Die Pädagogik John Deweys: Lernen mit und aus Erfahrung


Hausarbeit, 2007

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitende Betrachtung und biografische Grundlagen
1.1) Einleitung
1.2) Wichtige biografische Grundlagen

2) Der Stellenwert des „Experience“/Erfahrungsbegriffes bei John Dewey
2.1) Was ist unter dem Begriff „Experience“ überhaupt zu verstehen?
2.2) Kriterien der Erfahrung für die Gestaltung von Erziehung
2.3) Mögliche Herleitungen und Begründungen des Erfahrungsbegriffes

3) Die praktische des Erfahrungsbegriffes
3.1) Deweys Vorstellungen von Schule, Lehrstoff und Methode
3.2) Deweys Theorien in der heutigen Zeit – Ausblick und Fazit

4) Verwendete Literatur

1) Einleitende Betrachtung und biografische Grundlagen

1.1) Einleitung

„Die Menschheit besteht aus einer kleinen Gruppe von Tieren, die für einen kurzen Zeitraum sich kaum eben herausdifferenziert hat aus der Masse des animalischen Lebens auf einem kleinen Planeten, der um die Sonne kreist. Die Welt ist weit. Nichts ist wunderlicher als der selbstzufriedene Dogmatismus, mit dem die Menschheit in jeder Periode ihrer Geschichte die Endgültigkeit ihrer bestehenden Erkenntnisweisen sich vortäuscht.“ (Zitat und Übersetzung aus dem Englischen: Schreier 1994) Alfred North Whitehead, einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, würdigte mit diesen Worten das Werk John Deweys, anlässlich dessen 80. Geburtstags.

Und wie es sich für gewöhnlich in einem solchen Rahmen verhält, sparte auch Whitehead nicht mit Superlativen, um auf Werk und Leben des Jubilars Dewey zurückzublicken. Dewey könne demnach zweifelsohne mit zu den größten Geistern der Menschheit gerechnet werden und seine Leistungen erzeugten und erzeugen „Zerstörung erstarrter Denkgewohnheiten“. (Schreier 1994, S. 47) Allerdings – und hier ist Whitehead weniger Gratulant, denn selbst Philosoph und Wissenschaftler – sieht er in dieser Kraft und Wirkung des Werkes auch Gefahren, die er wie folgt beschreibt bzw. zusammenfasst: „The excellence of Dewey’s work in the expression of notions relevant to modern civilisation increases the danger of sterilising thought within the puny limitations of today.“ (ebd.)

Diese erhöhte Gefahr einer neuerlichen Erstarrung liegt dabei besonders in der Schwierigkeit des Zugangs zu Deweys Philosophie bzw. Pädagogik begründet. Nicht nur die Gewaltigkeit seines Werkes (900 Titel, darunter 40 Bücher mit z.T. mehr als 500 n), auch die weniger systematischen Züge, die immer wieder verschiedenste Dualismen durchspielen und lange Begriffsstränge – anstelle von präziseren Begriffen – verwenden, erschweren die Aufnahme und oftmals auch das Halten von Interesse. (vgl. ebd.) Wie bei einem Baum gibt es so einen Stamm mit Hauptästen, jedoch auch sehr viele Zweige, welche untereinander wieder verschiedenste Verzweigungen aufweisen. Es geht um Wissenschaft, Moral und Ästhetik, die miteinander verbunden und aufeinander bezogen werden, um Begriffe wie Demokratie, Erziehung, die Verhältnisse zwischen Prozess und Struktur, von Mittel und Zweck, um Situationen, Fortschritte, Gewohnheiten und schließlich auch Erfahrungen.

Um den Begriff der Erfahrungen soll es nun im Folgenden auch in meiner Hausarbeit gehen, in welcher ich versuchen möchte, darzustellen, welchen Stellenwert dieser doch recht häufig mit Dewey in Verbindung gebrachte Begriff in dessen Theorien einnimmt. Besonders die Erwähnung in der vorliegenden Literatur, dass eine Herangehensweise an Dewey darin bestehen könnte, zu zeigen, inwiefern viele andere Schlüsselbegriffe „den Hauptbegriff Erfahrung spiegeln und ihn in einer bestimmten Weise beleuchten“ (ebd., S. 48), hat mein Augenmerk nochmals auf gerade diesen Begriff gerichtet. Im Folgenden wird daher die Frage, was denn nun den Erfahrungsbegriff so entscheidend macht und woher dies überhaupt rührt, von entscheidender Bedeutung sein.

1.2) Wichtige biografische Grundlagen

Um im Folgenden auf die eben aufgeworfene Frage nach der Bedeutung des Erfahrungsbegriffes in Deweys Erziehung eingehen zu können, möchte ich zunächst einige wichtige biografische Daten seines Lebens erwähnen. Ich erhoffe mir dadurch ein besseres Verständnis, womöglich sogar einen ersten Zugang zu seinen Denkweisen sowie generell zu den Lebensumständen, die dieses evtl. mitbeeinflusst haben.

John Dewey wurde im Jahr 1859 in Burlington im östlichen US-Bundesstaat Vermont geboren. Er selbst wuchs, begünstigt durch die Tätigkeit der Eltern, die einen Lebensmittel- später einen Tabakwarenhandel betrieben, in recht gesicherten Verhältnissen auf. Da die Nachbarschaft jedoch sowohl aus Alteingesessenen als auch aus Einwanderern bestand sowie die Stadt Burlington generell eine aufstrebende Industriestadt (mit allen Vor- aber eben auch Nachteilen) war, ist anzunehmen, dass Dewey schon in dieser Zeit „die Slums der Arbeiter und damit Klassenunterschiede kennen lernte.“ (Bohnsack 2005) Obwohl seine Eltern finanziell nicht endlos aus dem Vollen schöpfen konnten, eröffneten sie ihren Kindern aussichtsreiche Schullaufbahnen. Besonders seine Mutter, welche aus dem angesehenen kirchlichen Mittelstand stammte, sorgte für die schulische bzw. spätere akademische Karriere ihrer Söhne. Dies zeigte sich unter anderem daran, dass Dewey als bester seines Jahrgangs die High School verließ.

Die strenge Orientierung seiner Mutter am Glauben sollte sich jedoch schon früh auch auf Dewey auswirken. So ist bekannt, dass ihre ständige Sorge, ihre Söhne möglichst vor moralischen Verfehlungen zu bewahren, zum einen zu extrem ausgeprägten Schuldgefühlen ihrer Söhne führte – bei trivialsten Anlässen. Zum zweiten wird der junge Dewey auch als extrem befangen und schüchtern charakterisiert. Eigenschaften, mit denen er offensichtlich nicht gerade positive Erfahrungen gemacht hat, drücken sie sich doch auch in Verletzungen aus, welche u.a. zu seiner lebenslangen Abneigung gegenüber Dogmatismen und institutionalisierten Religionen beigetragen haben können, ja geradezu müssen. (vgl. ebd.)

Zunächst blieb Deweys Bindung an die Kirche jedoch erhalten, auch wenn er später mit ihr brach – ohne diese jedoch aus seinen Gedanken und Theorien zu verbannen.

1875 – im Alter von 16 Jahren – begann Dewey ein Studium an der Universität von Vermont, welches er nach dem Grundstudium auch erfolgreich beenden konnte. Nach seiner Graduierung unterrichtete Dewey für zirka zwei Jahre in einer Highschool in South Oil City (Pennsylvania). Im Jahr 1881 jedoch kehrte Dewey nach Charlotte/Vermont zurück, um auch hier an einer Highschool zu unterrichten. Gleichzeitig betrieb er privat und aus rein persönlichem Interesse einige Studien in der Philosophie. Nach der Veröffentlichung seiner ersten beiden Aufsätze „Metaphysische Annahmen des Materialismus“ und „Pantheismus Spinzonas“ (beide im Jahr 1882), begann Dewey mit Hilfe eines Darlehens im Herbst 1882 ein Graduiertenstudium an der John Hopkins Universität in Baltimore/Maryland. In dieser Zeit befasste er sich intensiv mit den Schriften und Theorien von Hegel, Kant und weiteren deutschen Philosophen, was insbesondere dadurch zu begründen ist, dass sein dortiger Lehrer George Sylvester Morris ein Neu-Hegelianer war und auf Dewey einen prägenden Einfluss ausübte. (vgl. ebd.) Dewey promovierte im Folgenden mit einer Studie über die Psychologie Kants, schrieb „seine ‚Psychology’ und ‚New Essays’ über Leibniz“ (Bohnsack 2003, S. 44) und sollte schon im Jahr 1884 eine Dozentur in Ann Arbor/Michigan übernehmen, wohin er Morris zunächst folgte.

Im Jahr 1886 heiratete Dewey Alice Chapman, die ihn bis zu ihrem Tod bei all seinen Vorhaben unterstützte. Aus der Ehe gingen drei Mädchen und drei Jungen hervor, wobei zwei der Jungen bereits in jungen Jahren auf Auslandsreisen verstarben. (vgl. ebd.) Im Jahr 1888 wurde er auf eine Gastprofessur an die Universität von Minnesota berufen, die er bis 1889 innehatte. Seinem früheren Lehrer George Sylvester Morris folgte Dewey schließlich endgültig im Jahr 1889, indem er nach Ann Arbor/Michigan zurückkehrte und dort Morris’ Nachfolger auf der Professorenstelle der Philosophie wurde. (vgl. Bohnsack 2005)

Wenige Jahre später, im Jahr 1894, kam es erneut zu einer großen beruflichen Weiterentwicklung, wurde Dewey doch an die erst vier Jahre zuvor gegründete Universität von Chicago berufen, wo er eine Professur für Philosophie, Psychologie und Pädagogik übernahm. Der Schritt von Ann Arbor in Michigan nach Chicago bedeutete auch einen Schritt aus einer ruhigen Lebensführung hinein in die schon damals mehr eine Million Einwohner zählende Großstadt, welche auch bereits voller sozialer Probleme, Kriminalität und Korruption war.

Diese Atmosphäre prägte Dewey in einem neuen Sinne, er begann ein wachsendes politisches und soziales Interesse sowie eine praktische seiner Philosophie zu entwickeln. (vgl. Bohnsack; München 2003) Unter dem Einfluss bzw. Eindruck von William James’ „Principles of Psychology“, Charles Darwins Evolutionstheorie sowie seinen Kontakten zu Jane Addams’ „Hull House“ (Hilfswerk für immigrierte Arbeiterschichten) und zu seinem Freund George Herbert Mead wandte er sich allmählich von Neu-Hegelianismus ab und dem Instrumentalismus zu. Eine verstärkte Differenzierung des Menschen als Sozialwesen war die Folge. (vgl. Bohnsack 2005)

Unter diesem Gesichtspunkt gründete Dewey schließlich im Jahr 1896 – unter der finanziellen Mithilfe einiger, offensichtlich großzügiger, Eltern – eine Laborschule, die „University Elementary School“ oder auch „Dewey School“. Die Zeit in Chicago gilt als Höhepunkt in Deweys praktisch-pädagogischer Arbeit. (vgl. ebd.) Die Laborschule stellte in erster Linie ein didaktisches Experiment dar, welches frei von amtliche Vorschriften und Einflüssen ns der vorherrschenden Pädagogik sein sollte. Die Schulwirklichkeit war mit der Entwicklung seiner Erziehungsphilosophie wechselseitig verbunden, je nach gegebener Situation befruchteten sich Theorie und Praxis, wie in seinen Theorien gewünscht, gegenseitig.

Durch seine Theorien und Veröffentlichungen während seiner Chicagoer Zeit (z.B. „The School and Society“ von 1899 und „The Child and the Curriculum“ von 1902) wurde Dewey zu einem häufig gelesenen und zitierten Autor. In Verbindung mit seinen späteren Büchern „Ethics“ von 1908 und „How We Think“ von 1910 sollte Dewey „für ein halbes Jahrhundert zum führenden Erziehungs- und Schultheoretiker der USA“ (ebd., S. 16) werden. Das Buch „How We Think“ wurde in den nachfolgenden 25 Jahren als Textbuch benutzt und „Ethics“ führte gar während der darauf folgenden 40 Jahre mehrere Zehntausend StudentInnen in die Moralphilosophie ein.

Im Jahr 1904 jedoch trat Dewey – nach Konflikten um seine Laborschule, die sich u.a. um die nötige Finanzierung der Laborschule und allgemeine Verstimmungen zu anderen Institutionen der Universität drehten – von seinem Professorenamt in Chicago zurück, um schon im darauf folgenden Jahr eine Philosophieprofessur an der Columbia University/New York zu übernehmen. Dieses Amt übte er – unterbrochen durch Auslandsaufenthalte, wie z.B. Gastprofessuren in Japan und China von 1919 bis 1921 oder seine Reisen in die Türkei im Jahr 1924, nach Mexiko im Jahr 1926 und in die Sowjetunion im Jahr 1928 – bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1930 aus. (vgl. ebd.) Auf allen Reisen wurde er (wenn auch häufig nicht von staatlicher , dann doch vom Volk aus) stets als Reformer begrüßt und geradezu ver- oder geehrt. Diese Position verdankt er ganz offensichtlich seinen theoretischen, wie auch praktisch-politischen Leistungen – gerade wenn es um die Bewahrung oder Schaffung von Demokratie, Gerechtigkeit und auch Frieden geht bzw. ging.

So war es Dewey, der sowohl während, als auch nach dem Ersten Weltkrieg die Demokratie in Gefahr sah (auch innerhalb der USA, etwa durch Einschränkungen bei der Presse- und Redefreiheit) und entsprechend mit Warnungen und Hinweisen öffentlich auftrat. Dewey ging es „sein Leben lang um die Verwirklichung von Demokratie“ (Bohnsack 2003, S. 44) – egal, ob er vor dem Ersten Weltkrieg innerhalb der USA für mehr Demokratiebewusstsein auftrat, sich während und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg für einen „Demokratie-Export“ in die Welt oder auch während der 1920er und 1930er-Jahre gegen einen stark wachsenden Konservatismus und „Auswüchse des amerikanischen Kapitalismus und Machtmissbrauch der Eliten“ (Bohnsack 2005, S. 18) einerseits und extreme Linke marxistischer Prägung andererseits aussprach.

Demokratie ist so das Stichwort, unter dem Deweys Pädagogik heute noch immer interessant ist. Doch sein „außergewöhnliches Konzept von Demokratie umfasst alle Facetten seiner Philosophie und ist ohne eine Einführung in diese und den zentralen Begriff des experience ebenso wenig verständlich wie seine Pädagogik.“ (Bohnsack 2003, S. 44/45) Daher möchte ich mich nun im Folgenden der Erklärung und Beschreibung dieses besonderen Erfahrungsbegriffes widmen – jedoch nicht ohne bereits an dieser Stelle als ein kleines Zwischenresümee der Biografie einzuschieben, dass wohl John Dewey selbst als ein Musterbeispiel seines Erfahrungsbegriffes angesehen werden kann: „Erkenntnis verändert die Welt.“ (vgl. ebd.)

John Dewey starb am 1. Juni 1952 im hohen Alter von 92 Jahren in New York.

2) Der Stellenwert des „Experience“/Erfahrungsbegriffes bei John Dewey

2.1) Was ist unter dem Begriff „Experience“ überhaupt zu verstehen?

Wie eben schon angedeutet, wurden viele wesentliche Züge in Deweys Veröffentlichungen offensichtlich durch ihm widerfahrende Lebensumstände sowie gemachte Erfahrungen, eben „experiences“ geprägt. – Doch was meint und umfasst der Begriff „experience“ überhaupt in Deweys Sinne?

Um dieser Frage nachgehen zu können und um auch gleich zu Anfang zumindest einen Über- und Einblick in die betreffende Thematik erhalten und wiedergeben zu können, habe ich mich entschlossen, in meinem nun folgenden Unterpunkt 2.1 nach wichtigen Definitionen, Beschreibungen und auch Deutungen von Deweys Erfahrungsbegriff zu suchen. Gewiss ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber doch wie bereits in der Einleitung unter Punkt 1.1 beschrieben: als eine mögliche Herangehensweise an diesen so übergeordneten Begriff.

„Dass Erziehung eine Entwicklung von, durch und für Experience ist“, ist zunächst das nahezu in allen vorliegenden Texten verankerte Zitat Deweys. Seine instrumentalistische Philosophie kennzeichnet Erziehung dabei als eine systematische Anwendung der „experience“. Erziehung bildet so einen Kern des Instrumentalismus aus, denn sie ist das Instrument zur Beförderung des Erfahrungsprozesses. – Sogleich trifft man jedoch auf eine Einschränkung, die sich fast als eine Art Warnung auffassen lässt: „Das Wesen der Erfahrung kann nur verstanden werden, wenn man beachtet, dass dieser Begriff ein passives und ein aktives Element umschließt, die in besonderer Weise miteinander verbunden sind.“ (Schreier 1994, S. 140) Die aktive der Erfahrung ist dabei gekennzeichnet durch ein Ausprobieren, durch den Versuch – kurzum: man macht Erfahrungen. Die passive der Erfahrung ist durch Hinnehmen, im Text von Schreier wird auch von Erleiden gesprochen, gekennzeichnet. Dabei ist mit der passiven jedoch keineswegs das berühmte Erzieher-Zögling-Verhältnis (mit dem eher passiven Zögling) gemeint, vielmehr meint passiv in diesem Zusammenhang, dass eine Erfahrung ein aktives Einwirken mit passiven Auswirkungen ist: „Wir wirken auf den Gegenstand ein, und der Gegenstand wirkt auf uns zurück.“ (ebd.) In dieser Verbindung der beiden n der Erfahrung liegt das Besondere; je enger sie miteinander verflochten sind, umso höher ist ihr Wert.

Bloße Betätigung jedoch – und hier folgt gleich die nächste Einschränkung – ist dabei jedoch noch nicht als Erfahrung anzusehen. Eine Betätigung, z.B. in der Form des Probierens, erzeugt zwar Veränderungen – eine Veränderung ist aber bedeutungslos, wenn sie nicht mit der Welle von Rückmeldungen, die von ihr ausgehen, in Beziehung gebracht wird. Sprich: wenn die aktive und die passive nicht verbunden werden. Erfolgt dies jedoch, werden die Folgen einer Betätigung und die Veränderungen mitverfolgt, so können diese auch auf uns selbst und in unserem zukünftigen Denken und Handeln sinnhafte Veränderungen bewirken – nur dann, so vermerkt die vorliegende Literatur nach Dewey – hat man etwas gelernt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Pädagogik John Deweys: Lernen mit und aus Erfahrung
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Schul- und Unterrichtsmodelle der Reformpädagogik
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V82806
ISBN (eBook)
9783638885904
ISBN (Buch)
9783638888837
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik, John, Deweys, Lernen, Erfahrung, Schul-, Unterrichtsmodelle, Reformpädagogik, Dewey, Schule, Schulmodelle
Arbeit zitieren
Ludwig Finster (Autor:in), 2007, Die Pädagogik John Deweys: Lernen mit und aus Erfahrung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82806

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