Wunsch Sectio - Kaiserschnitt auf Wunsch

Eine ethische Betrachtung


Seminararbeit, 2004

32 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundaspekte einer allgemeinen Ethik
2.1 Die doppelte Grundfrage der Ethik
2.2 Handlungslehre - zwischen Freiheitskausalität und Naturkausalität
2.3 Aktgrund und Motivgrund
2.4 Vereinbarkeit von Aktgrund und Motivgrund
2.5 Willkür und Regel

3 Allgemeine Ethik im engeren Sinne
3.1 Motivklassifizierung
3.2 Das Gewissen als Instanz der praktischen Vernunft
3.3 Autonomie und Heteronomie
3.4 Der kategorische Imperativ
3.5 Handlungen gemäß oder aus einer Regel
3.6 Recht und Sittlichkeit
3.7 Das Berufsethos der Sozialarbeit

4 Überleitung zu einem besonderen Thema der angewandten Ethik
4.1 Der Wunschkaiserschnitt und seine Motive
4.2 Argumente gegen eine Wunschsectio

5 Die Wunschsectio aus rechtlicher Perspektive

6 Die Wunschsectio aus sittlicher Perspektive
6.1 Der Wunsch als ernsthaftes Motiv für eine Handlung?
6.2 Entscheidungsfreiheit: Zwischen Autonomie und praktischer Vernunft
6.3 Anthropologischer Bezug: Technik als Teil menschlicher Natur?
6.4 Die Wunschsectio aus dem Blickwinkel des kategorischen Imperativ
6.5 Zusammenfassung und persönliches Fazit

7 Schlusswort mit Bezug zur Sozialarbeit

8 Literaturverzeichnis

9 Erklärung

1 Einleitung

Im täglichen Leben sind wir ständig vor Entscheidungen gestellt, bei denen richtiges Handeln gefragt ist. Doch was bedeutet es, richtig oder falsch, gut oder böse zu handeln? Welchen Bewertungsmaßstab setzen wir an, wenn wir Taten als moralisch, unmoralisch, sittlich oder unsittlich definieren? Welche Instanz bewegt uns dazu, mitunter vorschnell moralische Urteile über andere Menschen zu fällen?

Gerade in der Arbeit mit meinem Nächsten ist es wichtig, sich innerhalb des Balanceaktes zwischen Beruf und Berufung sozialer Arbeit, der Tatsache bewusst zu werden, dass moralische Urteile häufig nur das Verhältnis eigener Bedürfnisse und Interessen und jener unserer Klienten darstellt[1]. Dabei ist es unumgänglich, dessen Autonomie in gleichem Maße wie meine eigene zu achten, um ihm dabei zu helfen, seine Menschenrechte zu verwirklichen.

Während ich im ersten Teil meiner Arbeit die Grundlinien einer allgemeinen Ethik zusammenfassend darstelle, beschäftige ich mich im zweiten Teil mit einem Thema der angewandten Ethik. Hier gehe ich der Frage, inwieweit es eine sog. Wunschsectio (Kaiserschnitt auf Wunsch) rechtlich und ethisch vertretbar scheint. Abschließend möchte ich die gewonnenen Erkenntnisse auf die sozialpädagogische Praxis übertragen.

2 Grundaspekte einer allgemeinen Ethik

2.1 Die doppelte Grundfrage der Ethik

Moral und Ethik werden im umgangsprachlichen Gebrauch oft gleichbedeutend verwendet. Obgleich sie zwar eng miteinander verbunden sind, definieren sie doch unterschiedliche Schwerpunkte: Die Moral weist die praktische Seite sittlichen Handelns aus und gibt Antwort auf die Frage, was moralisch (sittlich) gut oder böse (unsittlich, unmoralisch) ist; sie leitet das Individuum in seinem alltäglichen Handeln. Die Ethik vertritt den wissenschaftlichen Part, indem sie jenes moralische Alltagshandeln theoretisch bewertet und damit die Frage beantwortet, was überhaupt ethisch ist.

Während sich also die Moral, als gelebte Moral, im tagtäglichen Handeln des Menschen wiederspiegelt und von ihm praktisch angewendet wird, befasst sich die Ethik, als sog. Lehre von der Moral, mit deren theoretischen Grundlagen. Als beschreibende Disziplin reflektiert sie die Moral und entwickelt daraus Bewertungskriterien für dieselbe.

Jegliches Handeln bedarf notwendigerweise immer einer gewissen Freiheit. In der Ethik geht es letztendlich um das Verhältnis dieser Freiheit des handelnden Individuums (als Subjekt einer Handlung) mit einem Gesetz (Sittengesetz), nach dem sich diese und das, daraus resultierende moralische oder unmoralische Handeln, zu richten hat. Es muss also ein Gesetz gefunden werden, das die Freiheit in gleichem Maße reglementiert wie ermöglicht.

2.2 Handlungslehre - zwischen Freiheitskausalität und Naturkausalität

Da sich Moral immer auf bestimmte Handlungen von Menschen und deren Gesinnung bezieht, ist die Handlungslehre eine grundlegende Voraussetzung für die Ethik. Bevor man eine Handlung beurteilen kann, muss erst geklärt werden, was deren Bestimmung ist:

Eine Handlung an sich, gibt es nicht - weshalb sie für sich eigentlich nicht moralisch bewertbar ist. Erst durch den Menschen, der die Handlung mittels seines Willens auf ein Ziel hin richtet, wird sie zu dem - was sie werden soll: gut oder böse. Ich denke autonom - entsprechend meiner Gesinnung und meinem Handlungsziel - jeder Handlung einen moralischen Wert zu: Ich bestimme mich zum Handeln (mit einer bestimmten Absicht).

Dabei tritt das Ich, als bestimmendes Subjekt der Handlung, gleich zweimal in Erscheinung: Zum Ersten als aktives Ich (ich bestimme) und zum anderen, als passiv bestimmt werdendes Ich (mich)[2]. Der Akt des Wollens (wie will ich Handeln) liegt nur an mir!

In einer Handlung bin ich also deshalb, weil Ich mich in diesen Zustand gebracht habe - mich willentlich dazu bestimmt habe.

So wird eine Handlung erst durch die Gesinnung des, die Handlung bestimmenden oder ausführenden Ichs, bewertbar und je nach Blickwinkel des Betrachters (nach dessen moralischer Einstellung) als sittlich oder unsittlich beurteilt.

Da eine Handlung stets durch den Menschen als deren Subjekt bestimmt wird, kann sie niemals Ursache in sich selbst sein und ist deshalb immer auf das Streben dieses individuellen Freiheits- und Vernunftwesens, zurückzuführen. Menschliches Streben kann allerdings zwei Ursachen haben: Freiwilligkeit oder Triebhaftigkeit. Von einer freien Handlung kann man nur dann sprechen, wenn sie durch den freien Willen des Ichs bestimmt wurde und ihre Ursache einzig darin begründet ist. Damit unterscheidet sie sich klar von einem Ereignis, dessen Ursprung - außerhalb eines strebenden Ichs - in einem naturkausalen Ursache- und Wirkungszusammenhang, begründet werden kann.

2.3 Aktgrund und Motivgrund

Handlungen sind immer Akte (m)eines Subjektes (Ich bin Subjekt meiner Handlung). Damit wird mein aktives, produzierendes (transzendentales) Ich zum Aktgrund bzw. Subjektgrund der Handlung selbst. Ich bin folglich, in meiner Funktion als frei willentliches Wesen, Ursache dafür, dass es überhaupt zu einer - wie auch immer von mir bestimmten - Handlung kommt.

Ist mein Ich in seiner Funktion als Wille aber auch wirklich frei - oder lasse ich mich in meinem Wollen durch Triebe bestimmen? Betrachte ich mich als animal rationale, so steht mein sinnenhafter Teil im ständigen Konflikt zwischen Aktiv (Ich bestimme) und Passiv (ich werde bestimmt). Ob es wirklich mein freier Wille ist der mich zu einer Handlung bewegt - oder ein triebbedingtes Streben außerhalb meiner selbst - hängt letztendlich davon ab, inwieweit es mir gelingt, mein Ich über mein triebgesteuertes Es (vgl. Freud) herrschen zu lassen. Schließlich habe ich sogar die Freiheit mich vom Trieb bestimmen zu lassen, wobei ich dies allerdings aufgrund meiner freien Entscheidung - also aktiv - zulasse oder nicht, indem ich sage: „Ich bestimme mich dazu, bestimmt zu werden“ oder eben „Ich bestimme mich dazu, nicht bestimmt zu werden!“[3]

Letztendlich bestehen alle Handlungen aus einer Abwägung von Trieb gegen Freiheit - ich sollte aber meine Triebe steuern wollen und mich nicht permanent treiben lassen.

Während der Mensch als Aktgrund dafür sorgt, dass es überhaupt zu einer bestimmten Handlung kommt und damit als deren Bestimmungsgrund fungiert, bedarf er auch einer gewissen Antriebskraft, die wiederum Ursache dafür ist, dass er seine Handlung überhaupt in eine konkrete Richtung lenkt. Ein solcher Grund, der menschliches Verhalten aktiviert und auf ein bestimmtes Ziel hin steuert, wird als Motiv (Motivgrund) bezeichnet.

Das Motiv (oder: der Bestimmungsgrund) einer Handlung, sorgt für die inhaltliche Zielsetzung derselben. Eine Handlung wird damit zur Antwort nach der Frage eines Motivs.

2.4 Vereinbarkeit von Aktgrund und Motivgrund

Da es keine Handlung als Zweck ihrer selbst gibt, bedarf es der Kombination eines ausführenden Subjektes - dem Menschen als Aktgrund - und einer gewissen Zielgerichtetheit - einem Motiv. Erst dadurch kann eine konkrete Handlung entstehen.

Der Motivgrund kann dabei niemals die Rolle des Subjektes einnehmen, da das agierende Element sonst entfiele und das Motiv sich ein neues Motiv suchen müsste - doch was/wer würde die Handlung dann ausführen?

Wie lassen sich nun aber Aktgrund und Motivgrund vereinbaren? Wer bestimmt wen bzw. wer ist für wen Mittel zum Zweck? Es wären folgende Möglichkeiten denkbar:

1. Ich bestimme nicht nur mein Handeln, sondern auch mein Motiv. Das heißt: Ich bestimme

mich dazu, das Motiv zu wählen, das zu einem bestimmten Handeln führt. Da ich aber weder ein absolutes noch heiliges Wesen bin, wird mir das kaum gelingen.

2. Das Motiv bestimmt mich: Lasse ich mich allerdings völlig durch ein Motiv determinieren, wäre ich nicht mehr in der Lage, frei zu entscheiden - wie ich mich zum Handeln bestimme - da eine Determination dem Individuum keinerlei Freiheit zugesteht.

Meine Handlung wäre ein bloßes Ereignis, da ihre Ursache nicht mehr in mir als Subjektgrund ihren Ursprung hätte, sondern innerhalb eines naturkausalen Ursache- Wirkungsgefüges, für das ich nur Mittel zum Zweck wäre.

Eine Lösung dieser scheinbaren Unvereinbarkeit, bietet eine An-determination, d.h., ich werde zwar durch einen Motivgrund bestimmt, kann aber selbst entscheiden, auf welche Weise ich in dieser vorgegebenen (determinierten) Situation verfahren werde, bzw. in welche Richtung ich mich zum Handeln bestimme: Motive determinieren mich damit zwar als Subjektgrund, aber letztendlich bestimme ich aufgrund meiner Entscheidungsfreiheit selbst, durch welches Motiv ich mich zu einer Handlung bestimmen oder treiben lasse.

2.5 Willkür und Regel

Die Motivation eines Individuums ist zu verstehen als ein, „von Motiven gesteuerter Prozess des Angetriebenseins, der in der Regel so lange anhält, bis das Ziel erreicht ist“[4]. Doch welcher Regel folgt sie? Was ist die Ursache dafür, sich auf eine ganz bestimmte Weise zu bestimmen bzw. von Motiven an-determinieren zu lassen?

1. Ich bestimme mein Handeln nach gewissen Regeln; d.h. ich bestimme mich in bestimmten Situationen regelmäßig so oder so zum Handeln.

2. Ich handle willkürlich - bestimme mich also willkürlich zum Handeln, ohne erkennbare Gesetzmäßigkeit.

Was in letzterem Fall jedoch nicht bedeutet, dass, nur weil keine Regelmäßigkeit absehbar ist, es auch keine gibt: Die Willkür folgt in ihrer scheinbaren Unbeständigkeit einer versteckten Regel - nämlich jener, des Handelns nach Lust und Laune: Ich bestimme mich also nach Lust und Laune zu einem bestimmten Handeln. So folgt letztendlich also jedes Motiv einer Regelmäßigkeit. Je bewusster mir meine Motivation und die dahinterstehenden Motive jedoch sind, desto freier kann ich Handlungsalternativen gegeneinander abwägen und die situativ oder sittlich günstigste wählen, um mich in meinem Handeln darauf hin bestimmen.

3 Allgemeine Ethik im engeren Sinne

3.1 Motivklassifizierung

Was bedeutet es also, gut oder böse zu handeln? Erst indem man seinen Blickwinkel weg von der theoretischen Handlungslehre, hin zu einer Bewertung derselben nach sittlichen oder unsittlichen Kriterien erweitert, gelangt man zu einer Ethik im engeren Sinn. Liegt die Moral einer Handlung also im Ergebnis - oder in der dahinterstehenden Absicht? Betrachtet man das Resultat einer Handlung unter dem Gesichtspunkt eines möglichst großen Nutzens für eine möglichst große Anzahl von Individuen, so entspricht dies der Sichtweise des Utilitarismus. Dieser bewertet Ergebnisse allerdings auf rein empirischer Grundlage und berücksichtigt dabei nicht, dass auch der Nutzen von Vielen (oder den meisten), gleichzeitig der größte Schaden für einen Einzelnen sein kann.

Selbst wenn eine Handlung sich als nützlich erweist, so ist das nicht gleichbedeutend mit ihrer moralischen Bonität: Denn ein Nutzen ist grundsätzlich auf ein Ziel ausgerichtet und deshalb nur Mittel zu einem bestimmten Zweck. Aber nur, was eben nicht Mittel für etwas anderes ist, kann absolut - und damit moralisch gut oder schlecht - an sich selbst sein. Damit scheidet der Utilitarismus, der ähnlich dem Hedonismus letztendlich einem Maximum an Lustgewinn und Unlustvermeidung zum Ziel hat, aus.

Obige Betrachtungen legen nahe, dass folglich das Motiv und die Folge einer Handlung, klar voneinander getrennt und unterschieden werden müssen. Während das Motiv immer von der individuellen Gesinnung des handelnden Subjektes abhängt - also davon, was das denkende Ich, Gutes oder Böses im Sinn hat - sind die Folgen oftmals nicht vorhersehbar. Sie werden u.a. von Naturgesetzen oder Zufälligkeiten mitbeeinflusst und scheiden damit als Bewertungskriterium aus. Gebe ich beispielsweise einem Verdurstenden Wasser zu trinken, von dem ich nicht weiß, dass es aus einer vergifteten Quelle stammt, infolge dessen Genuss jener zu Tode kommt, so war meine Absicht gut - das Ergebnis meiner Handlung allerdings weniger. Die Folge einer Handlung ist was sie ist - aber in keiner Weise moralisch bewertbar - allein mein praktischer Wille bezüglich einer Handlung, macht sie - durch das von mir gewählte Motiv - zu dem was sie werden soll.

Motive lassen sich dabei grundsätzlich in zwei Klassen unterteilen: Neigung und Pflicht.

Einer Neigung folgt das Individuum, weil es sich davon einen gewissen Lustgewinn oder Spaß - zumindest aber die Vermeidung oder Minimierung von Unlust verspricht.

Diese Art des Strebens ist dem Menschen natürlicherweise und triebhaft gegeben und könnte in Bezug auf Sigmund Freuds psychischen Apparat, dem „Es“ zugeordnet werden.

Die Pflicht, als zweite Motivklasse, ergibt sich aus der Notwendigkeit, dass es neben der Neigung weitere Beweggründe für eine Handlung geben muss - schließlich macht nicht alles Spass…und wo bliebe die Würde des menschlichen Daseins, ohne ein Minimum an Verpflichtungen?

Die sittliche Pflicht bewegt den Menschen dazu, entgegen seiner andeterminierten Triebe zu handeln - sich autonom dafür zu entscheiden was sein soll - nicht was sein muss!

Es handelt sich hierbei um bestimmte Gebote, Werte, Normen und Imperative, die uns dazu bewegen sollen, eine Handlung auf die eine oder andere Art auszuführen. Was auch notwendigerweise bedeutet, dass moralische Gesetze unabhängig von unseren Neigungen gelten müssen, also kategorisch und ausnahmslos. Die allgemeine Verbindlichkeit moralische Gesetze oder sittlicher Pflichten ergibt sich daraus, dass sie aus der Vernunft des Menschen entspringen und deshalb für alle vernunftbegabten Lebewesen (animal rationale) in gleicher Weise gelten. Sittliche Pflicht richtet sich an unseren freien Geist und entsteht aus unserer praktischen Vernunft - wobei hier das Sollen eindeutig im Vordergrund steht!

Während die theoretische Vernunft dem Menschen sozusagen vor Augen führt, was objektiv Sache ist, leitet die praktische Vernunft den Menschen an, was er in eben dieser Situation tun oder lassen soll.

3.2 Das Gewissen als Instanz der praktischen Vernunft

Das allgemeine praktische Wissen um Gut und Böse, welches der Autonomie des menschlichen Geistes individuell entspringt, wird alltagssprachlich Gewissen genannt. Gewissen kann nicht anerzogen werden, jedes Individuum hat es bereits in sich.

Es richtet sich an meine Freiheit als handelnder und denkender Mensch - entgegen meiner Triebe - die aufgrund der Doppelaspektigkeit des Menschen als animal rationale, untrennbar mit ihm verbunden sind. Mein Gewissen ist jene Instanz, die meine Würde als Person letztendlich begründet. Es versetzt mich in die Lage, Urteile über die moralische Qualität eines vergangenen oder auch zukünftigen Handelns zu fällen und mich in meiner Freiheit soweit einzuschränken, dass die Freiheit und Würde des anderen in gleicher Weise gewährleistet sein kann. Im Gegensatz zur Naturkausalität handelt es sich beim Gewissen nicht um ein, auf Ursache und Wirkung bezogenes Müssen, sondern Sollen. Die Freiheit, sich für ein gewissenhaftes Sollen gegenüber meinen Mitmenschen zu entscheiden, wird damit zum Selbstzweck und für jedes Individuum absolut. Nach Fichte richtet sich dieses Sollen an die Freiheit des Menschen und wird damit zu seiner unbedingten Pflicht.

[...]


[1] vgl. Anzenbacher, Arno: Einführung in die Ethik. Düsseldorf, 3. Auflage 2003; S. 14

[2] Gerten Michael: Skript zum Seminar „Ethik“ von April- Juni 2004 an der BA Heidenheim

[3] Gerten Michael: Skript zum Seminar „Ethik“ von April-Juni 2004 an der BA Heidenheim

[4] Hobmair, H., Altenthan, u. A.: Psychologie (2. Auflage 1997). Köln; S. 158

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Wunsch Sectio - Kaiserschnitt auf Wunsch
Untertitel
Eine ethische Betrachtung
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim  (Berufsakademie Heidenheim)
Veranstaltung
Ethik
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
32
Katalognummer
V78223
ISBN (eBook)
9783638836975
ISBN (Buch)
9783638955768
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wunsch, Sectio, Kaiserschnitt, Wunsch, Ethik
Arbeit zitieren
Martina Sedlatschek-Dussling (Autor:in), 2004, Wunsch Sectio - Kaiserschnitt auf Wunsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78223

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