Von semantischem zu epistemischem Externalismus - Eine Kritik an Hilary Putnams „twin earth“- und „brains in a vat“-Argument


Seminararbeit, 2007

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „twin earth“-Argument

1. Absicht
2. Beweisgang
3. Kritik
1. Die Unzugänglichkeit mental eigenständiger Intensionen
1. Das Nierz-Organ
2. Reversibilität
3. Lebewesen?
4. Quadrilemma
2. Putnams Annahmen
1. Soziolinguistische Indexikalität
2. Mangelhafte Rechtfertigung
3. Starrheit
4. Zusammenfassung der Hauptannahmen

3. „brains in a vat“-Argument
1. Absicht
2. Beweisgang
3. Transportierte Annahmen und Konsequenzen
1. Intensionale Independenz
2. Soziolinguistische Indexikalität
3. Essentialität

4. „twin earth“ revisited

5. Schluss

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Obwohl Hilary Putnam mit der Grundlegung des Funktionalismus einen entscheidenden Meilenstein in der Philosophie des Geistes gesetzt hat (Levin 2004), gründen seine Behauptungen bezüglich der Lokalisierung von Bedeutung zunächst, und in der Folge auch seine Ansichten in Hinsicht auf erkenntnistheoretische Fragen, auf zweifelhaften Annahmen. Anstatt kritischer den impliziten, metaphysischen Annahmen gegenüber zu stehen, sieht sich Putnam in den späten Achzigern gezwungen, die von ihm ausgearbeitete These des Funktionalismus fallen zu lassen, um die Idee externalistischer Bedeutung beibehalten zu können.

Im Folgenden soll Putnams „twin earth“-Argument genauer beleuchtet werden. Es sollen die essentialistischen Annahmen, die Putnam voraussetzt, sowie vermeintliche Inkonsistenzen aufgezeigt werden. Daraufhin werden die Konsequenzen aus der Externalität von Bedeutung auf Putnams Epistemologie in seinem „brains in a vat“-Argument angewandt.

2. „twin earth“-Argument

1. Absicht

Das „twin earth“-Argument will beweisen, dass Teile von Bedeutung weder durch das Individuum (auf das das Verstehen von Bedeutung zutrifft) bestimmt sind, noch dass sie überhaupt im Individuum zu lokalisieren sind (Putnam 1979, S. 21-52). Er unterteilt Bedeutung in „Extension“ und „Intension“, wobei er Intension als synonym zu 'Begriff' versteht und einen psychologischen Zustand als hinreichende Definition dafür. Die Extension einer Intension deutet auf diejenigen Objekte, auf die die durch die Intension gegebenen Kriterien zutreffen (die in den meisten Fällen nicht bekannt sind). Die Kriterien, und somit die vermeintlichen Extensionen, sind vom aktuellen soziolinguistischen Stand der Sprecher, die den verbalen Designator für den Begriff verwenden, bestimmt. Sie können auch rückwirkend zu- oder abgesprochen werden. Das würde etwa die vorsokratische Vier-Elemente-Lehre auch damals falsch machen. Vice versa ist die aktuelle (naturwissenschaftliche) Erklärung heute in jedem Fall richtig.

Die ostensive Identifikation eines Objektes als einer Art zugehörig erfolgt immer unter der Annahme der Fehlbarkeit durch Kriterienwechsel. Da die letztliche Einsicht in diese Kriterien in den Objekten selbst, anstatt in unseren Köpfen, zu suchen ist, befindet sich die eigentliche Bedeutung nach Putnam nicht in unseren Köpfen, sondern in den durch Analyse der Objekte noch zu erhaltenden Kriterien - die allerdings bereits feststehen, auch wenn sie noch nicht erkannt sind.

2. Beweisgang

Putnam zeichnet das Bild eines Zwillingsplaneten. Alles an und auf diesem Planeten ist mit der Erde identisch, inklusive seiner Einwohner. Nur ein Unterschied besteht: was wir auf der Erde als Wasser bezeichnen, entspricht der chemischen Formel H2O. Auf der Zwerde (wie wir sie nennen, ihre Bewohner nennen sie „Erde“) besteht, was von den Einwohnern als „Wasser“ bezeichnet wird, aus einer komplexen chemischen Formel, die im Folgenden abkürzend als XYZ bezeichnet wird. Die Eigenschaften des zwirdischen „Wassers“ entsprechen jedoch - bis auf die chemische Zusammensetzung - exakt den Eigenschaften, die Wasser bei uns aufweist. Unser Wasser hat also offenbar die Extension H2O, zwirdisches „Wasser“ die Extension XYZ.

Was, so fragt Putnam, aber waren vor der Entdeckung der chemischen Zusammensetzung von Wasser und „Wasser“, etwa im Jahr 1750, die Extensionen von Wasser und „Wasser“? Da Erdlinge nur Wasser und Zwerdlinge nur „Wasser“ kannten offenbar dieselben: H2O für Wasser und XYZ für „Wasser“. Wenn nun ein Erdling durch mysteriöse Umstände im Jahr 1750 auf der Zwerde gelandet wäre, so befände er sich bei der Handhabung von „Wasser“ in exakt demselben psychologischen Zustand, wie zuvor auf der Erde. Wenn er nicht gerade seinem Zwilling über den Weg läuft, würde er womöglich nicht einmal bemerken, dass er sich nicht mehr auf der Erde befindet. Er merkt es zwar nicht, aber „Wasser“ bedeutet hier nicht mehr Wasser. Er merkt es nicht, weil sich für ihn nichts verändert, aber „Wasser“ ist dennoch nicht Wasser. Er verwendet es wie alle anderen Zwerdlinge, aber die unterschiedliche Bedeutung von „Wasser“ und Wasser liegt in seiner chemischen Zusammensetzung, nicht in seinem Begriff davon. So sieht es Putnam.

3. Kritik

1. Die Unzugänglichkeit mental eigenständiger Intensionen „[...] wobei wir annehmen, daß jedes Lebewesen mit einem Herz Nieren hat und umgekehrt.“ (Putnam 1979, S. 24)

Meine Kritik wird sich zunächst darauf konzentrieren Putnams Verständnis von Extension und Intension als voneinander unabhängige Teile der Bedeutung zu hinterfragen. Putnam verwendet das Beispiel „Herz und Nieren“ (Putnam 1979, S. 24). Sinngemäß stellt er in einem Gedankenexperiment folgenden Syllogismus auf:

(1) Alle Lebewesen mit Herz sind auch Lebewesen mit Nieren und umgekehrt. [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(2) Die Extension von „Lebewesen mit Herz“ deckt sich mit der Extension „Lebewesen mit Nieren“ exakt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(3) Die Intension von „Lebewesen mit Herz“ hat einen anderen Gehalt wie diejenige von „Lebewesen mit Herz“.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(4) Extensionen sind nicht mit Intensionen identisch. [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Betrachten wir nun Putnams Beispiel anhand seiner logischen Formulierung genauer. Da Putnam einen Syllogismus anwendet, um zur Konklusion zu kommen, dass Extensionen nicht mit Intensionen identisch sind, wollen wir auch logische Kriterien zur Überprüfung seiner Prämissen anwenden.

1. Das Nierz-Organ

Wir wollen zunächst annehmen, Putnam bezieht sich mit dieser Aussage nicht nur auf den Moment des Sprechens, sondern bezeichnet mit „jedes Lebewesen“ auch alle in der Vergangenheit und Zukunft existierenden Lebewesen. Wenn wir eine Welt betrachten, in der aus 'Beschaffenheitsgründen' das Herz eines Lebewesens nicht von seinen Nieren zu trennen ist, so stellt sich die Frage, wie überhaupt zwischen Herz und Nieren differenziert wird. Es scheint, als wären hier Herz und Nieren ein gemeinsames Organ, das vielleicht die etwas umständliche Bezeichnung „Herz und Nieren“ trägt. Die Funktion (als Kriterium der Identifikation des Organs als eines) dieses Organs ist wohl bei einer Trennung des „Herzens“ von dem was wir „Nieren“ nennen nicht mehr zu erhalten. Sprich, das fiktive Organ „Herz und Nieren“ hört auf, eben jenes zu sein, sobald eine Trennung unternommen wird. Dies deckt sich auch mit der Annahme Putnams, dass sobald ein Lebewesen seine Nieren verliert, es auch kein Lebewesen mit Herz mehr ist (siehe Prämisse (1)). In dieser Welt hätten ihre Einwohner nie gesehen, dass das Herz einer Person ohne ihre Nieren in einem lebendigen Körper existiert - gesetz dem Fall, „lebendiger Körper“ lässt sich synonym zu „Lebewesen“ verwenden, doch dazu später mehr. Nach dieser Lesart ist/sind „Herz und Nieren“ keine zusammengesetzte Entität, sondern eine einzelne. Es wäre hier nie möglich gewesen sich einen Begriff von „Herz“ oder von „Nieren“ separat zu bilden, da den Sinnen als 'Begriffsbildnern' nie ein Herz ohne Nieren oder andersherum zugänglich sein kann.

Dies kann trotz etwaiger physikalischer - aber in jedem Fall physiologischer - Realisierungsprobleme als Standpunkt akzeptiert werden. In der Prämisse (3) wird sich dies allerdings als Problem erweisen.

2. Reversibilität

Des Weiteren bestünde die Möglichkeit, Putnam setze nicht auf die strengen temporalen Annahmen, die seine Annahme (1) im Grunde impliziert. Man könnte davon ausgehen, in dieser fiktiven Welt herrsche bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die gleiche oder eine ähnliche Situation wie in unserer Welt. Nur ab diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr möglich, etwa eine Herz- oder Nierentransplantation durchzuführen, entweder weil sich Herz und Nieren nicht mehr lokal voneinander trennen lassen, oder weil das Lebewesen mit dem Entfernen eines der beiden Organe aufhört als solches zu existieren.

Da es jedoch eine physikalisch mögliche Welt sein muss, die uns Putnam beschreibt1 stehen hinter den Ursachen für die Untrennbarkeit der Organe, bei gleichzeitiger Erhaltung des Status ihres Besitzers als Lebewesen, ebenfalls physikalische Gründe. Wenn es denkbar ist, die Untrennbarkeit einzuführen, so muss es physikalisch auch denkbar sein die Untrennbarkeit wieder aufzuheben2, also stellt die Physik die nötigen Extensionen bereit. Somit bestünde die Extension von „Lebewesen mit Nieren“ unabhängig von der Extension von „Lebewesen mit Herz“ - auch ab dem Zeitpunkt der Untrennbarkeit. Hier bestünde also ein Konflikt mit Prämisse (2).

3. Lebewesen?

Eine Möglichkeit der Erhaltung von Prämisse (1) bleibt. Es könnte davon ausgegangen werden, dass etwas nur dann ein Lebewesen ist, wenn es mit Herz und Nieren existiert. Dabei müsste man dem Patienten einer Herztransplantation den Status als Lebewesen absprechen, solange der Austausch stattfindet. Außerdem wären Dialysepatienten mit entfernten Nieren ebenfalls keine Lebewesen mehr. Diese ethisch fragwürdige Position wollen wir Putnam nicht unterstellen, aber sie lässt sich unter einer geeigneten Umdefinition von „Lebewesen“ in die Prämisse hineinlesen.

Allerdings entpuppt sich die Prämisse (1) „Jedes Lebewesen mit einem Herz hat Nieren und umgekehrt.“ daraufhin als Tautologie, worauf sie gestrichen werden kann, da sie somit keine verwertbare Information enthält.

4. Quadrilemma

Wir stehen also schließlich vor folgendem Quadrilemma, an dem entweder

- die Tautologie in Prämisse (1) akzeptiert werden muss, und somit der Informationsgehalt des Syllogismus verschwindet.
- Prämisse (1) zugunsten von Prämisse (3) aufgegeben werden muss. (Argument der Nicht-Absolutheit)
- Prämisse (2) zugunsten von Prämisse (1) aufgegeben werden muss.

(Argument der Reversibilität)

- Prämisse (3) zugunsten von Prämisse (1) aufgegeben werden muss. (Argument der Praktikabilität)

Bei einer genaueren Betrachtung dessen, was Putnam als „Extension“ und „Intension“ bezeichnet, zeigt sich, dass die Unabhängigkeit zwischen beiden unhaltbar ist. Wer dennoch auf einer Unterscheidung besteht, muss akzeptieren, dass Putnams Differenzierung willkürlich getroffen wird (im Falle der Akzeptanz einer Tautologie in

(1)). Ein Ausweg hieraus wäre der von Putnam selbst vorgestellte Weg von Frege und Carnap. Intensionen als platonisch-abstrakte Entitäten zu betrachten und ihre Unzugänglichkeit zu akzeptieren. Die Behauptung, zwei Menschen hätten dieselbe Intension etwa von „Stuhl“ - oder besser noch „Würde“ - scheint ohnehin befremdlich. Des Weiteren wird eine Intension daher als Produkt der Summe aller Objekte, auf die ihre Extension deutet, betrachtet - wohlgemerkt nicht die Summe selbst. Es wird also dem Argument der Praktikabilität nachgegeben.

2. Putnams Annahmen

Putnam sagt also, es sei falsch, das „Wasser“ auf der Zwerde als Wasser zu bezeichnen. Seine Meinung wird nachvollziehbarer, wenn wir die drei für ihn impliziten Zusätze explizieren: „Es ist (für uns) (bei hinreichend genauer Untersuchung) falsch, das „Wasser“ auf der Zwerde (nach allgemeingültigen Kriterien) als Wasser zu bezeichnen.“. Putnam geht davon aus, dass bei einer ostentativen Definition eine Indexikalität sowie eine gewisse Voreile implizit ist.3 Wenn also ein Erdling auf der Zwerde landet (im Jahr 1750 oder 1960) und sagt „Das ist Wasser!“, so meint er nach Putnam „Das ist, was meine Sprachgemeinschaft (1. soziolinguistische Indexikalität), vielleicht (2. mangelhafte Rechtfertigung), mit dem Anspruch auf allgemeine Gültigkeit (3. Starrheit) mit „Wasser“ bezeichnen würde!“. Er sagt zwar auch, dass ostentative Definitionen „Aussagen unter Vorbehalt“ seien (Putnam 1979, S. 35), 'unter Vorbehalt' heißt aber lediglich, dass dem Äußernden klar ist, dass sich die Definition unter Umständen falsifizieren lässt. Und falsifiziert werden kann bekanntermaßen jede gute Theorie. Es liegt eben in der Verantwortung (oder Redlichkeit) des Äußernden, diese Umstände durch gründliche Untersuchung so unwahrscheinlich wie möglich zu halten und somit überhaupt erst die Absicht zu hegen eine wahre Aussage zu treffen. Putnam jedoch versteht „unter Vorbehalt“ als generell „ohne hinreichende Rechtfertigung“.

1. Soziolinguistische Indexikalität

Was macht eine Sprachgemeinschaft aus? Das Äußern und das Empfangen von Gesprochenem (Worten oder Ausdrücken)? Die gemeinsame Verwendung von Sprache? Die gemeinsame Verwendung der Landessprache einer Nationalität? Die Anwendung von lokalspezifischen Besonderheiten einer Sprache? Ähnlichkeiten in der Häufigkeit bestimmter Wendungen? Das gleiche Verständnis der Worte? Ihre gleichen Bedeutungen? In jedem Fall ist die Zusammengehörigkeit einer Sprachgemeinschaft durch die Kommunikation durch das Medium einer Sprache gegeben. Nur stellt sich die Frage, wie eine Sprache definiert werden kann, um als identisch mit einer anderen gelten zu können. Offenbar genügt die Existenz lokal verständlicher Ausdrücke nicht, um eine Sprachgemeinschaft nicht mehr als Einheit zu betrachten. Ansonsten wäre die Einführung neuer Ausdrücke in eine Sprachgemeinschaft unmöglich. Durch eine Sprache verbundene Gemeinschaften müssen also eine gewisse Toleranz gegenüber bisher nicht gebrauchten Spracheigenheiten aufbringen. Das Ende dieser Toleranz markiert gleichsam die Grenzen dieser Sprachgemeinschaft.

Betrachten wir nun also nochmals die Bewohner der Erde und die Bewohner der Zwerde, beziehungsweise die Sprachen, die sie sprechen. Nach Putnam besteht - eben bis auf die chemische Zusammensetzung von Wasser und „Wasser“ - eine Identität der materiellen Konstitution beider Welten4. Auch Wortschatz und Syntaktik beider Sprachen unterscheiden sich nicht. Da des Weiteren zwischen den Bewohnern beider Planeten freundschaftliche Beziehungen aufgenommen wurden, kann von einer Sprachgemeinschaft ausgegangen werden. Keine Mitglieder einer Sprachgemeinschaft auf der Erde werden nämlich in ihrem Wortschatz, der Syntaktik und der Semantik (bis auf eine Ausnahme) ihrer Sprache dermaßen übereinstimmen wie Putnams OskarErde und OskarZwerde (Putnam 1979, S. 36)

[...]


1 Die Ereignisse im Gedankenspiel Putnams müssen also mit unserem aktuellen physikalischen Verständnis zu erklären sein. Mit der Annahme einer mysteriösen Kraft oder Entität verlöre das Gedankenexperiment jeglichen 'Praxisbezug'.

2 Den physikalischen Hintergrund hierfür liefert die diskrete Symmetrie der Zeitinversion. Siehe dazu http://plato.stanford.edu/entries/symmetry-breaking/.

3 Als voreilig ist es nämlich zu bezeichnen, wenn jemand ein Glas Gin als Wasser identifiziert, ohne zuvor daran gerochen zu haben (Putnam 1979, S. 34).

4 Auf das Problem der Ausnahme von Wasser aus dem Gleichheits- oder gar Identitätsverhältnis ist bereits an anderer Stelle eingegangen worden. Hier sei auf Müller 2003 verwiesen.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Von semantischem zu epistemischem Externalismus - Eine Kritik an Hilary Putnams „twin earth“- und „brains in a vat“-Argument
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Philosophie I)
Veranstaltung
Einführung in die Sprachphilosophie
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V78586
ISBN (eBook)
9783638846455
ISBN (Buch)
9783638845328
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Externalismus, Eine, Kritik, Hilary, Putnams, Einführung, Sprachphilosophie
Arbeit zitieren
Mark Wernsdorfer (Autor:in), 2007, Von semantischem zu epistemischem Externalismus - Eine Kritik an Hilary Putnams „twin earth“- und „brains in a vat“-Argument, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78586

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