Online-Shopping: Die Entwicklung des elektronischen Handels


Diplomarbeit, 2002

48 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Marktplatz Internet
2.1. Vom Militärnetz zur kommerziellen Informationsquelle
2.2. E-Commerce und seine Bedeutung
2.2.1. Definition E-Commerce
2.3. Formen des E-Commerce
2.3.1. Business to Business (B2B)
2.3.2. Business to Customer (B2C)
2.3.3. Customer to Customer (C2C)
2.4. Varianten des E-Commerce
2.4.1. Kommerzielle Internet-Präsenz
2.4.2. Elektronischer Versandhandel
2.4.3. Integrierte Wertschöpfungskette

3. Online-Shopping - Einkaufsweg der Zukunft
3.1. Definition Online-Shopping
3.2. Shop-Systeme
3.2.1. Stand -alone-Shop
3.2.2. Electronic Shopping Mall
3.3. Online-Shopping in der Praxis
3.4. Der Kunde im Internet
3.4.1. Die Vorteile des Kunden im Internet
3.4.2. Probleme beim Online-Shopping
3.4.3. Kundenanforderungen an Online-Shops
3.5. Erfolgsfaktoren eines Online -Shops
3.5.1. Schnelligkeit
3.5.2. Globalität
3.5.3. Aktualität
3.5.4. Multimedialität
3.5.5. Service
3.6. Werbung für Online-Shops
3.6.1. Klassische Medien
3.6.2. Suchmaschinen
3.6.3. World Wide Web
3.6.3.1. Banner-Werbung
3.6.3.2. Pop-up-Fenster und Superstitials
3.6.3.3. Newsletter
3.7. Zahlungssysteme im Internet
3.7.1. Klassische Zahlungsmittel
3.7.1.1. Lieferung gegen Rechnung
3.7.1.2. Lieferung gegen Nachnahme
3.7.1.3. Lieferung gegen Vorkasse
3.7.1.4. Lastschriftverfahren
3.7.1.5. Zahlung per Kreditkarte
3.7.2. Elektronisches Geld
3.7.3. Zahlung per Handy
3.7.4. Zahlung per Telefonrechnung

4. Internetnutzung in Deutschland
4.1. Demographische Basisdaten
4.2. Motive der Internet-Nutzung
4.3. Online-Shopping in Deutschland
4.4. Zukunftsaussichten

5. Der berühmteste Online-Buchhandel der Welt

6. Schlussbetrachtung

Literatur- und Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen im Bereich Internet, so kann man erkennen, dass die elektronischen Marktplätze und somit der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet weiter an Bedeutung gewinnen. Durch den Verkauf über das Internet werden sich die Regeln des Wettbewerbs in den verschiedenen Branchen weiterhin stark verändern. In Deutschland befindet sich der Online -Handel weiter auf dem Vormarsch und gehört schon jetzt zu einem der führenden in Europa, zumal die Internet- Nutzerschaft täglich steigt.

Es ist jedoch auch festzustellen, dass bei vielen Unternehmen die anfängliche Internet-Euphorie schnell in Ernüchterung umgeschlagen ist, da oftmals die Erwartungen zu hoch waren oder aber einfach das Know-how zur Umsetzung fehlte. In der Planung und Umsetzung von Geschäftsabwicklungen und dem Online -Verkauf hatten viele Unternehmen noch keine Erfahrungen vorzuweisen und waren von daher sehr unsicher. Ihnen fehlte die klare Vorstellung, ob das Medium Internet überhaupt als Distributionskanal verwendet werden kann, und wenn ja, in welcher Form. Heute steht fest, dass sich das Internet auf jeden Fall als weiterer Distributionskanal eignet und zukünftig immer stärker zum Einsatz kommen wird. Vorzugsweise stellen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mittels eines Produktkatalogs über einen eigenen Online-Shop ins Internet.

Das Wirtschaftsleben der heutigen Zeit ist gekennzeichnet durch den globalen Wettbewerb, dem Faktor Zeit und den ständig steigenden Anforderungen der Kunden. Um all dem gerecht zu werden, gewinnt die Abwicklung von Geschäften über das Internet und der elektronische Handel (Electronic Commerce) immer mehr an Bedeutung. Da das Online-Shopping ein wichtiger Bestandteil des elektronischen Handels ist, wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über das Thema Electronic Commerce und Marktplatz Internet vermittelt. Das Kapitel betrachtet die verschiedenen Formen und Varianten des Electronic Commerce und seine Bedeutung für zukünftige Geschäftserfolge.

Nach diesem einführenden Thema behandelt Kapitel 3 den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit - das Online-Shopping. Gegenstand dieses Kapitels sind die verschiedenen Shop-Systeme und die Anwendung des Online -Shopping in der Praxis. Ferner wird aufgezeigt, welche Faktoren zum Erfolg eines Online -Shops beitragen und auf keinen Fall vernachlässigt werden sollten. Dabei darf die Bedeutung des Kunden im Internet, sowie seine Anforderungen an Online-Shops auf keinen Fall außer Acht gelassen werden.

Da die Zahlungssysteme und deren Sicherheit von großer Bedeutung sind und wesentlichen Einfluss auf die Weiterentwicklung des Electronic Commerce und somit das Online-Shopping haben, werden einige ausgewählte Zahlungssysteme für das Internet vorgestellt.

Kapitel 4 gibt einen Überblick über die derzeitige Verbreitung des Internet in Deutschland, sowie dessen Nutzung und Akzeptanz bezüglich des OnlineShopping. Es wird auch ein Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung des elektronischen Handels gegeben.

Inhalt des Kapitels 5 ist die Vorstellung des amerikanischen OnlineBuchhandels Amazon, der sich innerhalb kürzester Zeit zum größten OnlineBuchhandel der Welt entwickelte. Dieses Beispiel wurde gewählt, um die positive Entwicklung eines Online-Shops wiederzuspiegeln.

2. Marktplatz Internet

Mit der Entstehung des Internet kam die Wende. Was anfänglich nur belächelt wurde und als Spielplatz für Computerfreaks und Experten galt, entwickelte sich schnell zu einem globalen Marktplatz. Inzwischen ist das Internet zu einem der wichtigsten und am schnellsten wachsenden Marktplätze des globalen Handelns geworden. Das Internet stellt dem Anbieter ein Informations-, Kommunikations -, Marketing- und Vertriebsnetz zur Verfügung, welches eine globale Marktpräsenz ermöglicht. Auf Grund der Struktur des Internet ist es möglich, an 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen in der Woche einkaufen zu gehen, unabhängig von Ladenöffnungszeiten und Landesgrenzen.

2.1. Vom Militärnetz zur kommerziellen Informationsquelle

Als Internet (interconnected networks) bezeichnet man heute das größte Netzwerk der Welt. Die Idee eines weltweiten Computernetzes entstand in den sechziger Jahren. Im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums sollte ein Computernetz entwickelt werden, das unzerstörbare Kommunikationswege zur Verfügung stellt, die selbst bei teilweiser Beschädigung oder Zerstörung des Netzes aufrecht erhalten bleiben. Die Forschungsgruppe ARPA entwickelte ein entsprechendes Konzept.

Im Jahre 1970 entstand das ARPAnet. Es verband die Computer verschiedener amerikanischer Universitäten, jedoch unter Aufsicht des amerikanischen Militärs. Erst Anfang der achtziger Jahre zog sich das Militär aus diesem Bereich zurück.

Nach und nach entstanden weltweit immer mehr Computernetze, die untereinander verbunden wurden und auf Basis des TCP/IP miteinander kommunizieren.

Aber erst die Einbindung des Dienstes WWW (World Wide Web) im Jahr 1991 führte zu einer radikalen Wende. Auf Grund der Leistungsstärke und Anwenderfreundlichkeit des WWW wurde das Netz nicht mehr ausschließlich von Universitäten, sondern zunehmend von Privatpersonen und Unternehmen genutzt. Dies war der Beginn der Kommerzialisierung des Internet.

Durch das ständige Wachstum der Nutzerzahlen entwickelte sich das Internet schnell von einer primären Informations - und Kommunikationsquelle zu einem Unterhaltungs- und Einkaufsmedium.

2.2. E-Commerce und seine Bedeutung

Betrachtet man das Anwendungsgebiet des Internet, so liegt die Informationssuche und der Nachrichtenausta usch per E-Mail immer noch an erster Stelle. Jedoch holt der elektronische Geschäftsverkehr immer mehr auf, denn durch ihn ist es möglich, innerhalb weniger Sekunden Geschäfte auf der ganzen Welt abzuwickeln. Der zeitnahe Kontakt zum Kunden ist für den Erfolg eines Unternehmens von großer Bedeutung, da die meisten Märkte gesättigt und die Marktanteile weitgehend vergeben sind.

Die immer größer werdende Bedeutung des elektronischen Geschäftsverkehrs ist ferner auf die Globalisierung der Märkte, die wachsende Zusammenarbeit kooperierender Unternehmen, die stetig wachsende Angebotsvielfalt und die steigenden Kundenerwartungen zurückzuführen.

Selbst Marktforscher und Experten sind sich darüber einig, dass die elektronischen Märkte noch eine enorme Entwicklung vor sich haben, denn obwohl der Handel im Internet heute schon über gute Umsätze verfügt, wird er noch weiter wachsen. Vor allem im Business-to-Business Bereich vermutet man noch ein großes Wachstumspotential mit gewaltigen Umsätzen, denn E-Commerce beschränkt sich heute nicht mehr nur auf den Handel mit CDs, Büchern, Textilien und Computern.

Durch das Medium Internet ergibt sich die Möglichkeit, viele Menschen mit vielen Informationen zu erreichen. Bisher bestand für das Marketing immer nur die Wahl, entweder viele Menschen mit wenig Informationen (z.B. mit Anzeigen) oder wenige Menschen mit vielen Informationen zu erreichen (z.B. Verkaufsgespräche).

Überdies ist festzustellen, dass vermehrt Dienstleister und Behörden das Internet für sich entdecken, um interaktiv mit ihren Kunden bzw. der Bevölkerung in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Ebenso hat das Bildungswesen die Vorteile des Internet entdeckt. Auf Grund dessen ist es jetzt möglich, dass sich Dozenten, Lehrer und Studenten über das Internet austauschen. Ferner sind internetbetreute Fernstudien, Aus- und Weiterbildung möglich.

Daneben haben auch die Gastronomie und der Lebensmittel-Einzelhandel begonnen, das Internet als weiteren Vertriebsweg zu nutzen. So braucht man heute nicht mehr zum Telefon zu greifen, um sich eine Pizza nach Hause kommen zu lassen, sondern kann vom Computer aus seine Bestellung via Internet aufgeben.

2.2.1. Definition E-Commerce

Der Begriff E-Commerce wird in den meisten Fällen mit dem deutschen Begriff „Elektronischer Handel“ übersetzt. Oft wird dabei in erster Linie an die Möglichkeit des Einkaufens über das Internet gedacht. Aber E-Commerce ist mehr als nur elektronisches Einkaufen, denn es steht für alle Formen von elektronischer Vermarktung und Handel über elektronische Medien wie das Internet. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Waren oder Dienstleistungen handelt.

Der elektronische Geschäftsverkehr kann zwischen Unternehmen selbst, aber auch Unternehmen und Konsumenten erfolgen. Grundidee ist, dass Käufer und Verkäufer über das Internet kommunizieren und Informationen über die Ware und den Kaufwunsch austauschen können.

E-Commerce beinhaltet nicht nur die reine Verkaufsdurchführung, die aus Auftragserfassung und -abwicklung besteht, sondern auch alle Arten von Pre- und Aftersale-Maßnahmen. Zum Presale gehören alle Maßnahmen, die notwendig sind, das Interesse eines Kunden für ein Produkt zu wecken. Neben reiner Werbung gehören hierzu auch der Versand von E-Mails oder Newslettern an den Kunden, in denen über (tages-)aktuelle Angebote informiert wird. Der Bereich Aftersale umfasst den Kundendienst und die Kontaktpflege. Der Kundendienst-Service kann sowohl aus einer Hotline, als auch aus FAQs oder einem Forum bestehen.

Für den Begriff E-Commerce gibt es unterschiedliche Definitionen:

- „Jede Art von geschäftlichen Transaktionen, bei denen die Beteiligten auf elektronischem Weg miteinander verkehren, und nicht durch physischen Austausch oder in direktem physischen Kontakt."1
- „eCommerce steht für alle Geschäftsprozesse und Transaktionen im Handel, die auf elektronischem Wege abgewickelt oder unterstützt werden und die miteinander über das Internet und/oder firmeninterne Systeme vernetzt sind.“2

E-Commerce kann demnach eine Vielzahl verschiedenster geschäftlicher Operationen und Transaktionen umfassen. Hierzu zählen:3

- Marketing im weitesten Sinne
- Erstellung des Erstkontakts, z.B. zwischen einem potentiellen Kunden und Anbieter
- Austausch von Informationen
- Kundensupport vor und nach dem Kauf
- Verkauf
- Elektronischer Zahlungsverkehr
- Vertrieb, sowohl Vertriebsmanagement und Verwalten physisch vorhandener Produkte, als auch tatsächlicher Vertrieb von Produkten, die elektronisch geliefert werden können.
- Virtuelle Unternehmens - Gruppierungen unabhängiger Unternehmen, die ihre Kompetenz zusammenführen, so dass Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden können, die von den Unternehmen allein nicht bereitgestellt werden könnten.
- Gemeinsame Geschäftsverfahren, die sich in gemeinsamem Besitz befinden und von einem Unternehmen und seinen Handelspartnern betrieben werden.

2.3. Formen des E-Commerce

E-Commerce lässt sich in unterschiedliche Geschäftsfelder einteilen, die je nach Art der Beteiligten differenziert werden.

2.3.1. Business to Business (B2B)

Unter Business to Business versteht man die Geschäftsverbindung zweier Unternehmen. Meist handelt es sich dabei um die Vernetzung mit Zulieferern, Kunden und Transporteuren. B2B gilt als einer der wachstumsstärksten Bereiche im Internet. Börsennotierte Unternehmen im B2B-Bereich - etwa Commerce One, ein Partner der deutschen SAP - schreiben im Gegensatz zu den oft kränkelnden großen B2C-Firmen oft schwarze Zahlen.4

2.3.2. Business to Customer (B2C)

Der Bereich Business to Customer umfasst alle geschäftlichen Beziehungen zwischen einem Unternehmen und seinem Endkunden, meist sind dies private Verbraucher. Diese Art der Geschäftsbeziehung ist wohl die bekannteste und basiert meist auf dem Verkauf von Waren über entsprechende Shops der jeweiligen Firmen oder über Electronic Shopping Malls.

2.3.3. Customer to Customer (C2C)

Von einer Customer to Customer Beziehung spricht man, wenn private Verbraucher untereinander handeln. Die Waren werden dabei über Kleinanzeigen, Flohmärkte oder Auktionsplattformen angeboten.

2.4. Varianten des E-Commerce

E-Commerce lässt sich nicht nur nach der Art der Beteiligten sondern auch nach Art und Umfang der E-Commerce Lösung differenzieren.

2.4.1. Kommerzielle Internet-Präsenz

Hierbei handelt es sich um eine Webseite, auf der das Unternehmen lediglich sich und seine Produkte präsentiert. Diese Seiten dienen ausschließlich der Information und Werbung. Dem Kunden wird keine Möglichkeit gegeben etwas zu bestellen, allenfalls Informations - oder Prospektmaterial.

2.4.2. Elektronischer Versandhandel

Der elektronische Versandhandel stellt eine Erweiterung der kommerziellen Internet-Präsenz dar, denn die Unternehmen wollen nicht nur informieren, sondern bieten ihre Produkte und Dienstleistungen auch direkt online zum Verkauf an. Dies kann über Internet Shops oder virtuelle Kaufhäuser erfolgen.

2.4.3. Integrierte Wertschöpfungskette

Der Begriff umschreibt die Vernetzung zwischen einem Unternehmen und seinen Geschäftspartnern. Diese Variante kommt vor allem im Business to Business Bereich vor. Ein Vorteil der Vernetzung ist, dass Bestellprozesse verkürzt werden, da die Bestellungen direkt zwischen den Rechnern von Kunde und Lieferant ausgetauscht werden. Die Bestellprozesse können teilweise sogar automatisch ablaufen.

3. Online-Shopping - Einkaufsweg der Zukunft

Der Bereich E-Commerce ist in jedem Fall ein Vertriebsweg der Zukunft, denn schon jetzt ist das Internet für viele Menschen zu einem alltäglichen Medium geworden, auf das viele nicht mehr verzichten möchten. Das Internet bietet nicht nur die Möglichkeit Geld zu transferieren und an Informationen zu gelangen, sondern es verschafft einem Unternehmen auch die Möglichkeit, seine Waren und Leistungen direkt an Millionen von Kunden in der ganze n Welt anzubieten und zu verkaufen.

Es gibt kaum etwas, was man heutzutage nicht über das Internet kaufen kann, egal ob CDs, Bücher, Computer, Lebensmittel, Autos oder Bekleidung. Online -Shopping ist für viele Internet-Nutzer zu einer echten Alternative zum stressigen Einkaufen in der Stadt geworden. Im Internet gibt es kein Gedrängel in Kaufhäusern und kein endloses Warten in kilometerlangen Kassenschlangen. Der Kunde kann in virtuellen Shops oder Kaufhäusern ganz bequem mit einem einzigen Maus-Klick einkaufen.

Bedeutet dieser Trend vielleicht der Abschied vom herkömmlichen Einkaufen? Dies kann trotz zahlreicher Studien und Zukunftsprognosen wohl noch niemand so richtig sagen.

3.1. Definition Online-Shopping

Unter Online-Shopping versteht man die Bestellung von Waren oder Dienstleistungen über einen Computer, der über ein Modem oder einen ISDN Anschluss verfügen muss.

[...]


1O.V.: ECO. http://www.eco.de/ecommerce/hintergrund/hintergrund_de.htm 29.04.02

2 Siebert, Andrea: eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S.9

3 O.V.: ECO. http://www.eco.de/ecommerce/hintergrund/hintergrund_de.htm 29.04.02

4 Hofert, Svenja: Geld verdienen mit dem eigenen Online-Shop, S.24

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Online-Shopping: Die Entwicklung des elektronischen Handels
Hochschule
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen  (Fachbereich Wirtschaft)
Note
2,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
48
Katalognummer
V7862
ISBN (eBook)
9783638149815
ISBN (Buch)
9783656560753
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Online Shopping, E-Commerce, elektronischer Handel
Arbeit zitieren
Yasmin Gehde (Autor:in), 2002, Online-Shopping: Die Entwicklung des elektronischen Handels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7862

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Titel: Online-Shopping: Die Entwicklung des elektronischen Handels



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