Das Judenspanische. Die Sprache der Sepharden


Hausarbeit, 2005

30 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. DIE SEPHARDEN IN WORT UND SCHRIFT

2. DER TERMINUS

3. THEORIEN ZUR ENTSTEHUNG DES DJUDEZMO

4. DER URSPRUNG DER SEPHARDIM IM MAURISCHEN SPANIEN

5. DAS LEBEN IN DER DIASPORA – EINE GEOGRAPHISCH- KULTURELLE SKIZZE

6. FAKTOREN FÜR DEN ÖKONOMISCHEN UND SPRACHLICHEN NIEDERGANG

7. HEUTIGE SITUATION / SPRACHVERTEILUNG

8. KONTAKT MIT ANDEREN SPRACHEN

9. SPRACHE UND SCHRIFT DER SEPHARDISCHEN JUDEN
9.1. Das Lautsystem des Judenspanischen
9.1.1. Vokalismus
9.1.2. Konsonantismus
9.2. Morphologie
9.3. Syntax
9.3.1. Der Artikelgebrauch
9.3.2. Die Stellung der Personalpronomina
9.4. Lexik

10. ARCHAISCHE CHARAKTERISTISCHE ZÜGE / PARALLELEN ZUM ALTSPANISCHEN

11. DIE SEPHARDEN IN DER LITERATUR: DAS LADINO
11.1. Die Beziehung Djudezmo vs. Ladino
11.2. Die sephardische Literatur

12. EXKURS: LITERATUR UND VOLKSTÜMLICHER ANTISEMITISMUS

13. DIE „RÜCKKEHR“

LITERATURVERZEICHNIS

1. DIE SEPHARDEN IN WORT UND SCHRIFT

Mit dem historischen Datum 1492 begann sowohl für die Spanier, als auch für die übrige Welt ein ebenso glorreiches wie dunkles Kapitel in der Geschichte: Der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus und der Veröffentlichung der ersten spanischen Grammatik durch Nebrija steht mit der Vertreibung der spanischen Juden von der Iberischen Halbinsel ein einschneidendes und weniger ruhmreiches Ereignis gegenüber.

Ziel dieser Arbeit ist es, ein Gesamtbild des Judenspanischen zu geben, welches die Entwicklung einer romanischen Sprache in einem nicht-romanischen Umfeld aufzeigt.

Nach einer Klärung der Terminologie der verwendeten Fachbegriffe werde ich zunächst entstehungsgeschichtliche Aspekte sowie historische Zusammenhänge beleuchten.

Im sprachanalytischen Teil der Arbeit, mit dem Hauptaugenmerk auf das judenspanische Lautsystem, schließt sich an die phonetische Analyse, die den engen Zusammenhang des Judenspanischen mit dem Alt- sowie dem Neuspanischen hervorheben soll, die Untersuchung der morphologischen, syntaktischen und lexikalischen Merkmale an.

Darüber hinaus werde ich untersuchen, inwiefern das Ausmaß der Sprachkontakte der in der Diaspora lebenden Juden Einfluss auf die sprachliche Entwicklung hatte. Neben den linguistischen Untersuchungen, denen der sprachliche Kontakt zwischen Sepharden und der einheimischen Bevölkerung in den während der Einwanderung besiedelten Regionen zugrunde liegt, sollen historische und literarische Gesichtspunkte aufgeführt werden, die diesen Sprachkontakt dokumentieren. Nachdem auch die sephardische Literatur und in diesem Kontext, das „Ladino“, Untersuchungsgegenstand sein wird, werde ich mich zudem in einem kurzen Exkurs dem „volkstümlichen Antisemitismus“ in der zeitgenössischen Literatur widmen.

2. DER TERMINUS

Das Judenspanische, beziehungsweise die als Djudezmo, judeo-español oder Sephardisch bezeichnete Sprache der Sepharden, ist die Umgangssprache der Nachfahren jener spanischen Juden, die 1492 von den katholischen Königen des Landes verwiesen wurden und in der Diaspora ihre alte Sprache konservierten und weiterentwickelten. Beim „sephardischen Spanisch“ handelt es sich demnach um eine Variante des Spanischen, wie sie von den Juden gesprochen wurde und auch heute noch gesprochen wird.

Der Name der Sepharden (Sephardim) leitet sich vom Wort S´farad, was im Hebräischen „Land im Westen“ bedeutet. Sepharad wird zudem seit dem 8. Jahrhundert die iberische Halbinsel genannt und dementsprechend Sephardim die dort ansässigen Juden und deren spätere Nachkommen, die sich in aller Welt ansiedelten sowie alle Juden des sephardischen Kulturkreises.[1] In der orientalischen Literatur werden die spanischen Flüchtlinge oftmals auch als „Spaniolen“ und ihre Sprache als „Spaniolisch“ bezeichnet. Die balkanische Variante hierzu heißt „espanjol“; in Nordafrika, insbesondere in Marokko spricht man von „hakitía“, abgeleitet vom arabischen Verb „hakā“ (dt.: „erzählen“).[2]

Daneben wird auch sehr häufig die Bezeichnung Ladino gebraucht, was jedoch zu terminologischen Kontroversen führt. Für die einen ist das Ladino eine rein sakrale, aber keinesfalls gesprochene Sprache, die zur Übersetzung der heiligen Bücher vom Hebräischen ins Spanische oder Judenspanische diente, andere halten diese Einteilung für überzogen (siehe Kapitel „Das Ladino“). Die Sepharden selbst bezeichnen die von ihnen gesprochene Sprache jeweils unterschiedlich als Ladino, Djudezmo, Djudio, Djidio, Spanisch, Espanyolit, Jargon, Yahudice und Hakitia.

3. THEORIEN ZUR ENTSTEHUNG DES DJUDEZMO

Es existieren unterschiedliche Thesen über die Entstehung des Djudezmo. Einige Sprachforscher gehen davon aus, dass sich die Sprache erst nach 1492 mit dem Ausweisungsedikt der Reyes Católicos, das die Ausreise aller spanischen Juden anordnete, auf der Grundlage einer zunächst dialektal variierenden, grundsätzlich aber kastilischen Basis des 15. Jahrhunderts, mit spezifischer jüdischer Akzentuierung, vor allem auf lexikalischem Gebiet unter Einfluss der Gastsprachen, entwickelte. Andere Linguisten vertreten die Theorie, dass der Djudezmo bereits vor 1492 aus spanischen Dialekten hervorgegangen ist und sich dann später unabhängig entwickelte. Für einige ist wiederum das Modell denkbar, dass sich der Djudezmo aus dem Juden-Vulgärlatein unter gewisser Interferenz des Spanischen entwickelte.[3] Faktisch steht fest, dass die jüdischen Gelehrten während ihrer jahrhundertenlangen Präsenz auf der Iberischen Halbinsel stets engen Kontakt, vor allem mit dem Arabischen und dem Altspanischen, als Sprachen des privaten Lebensbereiches sowie dem Hebräischen, das als reine Schriftsprache zum Beispiel bei der Korrespondenz mit anderen jüdischen Gemeinden gebraucht wurde, hatten. Jüdische Siedlungen existierten im Übrigen schon im römischen Spanien, bereits vor der Ausbildung des Altspanischen und waren folglich an der Sprachkonstituierung beteiligt. Dies stützt wiederum die Theorie von einem „antiken Djudezmo“.[4]

4. DER URSPRUNG DER SEPHARDIM IM MAURISCHEN SPANIEN

Die ersten jüdischen Siedler kamen im 4. Jahrhundert aus Nordafrika über Gibraltar auf die Iberische Halbinsel. Mit der Invasion der Araber und der Etablierung des maurischen Spanien begannen im 8. Jahrhundert für die Juden eine Blütezeit und damit das zentrale Kapitel ihrer peninsularen Geschichte, das mit kulturellem und wissenschaftlichem Fortschritt einherging.

Zu Recht spricht man häufig von einem „trikulturellen“ Spanien, das vom frühen 8. Jahrhundert bis zum späten 15. Jahrhundert durch ein friedliches Zusammenleben dreier Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, geprägt war. Mauren, Christen und Juden suchten und fanden ihren „Modus vivendi“[5] unter Beibehaltung der kulturellen, sprachlichen und religiösen Traditionen.

Auch nach dem Machtverlust der Araber im Zuge der Reconquista und trotz der Restriktionen und Verfolgungen waren die Juden unter der Herrschaft der katholischen Könige wegen ihrer überdurchschnittlichen Bildung als Übersetzer hoch gefragt. Als bestes Beispiel ist die im 12. Jahrhundert gegründete berühmte Übersetzerschule von Toledo zu nennen. Dort entstanden während der Regierungszeit Alfons´ des Weisen (1252-1284) zahlreiche Übersetzungen wissenschaftlicher Texte aus den Bereichen der Astronomie, Astrologie, Mathematik und Medizin, die gleichermaßen von Juden, Moslems und Christen aus dem Arabischen ins Spanische tradiert wurden[6]. Dies bedeutete einen „Quantensprung“ für die christlichen Wissenschaften und der Grundstein für das moderne Spanisch wurde gelegt: „Was die Lutherbibel gegen zweieinhalb Jahrhunderte später für die deutsche Schriftsprache bewirken sollte, […] hat der alfonsinische Corpus für die spanische getan“.[7]

Die jüdischen Übersetzer fungierten mittels ihrer herausragenden Beiträge oftmals als „Kulturvermittler“[8] zwischen Orient und Okzident und lösten eine Zäsur in der europäischen Wissenschaft und Philosophie aus. Am Ende des 12. Jahrhunderts beheimatete Toledo die größte und reichste jüdische Gemeinde Europas und damit der gesamten bekannten Welt.

Mit dem Voranschreiten der Reconquista und dem sich gleichzeitig verstärkenden Antisemitismus folgten um 1391 die ersten gewalttätigen Judenverfolgungen. Damit ging die 200-jährige Blütezeit im christlichen Spanien für die Juden zu Ende mit einer „Orgie aus Mord, Plünderung und fanatischem Glaubenseifer (…) die das einmalige Miteinander von spanischen Juden und Christen im Mark traf“[9]. Der aufgebrachte Pöbel zerstörte jüdische Synagogen und plünderte die aljamas, Viertel, in denen die jüdische Bevölkerung lebte. Allein in Sevilla fielen rund 4000 Juden den Verfolgungen zum Opfer, in Barcelona waren etwa ein Drittel der Juden getötet worden. Daraus resultierte die erste größere Auswanderungsbewegung der Juden aus dem christlichen Spanien.

Dennoch gab es auch im 15. Jahrhundert noch zahlreiche Spuren einer jüdisch-christlichen „convivencia“[10] im Alltag: Nach Meinung einiger Sprachwissenschaftler soll in dieser Epoche der Einfluss oder Kontakt zwischen Juden und Christen sogar am sichtbarsten gewesen sein. So seien in der Dichtung und Literatur christlicher Autoren der höchste Anteil hebräischer Wörter und Bezüge auf die jüdische Alltagskultur nachzuweisen. Zudem seien auch weiterhin Schriften jüdischer Autoren von christlichen Lesern rezipiert worden. In jedem Fall hatte die „religiöse und kulturelle Toleranz in Spanien sogar nach den Ereignissen von 1391 nicht aufgehört zu existieren“.[11]

Das Ausweisungsdekret der Reyes Católicos, Ferdinand und Isabella, vom 31. März 1492 führte schließlich zur gravierenden Verschlechterung der Situation der jüdischen Bevölkerung. Die Juden auf der iberischen Halbinsel sahen sich nun vor die Wahl gestellt: zu konvertieren, oder das Land binnen weniger Monate zu verlassen. Trotz zahlreicher Zwangskonversionen gab es nur eine geringe Zahl von Konversionsbereiten. Die Mehrzahl der Juden dachte nicht daran, ihren Glauben aufzugeben und begann gleich nach dem Inkrafttreten des Edikts, ihre Emigration vorzubereiten. Insgesamt verließen rund 200 000 Juden die Halbinsel.[12]

5. DAS LEBEN IN DER DIASPORA – EINE GEOGRAPHISCH- KULTURELLE SKIZZE

Etwa 40 000 Juden wählten nach der Vertreibung von der Iberischen Halbinsel den kurzen Weg über die Meerenge nach Nordafrika. Ihre Zahl vergrößerte sich einige Zeit später, nachdem auch in Portugal die Inquisition eingesetzt hatte und die portugiesischen Juden, beziehungsweise die zunächst nach Portugal geflüchteten Juden vertrieben wurden. Viele ihrer Vorfahren waren bereits nach den politischen Unruhen im 9. Jahrhundert und mit der zweiten Fluchtwelle von 1391 an die afrikanische Nordküste geflohen.[13]

Nach Schätzungen einiger Autoren führte die zweite „Fluchtroute“ etwa 70 000 bis 90 000 der Vertriebenen in das ehemalige Osmanische Reich. Erste Einwanderungsbewegungen hatten bereits im frühen 15. Jahrhundert nach dem Aufkommen der gewalttätigen „Konversionskampagnen“[14] begonnen. Der Einflussbereich der Osmanen erstreckte sich fast auf den gesamten südöstlichen Mittelmeerraum, was den jüdischen Flüchtlingen aus Portugal und der iberischen Halbinsel einen enormen Ansiedlungsradius, vor allem auf dem Balkan, ermöglichte. Dort trafen die Vertriebenen auf schon länger lebende und etablierte jüdische Gemeinden, wie zum Beispiel in Istanbul.[15]

Die größte und berühmteste Sephardengemeinde etablierte sich indessen im nordgriechischen / makedonischen Thessaloniki (oder Saloniki):

So standen im Jahre 1529 1229 muslimische Familien und 989 griechische Familien 2645 sephardischen Familien gegenüber.[16] Damit machten die Sepharden am Anfang des 17. Jahrhunderts rund 68% der Stadtbevölkerung aus.

Die dominante Präsenz der Sepharden hatte sowohl kulturelle als auch ökonomische Auswirkungen auf die übrige Bevölkerung. Durch ihren Rechtsstatus als offiziell „Geschützte“ hatten sie das Recht auf freie Religionsausübung und die Bewahrung und Pflege ihrer kulturellen Identität.

Die auf das 16. Jahrhundert datierte sephardische Blütezeit im Osmanischen Reich drückte sich unter anderem im Vorhandensein zahlreicher Synagogen mit Namen spanischer oder portugiesischer Städte und Regionen aus, wie zum Beispiel in Konstantinopel etwa 40 Synagogen mit Namen wie „Kastilien“, „Aragón“, Córdoba“, „Toledo“ und „Lissabon“[17] zu finden waren.

Eine ähnliche Situation herrschte in der Sephardenmetropole Saloniki, eine bis zum Holocaust fast vollständig jüdisch-sephardische Stadt, über die sich etwa 30 Synagogen verteilten. Nicht wenige Juden bekleideten hohe Posten in Wirtschaft und Verwaltung, einige besetzten sogar Ministerämter am Hofe der osmanischen Herrscher. Durch die dominante Position der Sepharden im Handlungswesen entwickelte sich der Djudezmo, unabhängig von Religion oder Herkunft der Sprecher, zur allgemeinen Handlungssprache. Dies bedeutete einen enormen sozialen Aufstieg, auch im kulturellen Bereich.

Einen Meilenstein in ihrer Erfolgsgeschichte setzten die Sepharden mit der Einführung des Buchdrucks im Osmanischen Reich. Von nun an wurde in den Verlags-Zentren in Konstantinopel, Smyrna und Saloniki, später auch in Sarajewo und Wien, in jüdischem Spanisch gedruckt, geschrieben und gesprochen, vor allem aber in Saloniki in dem bis zum frühen 18. Jahrhundert das Verlagsmonopol lag.[18]

[...]


[1] Kowallik, Sabine: „Beiträge zum Ladino und seiner Orthographiegeschichte“; Buske-Verlag, Hamburg (1989), S.26

[2] Ineichen, Gustav: „Typologie und Sprachvergleich im Romanischen – Aufsätze 1973-1998“; Volker Noll (Hrsg.), Heidelberg (1999), S.141

[3] Kowallik, Sabine: „Beiträge zum Ladino und seiner Orthographiegeschichte“; Buske-Verlag, Hamburg (1989), S.31

[4] Kowallik, Sabine: „Beiträge zum Ladino und seiner Orthographiegeschichte“; Buske-Verlag, Hamburg (1989), S.45

[5] Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.10

[6] Kowallik, Sabine: „Beiträge zum Ladino und seiner Orthographiegeschichte“; Buske-Verlag, Hamburg (1989), S.42

[7] Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.63

[8] ebd.: S. 63

[9] Beuys, Barbara: „Heimat und Hölle. Jüdisches Leben in Europa durch zwei Jahrtausende“; Rowohlt, Hamburg (1996), S.404 in : Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.71

[10] Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.78

[11] Baer, Yitzhag F.: „A History of the Jews in Christian Spain“; 2 Bde. Philadelphia University Press, London (1945), S.253 in: Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.78

[12] Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.82

[13] ebd.: S.105

[14] ebd.: S.105

[15] ebd.: S.106

[16] ebd.: S.105

[17] Rehrmann, Norbert: „Das schwierige Erbe von Sefarad – Juden und Mauren in der spanischen Literatur“; Vervuert Verlag, Frankfurt a.M. (2002), S.107

[18] ebd.: S.107

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Das Judenspanische. Die Sprache der Sepharden
Hochschule
Universität Siegen
Veranstaltung
Expresión oral y escrita en espanol
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
30
Katalognummer
V82762
ISBN (eBook)
9783638898362
ISBN (Buch)
9783638904735
Dateigröße
651 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Judenspanische, Expresión
Arbeit zitieren
M.A. (Magistra Artium) Julia Brenner (Autor:in), 2005, Das Judenspanische. Die Sprache der Sepharden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82762

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