Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag

Die Sicht der städtischen Bevölkerung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag
2.1 Zur Klärung einiger Begriffe
2.1.1 Alpenstadt
2.1.2 Alltag, städtischer Alltag und alpiner Alltag
2.1.3 Was sind Gebirgsumwelten?
2.1.4 (Landschafts-) Wahrnehmung

3. ,Die Alpen im Kopf
3.1 Von den schrecklichen zu den schrecklich schönen Alpen

4. Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag aus der Sicht der städtischen Bevölkerung
4.1 Alpenwahrnehmung heute - vielfach bloßes Klischeedenken
4.1.1 Sympathiewerbung Alpen
4.1.2 Die Alpen in der Produktwerbung
4.2 Von Städterinnen die z’Alp gehen
4.2.1 Alpbilder vor dem Alpsommer
4.2.2 Wahrnehmung von Gebirgsumwelten während des Alpsommers
4.2.3 Wahrnehmung von Gebirgsumwelten nach dem Alpsommer

5. Zusammenfassung und Ausblick

6. Anhang

7. Bibliographie

1. Einleitung

«Jedes Jahrhundert hat nicht nur seine Weltanschauung, sondern seine eigene Landschaftsanschauung.»[1] Dieses Zitat von W. H. Riehl aus dem Jahre 1859 weist bereits auf einen Aspekt bei der Analyse von Wahrnehmungsunterschieden hin, denn man kann nicht von der Land­schaftsanschauung oder der Landschaftswahrnehmung sprechen, sondern muss diffe­renzieren.

Zum einen gilt es zu unterscheiden zwischen der Wahrnehmung in unterschiedli­chen Jahrhunderten. Die Wahrnehmung verändert sich abhängig von politischen, ge­schichtlichen und gesellschaftlichen Faktoren. Damit verbunden ist auch die Entwick­lung der Landschaftsanschauung.

Ein weiteres Kriterium der Unterscheidung ist die kulturelle Zugehörigkeit, denn unterschiedliche Kulturen und Völker haben verschiedenartige Bezüge zu Landschaften, in diesem Fall zu den Bergen. So hat die Bevölkerung in Asien und Lateinamerika, die am Fuße der großen Gebirge lebt und den Naturgewalten ausgesetzt ist, eine ganz ande­re Beziehung zu einem Berg oder zu der Landschaft an seinem Fuß als z.B. ein Berg­steiger, der seine Grenzen sucht oder ein Bergwanderer, für den der Anblick der Ge- birgsumwelten Balsam für die gestresste Seele ist. Für indigene Völker jedoch sind Berge in erster Linie Symbole spiritueller Kraft, Wohnstätten der Götter und wichtige Wallfahrtsziele. Soll es der Menschheit gut gehen, müssen die Gottheiten bei Laune gehalten werden. Die Entweihung oder Verschmutzung der Berge macht sie unglücklich oder gar ärgerlich. Außerdem muss unterschieden werden zwischen Menschen, die in und mit oder von den Gebirgen leben und zwischen denjenigen, die z.B. fernab vom Gebirge und dazu noch in Städten leben. Letztere haben eine andere Beziehung zu Ber­gen, die aus den abweichenden Lebensformen und -stilen resultiert.

Der Focus in dieser Arbeit liegt in der Suche nach Schlüsselindikatoren, die die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen städtischen Alltag bestimmen. Zu­nächst werden jedoch die Begriffe Alpenstadt, Alltag und alpiner Alltag, Gebirgsumwelt und Wahrnehmung geklärt.

Die Begriffe Alpen, Berge und Gebirge werden, wenn nicht in explizit anderem Kon­text, als Synonyme verwendet.

2. Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag

2.1 Zur Klärung einiger Begriffe

2.1.1 Die Alpenstadt

Die Alpen erstrecken sich über Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Frank­reich, Liechtenstein und Slowenien. Es gibt jedoch es keinen einheitlichen Schwellen­wert für eine Stadt oder Stadtregion, der in allen Alpenländern Gültigkeit besitzt. Deutschland und Italien weisen einen sehr hohen Schwellenwert auf, in Österreich und der Schweiz, ganz besonders aber in Frankreich liegt dieser Wert deutlich niedriger. Perlik schlägt deshalb vor, einen alpenspezifischen statistischen Schwellenwert festzu­legen. Demzufolge gilt eine Alpengemeinde als Kernstadt, wenn sie mindestens 10.000 Einwohner oder 5000 Arbeitsplätze im sekundären oder tertiären Sektor zählt.[2] Außer­dem müssen mindestens 30% der Auspendler der umliegenden Gemeinden in der Kern­stadt arbeiten. Die Kernstadt und die umliegenden Gemeinden verschmelzen zu der Ur­banisationszone. Im Jahr 1990 gab es im Alpenraum nach der Abgrenzung und Berech­nung von Perlik 189 Urbanisationszonen. Diese schließen 36% aller Alpengemeinden ein und entsprechen 27% der Alpenfläche. Demnach leben 59% der Alpenbevölkerung in alpinen Urbanisationszonen, und 66% aller Arbeitsplätze in den Alpen konzentrieren sich auf diese Gebiete. Bezieht man die Klassifikation nach Bätzing mit ein, wird deut­lich, dass trotz der Zahlen, die durchaus den Eindruck entstehen lassen, als seien die Alpen eher städtisch geprägt, wird bei genauerer Betrachtung der Kernstädte deutlich, dass es sich um einen Raum «periphere[r] Verstädterung»[3] handelt, denn 90% der Kern­städte haben weniger als 50.000 Einwohner.[4] Die Zentren von europäischer oder gar weltweiter Bedeutung[5] [6] liegen nach der Größengliederung ohnehin außerhalb der Al- pen.

Außerdem ist zwischen inner- und randalpinen Städten zu unterscheiden. Als inner­alpine Städte sind u.a. Innsbruck, Chur und Bozen zu nennen, in denen der Alltag von den Alpen geprägt ist. Aber auch in randalpinen Städten ist das Alltagsleben durch die Alpen bestimmt. Bern und Luzern, aber auch München zählen dazu, denn wichtige Verhaltensmuster der Bewohner, z.B. die Naherholung und der Tagestourismus sind trotz der größeren Entfernung von München zu den Alpen durch die Berge geprägt.

Es sollte jedoch überlegt werden, in wie weit man Städte wie San Remo zu den Al­pen zählt, wie gelegentlich in der Literatur anzufinden. Nur weil sie einen Ausblick auf die Alpen hat oder randalpin gelegen ist, sollte eine Stadt, die eher marin als alpin ge­prägt ist, nicht als Alpenstadt gezählt werden.

2.1.2 Alltag, städtischer Alltag und alpiner Alltag

Um den Begriff des alpinen Alltags fassen zu können, muss man zunächst klarstellen, was der Begriff Alltag umfasst, um dann zu sehen, inwieweit der alpine Alltag eine Sonderform im Verhaltensmuster der Bewohner darstellt.

Alltag wird in verschiedenen semantischen Abwandlungen und Zusammensetzun­gen gebraucht, in denen man das nicht Besondere, das nicht Eigentümliche betonen will, wie z.B. alltäglich oder Zusammensetzungen mit Alltags-. Der Alltag steht im Ge­gensatz zu Fest- und Feiertagen oder zu sonstigen außergewöhnlichen Zeiten, wie z.B. den Urlaubstagen. Alltag sind somit die gewöhnlichen Arbeits- und Wochentage. Auch bezeichnet Alltag das allgemein routinemäßig Ablaufende, Zeitzyklen, wie ein be­stimmter Tag in der Woche, der regelmäßig gleich verläuft, oder die Wochen, Monate und Jahre an sich, in denen bestimmte wiederkehrende Muster ablaufen. Geprägt wird der Alltag meist durch Arbeit, Freizeit, Konsum und Schlaf und ist weitgehend vorher­sehbar. Das Alltagsgeschehen hängt jedoch von dem jeweiligen Individuum und seinem sozialen und kulturellen Umfeld ab und kann gezeichnet sein von Monotonie und Lan­geweile, Angst, oder auch Abwechslung, Zufriedenheit und Glück.

Da das Alltagsgeschehen, der Alltagsablauf, stark vom Wohnort abhängt, muss All­tag nach dem Wohnort weiter differenziert werden: städtischer und ländlicher Alltag. Die Unterschiede zwischen städtischem und ländlichem Alltag beziehen sich jedoch mehr auf die Möglichkeiten, als auf die Tätigkeiten. D.h. sowohl der städtische, als auch der ländliche Alltag ist von Arbeit, Freizeit, Konsum und Schlaf sowie durch wieder­kehrende Muster geprägt, jedoch bietet ein Leben in der Stadt andere Möglichkeiten. In Bezug auf die Arbeit gibt es Unterschiede im Pendlerverhalten, sektorale Arbeitsplatz­unterschiede etc. Die Freizeitaktivitäten sind in ländlichen Regionen eher naturbezogen. Den Städtern hingegen bieten sich Möglichkeiten wie Kino, Theater, Konzerte, Tanz, Parties und Sportarten, die an Großanlagen gebunden sind, wie Fitness etc. In ländli­chen Regionen scheinen die Freizeitaktivitäten eher naturgebunden zu sein: Wandern, Skifahren, Klettern, Segeln, Jagen, Bergsteigen. Allerdings kommen hier Zweifel auf, denn es gibt auch in ländlichen Regionen Kinos und Theater, z.B. Freilichttheater, in denen die Wirkung der Landschaft sogar noch einbezogen wird.[7] Hinsichtlich der Kon­summöglichkeiten führt die Überlegung in eine ähnliche Richtung. Auch wenn in einer Stadt das Angebot vielfältiger und evtl. leichter zu erreichen ist, werden doch in ländli­chen Regionen Shopping-Center errichtet, die eine Multifunktion übernehmen: Einkau­fen, Kino, Sport, Parties etc.

Der alpine Alltag folgt in erster Linie der allgemeinen Definition von Alltag. Jedoch ist auch hier zu unterscheiden, ob man von städtischem oder ländlichem Alltag spricht. Eine Alpenstadt übernimmt, je nach Größe, zentralörtliche Funktionen, auf die das regi­onale oder überregionale Umland zurückgreift.[8] Bewohner einer inneralpinen Kleinstadt oder ländlicher inneralpiner Siedlungen müssen in überregionale Zentren fahren, um ein bestimmtes Dienstleistungsangebot in Anspruch nehmen zu können. In dieser Hinsicht spielen auch Relief und Klima eine Rolle. So besteht im Hochgebirge ein höheres Risi­ko durch unterbrochene Straßen z.B. nach Schneefall, Lawinen- oder Murenabgängen, durch Überschwemmungen etc. Damit ist Mobilität auch landschaftsabhängig.

Das Leben in einer Alpenstadt ist durch die Gebirgsumwelt mitbestimmt. Dies hat Auswirkungen auf die Freizeitgestaltung bzw. Naherholung im städtischen alpinen All­tag. Die Möglichkeit, „mal eben“ ins Hochgebirge zu fahren, Sommer wie Winter, ist selbst von einer randalpinen Stadt wie München ungleich größer als z.B. von Freiburg oder Stuttgart.[9] Handelt es sich um eine inneralpine Stadt wie Innsbruck oder Grenoble, Komma prägt die alpine Gebirgsumwelt die Freizeitgestaltung umso mehr und wird zum Naherholungsgebiet. Wo Städter im Flachland an den Baggersee oder ins Glottertal fahren, gehen Städter aus Alpenstädten ins Hochgebirge zum Klettern, Skifahren oder, als eine Trendsportart, zum Drachenfliegen. Es handelt sich demnach um eine eher er­lebnisorientierte Naherholung.

Ein weiterer Aspekt ist die alltägliche Kleidung, die ein repräsentativer Indikator für Umwelt, Klima und Gelände ist. Ein Gang durch Innsbruck, Salzburg oder Landeck mit Blick auf Schuhe, Mäntel oder Kopfbedeckung lässt auf die allgegenwärtige alpine Umgebung schließen.

2.1.3 Was sind Gebirgsumwelten?

«Unter Umwelt kann die Summe aller Faktoren, die einen Menschen an einem beliebi­gen Punkt der Erdoberfläche umgeben, bezeichnet werden.»[10] Die Gebirgsumwelt ent­spricht der Umwelt, bezieht sich jedoch auf das Gebirge. Damit sind verschiedene Landschaftstypen ebenso gemeint, wie deren Nutzung als Wirtschafts- und Lebensraum. Daneben schließen die Gebirgsumwelten den Menschen ein, der in der Gebirgsumwelt lebt und sie als Wirtschafts-, Lebens- oder Freizeitraum nutzt. Auch mögliche Gefahren oder Gefahrenzonen sind dazuzuzählen, die vom Relief oder dem Klima abhängen kön­nen. Damit werden der Mensch und die ihn umgebende Gebirgsumwelt mit all ihren einwirkenden Faktoren in ein interaktives System wechselseitiger Prozesse einbezogen.

2.1.4 (Landschafts-) Wahrnehmung Die Wahrnehmung gibt es nicht.

Wie aus dem Eingangszitat (S. 2) hervorgeht, verändert sich die Wahrnehmung von Landschaften im Laufe der Zeit bedingt durch eine (Weiter-) Entwicklung der Weltan­schauung. Sie ist aber auch untrennbar verbunden mit dem Individuum selbst, denn Landschaftswahrnehmung wird beeinflusst von Faktoren, die aus dem persönlichen Le­ben, dem individuellen Umfeld stammen. «Landschaft wird nicht in der Welt vorgefun­den, die Welt wird vielmehr in eine Landschaft verwandelt, sobald sie sich der ästheti­schen Erfahrung erschließt.»[11], d.h. der Betrachter selbst sieht die Landschaft so, wie sie in seiner spezifischen Wahrnehmung wirkt.

Ritter geht in seinem Aufsatz Zur Funktion des Ästhetischen in der modernen Ge­sellschaft[12] einen Schritt weiter und unterscheidet die ,ästhetische’ Landschaft von der Landschaft an sich. Demnach gelten Natur und Landschaft als ästhetisch, «wenn sich der Mensch ihnen ohne praktischen Zweck in „freier“ genießender Anschauung zuwen­det, um als er selbst in der Natur zu sein»[13] und durch eben diese genießende Anschau­ung die feindlichen abweisenden Gebirgszüge zum «Großen, Erhabenen und Schö­nen»[14] werden.

Unabhängig von der Frage nach der Ästhetik wirkt Landschaft, in diesem Fall das Gebirge bzw. die Gebirgsumwelten, allgemein anders auf den Einheimischen als auf den Auswärtigen, auf den Naturschützer anders als auf den Touristen, auf die ländliche Bevölkerung anders als auf den Städter, denn jeder der Genannten hat einen individuel­len Blickwinkel, aus dem er die Landschaft betrachtet, verbindet spezielle Funktionen mit einer Landschaft. Das Zitat von William Coxe (1781), einem englischen Geistlichen und Historiker, verdeutlicht den Unterschied in der Wahrnehmung:

«Der Zauber dieser Scenen nahm mich so ein, dass ich alle Augenblicke stillstehen musste, um mich der hohen Bewunderung zu überlassen. Unser Wegweiser konnte nicht begreifen, dass an diesem Stillstand was anders Schuld seyn könnte, als die Trägheit seines Pferdes; so oft ich also Halt machte, ermangelte er nie, das arme Thier unbarmherzig zu schlagen und mich aus meiner Entzückung ohne Unterlass aufzuwecken.»[15]

Allgemein schwankt die Wahrnehmung zwischen dem Schönen und dem Bedrohlichen, zwischen Bewunderung und Angst, denn Extremlandschaften prägen die Wahrnehmung ganz besonders, und man kann sich der Wahrnehmung des Hochgebirges, des Reliefs nicht entziehen. Steht man z.B. in Innsbruck vor dem Goldenen Dacherl, nimmt man automatisch auch das Hafelekar wahr. Wegschauen unmöglich.

Doch unter dem Gesichtspunkt der konkreten Anschauung ist die Aussage Ritters zu relativieren. Sie trifft eher auf den Touristen mit einer romantisierenden Einstellung zu. Wenn jedoch in Innsbruck die Glocken läuten für die zentrale Totenfeier der Lawi­nenopfer von Galtür, wird wohl niemandem mehr die romantisierende Erhabenheit der Gebirgswelt in den Sinn kommen - eher das alpine Bedrohungspotential.

Heineberg hat diese unterschiedlichen Aspekte der Wahrnehmung in Anlehnung an R. M. Downs (1970) in einem einfachen Schema der Raumwahrnehmung in ein Wir­kungsgefüge zueinander gesetzt (siehe Anhang, Abb. 1). Es stellt dar, welche Informa­tionen der realen (Um-)Welt auf den Menschen einwirken und somit ein individuelles Wertesystem bilden: Jedes Individuum nimmt über seine reale (Um-)Welt entweder direkte oder indirekte Informationen auf. Die direkten Informationen beziehen sich auf «den Bereich der täglichen Erfahrung»[16], wie der Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Ein­kaufen. Im Gegensatz dazu stehen die indirekten Informationen, die man über unregel­mäßige Kontakte aufnimmt. Hierzu zählt der gesamte Bereich der Kommunikation, be­sonders die Massenmedien, wie z.B. die Werbung (Fremdenverkehrswerbung oder Ab­satzwerbung).

[...]


[1] Riehl (1859). Zitiert nach: Gröning, Gert und Ulfert Herlyn (Hrsg.) (1990): Landschaftswahrnehmung und Landschaftserfahrung. München. S. 12.

[2] Vgl. Perlik, Manfred (2001): Alpenstädte - Zwischen Metropolisation und neuer Eigenständigkeit. Bern. S. 225.

[3] Bätzing, Die Alpen, S. 189.

[4] Grenoble: 150.000 EW in der Kernstadt im Jahr 2000, größte Stadt der Alpen; Innsbruck: gut 110.000 EW; Trient: gut 100.000 EW; Bozen: knapp 100.000 EW. (Vgl. Bätzing, Die Alpen, S. 178).

[5] München, Zürich, Genf, Wien, Turin, Mailand. (Vgl. Bätzing, Die Alpen, S. 188, Karte 18).

[6] Vgl. Bätzing, Die Alpen, S. 187ff.

[7] Vgl. Gröning und Herlyn, S. 118f.

[8] Innsbruck und Bozen als Oberzentren, Bern oder Zürich als Oberzentrum mit Teilaspekten eines Zentra­len Ortes höchster Stufe.

[9] München - Garmisch-Patenkirchen/Zugspitze: ~95 km oder € 41 mit der Deutschen Bahn incl. Ski­Tageskarte, Freiburg - Engelberg (als nächstgelegenes alpines Skigebiet): ~200 km.

[10] Egli, Hans-Rudolf: Die Untersuchung der Besiedlungs- und Entsiedlungsvorgänge im Gebirge als Pro­zessforschung: Fragestellung und Methoden. In: Siedlungsforschung (8) 1990, S. 50.

[11] Lobsien (1981). Zitiert nach: Gröning und Herlyn, S. 11.

[12] In: Gröning und Herlyn, S. 23-41.

[13] Gröning und Herlyn, S. 31.

[14] Gröning und Herlyn. S. 31.

[15] http://www.gingko.ch/cdrom/Stremlow 20Matthias.asp.

[16] Heineberg, Heinz (2003): Einführung in die Anthropogeographie, Humangeographie. Paderborn et al., S. 35.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag
Untertitel
Die Sicht der städtischen Bevölkerung
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Kulturgeographisches Institut)
Veranstaltung
Mensch und Umwelt im Gebirge
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V83580
ISBN (eBook)
9783638009447
Dateigröße
892 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahrnehmung, Gebirgsumwelten, Alltag, Mensch, Umwelt, Gebirge
Arbeit zitieren
Antje Stefanie Höhnel (Autor:in), 2006, Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83580

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Wahrnehmung von Gebirgsumwelten im alpinen Alltag



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden