Notwendigkeit und Wille in Spinozas Ethik, Buch I


Seminararbeit, 2007

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

(aus der Einleitung)

Spinozas Werk, die Ethica, umfaßt fünf Bücher, beginnend mit einem Buch über Gott. „In der
Reihenfolge dieser fünf Teile spiegelt sich der Gedanke, daß die Lehre von Gott [...] Grundlage
für alles Folgende ist.“ Ist Gott die notwendige Grundlage aller Dinge, dann scheint der
von Oldenburg geschilderte Eindruck der Leser nicht unbegründet. Wenn alles in der Welt
notwendig aus der einen unendlichen Substanz folgt, ist freier Wille ausgeschlossen. Alles
wäre determiniert und der Mensch hätte keinen Einfluß auf seine Handlungen.
Notwendigkeit und die daraus resultierende Determination in Spinozas Ethica soll Thema
dieser Arbeit sein. Dabei gilt es zunächst, einen Blick auf die Grundlage, Gott, zu werfen.
Nach einer Untersuchung der Notwendigkeit soll betrachtet werden, ob der Mensch einen
freien Willen hat und wenn ja: Worin sieht Spinoza diesen?

Details

Titel
Notwendigkeit und Wille in Spinozas Ethik, Buch I
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Veranstaltung
Spinoza, Ethica, Buch I
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V83374
ISBN (eBook)
9783638899406
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Notwendigkeit, Wille, Spinozas, Ethik, Buch, Spinoza, Ethica, Buch
Arbeit zitieren
Melanie Zimmermann (Autor:in), 2007, Notwendigkeit und Wille in Spinozas Ethik, Buch I, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83374

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