Die Wandmalereien von Cacaxtla - ein Synkretismus verschiedener Kulturen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

23 Seiten, Note: unbenotet


Leseprobe


INHALT

Einleitung

1. Geographische Daten der Stätte

2. Die Olmeca-Xicalanca - zeitliche Einordnung und Herkunft

3. Namensbezeichnung Cacaxtla

4. Entdeckung und Grabungen

5. Bauten und Wandmalereien
5.1 Die Wandmalereien im Edifìcio A
5.2 Das Schlachtenbild im Edifìcio В

6. Der Einfluß aus Teotihuacán und aus dem Mayagebiet
6.1 Teotihuacanische Elemente
6.2 Mayaelemente

7. Schlußbemerkung Bibliographie

Einleitung

Das Stichwort Cacaxtla - egal wo man es sucht, ob in ethnologischen Nachschlagewerken, Reiseführern oder im Internet, überall stößt man sofort auf ein Merkmal: die Wandmalerei. Tatsächlich steht Cacaxtla als Synonym für Wandmalerei, man könnte fast sagen als Synonym für die Wandmalereien in Mesoamerika schlechthin. Zwar finden wir z.B. auch in Bonampak einzigartige Wandgemälde im Mayastil. In Cacaxtla haben wir es jedoch nicht mit einer sozusagen „reinrassigen“ Malerei einer Kultur zu tun. Neben ihrem erstaunlichen Ausmaß charakterisieren sich die Fresken vor allem durch ihren Synkretismus an Elementen aus verschiedenen Kulturen in Mesoamerika.

Um welche Elemente und Kulturen es sich dabei genau handelt, werde ich versuchen in dieser Arbeit herauszufinden.

Zunächst werde ich mich den früheren Bewohnern Cacaxtlas zuwenden und ihre ethnische Zusammensetzung und Herkunft beleuchten. Um die verschiedenen kulturellen Elemente in den Wandmalereien erfassen zu können, ist es nötig, diese zu beschreiben. Die Details der Malereien vor Augen, werde ich dann versuchen, ihre Elemente kulturell zuzuordnen bzw. ihre Verschmelzung oder Neubildung darzulegen.

Was die Quellen anbelangt, so habe ich versucht, eine möglichst große Anzahl davon heranzuziehen. Die meisten beschränken sich jedoch auf eine mehr oder weniger ausführliche Beschreibung der Gemälde.

Für die Untersuchung der Bewohner Cacaxtlas, sowie für die Beschreibung der einzelnen Bauten, standen mir deshalb vor allem drei Werke zur Verfügung: zum einen der Guía Oficial Cacaxtla-Tizatlán von Ángel García Cook, außerdem die Cacaxtla-Ausgabe der mexikanischen Zeitschrift Arqueología Mexicana und schließlich La Iconografía Olmeca- Xicalanca von Marta Foncerrada de Molina, welches Sie so nett waren, mir auszuleihen.

1. Geographische Daten der Stätte

Cacaxtla liegt im Hochlandbecken von Mexiko östlich von Mexiko-Stadt, im Südwesten des Bundesstaates Tlaxcala. Es ist von einer bergigen Landschaft umgeben und liegt selbst auf einem Hügel auf etwa 2230-2325m Höhe. Nähert man sich der Anlage, so erheben sich im Südwesten die Vulkane Popocatépetl und Ixtaccihuatl, im Südosten breitet sich die Hochebene von Puebla aus.

Während der Blütezeit Cacaxtlas handelte es sich hierbei um eine strategisch günstige Lage, die den Bewohnern erlaubte, Verbindungen zwischen Zentralmexiko und der Golfküste bis hin ins Mayagebiet zu unterhalten. Dies bewirkte, daß sie kulturelle Elemente übernahmen, die vor allem die Kultur der herrschenden Elite formte und anreicherte.

Zum Einzugsgebiet von Cacaxtla gehörten wohl etwa 200 Dörfer, die wahrscheinlich alle einen eigenen Vorstand hatten und von deren Erzeugnissen die privilegierten Bewohner Cacaxtlas lebten.

Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit 18°C Durchschnittstemperatur, was heißt, daß die Spannweite der Temperatur zwischen 0°C und 30°C liegt, im Dezember und Januar kann es also durchaus zu Frost kommen. Aufgrund seiner Lage zwischen den beiden Flüssen Zahuapan und Atoyac, profitiert Cacaxtla von einem hohen Grundwasserspiegel (1 Meter unter der Oberfläche), was bewirkt, daß es in dieser Gegend eine reichhaltige Flora und Fauna und einen fruchtbaren Boden gibt, der der Landwirtschaft und somit der Besiedlung zugute kommt.[1]

2. Die Olmeca-Xicalanca - zeitliche Einordnung und Herkunft

Cacaxtlas Besiedlung reicht weit zurück und beginnt bereits in der vorkeramischen Zeit.

Zu Anfang unserer Zeitrechnung beginnt sich eine Veränderung in der Besiedlung abzuzeichnen, die bis dahin aus kleineren Siedlungen bestand: Einerseits scheint ein Teil der Bevölkerung aus den Hauptzentren der Ebene (Xochitécatl, Nopalucan, Hacienda Mixco und Tezoquipan) abzuwandern. Andererseits beginnt die rasante Entwicklung Cholulas, das die regionale Kontrolle um 100 n.Chr. antritt.

Gleichzeitig wird die Präsenz Teotihuacáns und ein intensiver kultureller Austausch mit der Golfküste und dem Süden spürbar.

An seiner Blütezeit angelangt, beginnt für Cholula auch schon der Fall um etwa 500 n.Chr. und bereits um 600 n.Chr. hat es die politische Kontrolle über die Region verloren.

Zu dieser Zeit gelingt den Kulturgruppen, die den heute sogenannten Bloque Nativitas bevölkern, ein politischer Zusammenschluß, und Cacaxtla, inzwischen ein größeres Dorf oder Stadt, befindet sich am Beginn seines Aufstiegs.

Auf die eben erwähnten Kulturgruppen komme ich im Folgenden zu sprechen, was keine leichte Aufgabe ist, sind sich die Quellen doch strittig darüber, aus welchen ethnischen Gruppen die Bevölkerung Cacaxtlas bestand und wie diese sich zusammenschlossen.

Ich beginne mit der ältesten Quelle, dem tlaxcaltekischen Chronisten des 16. Jahrhunderts Diego Muñoz Camargo. Ihm zufolge wurde Cacaxtla von den Olmeca-Xicalanca erbaut, einer triethnischen Gruppe bestehend aus Nahua, Mixteken und Chocho-Popolocas, die vermutlich aus der Gegend Xicalanco, im heutigen Bundesstaat Campeche an der Golfküste stammten.[2] Die archäologischen und schriftlichen Quellen stimmen darüber überein, daß es sich tatsächlich um diese 3 Gruppen handelte, die das spätklassische Zentrum in seiner Blütezeit (650-900 n.Chr.) bewohnten. Die Olmeca-Xicalanca könnten daher, so García Cook in seinem Guía Oficial Cacaxtla-Tizatlán, auch als Cacaxtla-Kultur bezeichnet werden.

Aus den historischen Quellen geht hervor, daß die Olmeca-Xicalanca zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert Cholula beherrschten, von Cacaxtla aus jedoch regierten. Daraus ergeben sich für García Cook zwei Hypothesen:

Die erste Hypothese: Die Olmeca-Xicalanca bringen Cholula um 600 n.Chr. zu Fall und machen Cacaxtla zu ihrer Hauptstadt, wo sie zwischen 650 und 900 verweilen und danach von anderen Gruppen, möglicherweise den Chichimeca-Poyauhteca oder den Tolteca- Chichimeca, vertrieben werden. Diese Gruppen sorgen auch für den Wiederaufstieg Cholulas, mit dem Unterschied, daß sie keinen Gebrauch von seinem alten Zeremonialzentrum machen, sondern nordöstlich davon ein neues bauen. Die Olmeca-Xicalanca ziehen sich in den Süden zurück und, laut Camargo Muñoz, eventuell auch in Richtung Norden (Zacatlán). Im 7. Jh. mögen die Olmeca-Xicalanca vollständig aus dem Gebiet verschwunden sein.

Die zweite Hypothese: Cholula fällt um 600 n.Chr. und die Olmeca-Xicalanca ergreifen die Kontrolle über das Tlaxcala-Puebla-Tal, Cacaxtla kontrollieren sie bereits seit 500 n.Chr.. Um 800 n.Chr. besetzen sie außerdem Cholula, verlassen jedoch ihre Hauptstadt Cacaxtla um 900 n.Chr. aufgrund des Druckes, den möglicherweise die Texcalteken und die Tolteca- Chichimeca auf sie ausüben. Möglicherweise halten sich die Olmeca-Xicalanca noch einige Zeit in Cholula auf, bevor sie sich in Richtung Süden und Zacatlán zurückziehen, um zwischen 1100 und 1300 n.Chr. die Macht an Cholula wieder abzugeben.

Welche der beiden Theorien auch näher an der Wahrheit liegen mag, fest steht die lange Besiedlung Cacaxtlas und seine Blütezeit zwischen 650 und 900 n.Chr., die Zeit, als die Vorherrschaft Teotihuacáns bereits in Auflösung begriffen war. Fest steht auch, daß die vorher noch befestigte Stätte ab 1000 n.Chr. aufgegeben wurde. Toltekische Elemente an Säulenresten machen plausibel, daß die Bewohner von Cacaxtla vermutlich von den eindringenden Tolteken bzw. den Tolteca-Chichimeca unterjocht oder zumindest vertrieben wurden.[3]

Auch die folgenden Historiker machten sich Gedanken über die ethnische Zusammensetzung der Bewohner Cacaxtlas.

In Mesoamerica’s Ancient Cities „fühlt“ R.E.W. Adams, daß es sich bei Cacaxtla und Xochicalco um hybride Kulturen handelt, die teils von eingewanderten militärischen Söldnern, möglicherweise Maya, bevölkert waren, die die beiden Stätten durch Gewalt in ihre Macht gebracht hätten. Donald McVicker geht im selben Werk davon aus, daß das mexikanische Hochland nicht nur von den spätklassischen Maya beeinflußt war, sondern Maya-Künstler selbst die Wandmalereien geschaffen hätten.

Nach Ferguson und Rohn sind die Einflüsse aus Teotihuacán und dem Mayagebiet auf den Fall von Teotihuacán zurückzuführen, der zur Folge hatte, daß Bewohner aus dem Mayagebiet ins mexikanische Hochland abwanderten. Sie führen außerdem an, daß es bereits in Teotihuacán eine Mayaenklave gegeben habe.[4]

Eine recht interessante Variante vertreten Michael D. Coe und Marta Foncerrada de Molina. Coe geht davon aus, daß es sich bei den Olmeca-Xicalanca (übrigens ein Nahuatl-Name) um Putún-Maya handelt, die zur Zeit der spanischen Eroberung eine Chontal-Maya sprechende Gruppe waren, welche die sumpfige Küstenregion von Tabasco und des südlichen Campeche bewohnten. Von einer triethnischen Gruppe steht in seinen Ausführungen nichts.[5] Nach De Molina, die die Putún ebenfalls als die postklassischen Olmeca-Xicalanca identifiziert, schlossen sich den Putún in Teotihuacán residierende Gruppen ähnlicher ethnischer Abstammung an, sowie auch Mayagruppen, die angesichts des Kollapses der Metropole auf der Suche nach einer neuen Heimat waren. Laut Thompson waren die Putún Händler und professionelle Seefahrer, welche gegen Ende des 8. Jahrhunderts möglicherweise eine bestimmte Kontrolle über Yaxchilán hatten und deren Einfluß bis in das Gebiet des Usumacinta bis nach Ceibal und sogar Belize reichte.[6]

Eine der einfachsten und verständlichsten Herkunftstheorien der Olmeca-Xicalanaca gibt, außer Muñoz Camargo, meines Erachtens der mexikanische Historiker Jiménez Moreno: Die Olmeca-Xicalanca, welche im 8. Jahrhundert Cacaxtla besiedelten, kamen, nach Jiménez Moreno, von der Golfküste und von Teotihuacán. Er definiert die Olmeca-Xicalanca als eine Gruppe, deren Ethnie und Sprache sich aus einem Mix von Chocho-Popoloca und Mixteken zusammensetzten. Das Nahuatl sei ein kultureller Charakterzug, der durch verschiedene Etappen von Akkulturation erworben worden sei. Andererseits identifiziert die historische Tradition die Olmeca-Xicalanca mit den Chontal-Maya in Tabasco.[7]

Beide Definitionen sind zwar sehr einfach formuliert und höchstwahrscheinlich unvollständig. Solange sich jedoch nicht herausgestellt hat, welche Ethnien sich wann und wo zusammenschlossen, welche Wanderungen sie vornahmen und inwieweit sie sich vermischten, halte ich die dargestellten Definitionen von Muñoz Camargo und Jiménez Moreno für angemessen. In Kapitel 6.2 werde ich nochmals die Theorie Foncerrada de Molinas heranziehen, welche versucht, den Mayaeinfluß in den Wandmalereien von Cacaxtla anhand der Putún-Maya zu erklären. Alle weiteren hier aufgeführten Theorien und Hypothesen sollen den großen Raum an Unklarheiten und Spekulationen zeigen, den dieses Thema auftut.

Schließlich sorgt auch die Bezeichnung olmeca für Verwirrung: in manchen Quellen heißt es, die Olmeca-Xicalanca dürfen nicht mit den klassischen Olmeken verwechselt werden[8], in anderen heißt es, sie seien auch als Olmecas Tardíos, also Spät- oder Epi-Olmeken bekannt und wieder in anderen heißt es, sie hätten gar nichts mit den Olmeken gemein.

Leider geht die ausführliche Quelle von García Cook überhaupt nicht auf die Herkunft des Namens ein. Die Bezeichnung Olmeca-Xicalanca erscheint erstmalig bei dem tlaxkaltekischen Chronisten Diego Muñoz Camargo und wird seitdem so beibehalten.[9] Als einzige Erklärung habe ich die von Jiménez Moreno finden können und sie erscheint mir plausibel: Er propagiert eine klare Unterscheidung zwischen den archäologischen Olmeken des Präklassikums und den historischen Olmeken, welche zeitlich etwa um 2000 Jahre getrennt sind. Xicalanca und historisch seien die Bezeichnungen für das Volk, von dem die Quellen sprechen (also Olmeca-Xicalanca). Ebenfalls aus dem Süden, wie ihre Vorfahren aus La Venta, San Lorenzo und anderen Orten in Veracruz und Tabasco, seien die historischen Olmeken in die kulturellen Prozesse des ausgehenden Klassikums sowohl im zentralen Hochland als auch im Mayagebiet verstrickt.

Glücklicherweise sorgt der Begriff Xicalanca für weniger Verwirrung. Daß dieser vom Herkunftsort der sog. Triethnie, nämlich Xicalanco in Tabasco, abgeleitet ist, daran gibt es unter den Historikern keine Zweifel.

3. Die Namensbezeichnung Cacaxtla

Über die Bedeutung des Namens Cacaxtla gibt es verschiedene Aussagen. Einerseits wird er auf die Nahuátl-Vokabel cacaxtli zurückgeführt, die ein Bündel oder Behältnis zum Transport von Handelswaren bezeichnet.[10]

Eine andere Version bezeichnet Cacaxtla als den „Ort, wo der Regen in der Erde stirbt“. Beatriz de la Fuente wie auch Sonia Lombardo de Ruíz betitelten so sogar ihre Abhandlungen über Cacaxtla, welche ich weder in Deutschland noch in Mexiko erwerben konnte und somit nicht nachvollziehen kann, woher dieser Name stammt, denn auch García Cook verliert kein Wort über die Herkunft des Namens Cacaxtla.[11]

Weiterhin findet sich im Codex Xochitécatl die Abbildung des Berges Xochitécatl, in deren hinteren, rechten Teil der Name eines weiteren Berges auftaucht: Cascasmeme, welchen Luis Reyes García als Cacaxtla identifizierte.

Die Vermutung, daß es sich bei Cacaxtla um eine Handelsstadt oder einen Durchreisepunkt für Händler handelte, könnte nahe liegen. Auch dies wäre eine Möglichkeit, die Einflüsse der Maya- und Teotihuacán-Kultur auf Cacaxtla zu erklären. Weiterhin würde sie den Namen Cacaxtla als Ort des Bündels für Handelswaren rechtfertigen.

[...]


[1] García Cook, Á. 1991:41

[2] Mehling, M. (Hg.) 1993:32; Foncerrada de Molina, Marta 1993:97

[3] Evans, Susan T. and Webster, David L. (Hg.) 2001:87 Mehling, Marianne (Hg.) 1993:32 García Cook, Á. 1991:42-50

[4] Ferguson, William M. and Rohn, Arthur H. 1984:55

[5] Coe, Michael D.(Hg.); Snow, Dean; Benson, Elizabeth 1986:131

[6] Foncerrada de Molina, Marta 1993:95+96

[7] Foncerrada de Molina, Marta 1993:101

[8] Mehling, M. (Hg.) 1993:32

[9] Mehling, M. (Hg.) 1993:32

[10] "Tlaxcala - Zona arqueológica de Cacaxtla". In: http://www.inah.gob.mx/zoar/htme/za02401.html

[11] De la Fuente, Beatriz (coord.) 1986 Cacaxtla, el lugar donde muere la lluvia en la tierra. Tlaxcala. In: Lombardo De Ruíz, Sonia, Diana López de Molina, Daniel Molina Feal, Carolyn Baus y Óscar Polaco 1986 Cacaxtla, el lugar donde muere la lluvia en la tierra. Gob. de Tlaxcala-INAH, México.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Wandmalereien von Cacaxtla - ein Synkretismus verschiedener Kulturen
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Institut für Völkerkunde)
Veranstaltung
Seminar: Kulturgeschichte Mexikos anhand ausgewählter archäologischer Stätten
Note
unbenotet
Autor
Jahr
2002
Seiten
23
Katalognummer
V8005
ISBN (eBook)
9783638150941
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tlaxcala/Mexiko/Olmeca-Xicalanca
Arbeit zitieren
Magistra (Phil.) Tina Rönz (Autor:in), 2002, Die Wandmalereien von Cacaxtla - ein Synkretismus verschiedener Kulturen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8005

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