Sport und Nahrungsergänzungsmittel

Sinn und Unsinn einer Supplementierung der normalen Ernährung im Bezug zum Sport


Hausarbeit, 2006

33 Seiten


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

1 Einleitung
1.1 Anliegen der Arbeit
1.2 Aufbau der ArbeitS

2 Was sind Nahrungsergänzungsmittel
2.1 Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel

3 Abgrenzung der NEM zu anderen Stoffen
3.1 Abgrenzung zu Arzneimitteln (nach GEBLER/KINDL 2000, 307)
3.2 Abgrenzung zu Doping im Kontext „Sport“

4 Nahrungsergänzungsmittel und ihre Verwendung im Sport
4.1 Leistungsfaktoren im Sport
4.2 Ausgewählte Vitamine und vitaminähnliche Stoffe
4.2.1 Vitamin B
4.2.2 Vitamin C
4.2.3 Coenzym Q10 (Ubichinon, Q10, Vitamin Q)
4.2.4 L-Carnitin (Vitamin T, Carnitin)
4.2.5 Omega – 3 – Fettsäuren als NEM
4.3 Mineralien und Spurenelemente
4.4 Das Kreatin als NEM
4.5 Inosin als NEM
4.6 HMB (β – Hydroxy – β – Methylbutyrat)
4.7 Kohlenhydratkonzentrate als NEM
4.8 Proteine und proteinreiche Ernährung im Sport

5 NEM im Internet

6 Sinn und Unsinn NEM im Sport einzusetzen

7 Fazit

Zusammenfassung der schriftlichen Hausarbeit

Literaturverzeichnis

Anhang

Vorwort

Der Leistungsdruck unter dem Hochleistungssportler stehen, oder der selbstbestimmte Drang eines einfachen Sportlers, möglichst schnell einen vorteilhaften Effekt auf seinen eigenen Körper zu haben, vermag den einen oder anderen zu dem Gedanken zu bringen, sich mit Nahrungsergänzungsmittel auseinander zu setzen. Doch auch die Absicht, in Zukunft „gesund“ leben zu wollen, verleitet Manchen auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen, um so möglichst lange beschwerdefrei und stressresistent den Alltag bewältigen zu können. Für mich ist es nun interessant, ob Nahrungsergänzungsmittel wirklich einen positiven Effekt haben, oder auch negative Effekte haben können. Des Weiteren finde ich es als Sportler wichtig, abschätzen zu können, wann Nahrungsergänzungsmittel im Sport Sinn machen. Daher entschied ich mich, die Hausarbeit III mit diesem Thema zu erstellen.

1. Einleitung

1.1 Anliegen der Arbeit

Ein Sportler[1], der im Leistungssport oder auch im Hochleistungssport tätig ist oder war, kennt die Situation, dass er total erschöpft ist und erstmal längere Zeit eine Pause braucht. Der Ehrgeiz, den Körper in Spitzenform zu bringen, treibt den Sportler zu mehr Training an, damit er schneller seine erwünschte Form erreicht. Allerdings ist durch zu viel Training die Gefahr des Übertrainings gegeben, das häufig auch mit Mangelsymptomen an Nährstoffen gekoppelt ist (WEINECK 2004, 669). Um nicht in diese Situation zu kommen, oder auch um die Leistung zu steigern, kommen einige auf die Idee, Nahrungsergänzungsmittel (NEM) als „Wundermittel der Leistung“ einzusetzen. Vielen Sportlern ist dabei gar nicht bewusst, dass die Wirkungen vieler NEM noch nicht wissenschaftlich belegt sind, und begeben sich dadurch in unbekannte Gewässer.

Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Wirkung ausgewählter NEM und den Sinn im Sport. Es soll dabei geklärt werden, ob durch eine Einnahme von NEM wirklich eine Leistungssteigerung zu erwarten ist.

1.2 Aufbau der Arbeit

Damit eindeutig festgelegt ist, wovon in dieser Arbeit gesprochen wird, soll zunächst geklärt werden, was unter Nahrungsergänzungsmittel (NEM) zu verstehen ist. Des Weiteren werden die NEM unter Abgrenzung zu anderen Stoffen weiter eingegrenzt, wodurch ein Großteil sportlich wirksamer Stoffe ausgeschlossen wird.

Die Nennung unterschiedlicher NEM soll anschließend zeigen, welche Stoffe als NEM im Sport verwendet werden. Dabei soll auch geklärt werden, ob die angepriesene Wirkung tatsächlich eintritt. In nachfolgenden Teil soll die Internetpräsenz der NEM diskutiert werden.

Abschließend wird über den Sinn und Unsinn des Einsatzes von NEM im Sport diskutiert werden und mit dem Fazit über die Verwendbarkeit der NEM, das Ende dieser Arbeit erreicht sein.

2 Was sind Nahrungsergänzungsmittel (NEM)

Wird die gewöhnliche Ernährung durch Stoffkonzentrate erweitert, so handelt es sich um Nahrungsergänzung. Da somit potentiell alles Aufnehmbare als Nahrungsergänzungsmittel deklariert werden kann, gibt es eine Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel im Bundesgesetzbuch (BGB), die hier eine Einschränkung vornimmt. Jedoch werden wir feststellen, dass weit mehr als in dieser Verordnung festgehalten ist, als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird. Dies mag daran liegen, dass diese Verordnung 2004 veröffentlicht wurde und es bis dahin keine eindeutigen Festlegungen gab (GEBLER/KINDL 2000, 300).

2.1 Die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel

Nach dem BGB1 I, 2004a sind einsetzbare Stoffe zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln ausschließlich Vitamine und Mineralstoffe. Diese können „in dosierter Form, insbesondere in Form von Kapseln, Pastillen, Tabletten, Pillen und anderen ähnlichen Darreichungsformen, Pulverbeuteln, Flüssigampullen, Flaschen mit Tropfeinsätzen und ähnlichen Darreichungsformen von Flüssigkeiten und Pulvern zur Aufnahme in abgemessenen kleinen Mengen“, in den Verkehr gebracht werden (BGB1 I, 2004a, NemV § 1, Abs.1, Satz 3).

Diese Verordnung schränkt also die Stoffe ein, die als Nahrungsergänzung deklariert werden dürfen. Genau genommen sind es die in Anhang 1 aufgeführten Vitamine und Mineralstoffe, die als Nahrungsergänzung deklariert werden dürfen.

Sieht man sich jedoch zum Beispiel in Fitnesskreisen um, so werden auch andere Substanzen zur Ergänzung der gewöhnlichen Nahrung verwendet. Vorallem werden Substanzen wie Kreatin, Carnitin und Coenzym Q10 und aber auch Proteinmixturen und Kohlenhydratkonzentrate eingenommen.

Der übliche Sprachgebrauch erlaubt es uns also, die oben genannten Substanzen als Nahrungsergänzungsmittel zu bezeichnen, da jeder damit die eigene Grundernährung erweitern kann. Daher wird im folgenden Text von der Verordnung abgewichen und der Einfachheit halber Substanzen als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet, die der Ergänzung der natürlichen Nahrung dienen. Zudem wird die Relevanz im Sport überprüft und diskutiert werden. Nachfolgend wird eine weitere Abgrenzung der NEM vorgenommen.

3 Abgrenzung der NEM zu anderen Stoffen

Um nicht einen zu großen Spielraum zu bekommen, werden nachfolgend Abgrenzungen zu anderen Substanzgruppen vorgenommen, um nicht alles Aufnehmbare als NEM bezeichnen zu dürfen.

3.1 Abgrenzung zu Arzneimitteln (nach GEBLER/KINDL 2000, 307 )

Erster grundlegender Unterschied ist, dass NEM nicht zulassungspflichtig sind. Arzneimittel dagegen, müssen eine Zulassung erhalten, um verkehrsfähig zu werden. Somit können NEM in der Regel ohne Anmeldung bei einer Behörde in den Verkehr gebracht werden. Es wird jedoch kontrolliert, ob das NEM verkauft werden darf, um nicht eine Gefährdung der Gesundheit zu riskieren. Dies wird vornehmlich von Apothekern beurteilt. Für den Fall, dass ein NEM nicht verkehrsfähig ist, so erfolgt ein Hinweis durch die Arzneimittelkommission der deutschen Apotheken, dass dann veröffentlicht wird. Somit ist den Konsumenten ein gewisser Schutz gegeben.

Ein weiterer Unterschied zu Arzneimitteln ist, dass ein NEM nicht mit dem Begriff „Krankheit“ assoziiert werden darf. Denn ein Gesundungsprozess wäre einem Arzneimittel zuzuschreiben. Die Werbung für ein NEM darf also nicht krankheitsbezogen sein, wie zum Beispiel die Hinweise „…senkt den Cholesterinspiegel“, „…Herznahrung“ oder auch „…Stärkung des Herzens“ sind unzulässig. Erlaubt sind hingegen gesundheitsbezogene Aussagen wie zum Beispiel „…ist gesund“ oder „…beugt einer Vitaminunterversorgung vor“.

Es sind aber auch Dosierungen eines Stoffes, die ein NEM zu einem Arzneimittel machen können, wie es bei einigen Vitaminen der Fall ist. Hier ist eine Mengenregulierung ausschlaggebend, die ein NEM vom Arzneimittel trennt.

Man kann zusammenfassend sagen, dass NEM Substanzen sind, die nicht der direkten Gesundung dienen, sondern nur als „Förderer“ der Gesundheit vermarktet werden dürfen.

3.2 Abgrenzung zu Doping im Kontext „Sport“

Allgemein kann man als Doping das Verabreichen oder den Gebrauch von verbotenen Substanzen mit dem Ziel einer unphysiologischen Steigerung der Leistungsfähigkeit des Sportlers durch den Sportler selbst, bezeichnen (Brockhaus, Bd. 5, 1988). Demnach gibt es eine Liste der verbotenen Stoffe die in fünf Wirkungsklassen eingeteilt werden, die hier aber nicht weiter genannt werden sollen.

NEM hingegen sind im sportlichen Kontext nicht verboten und führen in ihrem eigentlichen Sinne nicht zu einer unphysiologischen Steigerung der Leistungsfähigkeit. Allerdings kann ein NEM schnell zum Doping werden, nämlich dann, wenn dieses NEM in Megadosen verabreicht wird; zum Beispiel wird das beim Kreatin diskutiert. Entscheidend ist dabei die Dosierungsangabe auf der Verpackung, die ein NEM zum Arzneimittel und somit zum Doping machen kann (STRIEGEL/VOLLKOMMER/FURIAN/HORSTMANN 2003, 261) .

Wie schon angedeutet unterliegen Dopingmittel dem Arzneimittelgesetzt und heben sich auch hier von NEM ab.

4 Nahrungsergänzungsmittel und ihre Verwendung im Sport

Wie im Vorwort schon genannt, werden NEM herangezogen, um die Leistungsfähigkeit im Sport schneller und effektiver zu steigern. Tatsächlich ist der Energiebedarf von Leistungssportlern und Hochleistungssportlern höher als der Bedarf von wenig oder gar nicht Sport Treibenden (WEINECK 2004, 668). Daher ist die Einnahme von Nahrungsergänzungen wie Kohlenhydrate und Proteinen ratsam, wenn man die Energiezurückführung nicht durch das normale Essen bewältigen kann. Hier kann man sich an einer Vielzahl an Präparaten bedienen, die in konzentrierter Form Kohlenhydrate und / oder Proteine anbieten. Aber auch andere NEM können Effekte auf das Training haben, die im nachfolgenden Text dargestellt werden. Zudem soll festgestellt werden, welche Leistungen im Sport im Allgemeinen verbessert werden können.

4.1 Leistungsfaktoren im Sport

Es gibt mehrere Faktoren im Sport, die eine Leistung beeinflussen können. So zum Beispiel auch soziale Faktoren und Umweltfaktoren, die im Kontext dieser Arbeit aber nicht mit NEM positiv zu beeinflussen sind. Eher sind Leistungen, die mit physiologischen Vorgängen zusammenhängen gemeint, die durch NEM verbessert werden sollen.

Die motorischen Hauptbeanspruchungsformen sind durch Ausdauertraining, Krafttraining, Schnelligkeitstraining, Beweglichkeitstraining und durch das Training der koordinativen Fähigkeiten zu verbessern (WEINECK 2004, 677). In wieweit die NEM für das Training sinnvoll einsetzbar sind, soll nachfolgend festgestellt werden. Hierzu werden die NEM im Einzelnen besprochen und in Bezug zu der Leistungsverbesserung mit oben genannten motorischen Hauptbeanspruchungsformen in Beziehung gesetzt.

4.2. Ausgewählte Vitamine und vitaminähnliche Stoffe

Vitamine sind nach der Verordnung 2004 im BGB1 als NEM deklariert, sofern sie nicht gewisse Dosierungsmengen überschreiten. Hier sollen nur die Vitamine angesprochen werden, die die Leistung unterstützen und durch den Urin ausgeschieden werden können, also wasserlösliche Vitamine, wie die des B – Komplexes, das Vitamin H (nicht relevant für sportliche Leistung) und das Vitamin C. Alle anderen Vitamine sind fettlöslich und daher nicht ausscheidbar, wodurch durch Kumulation die Gefahr einer Hypervitaminose besteht. Einer Supplementierung mit fettlöslichen Vitaminen ist abzuraten, da diese Vitamine durch die Nahrung dem Körper zu genüge zugeführt werden (GEBLER/KINDL 2000, 278).

4.2.1 Vitamin B

Das Vitamin B als Komplex gehört, wie auch das Vitamin C und H, zu den wasserlöslichen Vitaminen und muss wegen seiner Eigenschaft, kaum speicherbar zu sein, durch die Nahrung dem Körper zugeführt werden (RÖTHIG 1992, 549).

Der Vitamin – B – Komplex ist für die sportliche Leistung insofern interessant, als das es den aeroben Energiegewinn katalysiert. Das Vitamin B1 (Thiamin) als Coenzym in der Glycolyse ist, vereinfacht gesagt, für das reibungslose spalten der C6 – Körper in jeweils zwei C3 – Körper mit verantwortlich und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Kohlenhydratverwertung (BURGER/WACHTER, 1998). Dies kristallisiert nun ein Anwendungsbereich heraus; es werden also Sportler angesprochen, die auf große Mengen Kohlenhydrate zurückgreifen. Das sind Sportler im Ausdauerbereich und Spielsportler, die einen hohen Glycogenvorat benötigen (WEINECK 2004, 668).

Das Vitamin B6 erfüllt Aufgaben im Aminosäurestoffwechsel, ist also bei der Proteinverarbeitung beteiligt (HENSEL/CARTELLIERI 2001, 509). Ein erhöhter Proteinbedarf lässt auf Kraft schließen und somit den Muskelzuwachs begründen. Einen erhöhten Bedarf haben Kraft- / Kraftausdauersportler, wie zum Beispiel Ruderer, Bodybuilder, Langstreckenschwimmer oder auch Triathleten (GEBLER/KINDL 2000, 281).

Das Vitamin B1 ist dabei für Sportler das wichtigste Vitamin, da es entscheidend den Energiestoffwechsel (Glycolyse) beeinflusst (WEINECK 2004, 677). Somit ist eine Supplementierung von Vitamin B1 für Sportler mit einem hohen Kohlenhydratverbrauch von Bedeutung. Hier sollte die Dosierung von normal

1 – 2 mg auf 4 – 8 mg erhöht werden (WEINECK 2004, 677). Allerdings ist auf die Vermeindung einer Überdosierung zu achten, da diese sonst zu Tachykardie (Herzrasen) und Schweißausbrüchen führen kann (HENSEL/CARTELLIERI 2001, 509).

Das Vitamin B6 ist mit einem Normalbedarf von etwa 1,8 mg nur bei erhöhter Proteinaufnahme zu erhöhen, da eine Hypervitaminose zu Schädigungen der peripheren Nerven mit Sensibilitätsstörungen führt (bei Dosen, die mehr als 1g pro Tag betragen und über längere Zeit verabreicht werden (HENSEL/CARTELLIERI 2001, 509).

4.2.2 Vitamin C

Wie oben schon erwähnt, ist das Vitamin C wasserlöslich und muss daher dem Körper zugeführt werden. Dies kann durch Obst und Gemüse geschehen, aber auch über Tabletten und Pulver und andere Darreichungsformen als Nahrungsergänzungsmittel.

Die Wirkung dieses Vitamins ist wohl jedem als Mittel zur Stärkung der Immunabwehr bekannt. Welchen nutzen es im Sport als NEM hat wird klar, wenn man beachtet, dass nach starken sportlichen Belastungen die Abwehrkräfte des Körpers auf ein niedriges Niveau sinken (WEINECK 2004, 164). Das Vitamin C kann somit die durch die Belastung hervorgerufene Immunsuppression, durch seine positive Wirkung auf das Immunsystem, mindern. Als Folge davon ist das Risiko, nach einer Belastung krank zu werden, verringert. Wichtig wäre dabei die Anwendung über mehrere Tage, da erst nach zwei bis vier Tagen nach der Belastung die Immunsuppression ausgeglichen ist.

[...]


[1] Im nachfolgenden Text wird aus Einfachheit und der Lesbarkeit ausschließlich die maskuline Anrede verwendet. Gemeint sind Personen beiderlei Geschlecht. In Ausnahmen werden explizit Männer und Frauen angesprochen.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Sport und Nahrungsergänzungsmittel
Untertitel
Sinn und Unsinn einer Supplementierung der normalen Ernährung im Bezug zum Sport
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für Sport und Sportwissenschaften)
Autor
Jahr
2006
Seiten
33
Katalognummer
V77452
ISBN (eBook)
9783638823036
ISBN (Buch)
9783638824248
Dateigröße
634 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sport, Nahrungsergänzungsmittel
Arbeit zitieren
Ilkin Oezdemir (Autor:in), 2006, Sport und Nahrungsergänzungsmittel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77452

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