Zu: Albert Camus, Der Fremde.


Rezension / Literaturbericht, 2006

3 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der vorliegenden Rezension sollen primär inhaltlich- begriffliche Aspekte sowie das zugrundeliegende philosphische Gebäude beleuchtet werden. Pointiert formuliert ist das Ziel des philosophischen Dichters, seine Philosophie des Absurden im Schicksal eines Individuums - als tragischen Helden – zu konkretisieren, gleichsam im Körper zur fleischhaften Gewissheit werden zu lassen.
Diese seine Philosophie besteht in der Negation Gottes und allem, was den Mensch am Erlangen der individuellen Glückseligkeit hindere. Seine zentrale Annahme ist es, die menschliche Existenz als absurd zu betrachten, als sinnlos. Formal-stilististische Aspekte finden zudem Erwähnung.

Details

Titel
Zu: Albert Camus, Der Fremde.
Hochschule
Universität Wien
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
3
Katalognummer
V76466
ISBN (eBook)
9783656615262
Dateigröße
369 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Albert, Camus, Fremde, Reinbek, Rowohlt, Taschenbuch, Verlag
Arbeit zitieren
Natalie Raffetzeder (Autor:in), 2006, Zu: Albert Camus, Der Fremde., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76466

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