Zahlungsmittelüberschuss zu zeigen und so eine Abschätzung zukünftiger Cashflow zu ermöglichen. Die vorliegende Arbeit soll die Konzernkapitalflussrechnung darstellen, wo es sich um ein viel diskutiertes und umfangreiches Gebiet handelt. Schwerpunkt wird daher auf zwei praktisch relevante Bereiche gelegt. Zum einem wird der Entwicklungsstand der Kapitalflussrechnung als Instrument der Rechnungslegung ausführlich aufgezeigt. Zum anderen werden die Probleme der Erstellung von Konzernkapitalflussrechnung erörtert. Hauptaugenmerk wird auf die praktisch relevante Erstellung der Konzernkapitalflussrechnung aus dem Jahresabschluss gelegt. Abgeschlossen wird unsere Arbeit daher das Beispiel einer aus dem Konzernabschluss abgeleiteten Kapitalflussrechnung.

2 Grundlagen

2.1 Begriff der Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung ist ein Rechnungslegungsinstrument, in der Veränderungen liquider Mittel für einen bestimmten Zeitabschnitt dargestellt werden. Sie stellt somit das zentrale Instrument des liquiditätsorientierten Rechnungswesens dar. Für alle Kapitalflussrechnung Formen gilt, dass es sich um Bewegungsrechnungen handelt, die detailliert darstellen aus welchen Quellen des Unternehmens in der Berichtsperiode Mittel zugeflossen sind (Mittelherkunft) und wofür sie verwendet wurden (Mittelverwendung).[1]

2.2 Aufstellungszweck der Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung wurde entwickelt als Informationsquelle, aus der Rückschlüsse über die finanzielle Situation von Unternehmen gezogen werden können. Aus externer Sicht dient die Kapitalflussrechnung den Analysezwecken, Intern fungiert sie zusätzlich als Planungs- und Kontrollinstrument und basieren überwiegend auf den Daten der Finanzbuchhaltung.[2]

Darüber hinaus wird die Kapitalflussrechnung als Steuerungs- und Kontrollinstrument im Bereich der Finanzwirtschaft eingesetzt. Als periodenbezogene Rechnung zur Analyse der Finanzlage liefert die Kapitalflussrechnung Informationen über zahlungswirksame und

zahlungsunwirksame Vorgänge des betrieblichen Produktions- und Absatzprozesses,

dokumentiert sämtliche Investitions- und Finanzierungsaktivitäten und erklärt die Veränderungen des Liquiditätsbestandes.[3] Mit der Kapitalflussrechnung werden nicht nur selbst erwirtschaftete Finanzierungsmittel, sondern auch Aufnahme und Verwendung der dem

Unternehmen von außerhalb zugeflossenen Mittel dargestellt.

Damit wird die KFR als eine dritte Jahresrechnung gesehen, die die Bilanz (als Darstellung der Vermögenssituation) und die Gewinn -und Verlustrechnung (als Darstellung der Ertragslage) um Informationen hinsichtlich Herkunft und Verwendung der liquiden Mittel während der Abrechnungsperiode ergänzt.[4]

Daraus lassen sich zur Kapitalflussrechnungen folgende Aufgaben definieren:[5]

- Lieferung von Informationen über die Fähigkeit des Unternehmens

(Konzerns), Zahlungsüberschüsse zu erwirtschaften

- Ermittlung der Fähigkeit des Unternehmens, seinen Verbindlichkeiten

und Dividendenzahlungen nachzukommen und kreditwürdig zu bleiben

- Dokumentation der Innen- und Außenfinanzierungstätigkeiten und

deren Auswirkungen auf die Finanzlage des Unternehmens

- Ausweis möglicher Differenzen zwischen dem Jahresergebnis und

dazugehörigen Zahlungsströmen und Darstellung der Liquiditätsveränderungen

in der Berichtsperiode

3 Gliederung der Kapitalflussrechnung

Neben der Vorgehensweise bei der Erstellung der Konzernkapitalflussrechnung ist die Darstellung der Mittelbewegungen von wesentlicher Bedeutung für die Aussagefähigkeit der Konzerkapitalflussrechnung. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Gliederungsvorschläge, die sich sowohl nach der Gliederungssystematik als auch nach der Anzahl der ausgewiesenen Posten unterscheiden.[6]

Die Konzernkapitalflussrechnung muss also so gestaltet werden, dass sie je nach Zielsetzung die gewünschten Informationen über die Finanzlage des Konzerns vermittelt. Die Gliederung der Rechnung muss also die Aussageziele unterstützen.

Der wichtigste Aspekt der Finanzlage ist, die Sicherung der Liquidität, denn die Fähigkeit jederzeit den Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können ist eine notwendige Voraussetzung für das Weiterbestehen eines Konzerns.[7] Die Konzernkapitalflussrechnung muss also über jene Maßnahmen berichten, die Einfluss auf die Liquidität des Konzerns haben. Zu diesen liquiditätsbeeinflussenden Vorgängen zählen die Freisetzung und Bindung liquider Mittel durch:

1) die Produktion und den Absatz von Güter und Dienstleistungen
2) die Investition in Produktionsmittel und entsprechende Desinvestitionen
3) die Finanzierung durch Eigen- und Fremdkapital sowie Deinnanzierung

Diese finanzwirtschaftlichen Vorgänge müssen in der Konzernkapitalflussrechnung ihren Niederschlag finden.

Wie oben bereits erwähnt, gibt es eine Vielzahl verschiedener Gliederungsvorschläge für die Gestaltung einer Konzernkapitalflussrechnung, allerdings gehen sämtliche Gliederungsmodelle auf zwei Grundformen zurück, die Konto und die Staffelform.[8]

3.1 Konto- oder Staffelform

Die Kontoform, ist eng verbunden mit der traditionellen Gliederung nach Mittelherkunft und -verwendung, in einer Bewegungsbilanz . Die Veränderungen der beiden Seiten der Bewegungsbilanz werden als Mittelherkunft bzw. Mittelverwendung interpretiert.

(1) Aktivmehrungen (= Investitionen) und Passivminderungen (= Definanzierungen ) werden zur Mittelverwendung zusammengefasst,
(2) Aktivminderungen (= Desinvestitionen) und Passivmehrungen (= Finanzierungen) stellen die Mittelherkunft dar.

Der Vorteil dieser Gegenüberstellung von Mittelherkunft und Mittelverwendung liegt in der einfachen Darstellungsform sowie in der Anlehnung an die Gliederung in der Bilanz.[9] Der Hauptkritikpunkt an der Gliederung nach Mittelherkunft und Mittelverwendung besteht darin, dass die Richtung der Mittelbewegungen als wichtigstes Gliederungsmerkmal betrachtet wird, wohingegen die Ursachen dieser Mittelbewegungen nur unzureichend berücksichtigt werden. Ein weiterer Nachteil der Kontoform liegt in der Beschränkung auf zwei Hauptgliederungspunkte, die durch die beiden Kontoseiten vorgegeben werden. Diese Zweiteilung stellt für dir Konzernkapitalflussrechnung eine wesentliche Einschränkung dar, weil die stark vereinfachende Unterteilung in Mittelherkunft und Mittelverwendung nicht genügt, um den unterschiedlichen Charakter der Zahlungsmittelströme darzustellen.

Diese Nachteile werden durch die Staffelform beseitigt . Diese Form hat den

Vorteil, dass die einzelnen Posten der Konzernkapitalflussrechnung fortlaufend Dargestellt werden. Somit wird die Gliederung nach bestimmten Kriterien als auch die Bildung von Zwischensummen ermöglicht. Diese Zwischensummen erlauben Strukturanalysen der Liquiditätsentwicklung und erhöhen so die finanzwirtschaftliche Aussagekraft einer Konzernkapitalflussrechnung.[10]

Der Staffelförmige Aufbau einer Konzernkapitalflussrechnung kann nach dem finanzwirtschaftlichen Charakter der Zahlungsströme oder nach dem Aktivitätsformat gegliedert werden. Diese Gliederungsmodelle werden in folgenden näher untersucht.

3.1.1 Gliederungen nach dem finanzwirtschaftlichen Charakter

Bei Anwendung der finanzwirtschaftlichen Gliederung werden die Zahlungsströme nach ihren finanzwirtschaftlichen Charakter klassifiziert. Die Kapitalflussrechnung zeigt die Herkunft der Zahlungsmittel des Unternehmens oder Konzens getrennt nach Außen- und Innenfinanzierung. Somit ermöglicht diese Einteilung der Zahlungsmittel einen wertvollen Einblick in die Finanzierungsstruktur eines Unternehmens.

3.1.2 Gliederung nach dem Aktivitätsformat

Dieses Gliederungsschema untergliedert die Zahlungsströme entsprechend der drei betrieblichen Bereichen „gewöhnliche Geschäftsfähigkeit“ „ Investitions- und Finanzierungstätigkeit“, durch die sie ausgelöst wurden. Die Zahlungsströme werden den drei bereichen zugeordnet. Als Summe der drei Zwischensalden ergibt sich die Veränderung der liquiden Mittel. Diese Darstellung der Konzernkapitalflussrechnung eignet sich auch für interne Steuerungs- und Kontrollrechnungen, weil sie nicht nur die Fonds Veränderungen aufzeigt, sondern auch die Aktivitäten darstellt die diese Veränderungen in der Berichtsperiode hervorgeführt haben. Das Aktivitätsformat ist nach IAS 7.10 als Darstellungsform vorgeschrieben, deswegen wird die Staffelform in der Praxis der Kontoform vorgezogen.[11]

4 Bereiche der Kapitalflussrechnung

4.1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

Dem Bereich der laufenden Geschäftstätigkeit werden sämtliche Ein- und Auszahlungen zugeordnet, die mit der Produktion und dem Verkauf von Gütern und Dienstleitungen in Zusammenhang stehen.[12] Nach IAS 7.14 Resultieren diese Zahlungsströme aus Geschäftsvorfällen, die in das Jahresergebnis einfließen. Ferner sind alle Aktivitäten, die nicht den Investitions- oder Finanzierungstätigkeiten zuzuordnen sind, unter der laufenden Geschäftstätigkeit zu erfassen. Der Saldo des Bereichs der laufenden Geschäftstätigkeit gibt die Höhe des durch das Unternehmen erwirtschafteten Zahlungsmittelüberschusses (bzw. –Fehlbetrags) an. Damit ist der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit ist ein Schlüsselindikator dafür, in welchem Ausmaß es durch die Unternehmenstätigkeit gelungen ist, Zahlungsmittelüberschüsse zu erwirtschaften, die ausreichen, um Verbindlichkeiten zu tilgen, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, Dividenden zu zahlen und Investitionen zu tätigen, ohne dabei auf Quellen der Außenfinanzierung angewiesen zu sein.

[...]


[1] Vgl. Schrader, C., Die Kapitalflußrechnung als Abbildung der Finanzlage,1. Auflage, Bankakademie-Verlag, Frankfurt/Main 1999 S.10

[2] Vgl. Meyer, K., Gestaltung und Informationsgehalt veröffentlichter Kapitalflussrechnungen , Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2002 S.15 ff.

[3] Vgl. Kalinski, R.: Die Rechnungslegung zur Finanzlage der Unternehmung, JR-Verl., Kiel 1986, S.70.

[4] Vgl. Käfer, K, Kapitalflussrechnung, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 1984, S. 18

[5] Vgl. Pfuhl, M., Konzernkapitalflußrechnung: Entwicklung eines zahlungsstromorientierten Steuerungs- und Publizitätsinstruments unter Berücksichtigung der aktuellen internationalen Entwicklungen, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 1994

[6] Vgl. Küting, K. /Weber, P., Der Konzernabschluss, 10. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2006, S. 524 ff.

[7] Vgl. Pfuhl, M., a.a.O. (Fn. 5), S. 68.

[8] Vgl. Küting, K /Weber, P., a.a.O. (Fn. 6), S.524

[9] Vgl. Pfuhl, M., a.a.O. (Fn. 5) , S. 164 ff.

[10] Vgl. Küting, K /Weber, P., a.a.O. (Fn.6 ), S. 525

[11] IAS 7.10

[12] Vgl. Meyer, K., a.a.O. (Fn 2), S. 24

Ende der Leseprobe aus 54 Seiten

Details

Titel
Konzernkapitalflussrechnung nach IFRS
Untertitel
Eine beispielhafte Darstellung
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Finanz- u. Rechnungswesen Seminar
Note
1,7
Autoren
Jahr
2006
Seiten
54
Katalognummer
V83916
ISBN (eBook)
9783638892704
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzernkapitalflussrechnung, IFRS, Finanz-, Rechnungswesen, Seminar
Arbeit zitieren
Maxim B. (Autor:in)Margarita L. (Autor:in)Svitlana B. (Autor:in), 2006, Konzernkapitalflussrechnung nach IFRS , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83916

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