Schlagwörter in Schulbüchern

Eine sprachhistorische Untersuchung von Texten aus Geschichtsbüchern der DDR


Seminararbeit, 2007

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Zur Theorie der Schlagwörter
II.1. Vorbemerkungen zur politischen Sprache
II.2. Versuch einer Begriffsdefinition
II.3. Subklassifizierung der Schlagwörter

III. Historisch-politischer Hintergrund: Zum Schulwesen in der SBZ/DDR

IV. Analyse der Korpus-Texte
IV.1. Zur Darstellung des Korea-Krieges und der „Welt des Sozialismus in den 50er Jahren“
IV.2. Die „Sicherung der Staatsgrenze der DDR am 13. August 1961“

V. Zusammenfassung

VI. Quellen- und Literaturverzeichnis
VI.1. Primärquellen
VI.2. Sekundärliteratur

VII. Anhang

I. Einleitung

Ebenso wie in der Politik spielt die Sprache - ganz gleich ob in mündlicher oder schriftlicher Art - auch in der Erziehung heranwachsender Menschen eine zentrale Rolle. In totalitären Systemen, von denen ein beträchtlicher Teil der Deutschen im vergangenen Jahrhundert gleich zwei erleben musste, ist indes der Gleichklang von Politik, Erziehungswesen und Sprache für das herrschende Regime von existenzieller Bedeutung. Insbesondere im Schulwesen geht es dabei um politische Beeinflussung und Erziehung zu Systemkonformität. Ein sehr häufig für Zwecke der ideologischen Indoktrination genutztes sprachliches Mittel sind Schlagwörter. Ihre Verwendung in Texten, die aus Schulbüchern für den Geschichtsunterricht in der DDR stammen, ist Untersuchungsgegenstand dieses Aufsatzes.

Dazu sollen zunächst einführende Gedanken zur politischen Sprache, zur Definition des Terminus „Schlagwort“ sowie zur Subklassifizierung der Schlagwörter geäußert werden (II.). Anschließend wird auf die historisch-politische Situation des Schulwesens und auf Besonderheiten der Geschichtsdidaktik in der SBZ/DDR eingegangen (III), um auf dieser Grundlage einen aus zwei zeitgenössischen Schulbuchtexten bestehenden Korpus zu analysieren (III.)[1]. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf folgenden Fragestellungen: Welche Schlagwörter treten in den Korpus-Texten auf und inwiefern sind diese den verschiedenen Subklassen zuzuordnen? Wie wirken die verwendeten Schlagwörter auf ihre Adressaten? Lassen sich schließlich bestimmte Verwendungsmuster erkennen? Abschließend sollen die Ergebnisse zusammengefasst werden.

Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet ein ausgewählter Bestand an Quellen[2] und Sekundärliteratur, in dem die grundlegenden sprachwissenschaftlichen Untersuchungen von Dieckmann[3] und Herrmanns[4] einen besonderen Platz einnehmen.

II. Zur Theorie der Schlagwörter

II.1. Vorbemerkungen zur politischen Sprache

Dass zwischen politischem Handeln und Sprache ein untrennbarer Zusammenhang besteht und die Mittel der Sprache für die Politik geradezu unverzichtbar sind, ist in der Sprachwissenschaft unumstritten.[5] Der größte Teil der Politik, ganz gleich in welcher Herrschaftsform diese betrieben wird, besteht demnach aus politischer Kommunikation. Hierbei kommt es neben dem nonverbalen Kommunizieren, etwa durch Gesten und Symbole, insbesondere auf die Sprache an. Nach außen gerichtet, zielt sie „auf den Erwerb, die Ausübung und die Sicherung von Macht und ist durch den Gebrauch ideologiesprachlicher Wortzeichen, d.h. durch Meinungssprache gekennzeichnet“[6]. Weiterhin soll durch die politische Sprache, gleichsam auf kommunikativem Wege, eine grundlegende Akzeptanz bei der Bevölkerung erzeugt werden, die für die Herrschaftssicherung und die Durchsetzung politischer Ziele unabdingbar ist. Politische Sprache ist daher interessengeleitet und soll möglichst große Zustimmung erzeugen. Dies kommt insbesondere in totalitären Systemen zum tragen. An die Stelle eines kontroversen Diskurses in der Öffentlichkeit tritt hier die zentral gelenkte Sprache von Politik und Medien, die „einseitige Agitation und Propaganda und von daher letztlich identisch“[7] ist.

II.2. Versuch einer Begriffsdefinition

Ein herausragendes Mittel der politischen Sprache stellen indes die Schlagwörter dar. Bis heute gibt es in der Linguistik jedoch unterschiedliche Auffassungen über die Definition dieses Terminus. Die Entstehung des Begriffs in der modernen Bedeutung, die zur Definitionsklärung herangezogen werden muss, lässt sich auf den Beginn des 20. Jahrhunderts datieren.[8] Es ist kein Zufall, dass zu einem Zeitpunkt, als die Politisierung breiter gesellschaftlicher Schichten ein bis dato ungekanntes Ausmaß annahm, der ehemals unpolitische Terminus „Schlagwort“ eine politische Bedeutung bekam und damit auch zum Gegenstand der Linguistik wurde. Zum endgültigen Durchbruch der Schlagwortforschung verhalf damals vor allem Ladendorf. Sein „Historisches Schlagwörterbuch“ von 1906 definiert erstmalig Schlagwörter als

„Ausdrücke und Wendungen (…), denen sowohl eine prägnante Form wie auch ein gesteigerter Gefühlswert eigen ist, insofern sie nämlich entweder einen bestimmten Standpunkt für oder wider ein Streben, eine Einrichtung, ein Geschehnis nachdrücklich betonen oder doch wenigstens gewisse Untertöne des Scherzes, der Satire, des Hohnes und dergleichen deutlich mit erklingen lassen.“[9]

In Anlehnung an Ladendorf definiert Dieckmann die Schlagwörter zunächst anhand ihrer Funktion:

„In den Schlagwörtern werden die Programme kondensiert; sie erheben Relatives zu Absolutem, reduzieren das Komplizierte auf das Typische; Überschaubare; Einfach-Gegensätzliche und bilden dadurch bipolare Wortschatzstrukturen aus; sie bringen das Abstrakt-Ferne sprachlich nahe und geben der Meinungssprache ihre emotionellen Obertöne.“[10]

Weiterhin bemerkt er, dass ein Wort nicht per se ein Schlagwort sei, sondern erst durch seinen Gebrauch in der Öffentlichkeit als Mittel zur Beeinflussung eines kollektiven Empfängers dazu gemacht werde.[11] Dieser Empfänger müsse keinesfalls unmittelbar präsent sein, sondern werde insbesondere durch die modernen Massenmedien mit der manipulativen Botschaft des Senders (Dieckmann nennt ihn „Propagandist“[12] ) konfrontiert. Ein weiteres Kennzeichen sei demnach die ausgeprägte Bedeutung der Schlagwörter, wodurch diese der näheren Erläuterung durch den Kontext nicht mehr bedürften und somit - bei inflationärer Verwendung - den Rest der Botschaft in den Hintergrund treten ließen. Der Empfänger vernehme in diesem Fall nur eine Wortsequenz, die „aus dem Text hinaus (…) auf den ideologischen Hintergrund, aus dem die Wörter stammen, auf das Programm, das sie sprachlich repräsentieren, auf die Wirtschaftstheorie, die sich in ihnen handlich vorstellt oder auf den politischen Standort des Redners“[13] verweise. Insbesondere setzt sich Dieckmann mit dem emotionalen Wirkungsaspekt der Schlagwörter auseinander: Obwohl er auf die ihnen „angelagerte(n) Begleitgefühle“[14] hinweist, durch die „das Moment des Schlagens und Treffens (…) durchaus wörtlich genommen werden“[15] könne, spricht er sich gegen eine ausschließlich emotional beeinflussende Wirkung der Schlagwörter aus. Dazu verweist er auf die Funktion der „intellektuellen Beeinflussung“[16], etwa zur gezielten Meinungs- manipulation, die nicht mit Emotionen erreicht werden könne.

Der dritte Ansatz zur Bestimmung des Begriffes „Schlagwort“ stammt von Kaempfert.[17] Dieser versucht die Bedeutungskomponenten anhand der unterschiedlichen Ebenen des Sprachsystems auszumachen. Dabei trennt er die semantische Ebene, wozu er das in Schlagwörtern enthaltene Programm oder die durch sie ausgedrückte Zielvorstellung zählt, von der pragmatischen Ebene, die das bereits von Dieckmann geäußerte Kriterium der öffentlichen Verwendung beinhalte. Schließlich gebe es noch eine morphologische Ebene, auf der sich die Schlagwörter durch ihre Form als „Lexeme oder Syntagmen mit dem Status von Mehrwortlexemen“[18] auszeichneten. Auch für Kaempfert sind Schlagwörter „in der Regel stark affektbesetzt“[19], außerdem seien sie „grundsätzlich gruppengebunden“[20].

Ausgehend von diesem Spektrum an Definitionsvorschlägen soll nun für die nachfolgende Untersuchung folgende Definition des Terminus „Schlagwort“ gelten: Schlagwörter sind einzelne Lexeme aus einem oder mehreren Wörtern, in denen sich bestimmte Weltanschauungen oder Zielvorstellungen in komprimierter, entweder zustimmender oder ablehnender Form ausdrücken und somit auf komplexe Sachverhalte außerhalb der eigentlichen Botschaft verweisen. Sie werden in der öffentlichen, vorzugsweise politischen Kommunikation zur emotionalen und intellektuellen Beeinflussung eines kollektiven Empfängers eingesetzt.

II.3. Subklassifizierung der Schlagwörter

Da der Begriff „Schlagwort“ auf eine große Zahl lexikalischer Erscheinungen zutrifft, ist zur genauen Erfassung und Differenzierung eine Subklassifikation notwendig. Hermanns, auf dessen Vorschlag hier - inklusive der von Burkhardt daran vorgenommenen Ergänzungen - zurückgegriffen werden soll, unterscheidet deshalb zunächst zwischen Fahnenwort und Stigmawort. Zu ersterem zählen demnach „positive (affirmative) Schlagwörter, die zugleich auch als Erkennungszeichen von Parteiungen[21] fungieren und fungieren sollen“[22]. Dem gegenüber machen Stigmawörter ebenfalls „einen Parteistandpunkt in plakativer Weise kenntlich“[23], jedoch soll hiermit der (politische) Gegner sowie dessen Vorstellungen und Ziele, mit einer negativen Wertung versehen, kenntlich gemacht werden. Weiterhin spricht man von Hochwertwörtern, wenn es um Lexeme mit Schlagworteigenschaften geht, die nicht (mehr) parteigebunden sein müssen.[24] Ebenso gibt es unter den Schlagwörtern bestimmte Zeitgeistwörter, die zu bestimmten Zeiten in der überparteilichen Diskussion benutzt werden, positiv oder neutral sind und so genannte Programmwörter, die „kurz- bis mittelfristige Handlungskonzepte (einer Parteiung, M.S.) bezeichnen“[25]. Eng an den Symbolcharakter bestimmter Namensträger sind die von Burkhardt eingeführten Eigennamen-Schlagwörter geknüpft („Hartz-Gesetze“ wäre hierfür ein aktuelles Beispiel). Als parteilich-neutral gelten indes die Themawörter, indem sie nur auf wenige, zentrale Aspekte des Bezeichneten verweisen und somit äußerst verkürzt sind.

Im Bereich der Stigmawörter, die das Merkmal der Parteilichkeit nicht zwingend erfüllen müssen, kommt das Phänomen der „ideologischen Polysemie“[26] zum tragen. Dies bedeutet, dass dasselbe Wort in unterschiedlichen Verwendungszusammenhängen, je nach dem wie es vom Benutzer ideologisch gedeutet wird, sowohl Fahnen- als auch Stigmawort sein kann. Deshalb wird die Klasse der Stigmawörter von Burckhardt nur auf solche „ideologisch polysemen“ Einheiten begrenzt.[27] Im Bereich der negativ wertenden Schlagwörter unterscheidet man nun zunächst Unwertwörter als „parteiübergreifend negativierende Wörter“[28] von Scheltwörtern, die zu den parteilichen, negativ wertenden Schlagwörtern zählen. Letztlich lassen sich auch Schlagwörter beobachten, die im politischen Meinungsstreit dem Gegner entgegengehalten werden und somit auf dessen Fahnenwörter gemünzt sind. Sie werden in der Forschung als Gegenschlag-Wörter bezeichnet.[29]

III. Historisch-politischer Hintergrund: Zum Schulwesen in der SBZ/DDR

Das Schulwesen der DDR war, wie man bei oberflächlicher Rückbetrachtung annehmen könnte, kein starres Gebilde. Ständigen Wechselfällen und Entwicklungsprozessen ausgesetzt, wuchs es vielmehr im Laufe von über vier Jahrzehnten. Bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg nahm man in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) den Schulunterricht wieder auf. Die führende Gruppe deutscher Kommunisten um Walter Ulbricht hatte sich im sowjetischen Exil Gedanken über die Grundzüge eines neuen „sozialistische(n) Bildungssystem(s)"[30] gemacht, die es nun umzusetzen galt. Marxistisch-leninistische Prinzipien waren dabei die Grundprämisse, als Ziel hatte man einen gewichtigen Beitrag von Bildungspolitik und Bildungsreformen „zur sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft“[31] vor Augen. So verstand es sich von selbst, dass man insbesondere während der schwierigen Aufbauphase des Schulwesens bei der Personalbesetzung fast ausschließlich auf treue Kommunisten zurückgriff.[32] Das letzte Wort hatte allerdings nach wie vor die Sowjetische Militäradministration (SMAD). Diese setzte im Befehl Nr. 40 den 1. Oktober 1945 als Termin für den offiziellen Wiederbeginn des Schulunterrichtes in der SBZ fest. Interessant ist die bereits in diesem Befehl enthaltene Forderung, Unterricht und Erziehung nicht nur von den Hinterlassenschaften der NS-Diktatur, sondern auch von „anderen reaktionären Theorien“[33] zu befreien. Somit wird auch verständlich, warum die für die Unterrichtung nach marxistisch-leninistischen Maximen entscheidenden Fächer Geschichte und Staatsbürgerkunde erst später eingeführt werden sollten - schließlich standen in dieser ersten Phase des Schulwesens in der SBZ/DDR nur Bücher und Lehrpläne aus der Weimarer Republik zur Verfügung. Auch die ebenfalls zum „Weimarer Erbe“ gehörenden Ansätze der Reformpädagogik sollten, nach kurzer Renaissance gegen Ende der vierziger Jahre, aus Schulbetrieb und Lehrerausbildung der neu gegründeten DDR zu Gunsten der Sowjetpädagogik verbannt werden.[34]

[...]


[1] Die Korpustexte befinden sich im Anhang dieser Arbeit.

[2] Ebd.

[3] Dieckmann, W.: Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache, 2. Aufl., Heidelberg 1975.

[4] Hermanns, F.: Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen „politischen Semantik“, (=Arbeiten aus dem Sonderforschungsbereich 245 „Sprache und Situation“, Bericht 81), Heidelberg/Mannheim 1994; Ders.: Brisante Wörter. Zur lexikographischen Behandlung parteisprachlicher Wörter und Wendungen in Wörterbüchern der deutschen Gegenwartssprache, in: Wiegand, H.E. (Hg.): Studien zur neuhochdeutschen Lexikographie II, (=GL 3-6/80), Hildesheim/New York 1982, S. 87-108.

[5] Vgl. u.a. den zusammenfassenden Artikel von Burkhardt, A.: Deutsche Sprachgeschichte und politische Geschichte, in: Besch, W. u.a. (Hgg.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, (=HSK, Bd. 2.1), 2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl., Berlin/New York 1998, S. 98-122.

[6] Ebd., S. 99.

[7] Ebd.

[8] Ebd., S. 100.

[9] Ladendorf, O.: Historisches Schlagwörterbuch, Straßburg/Berlin 1906 [Nachdr. Hildesheim 1968.], XIX.

[10] Dieckmann: a.a.O., S. 103.

[11] Ebd., S. 102.

[12] Ebd., S. 103.

[13] Ebd., S.103f.

[14] Ebd., S. 104.

[15] Ebd.

[16] Ebd.

[17] Vgl. Kaempfert, M.: Das Schlagwörterbuch, in: Hausmann, F.J. u.a. (Hgg.): Wörterbücher. Dictionaries. Dictionnaires. Ein internationales Handbuch zur Lexikographie, (=HSK, Bd. 5.2), Berlin/New York 1990, S. 1199-1206, S.1200.

[18] Ebd.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] Eine bloße Beschränkung auf politische Parteien soll vermieden werden, vielmehr kann es sich etwa auch um Angehörige verschiedener Religionen oder Institutionen handeln, die eine Gruppe bilden und Fahnenwörter besitzen können.

[22] Hermanns: Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter, a.a.O., S. 16.

[23] Hermanns: Brisante Wörter, a.a.O., S. 92.

[24] Vgl. u.a. ebd., S. 17.

[25] Burkhardt: a.a.O., S. 102.

[26] Dieckmann: a.a.O., S. 70ff.

[27] Vgl. Burckhardt: a.a.O., S. 103, der dies vorschlägt.

[28] Ebd.

[29] Vgl. ebd.

[30] Baske, S.: Grund- und Rahmenbedingungen, in: Führ, C./Furck, C.-L. (Hgg.): Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band VI. 1945 bis zur Gegenwart. Zweiter Teilband. Deutsche Demokratische Republik und neue Bundesländer, München 1998, S. 3-25, S. 5.

[31] Ebd., S. 6.

[32] Vgl. ebd., S. 11.

[33] Zit. nach ebd., S. 13.

[34] Mayrhofer, W.: Demokratisierung-Sowjetisierung-Intensivierung: Das Schulwesen der SBZ/DDR im chronologischen Überblick, in: Puhle, M./Potratz, G. (Hgg.): „…daß der Mensch was lernen muß.“ Bildung und Erziehung in DDR-Schulen. Vorgaben, Wirklichkeiten, Ansichten, Magdeburg 1999, S. 31-52, S. 35-37.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Schlagwörter in Schulbüchern
Untertitel
Eine sprachhistorische Untersuchung von Texten aus Geschichtsbüchern der DDR
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V78049
ISBN (eBook)
9783638869706
ISBN (Buch)
9783638869751
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schlagwörter, Schulbüchern
Arbeit zitieren
Michael Schadow (Autor:in), 2007, Schlagwörter in Schulbüchern , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78049

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