Fallstudie: Diabetesprävention in Finnland


Hausarbeit, 2007

40 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

A. Einführung
I. Problemstellung
II. Gang der Untersuchung

B. Diabetes mellitus
I. Definition von Diabetes Typ-1 und Diabetes Typ-2
II. Diagnostik des Diabetes
III. Symptome und Folgen von Diabetes
IV. Behandlung/ Therapie von Diabetes
V. Bedeutung von Diabetes in der Gesellschaft

C. Prävention und Gesundheitsförderung
I. Hintergründe
II. Definition
III. Gesundheitsförderung
IV. Primäre Prävention
V. Sekundäre Prävention
VI. Tertiäre Prävention
VII. Prävention in der Hausarztpraxis - Hausärztliche Prävention

D. Die finnische Diabetes Präventions-Studie
I. Studienübersicht
II. Studiendesign und -methoden
III. Ergebnisse der finnischen Diabetes-Studie und weiterer Studien
IV. Zukunftsaussichten
V. Fazit

Literaturverzeichnis

Buchquellen

Onlinequellen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Verteilung der Ausgaben von Diabetes mellitus, (Quelle: Eigene Darstellung, vgl. http://www.diabetikerbund.de/pdf/was_heisst_das.pdf, 16.04.2007, 18:20 Uhr, S.11)

Abbildung 2: Diabetes-Typ-2-Erkrankte, (Quelle: Eigene Darstellung, vgl. Berger, M. (2000): Diabetes mellitus, in Urban & Fischer(Hrsg.). 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage, München, 2000, S. 18)

Abbildung 3: BMI und Diabetes-Risiko, (Quelle: Eigene Darstellung, vgl. Rosak, C. (2003): Angewandte Diabetologie, Uni-Med-Verlag ( Hrsg.), 3.Auflage) Bremen 2003, S.126 )

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

A. Einleitung

Diese Fallstudie beschäftigt sich mit der Erkrankung Diabetes, seinen Auswirkungen und der Bedeutung für die Gesellschaft. Die Erfolge vorbeugender Präventions-maßnahmen sollen hier anhand der finnischen Diabetesstudie „The finnish Diabetes Prevention Study“ beschrieben werden.

I. Problemstellung

In den Überlegungen zur Reduzierung der Krankheitskosten und dem verstärkten Augenmerk auf die Prävention spielt neben den Volkskrankheiten Asthma bronchiale, Rückenbeschwerden, Allergien, Rheuma, Osteoporose, Neurodermitis und Übergewicht die Volkskrankheit Diabetes[1] eine tragende Rolle. Diese Arbeit soll einen Überblick über die unterschiedlichen Formen des Diabetes darlegen und helfen, die Erkrankung greifbar zu machen.

II. Gang der Untersuchung

Zunächst wird die Erkrankung des Diabetes mellitus erklärt. Es werden Ursachen genannt, Folgen aufgezeigt, Gründe und Behandlungsmethoden dargestellt. Im Anschluss wird der Begriff Prävention erläutert und in einen Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes gebracht. Zuletzt wird dies dann auf die Diabetes-Studie in Finnland projiziert.

B. Diabetes mellitus

„Der Name Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "honigsüßer Durchfluss". Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führt.“[2] Deswegen wird Diabetes des Öfteren auch einfach als „Zuckerkrankheit“ bezeichnet.[3]

Circa sechs Millionen Diabetiker gibt es in Deutschland[4], die Dunkelziffer der unerkannten Diabetiker liegt bei fast neun Millionen Diabetikern in Deutschland.[5] Die Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt bei mehr als 180 Millionen Diabetikern auf der Welt. Im Jahr 2005 starben bereits ungefähr 1,1 Millionen Menschen an dieser Erkrankung. Die meisten (80 %) der Todesfälle durch Diabetes treten in den Einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen auf.[6]

Es gibt verschiedene Arten von Diabetes. Den größten Anteil der Diabetiker macht der Diabetiker-Typ-2 aus, mit circa 90 Prozent aller Diabetiker. Neben dem Diabetes-Typ-2, auf den im Laufe der Arbeit noch weiter eingegangen wird, gibt es noch den Diabetes-Typ-1 und den sekundären Diabetes[7], sowie die zahlenmäßig nicht mehr so ins Gewicht fallenden

- Diabetes bei Bauchspeichendrüsenerkrankung
- Diabetes bei hormonellen Erkrankungen
- Diabetes durch giftige Substanzen
- Diabetes bei Infektionen
- Diabetes bei genetischen Defekten der ß-Zellfunktion
- Diabetes bei genetischen Defekten der Insulinwirkung
- Schwangerschaftsdiabetes.[8]

Diabetes besteht, wenn der Blutzuckerwert übermäßig erhöht ist. Der normale Blutzuckerwert beträgt nüchtern (also vor Nahrungsaufnahme) in der Regel weniger als 110 mg/dl. Bei Diabetikern kann dieser bei über 200 mg/dl liegen. Bei einem mehrfachen Normalwert von über 126 mg/dl wird Diabetes mellitus bereits angenommen.[9] Wichtig sind diese Daten dafür, dass der Anteil an Glukose(Traubenzucker) im Blut mit dieser Messung ermittelt wird. Hauptsächlich Glukose liefert dem Körper Energie. Diese gelingt mit der Nahrungsaufnahme in den Körper. Hauptaugenmerk und Schlüsselfunktion der Steuerung der Aufnahme der Glukosekonzentration ins Blut nimmt das von der Bauchspeicheldrüse gebildete Hormon Insulin ein. Das Hormon Insulin dient als Botenstoff für den Transport und die Umwandlung von Glukose in Energie.[10]

Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die zwei Typen Diabetes-Typ-1 und Diabetes-Typ-2 genauer betrachtet, da die anderen Formen des Diabetes eine zu kleine Bedeutung beziehungsweise eine zu kleine Menge unter den Diabetikern ausmacht.

I. Definition von Diabetes-Typ-1 und Diabetes-Typ-2

Was ist die Besonderheit an Diabetes-Typ-1 und an Diabetes-Typ-2?

Diabetes-Typ-1, der auch „juveniler Diabetes“, „primär insulinpflichtiger Diabetes mellitus“[11] oder „jugendlicher Diabetes“[12] genannt wird, entsteht durch einen Mangel an dem Hormon Insulin. Dieses Insulin wird in Zellen der Bauchspeicheldrüse produziert. Durch Antikörper, also körpereigene Abwehrstoffe werden diese Zellen zerstört. Dies beginnt bei Diabetes-Typ-1 bereits im Kindes- beziehungsweise im Jugendalter.[13] Bei Diabetes-Typ-1 handelt es sich laut Expertenmeinung um eine Art Autoimmunkrankheit. Bei einer Zerstörung von 80 Prozent der Zellen, resultiert ein Insulinmangel. Im Gegenzug steigt parallel der Blutzuckerspiegel. Bei dieser Erkrankung, welche circa 10 Prozent der gesamten Diabetiker ausmacht, muss fehlendes körpereigenes Insulin von außen ersetzt beziehungsweise ergänzt werden. Eine Therapie benötigen die Diabetiker ein Leben lang und sie beginnt bereits mit der Diagnosestellung. Diese Form der Zuckerkrankheit lässt sich mit Tabletten nicht behandeln.[14]

Diabetes-Typ-2, oder auch „Altersdiabetes“, „nicht primär insulinpflichtiger Diabetes mellitus“ sowie „Alterszucker“ genannt, beginnt zumeist erst im Erwachsenenalter. Derzeit liegt das durchschnittliche Lebensalter, bei dem Diabetes festgestellt wird, bei 55 Jahren. Die Tendenz geht jedoch Richtung jüngeren Alters.[15] Neben dem Alter spielt aber auch das Körpergewicht eine Rolle. So taucht die Krankheit auch bei stark übergewichtigen Jugendlichen auf. Sie entsteht durch eine verminderte Sensibilität der eigenen Körperzellen der Bauchspeicheldrüse für das Hormon Insulin.[16] Eine Insulinresistenz besteht. Die körpereigenen Zellen reagieren also nicht mehr genügend auf das Insulin. Die Entdeckung dieser Erkrankung fällt zumeist erst bei Routineuntersuchungen des Patienten auf.[17]

Die Vorstufe des Diabetes mellitus Typ-2 nennt man auch metabolisches Syndrom. Schon hier beginnen die Veränderungen Stoffwechselmusters und folglich auch die Schädigungen der Nerven, Gefäße und anderer Organe.[18]

„Rund die Hälfte aller Verwandten 1. Grades von Tpy-2-Diabetikern werden ebenfalls Diabetes bekommen.“[19]

II. Diagnostik des Diabetes

Diabetes wird wie folgt diagnostiziert: Wenn entsprechende Verdachtsmomente vorliegen, die auf Diabetes hinweisen können, wie erhöhtes Wasserlassen, Durst, Müdigkeit etc. (siehe weiteres in Kapitel B. III.), wird zunächst einmal von behandelnden Arzt der Blutzuckerspiegel gemessen, d.h. der Arzt ermittelt den Zuckergehalt des Blutes. Dies geschieht mehrfach, um Ausreißer/ Ausnahmen zu entlarven. Nüchtern sollte der Blutzuckerspiegel nicht über 110 mg/dl und nach dem Essen nicht über 140 mg/dl sein. Ist dieser Wert jeweils zum wiederholten Mal höher, zum Beispiel bei einem nüchternen Patienten über 125 mg/dl, kann von einem Diabetes ausgegangen werden.

Um die Sicherheit der Diagnose zu erlangen, werden mehrfach Blutentnahmen genommen. Liegen diese Werte jedoch im Grenzbereich, wird vom Arzt zusätzlich ein so genannter Glukosetoleranztest beim Patienten durchgeführt. Dies geschieht, indem der Patient ein hoch konzentriertes zuckerhaltiges Getränk zu sich nimmt und circa zwei Stunden später der Blutzucker(wert) neu bestimmt wird. Das Resultat gibt dann an, ob der Körper ausreichend Insulin hergestellt hat, um den aufgenommen Zucker abzubauen. Liegt der Wert bei über 200 mg/dl, dann ist Diabetes bereits sicher. Hierbei gilt jedoch ebenfalls, dass diese Probe zur Sicherheit mehrfach durchgeführt werden sollte.

Ist der Wert von Blutzucker über 160 mg/dl, dann scheidet der Diabetiker den Zucker auch mit dem Urin aus. Es gibt besondere Teststreifen, mit denen man dies dann messen kann.[20] Diese Teststreifen dienen jedoch nicht zur Diagnostik, sondern nur zur Selbstmessung im Rahmen einer Verlaufskontrolle.[21]

Falls es zur Diagnose Diabetes kommt, werden vom Arzt einige Organe, wie die Augen oder die Nieren, auf mögliche Folgeschäden hin kontrolliert (weitere Organe siehe auch B. IV.).[22]

Ebenfalls mit dem eben genannten sind die Faktoren Alter, Geschlecht, und Ethnische Herkunft bedeutend für die Diagnostik.[23]

III. Symptome und Folgen von Diabetes

Welche Folgen kann Diabetes haben? Diabetes kann schwerwiegende Folgen haben. Allgemein kann ein stark von den Normalwerten abweichender Blutzuckerwert dafür sorgen, dass Gefühlsstörungen sowohl an Beinen als auch an Füßen auftreten. Ebenso können Herzrhythmusstörungen, Erektionsstörungen, Verdauungsstörungen mit Völlegefühl, Verkalkung der Blutgefäße auftreten. Nicht selten können die Störungen an Herz bis zum Herzinfarkt und im Gehirn zu einem Schlaganfall führen. Wenn aufgrund Diabetes Geschwüre an Füßen auftauchen, lassen diese sich schwer heilen; oftmals ist eine Amputation sogar unabdingbar.[24] Weitere allgemeine Symptome sind Juckreiz, Sehverschlechterungen, psychische Probleme, Muskelkrämpfe, Gefühlsstörungen, Verlangsamung bis zur Eintrübung, Regelstörungen bei Frauen und Libidoverlust (u. a. Potenzstörungen).[25]

Typische Symptome von Diabetikern des Typ-1 sind fortschreitende Gewichtsabnahme, starker Durst (Polydipsie), vermehrtes Wasserlassen, sowie Wachstumsstörungen, Schulproblemen und Bettnässen.[26] Durch nicht genügende Insulinversorgung drohen Spätschäden. Dies kann sich in Komplikationen unter anderem durch Verkalkung von Blutgefäßen (Arteriosklerose) äußern. Folgen sind Augenerkrankungen, die bis zur Erblindung führen können, Nervenstörungen, Schlaganfälle, Herzerkrankungen und einiges mehr. Bedingt durch einen enormen Blutzuckeranstieg tritt gelegentlich so genanntes Diabetisches Koma (also ein Schockzustand mit Bewusstlosigkeit) ein. Unbehandelt führt Diabetes Typ-1 bis zum Tode.[27]

Für Diabetiker vom Typ-2 sind die Symptome Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Juckreiz, Durst und ebenfalls häufiges Wasserlassen. Eventuell kommt noch Appetitlosigkeit sowie Heißhunger, erhöhte Infektanfälligkeit und gestörte Wundheilung dazu. Die Spätschäden sind wie bei den Diabetiker des Typen 1 die Erkrankungen an den genannten Organen.[28]

IV. Behandlung/Therapie von Diabetes

Die Behandlung der Diabetes-Typ-1 erkrankten Personen ist immer gleich. Die einzige Therapiemöglichkeit ist der Einsatz von fehlendem Insulin. Das Ziel dabei ist, den Blutzuckerspiegel durch Gabe von Insulin zu normalisieren. Dadurch soll „nicht nur das körperliche, sondern auch das psychische Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit“[29] gebessert beziehungsweise wiederhergestellt werden.

Bei dieser Therapie gibt es zwei Varianten:

Die erste ist die konventionelle Insulintherapie. Sie verlangt ein starres Essenseinnahme- und Spritzverhalten.[30] Dabei gilt in der Regel ein Verhältnis von 1/3 als Morgendosis und 2/3 als Abenddosis. Die Nachteile dieser Variante ist, dass man häufig essen soll (5-7 male am Tag), um den Blutzuckerhaushalt auf einem Level zu halten und ein starres Schema zu verfolgen. Als Vorteil bietet diese Methode sich jedoch an, da die Handhabung relativ einfach ist und außerdem nicht so viele Blutzuckerkontrollen benötigt werden. Diese Therapiemöglichkeit bietet sich besonders für Leute an, die pflegebedürftig sind, die mentale Defizite besitzen oder auch bereits sehr alt sind. Jedoch kann bei dieser Variante lediglich eine mittelmäßige Blutzuckereinstellung erreicht werden.[31]

Die zweite Variante ist die intensivierte konventionelle Insulintherapie. Bei ihr muss der Diabetiker mit Blutzuckerteststreifen die Werte des Blutzuckers vor den Mahlzeiten messen, um die entsprechende Dosierung der Insulingabe durchzuführen. Die Vorteile durch Selbstdosierung eine bestmögliche Blutzuckereinstellung zu erreichen und den Tagesablauf aufgrund frei wählbarere Mahlzeiten und sportliche Aktivitäten selbst gestalten zu können, überwiegen den Nachteilen von häufigen Blutzucker-selbstkontrollen (bis zu sieben mal täglich) und den Schulungen und Fortbildungen.[32]

Da in ihr mehr Freiheit bezüglich der Lebensführung und der Nahrungsaufnahme besteht, überwiegt die letztere Variante. Die Behandlung dieser Diabetiker benötigen sie ein Leben lang. [33] Oder anders gesagt: „eine Heilung gibt es nicht“.[34]

[...]


[1] Vgl. http://www.diabetes-line.de/index.cfm/Erwachsene/Diabetes%20erkennen/Volkskrankheit%20Diabetes, Stand 18.03.2007, 22:51 Uhr.

[2] http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/diabetesallgemein.htm, Stand 19.03.2007, 21:36 Uhr.

[3] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[4] Vgl. http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/diabetesallgemein.htm, Stand 19.03.2007, 21:36 Uhr.

[5] Vgl. http://www.diabetes-line.de/index.cfm/Erwachsene/Diabetes%20erkennen/Volkskrankheit%20Diabetes, Stand 18.03.2007, 22:51 Uhr.

[6] Vgl. http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs312/en/index.html, Stand 19.03.2007, 22:29 Uhr.

[7] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[8] Vgl. http://www.diabetes-line.de/index.cfm/Erwachsene/Diabetes%20erkennen/Diabetesformen, Stand 18.03.2007, 23:03 Uhr.

[9] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 5.

[10] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[11] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[12] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 15.

[13] Vgl. http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/diabetesallgemein.htm, Stand 19.03.2007, 21:36 Uhr.

[14] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[15] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 15, i.V.m. vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[16] Vgl. http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/diabetesallgemein.htm, Stand 19.03.2007, 21:36 Uhr.

[17] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[18] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 39f.

[19] http://www.diabetikerbund.de/pdf/was_heisst_das.pdf, 16.04.2007, 18:20 Uhr, S.9.

[20] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[21] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 9.

[22] Vgl. http://www.who.int/topics/diabetes_mellitus/en/, Stand 19.03.2007, 22:22 Uhr.

[23] Vgl. Berger, M. (2000): Diabetes mellitus, in Urban & Fischer(Hrsg.). 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage, München, 2000, S.13 und 18f.

[24] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[25] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 1 und 36f.

[26] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 1.

[27] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[28] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[29] Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 2.

[30] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[31] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 156-160.

[32] Vgl. Hien, P., Böhm, B. (2002): Diabetes-Handbuch, in Springer(Hrsg.), 3. Auflage, Heidelberg, 2001, S. 160-162.

[33] Vgl. http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/05__gute__besserung/040__krankheiten/03__a__bis__z/D/d__group.html?thisId=295076, Stand 19.03.2007, 21:58 Uhr.

[34] http://www.diabetikerbund.de/pdf/was_heisst_das.pdf, 16.04.2007, 18:20 Uhr, S.7-8.

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Fallstudie: Diabetesprävention in Finnland
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule  (FOM)
Note
2,3
Autoren
Jahr
2007
Seiten
40
Katalognummer
V76972
ISBN (eBook)
9783638819015
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fallstudie, Diabetesprävention, Finnland
Arbeit zitieren
René Bellingrath (Autor:in)Stephan Weskamp (Autor:in)Dominik Hinkel (Autor:in), 2007, Fallstudie: Diabetesprävention in Finnland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76972

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