Eugenik und Nationalsozialismus


Seminararbeit, 2001

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I.) Einleitung

II.) Eugenik und Nationalsozialismus
II.1) Die eugenische Bewegung in Deutschland vor
II.2) Eugenische Politik im NS-Staat
II.3) Der „Lebensborn e.V.“: ein eugenischer Musterbetrieb

III.) Schluss

Literaturverzeichnis:

„Die reinen Wissenschaftler vergessen zu oft, dass die Menschheit nicht nur erkennen, sondern die Erkenntnisse schließlich als Mittel zur Befriedigung ihrer Wünsche, zum Handeln nach ihren Motiven nutzen will.“

Alfred Ploetz (1895)

I.) Einleitung

So lange die Menschen über ihr Dasein in dieser Welt nachdenken, stellen sie sich die Frage nach dem Sinn und Ursprung des Leides. In den alten Kulturen beantwortete man diese Frage häufig mit dem Verweis auf eine Art „Sündenfall“, dessen sich die Vorfahren der gegenwärtigen Menschen schuldig gemacht haben sollten. Für den jüdisch-christlichen Kulturkreis maßgebend war dabei die Erzählung von Adam und Eva, die von Gott aus dem Garten Eden vertrieben wurden, nachdem sie verbotenerweise die Frucht vom Baum der Erkenntnis gekostet hatten. Mühsal und Leid auf der Erde haben sie und ihre Nachkommen sich infolgedessen selbst zuzuschreiben[1]:

„UND zum Weibe sprach er / Ich will dir viel schmerzen schaffen wenn du schwanger wirst / Du solt mit schmerzen Kinder geberen / Und dein wille sol deinem Man unterworfen sein / Und Er sol dein Herr sein.

UND zu Adam sprach er / Die weil Du hast gehorchet der stimme deines Weibes / Und gessen von dem Bawm da von ich dir gebot / und sprach / Du solt nicht da von essen / Verflucht sei der Acker umb deinen willen / mit kummer soltu dich drauff neeren dein Leben lang / Dorn und Disteln sol er dir tragen / und solt das Kraut auf dem felde essen. Im schweis deines Angesichts soltu dein Brot essen / Bis das du wider zu Erden werdest / da von du genomen bist / Denn du bist Erden / und solt zu Erden werden.“[2]

Das ganze Mittelalter über bis in die Frühe Neuzeit hinein betrachteten die europäischen Christen das Leid im Anschluss an diese Erzählung (sowie an die Erbsündenlehre des Augustinus) als eine Folge ihrer eigenen Sündhaftigkeit. Mit dem Aufkommen eines anderen, positiveren Menschenbildes in der Renaissance verlor diese Erklärung jedoch zunehmend an Glaubwürdigkeit, bis im 17. Jahrhundert schließlich die Güte und Gerechtigkeit Gottes (und damit seine Existenz) überhaupt in Frage gestellt wurden. Unter den Philosophen hat Spinoza den Glauben an einen personalen Gott, der jedem Einzelnen Gerechtigkeit widerfahren lässt, als erster aufgegeben, während Leibniz ihn zu Beginn des 18. Jahrhunderts in seiner Theodizee noch einmal zu retten versuchte. Spätestens seit Kants Aufsatz Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee (1794) scheint die Frage jedoch entschieden:

„Von der Einheit in der Zusammenstimmung jener Kunstweisheit mit der moralischen Weisheit in einer Sinnenwelt haben wir keinen Begriff; und können auch zu demselben nie zu gelangen hoffen.“[3]

Das heißt: ein Sinn des Leides ist für die Menschen nicht erkennbar - und damit wird der Kampf gegen das Leid zu einer moralischen Verpflichtung. Es ist die Geburtsstunde einer Einstellung, die Albert Camus in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts als „metaphysische Revolte“ bezeichnen sollte:

«La révolte métaphysique est le mouvement par lequel un homme se dresse contre sa condition est la création tout entière. Elle est métaphysique parce qu’elle conteste les fins de l’homme et de la création.»[4]

Als eine besonders eigenartige Variante dieser Revolte kann man die eugenische Bewegung betrachten, die ab dem 19. Jahrhundert, von England ausgehend, in den europäischen Ländern und Nordamerika mehr und mehr Einfluss gewann. Sie basierte auf der sozialdarwinistischen Annahme, dass die Prinzipien der Evolution auch in der menschlichen Gesellschaft gelten müssen, wenn diese langfristig „überleben“ wolle. Als ihr Betätigungsfeld betrachteten die Eugeniker in erster Linie ihre eigene Nation, daneben aber auch die „weiße Rasse“ insgesamt. Die Politik der westlichen Staaten geriet in dieser Zeit des wissenschaftlichen Fortschritts ohnehin immer mehr unter den Einfluss des biologischen Paradigmas, indem die Staatsmacht mehr und mehr „das Leben in ihre Hand nahm, um es zu steigern und zu vervielfältigen, um es im einzelnen zu kontrollieren und im gesamten zu regulieren.“[5] Dennoch wurde das eugenische Programm in keinem Land so konsequent umgesetzt wie im Deutschen Reich nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten.

Gegenstand dieser Arbeit ist zunächst eine Darstellung der deutschen eugenischen Bewegung sowie ihrer Forderungen vor 1933. In einem zweiten Schritt wird dann die Umsetzung des eugenischen Programms mit Hilfe der staatlichen Machtmittel durch das NS-Regime aufgezeigt, bevor sich das Augenmerk auf den „Lebensborn e.V.“ als einer Art eugenischem Musterbetrieb richtet. Besonderes Interesse wird dabei der Verbindung von rassistischen und machtstaatlichen Phantasien mit humanistischen bzw. „aufgeklärten“ Ansätzen gelten.

II.) Eugenik und Nationalsozialismus

II.1) Die eugenische Bewegung in Deutschland vor 1933

Unter den Pionieren der Eugenik im deutschsprachigen Raum nimmt Alfred Ploetz eine hervorragende Stellung ein. In seinem 1895 erschienen Buch Die Tüchtigkeit unserer Rasse und der Schutz der Schwachen führte er der deutschen Leserschaft erstmals die Gefahr einer Degeneration ihrer „Rasse“ durch eine überproportional hohe Vermehrung der „Schwachen“ und „Untüchtigen“ vor Augen. Dabei geht er davon aus, dass

„die Völker und Rassen (...) organische Lebewesen [sind], bestimmt wie Thiere und Pflanzen durch ihre Einzelconstituenten, hier Zellen, dort Menschen, für die ihre Umgebung ein Complex günstiger oder ungünstiger Bedingungen ist.“[6]

Im Sinne des Sozialdarwinismus müsse in der menschlichen Gesellschaft genauso wie in der Natur ein „Kampf um’s Dasein“ stattfinden, in dem nur die „tüchtigsten“ Individuen zur Fortpflanzung kommen. Würde man diesen Kampf außer Kraft setzen, wie der medizinische Fortschritt und die staatliche Sozialpolitik sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts dazu anschickten, drohe der Gesellschaft zwangsläufig die „Entartung“ ihrer Erbanlagen.[7] Denn

„die Kräftigen und Gesunden brauchen eben den Schutz der Hygiene nicht in dem Maasse als die Schwachen, und sind nur häufiger der Vermischung mit den Schwachen ausgesetzt.“[8]

Die These der überproportionalen Vermehrung der „Schwachen“ - für Ploetz und die meisten anderen Eugeniker identisch mit den sozial unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, insbesondere in den Großstädten - ließ sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Geburtenstatistiken scheinbar belegen, da „die säkulare Wende von der Familie mit zahlreichen Kindern - bei gleichzeitig hoher Kindersterblichkeit - zu kleineren Familien (...) zuerst in den ökonomisch bessergestellten Schichten eingesetzt [hatte]“.[9] Diese „differentielle Geburtenrate, d.h. das Absinken der Geburtenzahlen in den höheren sozialen Schichten“[10], erfüllt Ploetz mit großer Sorge: Die „Sanierung der Lebensbedingungen aller Einzelindividuen“[11] könne nicht das Ziel der staatlichen Sozialpolitik sein, wenn man nicht ein Absinken des eigenen „Rassenniveaus“ in Kauf nehmen wolle. Seine Absicht war dagegen,

„die Grundlegung einer Hygiene der Rassen und der ganzen menschlichen Gattung zu versuchen, die lehrt, wie eine organische Gesammtheit von Menschen sich möglichst lebensfähig erhält und ihr Vergehen möglichst lange hinausschiebt.“[12]

Entscheidend für seinen Gedankengang ist seine oben zitierte Auffassung, nach der es sich bei der „Rasse“ um einen Organismus handelt, hinter dessen Interessen die Wünsche seiner „Constituenten“ (d.h. in diesem Fall: der einzelnen Menschen) zurückzutreten haben. Diese Erkenntnis sei durchaus auch in der „Triebwelt der Individuen“ verankert, zu der für Ploetz nicht nur die „Elternliebe“ gehört, sondern auch „das Interesse für die grosse Gemeinschaft, der man angehört, sei es Familie, Stamm, Volk oder die ganze Gattung (...)“.[13] Dabei sucht er durchaus die Anbindung an die humanistisch-aufgeklärte Tradition, die das Glück des einzelnen in den Mittelpunkt stellt, wenn er erklärt:

„Der erste Maassstab aller menschlichen Thätigkeit ist die Erhaltung des gesunden, kräftigen, blühenden Lebens.“[14]

Denn dies, so Ploetz, heiße ja nichts anderes als:

„Die Glücksfähigkeit der Nachkommen ist das Ziel.“[15]

Allgemein sei es die Aufgabe der Politik, die Fortpflanzung der rassisch „hochwertigen“ Individuen zu fördern, die der „Schwachen“ dagegen zu begrenzen. Dies sei zum einen dem Wohl der „grossen Gemeinschaft“ förderlich, lasse sich so doch die drohende „Entartung“ der Rasse in eine langsame „Vervollkommnung“ umkehren. Zum anderen wäre es nach Ploetz’ Argumentation jedoch auch für den einzelnen Nachkommen der „Schwachen“ besser, wenn er als geborener Verlierer im „Kampf um’s Dasein“ gar nicht erst das Licht der Welt erblickte: Die notwendige Auslese der „Tüchtigen“ könnten die Menschen durch eine entsprechende Fortpflanzungspolitik viel humaner gestalten, indem sie den unausweichlichen „Kampf um’s Dasein“ zu einem großen Teil vor die Zeugung des Individuums verlegten:

„Unser ganzes Eingreifen in diesen Prozess besteht in nichts weiter, als die Ausjäte der Keimzellen vor ihrer Vereinigung mit einander zu verstärken auf Kosten der Ausjäte der Keimzellen nach ihrer Vereinigung mit einander und ihrem Anwachsen zu Individuen.“[16]

Daneben sah Ploetz in seinem Programm zur Rettung der Rassenqualität im europäischen Raum auch einen Dienst an der gesamten Menschheit, da für ihn

„die Hygiene der gesamten menschlichen Gattung zusammenfällt mit derjenigen der arischen Rasse, die abgesehen von einigen kleineren (...) die Culturrasse par excellence darstellt, die zu fördern gleichbedeutend mit der Förderung der allgemeinen Menschheit ist.“[17]

Dieses Liebäugeln mit dem biologisch begründeten Rassismus stellt eine Konstante im Denken der meisten Eugeniker dar, so dass sie in Deutschland nach 1933 zumeist keine Schwierigkeiten hatten, sich den Antisemitismus der Nationalsozialisten zu eigen zu machen.[18]

Ohne vorerst einen konkreten Handlungsvorschlag zu machen, gibt Ploetz in seinem Frühwerk eine Zusammenfassung des eugenischen Programms, das in dieser Form als Grundlage aller „rassenhygienischen“ Bestrebungen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts betrachtet werden kann:

„Die combinirte Forderung der Rassenhygiene in Bezug auf die rasche Vermehrung der Zahl und auf die möglichst rasche Vervollkommnung besteht also dem Wesen nach in der Forderung der Vermehrung der reifen guten Convarianten in der nächsten Generation und Erhöhung ihres durchschnittlichen Gütegrades, beides verglichen mit den reifen guten Convarianten der alten Generation.

Zur Erfüllung ist nötig:

1) Erzeugung möglichst vieler besserer Devarianten.
2) Scharfe Ausjätung des schlechteren Theiles der Convarianten, dessen Grösse im richtigen Verhältniss stehen muss zu der Differenz zwischen erzeugten Individuen und erreichbaren Nährstellen. (...)
3) Keine Contraselection, d.h. keine Ausmerzung gerade der guten und kein besonderer Schutz gerade der schlechten Convarianten; also keine Kriege, keine blutigen Revolutionen, kein besonderer Schutz der Kranken und Schwachen.“[19]

Da die meisten Eugeniker wie Ploetz am überkommenen Ziel des quantitativen Bevölkerungswachstums festhielten, bezog sich die „scharfe Ausjätung“ in ihren Programmen zumeist auf relativ kleine Gruppen, die es von der Fortpflanzung auszuschließen gelte, auch wenn nicht wenige wie Grotjahn der Ansicht waren,

„daß ungefähr ein volles Drittel der gesamten Bevölkerung schon von seinen erblich überkommenen Anlagen aus nicht den Ansprüchen genügt, die wir an fehlerfreie, voll rüstige und gesunde Individuen stellen müssen.“[20]

Die Gefahr, die der Gesellschaft von einer Vermehrung vermeintlich „erbkranker“ Gruppen (darunter auch Kriminelle) drohte, wurde dafür gern in den düstersten Farben geschildert - wohl auch, um die geforderte Maßnahme der Zwangssterilisierung zu rechtfertigen:

„Uns droht eine Sintflut von Minderwertigen. (...) Wo Schwerverbrecher, Sexualverbrecher, Idioten, schwere Epileptiker die menschliche Gesellschaft mit den Produkten ihres Leibes zu gefährden beginnen, dort ist kein Raum, dort sind Taten erforderlich. Sterilisation, unter Umständen Kastration, werden zum Gebot der Notwehr.“[21]

In dem Standardwerk Menschliche Erblichkeitslehre und Rassenhygiene (Erste Auflage: 1923), spricht Fritz Lenz, Inhaber des Lehrstuhls für Rassenhygiene an der Universität München, sich für die Sterilisation als den sichersten Weg zur „Reinigung der Erbmasse der Bevölkerung“ aus. Für nicht fortpflanzungswürdig hält er immerhin zehn Prozent (!) der Bevölkerung: Neben „Schwachsinnigen“ gehören für diesen Arzt auch Blinde, Taubstumme, Epileptiker und allgemein „körperlich Schwache oder Sieche“ unters Messer.[22] Ja, selbst „ausgesprochene Häßlichkeit“ scheint Lenz eine „genügende Indikation“ zu sein:

„Mir ist der Fall eines sehr häßlichen Mädchens berichtet worden, das sich dahin geäußert hat, man solle häßliche Kinder, besonders häßliche Mädchen, bald nach der Geburt beseitigen, weil sie im späteren Leben gar zu sehr unter ihrer Häßlichkeit zu leiden hätten. Gegen die Tötung schon vorhandener Kinder bestehen nun allerdings gewichtige sittliche Bedenken [sic!]. Da aber Häßlichkeit ausgesprochen erblich ist, könnte durch Sterilisierung häßlicher Menschen, wenn ihre Häßlichkeit nicht durch andere Gaben aufgewogen wird, viel Leid in der Welt vermieden werden.“[23]

[...]


[1] Dies scheint der ursprüngliche Sinn dieser Erzählung zu sein, auch wenn die jüdische Tradition seit der talmudischen Zeit die Bedeutung dieses „Sündenfalls“ für die gesamte Menschheit verneint, da dieser spätestens mit der Sintflut gesühnt worden sei. Dem widersprechen aber die im Text gewählten symbolischen Namen םדא (Mensch) und הוח (Leben).

[2] Gen 3, 16-19. Zitiert nach: Deutsche Bibelgesellschaft (Hg.): Biblia Germanica 1545. Die Bibel in der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Ausgabe letzter Hand, Stuttgart 1983.

[3] Kant, Immanuel: Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee, in: ders: Schriften zur Anthropologie, geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik, Werkausgabe Bd. XI, hg. v. Wilhelm Weischedel, Frankfurt a.M. 1996, S.115.

[4] Camus, Albert: L’homme révolté, Paris 1951, p.41.

[5] Foucault, Michel: Recht über den Tod und Macht zum Leben, in: ders.: Sexualität und Wahrheit, Bd. I: Der Wille zum Wissen, Frankfurt a.M. 1983, S.163.

[6] Ploetz, Alfred: Grundlinien einer Rassenhygiene, I. Theil: Die Tüchtigkeit unserer Rasse und der Schutz der Schwachen. Ein Versuch über Rassenhygiene und ihr Verhältniss zu den humanen Idealen, besonders zum Socialismus, Berlin 1895, S.1.

[7] Ploetz, S.4.

[8] Ploetz, S.10.

[9] Weingart, Peter: Politik und Vererbung, in: Propping, Peter u. Schott, Heinz: Wissenschaft auf Irrwegen. Biologismus – Rassenhygiene – Eugenik, Bonn 1992, S.27.

[10] ebd.

[11] Ploetz, S.4.

[12] Ploetz, S.2.

[13] Ploetz, S.11.

[14] Ploetz, S.10.

[15] Ploetz, S.12.

[16] Ploetz, S.231.

[17] Ploetz, S.5.

[18] Diese Haltung kann bei Akademikern dieser Generation nicht überraschen, da rassistische Anschauungen zu dieser Zeit an den Universitäten sehr en vogue waren. Immerhin verdient es Erwähnung, dass Ploetz sich 1895 - ganz anders als 1933 - noch gegen den Antisemitismus wandte, und zwar mit der Begründung, die Juden als „die neben den Ariern höchstentwickelte Kulturrasse“ hätten ohnehin „mehr arisches als semitisches Blut“ in ihren Adern (S.137ff).

[19] Ploetz, S.116.

[20] Grotjahn, Alfred: Hygiene der menschlichen Fortpflanzung. Versuch einer praktischen Eugenik, Berlin/Wien 1926, S.15, zitiert nach: Weingart, S.35.

[21] Tandler, Julius: Gefahr der Minderwertigkeit, Sonderdruck aus: Jahrbuch 1928 des Wiener Jugendhilfewerks, Wien 1928, S.11ff, zitiert nach: Weingart, S.34.

[22] s. Bauer, Erwin / Fischer, Eugen / Lenz, Fritz: Menschliche Erblichkeitslehre und Rassenhygiene, Band II: Menschliche Auslese und Rassenhygiene (Eugenik), von Dr. Fritz Lenz, 3. vermehrte u. verbesserte Auflage, München 1931, S.272f.

[23] ebd., S.289f.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Eugenik und Nationalsozialismus
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
22
Katalognummer
V77005
ISBN (eBook)
9783638819213
ISBN (Buch)
9783638821223
Dateigröße
569 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eugenik, Nationalsozialismus, Rassismus, Biologie, Euthanasie
Arbeit zitieren
Martin Feyen (Autor:in), 2001, Eugenik und Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77005

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