Über Martin Heidegger: "Sein und Zeit"


Referat (Ausarbeitung), 2004

8 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Dasein hat auf zwei Weisen In-der-Welt-Sein erschlossen: Befindlichkeit und Verstehen. Durch Befindlichkeit merkt es, dass es sich in einer bestimmten Möglichkeit zu sein befindet.
„Verstehen ist das existenziale Sein des eigenen Seinkönnens des Daseins selbst, so zwar, dass dieses Sein an ihm selbst das Woran des mit ihm selbst Seins erschließt.“ Verstehen selber ist nichts Vorhandenes, kein Werkzeug, sondern es gehört zum Dasein, ist Existenzial: ohne Verstehen kein Dasein.

Inhalt

1. Das Da-Sein als Verstehen 3

2. Verstehen und Auslegung 4

3. Das Gerede 6

4. Die Neugier 7

5. Die Zweideutigkeit 7

6. Das Verfallen und die Geworfenheit 7

Details

Titel
Über Martin Heidegger: "Sein und Zeit"
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Jahr
2004
Seiten
8
Katalognummer
V77080
ISBN (eBook)
9783638804608
Dateigröße
375 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Text ohne Sekundärliteratur (Anm. der Red.)
Schlagworte
Martin, Heidegger, Sein, Zeit
Arbeit zitieren
Anonym, 2004, Über Martin Heidegger: "Sein und Zeit", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77080

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