Gustav Stresemann und seine Rolle bei den Vereingungsverhandlungen zur Gründung einer liberalen Partei 1918


Hausarbeit (Hauptseminar), 1999

24 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsangabe

1. Einführung

2. Die ideologischen Wurzeln und die Entwicklung Stresemanns – biographischer Abriß
2.1 Soziale Herkunft und frühe Entwicklung
2.2 Die politische Karriere Stresemanns bis zum Beginn des 1. Weltkriegs
2.3 Die politischen und weltanschaulichen Einflüsse Stresemanns
2.4 Stresemann im ersten Weltkrieg und seine annexionistischen Vorstellungen

3. Die Lage nach Ende des Ersten Weltkriegs und die Verhandlungen zur Bildung einer gemeinsamen Partei
3.0 Handlungsspielräume und Situation des Liberalismus
3.1. Die Initiierung der Verhandlungen
3.2 Die Verhandlungen zur Bildung einer gemeinsamen Partei
3.2.1 Die Gespräche des 15. November
3.2.2 Die zweite Phase der Verhandlungen: das Vorspiel des 18. November
3.2.3 Der Verlauf der Verhandlungen vom 18. November und ihre Auswirkungen
3.3 Der 3. Dezember – zweiter Versuch und zweite Niederlage
3.4. Gustav Stresemann und seine Rolle während der Einigungsversuche

4. Zusammenfassung / Bewertung der Vorgänge

5. Bibliographie

1. Einführung

Verschafft man sich einen Überblick über die Literatur, die zum Thema Gustav Stresemann verfügbar ist, so fällt auf, daß es eine Reihe von Werken gibt, die sich sehr gezielt auf einzelne Aspekte seines Schaffens als Politiker und Außenminister beschränken[1]. Bei den meisten der Werke steht sein Handeln als Außenminister im Rahmen der Verständigungs- und Revisionspolitik der 20er Jahre im Vordergrund. Das innenpolitische Schaffen Stresemanns und hierbei vor allem das Verhältnis Stresemanns zu „seiner“ Partei, der DVP, blieb bisher weitgehend unberücksichtigt. Lediglich Henry A. Turner legt in seiner Monographie zu Stresemanns politischem Wirken den Schwerpunkt auf die innenpolitische Seite.[2] Doch auch in seinem Buch vermißt man, obwohl ein knapper biographischer Abriß gegeben ist, die Verbindung des politischen Wirkens und des weltanschaulichen Hintergrunds, der Stresemanns politischem Streben und Wirken zugrunde lag.

Die Ideen des Liberalismus und die Interpretationen Stresemanns dieser Ideen sind jedoch eine wichtige, nicht zu vernachlässigende Grundlage eben dieses Wirkens. Dies läßt sich sehr gut an der Entstehung und Entwicklung der DVP als liberaler Partei unter Stresemanns Führung und starkem Einfluß nachvollziehen. Da man die DVP allenfalls als Notlösung bezeichnen kann, die nur aus den gescheiterten Verhandlungen zur Gründung einer liberalen Gesamtpartei Ende 1918 hervorging, stellt sich die Frage, wie es zum Scheitern dieser Verhandlungen kam und wie Stresemann agierte.[3] Denn das Verhalten Stresemanns in diesen Verhandlungen und seine Ansichten zum Thema einer gemeinsamen Parteigründung lassen einige Rückschlüsse auf seine politische Philosophie und die Grundlagen seiner Weltanschauung zu.

Es wird daher mein Ziel sein in dieser Arbeit, den biographischen Hintergrund und die politischen Grundsätze Stresemanns darzustellen, die sein Verhalten während der Verhandlungen sowie seine grundsätzliche Einstellung zu einer Fusion der liberalen Parteien bestimmten. Doch Stresemann und seine Ansichten waren nicht ausreichend, um über Erfolg und Mißerfolg der Verhandlungen zu entscheiden. Deswegen werde ich in dieser Arbeit auf die weiteren Faktoren eingehen, die den Verlauf der Verhandlungen wesentlich bestimmten. Es soll darum gehen, den Widerstreit zwischen individuellen Ansprüchen und parteiübergreifenden Programmatiken darzustellen und ihre jeweiligen Rollen in den Verhandlungen zu deuten.

Zunächst ist es jedoch nötig, in groben Zügen Stresemanns Entwicklung bis 1918 nachzuzeichnen, da vor allem seine politische Karriere vor 1918 einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf den Verlauf der Verhandlungen hatte.

2. Die ideologischen Wurzeln und die Entwicklung Stresemanns – biographischer Abriß

2.1 Soziale Herkunft und frühe Entwicklung

Gustav Stresemann wurde am 10. Mai 1878 in Berlin geboren. Seine Eltern, Ernst August und Mathilde Stresemann betrieben einen Flaschenbierhandel mit Gaststube. Das Milieu war also kleinbürgerlich, die Eltern konnten kaum einen bescheidenen Wohlstand erreichen, da sie sich mit ihrem selbst geführten Kleinunternehmen gegen die großen Berliner Bierkonzerne behaupten mußten. Obwohl über Stresemanns frühe Kindheit und Jugend nur wenig bekannt ist, läßt sich dennoch vermuten, daß sein späterer Arbeitsethos und sein liberales Weltbild sicherlich im großen Maße durch das Beispiel seiner Eltern geprägt wurde.[4]

Auch in seiner Schulzeit, in der ihm durch seine Eltern der Besuch eines Realgymnasiums ermöglicht wurde, blieb er unter seinesgleichen. Obgleich er ein eher mittelmäßiger Schüler war, entwickelte er schon recht früh ein Interesse für die Politik und seine ersten politischen Artikel veröffentlichte er noch während seiner Schulzeit. Dieses politische Interesse rührte nicht aus seinem Elternhaus her, der Vater vertrat zwar linksliberale Ansichten, blieb jedoch treuer Monarchist und war politisch in keiner Form organisiert oder engagiert.[5]

In der Oberprima erfuhr Stresemann durch seinen Lehrer Prof. Theodor Wolff und seinen Geschichtsunterricht eine erste externe politische Beeinflussung. Der Lehrer bekannte sich zur nationalliberalen Partei[6] und der ohnehin stark geschichtlich interessierte Stresemann fand in ihm eine starke Respektsperson.

Nach dem Abitur im März 1897 nahm Stresemann unverzüglich ein Studium an der Berliner Universität auf. Nach anfänglichen Studien in Geschichte und Deutsch wandte er sich recht schnell einem Studium der Nationalökonomie zu. Neben seinem Studium, daß er nach acht Semestern überdurchschnittlich schnell abschloß, engagierte er sich in der Burschenschaft Neo-Germania, die sich gegen den Sittenverfall der Burschenschaften wandte und liberale Tendenzen und Ansichten vertrat.

Als Stresemann 1901 die Universität noch nicht ganz 23jährig mit der Dissertation „Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts“ verließ hatte er sich aus seinen kleinbürgerlichen Verhältnissen in den Akademikerstand hochgearbeitet.

2.2 Die politische Karriere Stresemanns bis zum Beginn des 1. Weltkriegs

Die erste politische Betätigung Stresemanns war der National-Soziale Verein Friedrich Naumanns. Stresemann sah in dieser Partei die nächst mögliche Annäherung an seine politischen Vorstellungen zu jener Zeit, die „programmatische Verbindung von nationalen, imperialistischen, liberalen und sozialen Ideen [...] unter dem Dach der Monarchie“, die Vorstellung von einer „nach außen mächtigen, gleichwohl reformierten Nation“[7].Bei den Reichstagswahlen von 1903 blieb die Vereinigung jedoch mit 0,3% Stimmen und einem Sitz bedeutungslos, und, entgegen Naumann und seinen Anhängern, die sich den Freisinnigen anschlossen, entschloß sich Stresemann, den Nationalliberalen beizutreten. Diese Entscheidung sollte sein weiteres politisches Leben stark beeinflussen. Schon zu jener Zeit war Stresemann ein großer Anhänger imperialistischer Ideen und diese sah er bei den Nationalliberalen besser vertreten als bei den zersplitterten Linksliberalen. Schon bald wurde Stresemann zum persönlichen Zögling des Fraktionsführers und späteren Parteichefs Ernst Bassermann, der ihn nach Kräften förderte. Im Jahre 1907 wurde es ihm ermöglicht, sich um einen Reichstagssitz zu bewerben und er setzte sich in einer Stichwahl des Kreises Annaberg-Schwarzenberg durch und wurde Mitglied des Reichstages. In dieser Phase seines politischen Wirkens lag Stresemann vor allem am Thema des Imperialismus und an der Stellung des Deutschen Reiches in der Welt.[8] Dies läßt sich auch durch seine Mitgliedschaft im „Alldeutschen Verband“ und im „Flottenverein“ belegen, die beide stark imperialistisch waren.[9] Doch kristallisierten sich auch in dieser Phase schon Ansichten heraus, die sein späteres Wirken als Außenminister maßgeblich beeinflussen sollten. So z.B. die Ansicht, daß politische Macht unumgänglich mit wirtschaftlicher Potenz verbunden sei und ohne eine starke Wirtschaft kein Land großen politischen Einfluß gewinnen könne.

Trotz dieser imperialistischen Ansichten ging er in anderen Bereichen weder mit seiner Partei, noch mit der öffentlichen Meinung konform, so z.B. bei der Frage der Integrierung Bürgerlicher in die vom Adel dominierte diplomatische Welt[10]. Er entwickelte zu dieser Zeit ein gefährlich übersteigertes Selbstbewußtsein[11], was dazu führte, daß er sein Reichstagsmandat im Jahre 1912 verlor und auch aus den führenden Gremien seiner Partei hinausgewählt wurde, außer dem Zentralvorstand. Diese politische Zwangspause dauerte bis Dezember 1914, als er wieder in den Reichstag gewählt wurde.

2.3. Die politischen und weltanschaulichen Einflüsse Stresemanns

Wie schon in 2.1. angedeutet bildete Stresemann schon während seiner Schulzeit ein ausgeprägtes Interesse für die Politik aus. Dieses Interesse schlägt sich auch in seiner sein Leben lang anhaltenden publizistischen Tätigkeit nieder, die jedoch zumeist unter Pseudonym oder anonym war. In diesen Artikeln, zumeist veröffentlicht in den „Deutschen Stimmen“ gibt er zunächst Aufschluß über seine Ansichten, später, in seiner Zeit als Außenminister, verteidigt er sein Handeln und das der Reichsregierung.

Aus diesen Artikeln sowie seinen Reden und Schriften läßt sich Stresemanns politisches Credo recht deutlich rekonstruieren.

Wie schon oben erwähnt, vertrat Stresemann während seiner Jugend klassisch linksliberale Positionen, die sich jedoch im Übergang zum Erwachsenen wandelten und ausdifferenzierten. Die Grundlage allen politischen Denkens beginnt bei Stresemann mit der unabdingbaren Verbindung zwischen Wirtschaft und Politik[12]. Nur als ökonomische Macht läßt sich weltpolitisch gesehen Einfluß gewinnen[13]. Diesem Denken entstammt auch Stresemanns Theorie über die Notwendigkeit von Kolonien.[14] Deutschland hat aufgrund von strukturellen Problemen, so z.B. der Mangel an Rohstoffen nur dann eine Überlebenschance, wenn es einerseits versucht, seinen Einflußbereich weltweit größtmöglich auszudehnen, aber auch andererseits eine möglichst weitreichende Verflechtung des internationalen Wirtschaftslebens zu erreichen. Es läßt sich also resümierend sagen, daß Stresemann außenpolitisch rechte Positionen verfocht.[15]

Innenpolitisch sah das ganz anders aus, wie ein Zitat aus einer Rede vor dem Reichstag am 26.10. 1916 verdeutlicht: „...für uns liegt bei den Anträgen, die wir gestellt haben der Hauptnachdruck auf der Stärkung der Rechte der Volksvertretung; für uns sind diese Anträge allerdings der erste Schritt auf dem Wege, die Rechte der Volksvertretung zu stärken und einen weit engeren Konnex zwischen Regierung und Volksvertretung herzustellen, als es heute der Fall ist.“[16] In dieser Deutlichkeit bekannte sich Stresemann jedoch erst in der zweiten Hälfte des ersten Weltkriegs zu den Idealen der parlamentarischen Mitbestimmung oder alleinigen parlamentarischen Macht. Vorher, und teilweise auch noch zu diesem Zeitpunkt hatte er sich klar zu den althergebrachten Grundsätzen des Dreiklassenwahlrechts und der konstitutionellen Monarchie bekannt.[17] Stresemann blieb auch während seiner Zeit als Außenminister ein „Vernunftsrepublikaner“ (Henry A. Turner), der die Republik als Staatsform der Zeit anerkannte, der jedoch im geheimen hoffte, daß sie nur eine Übergangsphase zu einer neueren, moderneren Monarchie darstellte.

Diese praktischen Ansichten basierten bei Stresemann auf der theoretischen Grundlage des politischen Liberalismus als einem System des eigenverantwortlichen Handelns. Das bedeutet, daß das politische Individuum und sein Handeln unabhängig von wechselnden Volksmeinungen sein müßte. Er lehnte daher soziale Gleichmacherei ab. Das Volk sollte durchaus an der Regierung teilhaben können, aber nur in einem Maße, in dem die Arbeit des Politikers nicht durch die Volksmeinung behindert wird.[18]

2.4. Stresemann im ersten Weltkrieg und seine annexionistischen Vorstellungen

Das Kriegserlebnis und die Ansichten, die Stresemann zum Krieg verfocht, sollten einen sehr entscheidenden Einfluß auf den Verlauf der Verhandlungen der liberalen Parteien nach Kriegsende haben. Eingebettet in seine schon vor dem Krieg getroffenen Analysen zur ökonomischen Situation stilisierte Stresemann den Krieg zum Verteidigungskrieg um die deutschen Lebensinteressen hoch und stellte auch vergleichsweise maximalistische Ziele. Im Falle eines Sieges forderte er weitgehende Gebietsabtretungen in Europa, inklusive der Schaffung eines deutschen Gibraltar in Calais, die Schaffung eines stark vergrößerten Kolonialreichs in Afrika sowie hohe Entschädigungszahlungen und wirtschaftliche Zugeständnisse der anderen europäischen Mächte. Die Stellung Deutschlands sollte klar hegemonial sein, die anderen europäischen Mächte zu Satellitenstaaten degradiert werden. Stresemann sprach sich auch während des Krieges für die härtesten Mittel aus; so verkannte er die Gefahr des von ihm geforderten uneingeschränkten U-Boot-Kriegs, der im April 1917 zum Kriegseintritt der USA führen sollte.

[...]


[1] So z.B. Torunsky, Vera: Entente der Revisionisten? Mussolini und Stresemann 1922-1929, Köln, Wien 1981 , Berg, Manfred: Gustav Stresemann und die Vereinigten Staaten von Amerika: Weltwirtschaftliche Verflechtung und Revisionspolitik 1907-1929, Baden-Baden 1990 oder Baumgart, Constanze: Stresemann und England, Köln 1996.

[2] Turner, Henry A.: Stresemann: Republikaner aus Vernunft, Berlin/Frankfurt/M. 1968

[3] Auf diesen Komplex geht Baechler, Christian: Gustave Stresemann (1878-1929): De l’impérialisme à la securité collective. Strasbourg 1996 recht ausführlich ein. Die Gründung der DVP stellt zwar in seiner Arbeit nur einen Teilaspekt dar, doch beschränkt sich die Darstellung dieser Vorgänge nicht nur auf wenige Seiten, wie in den meisten anderen Werken zum Thema Stresemann. Speziell mit den Verhandlungen und der Entstehung der DVP beschäftigt sich Hartenstein, Wolfgang: Die Anfänge der Deutschen Volkspartei 1918-1920, Düsseldorf 1962. Als Teilaspekt berücksichtigt diesen Komplex auch Albertin, Lothar: Liberalismus und Demokratie am Anfang der Weimarer Republik: eine vergleichende Analyse der DVP und DDP, Düsseldorf 1972

[4] Berg, Manfred Gustav Stresemann: eine politische Karriere zwischen Reich und Republik, Göttingen 1992, S. 14f.

[5] ebd., S.16f.

[6] Koszyk, Kurt: Gustav Stresemann, Köln 1989, S. 53

[7] Berg, Stresemann, S.22

[8] Koszyk, S.94f.

[9] Berg, Stresemann, S.23

[10] Berg, Stresemann und Amerika, S.19

[11] Berg, Stresemann, S.32

[12] Als Beispiel hierfür kann z.B. die Rede auf der Hauptversammlung des Flottenvereins in Köln am 12.Mai 1907 genannt werden. Die Rede ist abgedruckt in: Harttung, Arnold (Hg.): Gustav Stresemann Schriften, Berlin 1976, S. 80-84

[13] siehe hierzu Berg, Stresemann und Amerika, S. 21ff. und die darin aufgeführten Zitate Stresemanns

[14] Vortrag in der Deutschen Kolonial-Gesellschaft am 7.6.1916 mit dem Titel „Brauchen wir Kolonien?“ in: Stresemann, Gustav: Reden und Schriften, Band I, Dresden 1926, S. 104-112

[15] Stresemann war sich dieser Tatsache durchaus bewußt, wie aus einem Brief an Anni Michaelis hervorgeht. Abgedruckt in: Harttung, S.199

[16] Stresemann, Reden und Schriften, S. 120f.

[17] siehe hierzu verschiedene Reden Stresemanns aus verschiedenen Epochen, beispielhaft sei angeführt: Harttung, S.205f.

[18] Turner, S.25f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Gustav Stresemann und seine Rolle bei den Vereingungsverhandlungen zur Gründung einer liberalen Partei 1918
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Historisches Seminar - Seminar für Zeitgeschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1.0
Autor
Jahr
1999
Seiten
24
Katalognummer
V7886
ISBN (eBook)
9783638149983
Dateigröße
576 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gustav, Stresemann, Rolle, Vereingungsverhandlungen, Gründung, Partei, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Martin Roeder (Autor:in), 1999, Gustav Stresemann und seine Rolle bei den Vereingungsverhandlungen zur Gründung einer liberalen Partei 1918, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7886

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