Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das japanisch-amerikanische Verhältnis
2.1 Japanisch-amerikanischen Beziehungen vor Pearl Harbor
2.2 Auswirkungen des Angriffs auf Pearl Harbor
2.3 Der Verlauf des Pazifikkrieges

3 Darstellung des japanischen Feindes bis 1945
3.1 Air Force (1943)
3.2 Gung Ho! (1943)
3.3 The Purple Heart (1944)
3.4 Objective, Burma! (1945)

4 Darstellung des japanischen Feindes in den 60ern
4.1 Beach Red (1967)
4.2 Hell in the Pacific (1968)
4.3 Tora! Tora! Tora! (1969)

5 Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm der Gegenwart
5.1 The Thin Red Line (1998)
5.2 Pearl Harbor (2001)
5.3 Letters from Iwo Jima (2006)

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

8 Filmografie (chronologisch)

1 Einleitung

Japaner sind hinterhältig, brutal, von Natur aus kriegshungrig und teilen mehr Wesensmerkmale mit Affen als mit Menschen. Dieses Bild vermitteln amerikanische Kriegsfilme, die bis 1945 entstanden – manche mehr, manche weniger deutlich. Der Propagandanutzen ist zumeist unübersehbar. Ein einseitiges und stereotypes Feindbild erfüllt in Kriegszeiten elementare Funktionen, von denen die wohl wichtigste darin besteht, die Tötungshemmung der Soldaten überwinden zu helfen.

In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich die Darstellung des japanischen Feindes im amerikanischen Kriegsfilm seit den 40er Jahren verändert hat. Um diese Entwicklung aufzuzeigen, werden exemplarisch zehn Filme herangezogen, die in der Darstellung des japanischen Feindes entweder typisch für ihre Zeit sind oder sich in bestimmten Aspekten von ihren Vorgängern respektive Nachfolgern abheben. Mit den 40er und 60er Jahren sowie mit Pazifikkriegsfilmen der Gegenwart sollen drei Zeitebenen betrachtet und kontrastiert werden. Die Filmauswahl erhebt dabei keinen Anspruch auf Repräsentativität, vielmehr sollen Tendenzen in der Charakterisierung der Japaner herausgearbeitet werden. Obwohl die Filme gleichberechtigt nebeneinander stehen, liegt der Schwerpunkt auf den Werken der 40er Jahre, da sie den Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Subgenres bilden und auch gegenwärtig Pazifikkriegsfilme im Vergleich mit und in Abgrenzung von ihnen rezipiert werden.

Um die Filme thematisch zuordnen zu können, wird einleitend zunächst auf die japanisch-amerikanischen Beziehungen vor dem Angriff auf Pearl Harbor und die Auswirkungen der Bombardierung eingegangen. Der Abschnitt ist im Gesamtkontext sehr wichtig, da mit diesem Hintergrundwissen der sich vor allem in Filmen der 40er Jahre manifestierende Hass gegen Japan besser eingeordnet werden kann. Auch eine Vorstellung von dem groben Verlauf des Pazifikkrieges hilft, die Filme im historischen Kontext zu verstehen.

Nach dem einleitenden Part gliedert sich die Arbeit entsprechend der zu untersuchenden Zeitebenen in drei Teile, die jeweils drei respektive vier Filme näher betrachten. Dabei soll die jeweilige Darstellung des japanischen Feindes auch im Kontrast zu der Inszenierung amerikanischer Soldaten analysiert werden. Neben dem Aufzeigen von Veränderungen in der Darstellung soll zudem auf zeitgeschichtliche Gründe eingegangen werden, die eine modifizierte Wahrnehmung des japanischen Feindes mit sich brachten. Obgleich die Arbeit um einen neutralen Blickwinkel bemüht ist, bleibt in Anbetracht der Thematik eine normative Wertung zum Teil nicht aus.

2 Das japanisch-amerikanische Verhältnis

Für die zu untersuchende Thematik ist die Kenntnis des amerikanisch-japanischen Verhältnisses unerlässlich. Ein kurzer historischer Abriss soll daher im Folgenden die Ursprünge des in den Filmen thematisierten Pazifikkrieges und die Beziehung zwischen den beiden Staaten veranschaulichen. Die Spannungen zwischen Japan und den USA lassen sich bis ins späte 19. Jahrhundert zurückverfolgen.[1] Im Kontext dieser Arbeit ist es jedoch sinnvoll, auf die bilateralen Differenzen seit den 1930er Jahren einzugehen.

2.1 Japanisch-amerikanischen Beziehungen vor Pearl Harbor

Durch die Bestrebungen Japans, das in den 30er Jahren eine Allianz mit dem nationalsozialistischen Deutschland aufbaute und mit dem Ziel der Beherrschung des westlichen Pazifiks den Ausbau seiner Flotte begann, sahen die Vereinigten Staaten ihre Interessen in Asien gefährdet. Zur damaligen Zeit eng verbunden mit China, fühlten sich die USA durch mehrfache japanische Angriffe auf den Partner provoziert. 1931 hatte Japan die Mandschurei besetzt, deren formale Anerkennung die Amerikaner ablehnten. Auch Japans Aufkündigung des Abkommens von 1930 zur Beschränkung der Flottenstärke sowie sein Austritt aus dem Völkerbund 1933 erregten das Missfallen der USA.[2]

Trotzdem nahmen sie unter Präsident Herbert C. Hoover zunächst eine neutrale Position gegenüber dem Kaiserreich ein. Ihre Haltung änderte sich erst, als japanische Flieger im Rahmen des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges im Dezember 1937 das amerikanische Schiff USS Panay angriffen. In Verbindung mit Berichten über das Massaker von Nanking, bei dem Ende 1937 bis zu 300.000 chinesische Zivilisten und Kriegsgefangene von den japanischen Besatzern ermordet wurden und Massenvergewaltigungen stattfanden, sorgte der Panay-Vorfall dafür, dass sich das Japanbild der amerikanischen Regierung und Öffentlichkeit drastisch veränderte. Präsident Franklin D. Roosevelt unterstützte China fortan moralisch und durch Waffenlieferungen.[3]

Im Juli 1940 marschierte Japan trotz einer Warnung von Seiten der USA in Französisch-Indochina ein, woraufhin Roosevelt Befehl gab, den Erdöl- und Stahlexport nach Japan einzuschränken sowie sämtliche japanische Guthaben einzufrieren. Zudem verlegten die USA ihre Pazifikflotte von San Diego nach Pearl Harbor auf den hawaiischen Inseln, was die Japaner als Provokation auffassten. Die Sanktionen der Amerikaner verfehlten jedoch ihre Wirkung: Japan stationierte im Sommer des kommenden Jahres weitere Truppen in Indochina. Die USA reagierten mit einem völligen Ölembargo, ein Schritt, der Japan stark unter Druck setzte, da seine Ölreserven ohne die Importe nur für wenige Monate reichten. Die zwei Staaten nahmen trotz allem Verhandlungen auf, um den sich andeutenden Krieg zu verhindern. Sowohl Japan als auch die Vereinigten Staaten stellten jedoch für die jeweils andere Seiten inakzeptable Forderungen, so dass die Gespräche zum Scheitern verurteilt waren. Den endgültigen Schlusspunkt der Verhandlungen markierte die nach dem amerikanischen Außenminister benannte Hull-Note im November 1941, die von den Japanern verlangte, sich vollständig aus China und Indochina zurückzuziehen. Japan fasste die Note als Ultimatum auf und entschloss sich zum Angriff auf Pearl Harbor und damit zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg.[4]

2.2 Auswirkungen des Angriffs auf Pearl Harbor

Während die USA den Überfall auf Pearl Harbor als „sneak attack“[5] empfanden, sah Japan ihn als Überraschungsangriff. Bis heute ist nicht endgültig geklärt, warum die Vereinigten Staaten trotz Hinweisen auf einen Angriff Japans den Ereignissen in Pearl Harbor derart unvorbereitet gegenüberstanden. Fest steht, dass die amerikanische Regierung eindeutige Anzeichen nicht ernst nahm, da sie Pearl Harbor als Ziel der Japaner für unwahrscheinlich hielt. Die Behauptung, der Angriff sei ohne jegliche Vorwarnung von japanischer Seite erfolgt, ist bereits vielfach relativiert worden.[6]

Pearl Harbor bedeutete nicht nur einen entscheidenden militärischen Sieg für Japan, sondern hatte auch langfristige psychologische Auswirkungen auf die amerikanische Öffentlichkeit. Die Schockwirkung des Angriffs, bei dem mehr als 2000 amerikanische Soldaten starben, führte zu einer innenpolitischen Einigung der USA, die auf Grund starker Widerstände der Isolationisten bislang nicht in den Zweiten Weltkrieg eingetreten waren. Am 08. Dezember 1941 rief der Kongress den Kriegszustand aus.

Für die Etablierung des japanischen Feindbildes war Pearl Harbor von zentraler Bedeutung. In den Monaten nach dem Angriff entwickelte sich in den USA ein Hassgefühl gegen Japan, das vor allem die Amerikaner japanischer Abstammung zu spüren bekamen. Ab Februar 1942 kam es zur Einlieferung von mehr als 110.000 Menschen japanischer Herkunft in so genannte internment camps. Die Medien halfen gezielt beim Aufbau des japanischen Feindbildes mit, indem sie sich einer Vernichtungsrhetorik bedienten und in einem Zusammenspiel kulturchauvinistischer und rassistischer Vorstellungen die Angst vor der „gelben Gefahr“ schürten. Japanische Armee, Bevölkerung und politische Führung verschmolzen in der Mehrzahl der zeitgenössischen Magazine, Zeitschriften und Filme zu einer monolithischen Masse, auf die nur noch mit der Kollektivbezeichnung „Japs“ Bezug genommen wurde. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 1943 glaubten 42 Prozent der im Pazifik stationierten GIs, bleibender Frieden könne nur durch die Ermordung aller Japaner erreicht werden.[7]

2.3 Der Verlauf des Pazifikkrieges

Pearl Harbor hatte derart intensive Auswirkungen auf das Kollektivbewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit, dass sie sich stark mit dem Krieg gegen Japan identifizierte. Für die Amerikaner war der Pazifikkrieg „our war“[8]. Er hatte einen anderen Charakter als die Kampfhandlungen in Europa, da er hauptsächlich auf dem Wasser ausgetragen wurde. Die Mehrzahl der Kämpfe hatte zudem die Kontrolle pazifischer Inseln zum Ziel, so dass anders als in Europa der Krieg im Pazifik mit Unterbrechungen geführt wurde. Die Kämpfe an Land wurden vorwiegend in unwegsamen Dschungelgebieten ausgetragen, was den Japanern, die im Gegensatz zu den Amerikanern bereits Erfahrung mit Dschungelkämpfen hatten, anfangs einen entscheidenden Vorteil verschaffte.[9]

Durch den Angriff auf Pearl Harbor und die damit verbundene Zerstörung amerikanischer Schiffe war es den Japanern gelungen, Zeit zu gewinnen und große Teile Südostasiens zu besetzen. In weniger als sechs Monaten eroberten sie neben den Philippinen auch Malaysia, Singapur, Hong Kong, Niederländisch-Indien, Burma, Thailand und Neu Guinea. Die USA flogen im April 1942 einen Überraschungsangriff auf Tokio, der den Japanern ihre Verwundbarkeit aus der Luft vor Augen führte.[10] Nach der für Japan extrem verlustreichen Schlacht im Korallenmeer sowie um Midway im Juni 1942 veränderte sich jedoch die Lage zu Gunsten der USA, die ein weiteres Vordringen der Japaner verhindern konnten. Zwischen 1942 und 1944 kämpften die beiden Staaten auf den Salomonen, den Gilbert-Inseln, den Marshall-Inseln sowie auf den Marianen. Ende 1944 verloren die Japaner bei der Seeschlacht von Leyte große Teile ihrer Flotte.[11]

Die vorletzte Schlacht des Pazifikkrieges wurde im Februar 1945 um die Insel Iwo Jima geführt, deren Kontrolle auf Grund ihrer strategisch günstigen Lage sowohl für Japan als auch für die USA unverzichtbar schien. Als die Vereinigten Staaten die Insel nach monatelangen Kämpfen schließlich einnehmen konnten, waren die Verluste auf beiden Seiten extrem hoch. Die folgende Schlacht um die Insel Okinawa bedeute für die USA den letzten Schritt vor der geplanten Invasion Japans. Trotz des Einsatzes japanischer Kamikaze-Flieger gelang den Amerikanern die Besetzung der Insel. Im März 1945 folgte eine Bombardierung Japans, bei der vor allem dicht besiedelte Regionen angegriffen wurden. Als sich die japanische Regierung weigerte zu kapitulieren, warfen die USA am 6. August 1945 eine Atombombe auf Hiroshima und drei Tage später auf Nagasaki, um eine Kapitulation zu erzwingen. Durch die beiden Bomben und an den Folgen der Verstrahlung starben bis heute mehr als 360.000 Menschen. Am 2. September 1945 unterzeichnete Japan die Kapitulation.[12]

Hiroshima und Nagasaki werden heute zumeist im Kontext der Vergeltung für den als hinterhältig empfundenen Angriff auf Pearl Harbor gesehen. Inwiefern Rassismus und die Entmenschlichung des Feindes während des Krieges zur Senkung der Hemmschwelle auch für den Abwurf der Atombomben beigetragen haben, ist umstritten. Fest steht jedoch, dass sich das Motiv der Rache und Vergeltung durch sämtliche amerikanische Filme der 40er Jahre zieht, die den Pazifikkrieg thematisieren.[13]

3 Darstellung des japanischen Feindes bis 1945

„Von deutschen Film-Exilanten wird oft berichtet, wie demütigend es für sie war, in Hollywood während des Krieges jene Charaktere verkörpern zu müssen, vor denen sie geflohen waren: Nazis. Aber wie kränkend wird erst das Los der Asiaten gewesen sein, die seinerzeit dem Kriegsgegner im Pazifik ein Gesicht verleihen mussten?“[14]

3.1 Air Force (1943)

Während des Zweiten Weltkrieges entstanden zahlreiche Hollywood-Produktionen über den Pazifikkrieg und die Konfrontation amerikanischer Soldaten mit dem japanischen Feind. Präsident Roosevelt traf sich bereits wenige Tage nach dem Angriff auf Pearl Harbor mit den führenden Studiomogulen der Zeit, die ihm zusicherten, die USA in dem bevorstehenden Kampf zu unterstützen. Zwar wurde die Filmindustrie in den folgenden Jahren nicht verstaatlicht, jedoch war das „Office of War Information“ (OWI) zu konsultieren, sobald ein Kriegsthema verfilmt werden sollte.[15] Ein Großteil der bis 1945 produzierten Kriegsfilme überschreitet daher klar die Grenze zur Propaganda. „[…] These were commercial productions made to conform with the required attitude of the moment.“[16] So schwört der 1943 entstandene Air Force – „der wohl perfekteste Propagandafilm der Kriegsjahre“[17] – die Soldaten aufs Weiterkämpfen ein und zeichnet ein eindimensionales Bild des japanischen Gegners.

Der Film thematisiert den Angriff auf Pearl Harbor und den darauf folgenden Kriegseintritt der USA. Die Soldaten der Air Force werden von dem Ereignis völlig überrascht: Kurz vor dem Angriff hören sie noch im Radio, dass sich die Lage im Pazifik entschärft habe, da Japan friedliche Absichten hege. Hier wird bereits die Hinterhältigkeit der Japaner betont, die trotz laufender Friedensverhandlungen angreifen. Vom Flugzeug aus sehen die Soldaten, dass die Japaner in Pearl Harbor nur Verwüstung, zerstörte Flugzeuge und Brände zurückgelassen haben. Dieser Anblick hat die Funktion, die amerikanischen Rachegefühle zu erklären und den nachfolgenden Feldzug zu legitimieren. Vergeltung ist das dominierende Motiv der zeitgenössischen Filme über den Pazifikkrieg. „Das Kriegsgeschehen schrieb eine Dramaturgie des Danach vor, in dem die Amerikaner zur Rolle des Reagierenden verdammt waren.“[18]

Während des gesamten Films bleibt der Feind entindividualisiert, sein Bild wird nur in den Gesprächen der Soldaten entworfen. Die wenigen Male, an denen er tatsächlich zu sehen ist, tritt er im Kollektiv, als gesichtslose Masse auf. Durchgängig werden die Japaner mit dem für den amerikanischen Kriegsfilm besonders der 40er Jahre typischen pejorativen Ausdruck „Japs“ oder „Nips“ bezeichnet. Der Film charakterisiert sie als unfaire, kaltblütige und hinterlistige Gegner, die nur in der Gruppe stark und mutig sind. „They don´t like an even fight“, stellt ein Soldat fest. Ihre Zeichnung als hinterhältige und kaltblütige Wesen wird besonders deutlich, als ein einzelner Soldat, der mit dem Fallschirm aus seinem Flugzeug springt, von japanischen Fliegern gejagt und nochmals angeschossen wird, als er hilflos am Boden liegt – eine klare Verletzung der Genfer Konvention.[19] Wenn die Amerikaner im Anschluss den japanischen Flieger abschießen, die Maschine in Brand aufgeht und sie auf die flüchtenden Japaner schießen, wird dies als Rache für den getöteten Freund inszeniert und erscheint als logische Folge und nicht als brutaler Akt. „Eine eigentliche Exekution, die wir moralisch nicht hinterfragen, sondern voll akzeptieren. Auge um Auge. Keine Gnade für den Mörder.“[20]

Nimmt die Air Force japanische Flugzeuge unter Beschuss, wirkt dies wie ein Spiel, das den Soldaten Spaß bereitet. „Japs“ zu jagen und Rache für Pearl Harbor nehmen zu können, scheint auszublenden, dass im Cockpit des Gegners ein Mensch sitzt. Der zynische und menschenverachtende Kommentar eines Soldaten, nachdem er einen japanischen Flieger abgeschossen hat, veranschaulicht dies: „Fried Jap going down!“

Präsident Roosevelts Voice-over am Ende des Films lässt keinen Zweifel daran, auf welcher Seite die Produktion steht: „We shall carry the attack against the enemy. We shall hit him and hit him again wherever and whenever we can reach him for we intend to bring this battle to him on his own homegrounds.” Patriotische Worte in der Schlusseinstellung eines Kriegsfilms sind in den 40er Jahren beinahe obligatorisch. Und so schließt auch Air Force mit den eingeblendeten Zeilen: “This story has a conclusion but not an end – for its real end will be the victory for which Americans […] have fought, are fighting now, and will continue to fight until peace has been won.”

[...]


[1] Vgl. Cardozier 1995, S. 39.

[2] Vgl. Herde 1980, S. 4 ff.

[3] Vgl. ebd.

[4] Vgl. ebd., S. 111 ff.

[5] Cardozier 1995, S. 44.

[6] Vgl. ebd., S. 31 ff.

[7] Vgl. Eckert 1999, S. 57.

[8] Hess 2000, S. 60.

[9] Vgl. ebd.

[10] Vgl. Cadozier 1995, S. 33 f.

[11] Vgl. Hess 2000, S. 71 ff.

[12] Vgl. ebd., S. 78 ff.

[13] Vgl. Eckert 1999, S. 62.

[14] Midding 2006, S. 73 f.

[15] Vgl. Schäfli 2003, S. 25 ff.

[16] Butler 1974, S. 67.

[17] Schäfli 2003, S. 50.

[18] Midding 2007, S. 24.

[19] Vgl. Doherty 1993, S. 134.

[20] Schäfli 2003, S. 53.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Filmwissenschaft)
Veranstaltung
Kriegsfilme
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V78649
ISBN (eBook)
9783638846547
ISBN (Buch)
9783638845410
Dateigröße
463 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Feind, Kriegsfilm, Kriegsfilme
Arbeit zitieren
Christine Cornelius (Autor:in), 2007, Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78649

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