Verheerende Schlammflut in Indonesien


Seminararbeit, 2007

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bohringenieure werden immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, nicht selten verbunden mit Problemen. Diese können unbekannte geologische Schichten sein, die unter hohem Überdruck stehen. Werden solche Schichten angebohrt, kann das Bohrloch zum Ventil werden, durch das sich der Druck Luft verschafft. Ein besonders tragischer Vorfall ereignete sich am 29. Mai 2006 auf Java, einer Insel der Republik Indonesiens. Bei einer Explorationsbohrung kam es zu einer Katastrophe mit verheerenden Ausmaßen, denn Bohringenieure trafen auf ein 2834 m tief gelegenes Gasfeld. Verschiedene Ausführungsfehler waren der Grund für eine darauffolgende Schlammfontäne verbunden mit der Ausbildung eines Schlammvulkans. Diverse Maßnahmen wurden gestartet, um die entstandene Schlammflut einzudämmen, jedoch bisher ohne Erfolg. Die Folgen für die Bevölkerung und die Umwelt sind weitreichend und ein Ende der Katastrophe noch nicht in Sicht. Geologen rechnen damit, dass die Schlammausbrüche noch Jahre andauern werden.

Details

Titel
Verheerende Schlammflut in Indonesien
Hochschule
Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum
Autor
Jahr
2007
Seiten
5
Katalognummer
V78469
ISBN (eBook)
9783638839846
Dateigröße
809 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verheerende, Schlammflut, Indonesien
Arbeit zitieren
Christina Schreck (Autor:in), 2007, Verheerende Schlammflut in Indonesien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78469

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