Textstrukturen in vorbereiteten Reden am Beispiel einer Politikerrede


Seminararbeit, 2007

34 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Gesprochene Sprache
1.1.1. Mündliche Kommunikation
1.2. Was ist ein Text?
1.2.1. Textauffassungen
1.3. Referenz in Texten
1.4. Textsorten
1.5. Textualitätskriterien
1.6. Die thematische Entfaltung
1.7. Stilistik

2. Methodik
2.1. Grundlagen der Analyse von Texten
2.1.1. Textanalytische Strategien
2..1.2. Textlinguistisch-stilistische Analyse
2.1.3. Makrostilistisches und mikrostilistisches Vorgehen
2.1.4. Thema-Rhema-Analyse
2.1.5. Analyse nach rhetorischen Kategorien

3. Textstrukturen in Politikerreden
3.1. Politische Reden
3.1.1. Sprache und Kultur
3.1.2. Sprache und Ideologie
3.2. Fallbeispiel: Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel
„Rede zur Lage der Nation“ am 15. Mai 2006
3.2.1. Transkript ausgewählter Textstellen
3.2.2. Analyse der ausgewählten Textstellen

4. Schlussbetrachtungen und Zusammenfassung

5. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des PS Gesprochene Sprache in Österreich am Institut für Germanistik der Universität Wien im WS 2006/07 unter dem Titel „Textstrukturen in vorbereiteter Rede: Politikerrede“ verfasst. Im Speziellen hat sich die Verfasserin mit der „Rede zur Lage der Nation“ des Bundeskanzlers Dr. Wolfgang Schüssel vom 15.05.2006 befasst.

Im ersten Abschnitt soll eine allgemeine Einführung in die Terminologie und die Definition der Begriffe „Gesprochene Sprache und Kommunikation“, „Text und Textsorten“, „thematische Entfaltung“ und „Stilistik“ gegeben werden.

Der zweite Abschnitt behandelt sodann verschiedene Strategien und Vorgehensweisen der Textanalyse. Neben linguistischen und makro- bzw. mikrostilistischen Analysen wird auch eine rhetorische Herangehensweise vorgestellt.

Der dritte Abschnitt ist zur Gänze der politischen Rede und dem Fallbeispiel gewidmet. Es wird zunächst auf den Aufbau der gesamten Rede eingegangen. Daran schließt sich ein Transkript zweier ausgewählter Textstellen an, welche nach rhetorischen Gesichtspunkten, Thema-Rhema Gliederung, aber auch nach Phrasierung und Intonation untersucht werden.

In den Schlussbetrachtungen wird nochmals darauf hingewiesen, dass eine rein syntaktische Analyse nicht sinnvoll ist, sondern nur unter Berücksichtigung semantischer und pragmatisch-kommunikativer Faktoren erfolgen kann.

1.1. Gesprochene Sprache

Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts rückte die gesprochene Sprache zusehends ins Blickfeld der sprachwissenschaftlichen Forschung. Durch die pragmatische Wende war das Interesse auf Regeln, Vorgänge und sprachliche Strukturen der alltäglichen Kommunikation gelenkt worden. Waren es anfänglich eher die syntaktischen Besonderheiten der gesprochenen Sprache, die es aufzudecken galt, so entwickelten sich im Laufe der Zeit diese Forschungen zu der Disziplin der Gesprächsanalyse unter Einbeziehung der soziologisch-ethnomethodologisch geprägten Konversationsanalyse und der Sprechakttheorie, welche ihrerseits den Handlungscharakter der Sprache betont. Gemäß dieser Theorie sind Gespräche „komplexe, kommunikative Handlungen“, die in gesellschaftliche, institutionelle Kontexte eingebettet sind. Die Sprechakte sind sprachliches Handeln aufgrund individueller Intentionen, die sich wiederum auf kollektive Muster beziehen.[1]

Searle selbst äußerte sich zwar skeptisch hinsichtlich der Erweiterung der Sprechakttheorie auf Dialoge, doch jedes Gespräch hat ein kommunikatives Ziel. In der Realität wird man es daher …

… oftmals nicht nur mit einzeln im Raum stehenden, isolierten Sprechakten zu tun haben, sondern eine Vielzahl von Sprechakten [Anm.: durch Sprecherwechsel] stehen einander gegenüber, und somit werden immer wieder mindestens zwei (oder mehrere) konträre Kräfte einander entgegen wirken - Schwingung und Gegenschwingung. Doch jede Kraft, jede Schwingung und jeder Sprechakt muss für sich alleine beurteilt werden, d. h. man kann das Gelingen des einen nicht als Misslingen des anderen interpretieren, da man hiemit eine qualitative Bewertung durchführen würde, wohingegen eine rein quantitative Bewertung zulässig wäre. Die perlokutionäre Wirkung, der perlokutionäre Effekt, müsste demnach als Resultat der Überlagerung mehrerer Sprechakte gesehen werden, die sich gegenseitig verstärken oder aber auch aufheben können.[2].

Bezieht man diese Aussagen nun vor allem auf Politikerreden, so muss man noch hinzufügen, dass es zwar bei einer Ansprache keinen Sprecherwechsel gibt, dennoch muss man auch eine solche monologisch abgefasste Rede unter dem Gesichtspunkt des „interaktionalen Herstellens von Sinn“[3] sehen, wobei die Aktionen und Reaktionen simultan oder zeitlich verschoben stattfinden können. Dass es Bezugnahmen auf eine bestimmte politische Rede geben wird, seien sie zustimmend oder als Gegenreden verfasst, das muss man wohl von vorn herein annehmen.

Ferner muss auch genau definiert werden, was als „gesprochene Sprache“ zu bezeichnen sein soll. So versteht etwa Steger[4] unter gesprochener Sprache nur das

- was vorher nicht aufgezeichnet wurde,
- was vorher nicht länger für einen bestimmten Vortragszweck bedacht wurde,
- was nicht in Vers, Reim, Melodie oder vergleichbar fester Bindung steht,
- was im Rahmen des jeweils gesprochenen Sprachtyps als ‚normal’, d. h. als richtig anzusehen ist (darunter verstehe ich den Textmusterbezug).4

Nach dieser Definition wäre es ja gar nicht zulässig, sich im Rahmen dieses Proseminars mit Textstrukturen in Politikerreden zu befassen. Tatsächlich jedoch geht es um den Unterschied zwischen konzeptioneller Mündlichkeit und konzeptioneller Schriftlichkeit. Eine politische Rede wird selbstverständlich unter dem Gesichtspunkt der Mündlichkeit verfasst, obgleich sie schriftlich ausformuliert wird und auch in schriftlicher Form vorliegt. Es geht dabei jedoch vorwiegend um die beabsichtigte Realisierungsweise, bei welcher – im Falle einer Rede - die Sprache in phonischer Form Verwendung finden soll. Unterschiedliche Bedingungen der Produktion und Rezeption von gesprochener und geschriebener Sprache führen zu verschiedenen Anwendungsgebieten und zur Herausbildung unterschiedlicher Textsorten, die ihrerseits wiederum unterschiedliche strukturelle Differenzierungen erfordern.

Die besonderen Bedingungen der gesprochenen Sprache sind Flüchtigkeit, Schnelligkeit und Spontaneität, der Einsatz nonverbaler Elemente und die Interaktion zwischen Sprecher und Hörer. Wenn es auch bei einer Politikeransprache nicht zu Überlappungen und simultanem Sprechen kommen kann, da das Rederecht von vorn herein festgelegt und ein Sprecherwechsel nicht vorgesehen ist, so können dennoch ein spontan einsetzender Applaus oder Zwischenrufe aus dem Publikum den Redeverlauf beeinflussen. Vor allem auf dem Gebiet der lautlichen Phänomene kann dieser Einfluss gut beobachtet werden. So können etwa die Lautstärke und Akzentuierung, die Tonhöhe, das Sprechtempo oder auch die Länge der Pausen, also alle prosodischen Mittel vom Sprecher nicht nur funktional zu einer intendierten Gliederung der Äußerungseinheiten genutzt werden, sondern auch ungeplant und spontan als Gegenreaktion auf eine Reaktion des Publikums eingesetzt werden, wie man auch anhand unseres Fallbeispiels sehen wird können.

1.1.1. Mündliche Kommunikation

Außer den schon erwähnten prosodischen Mitteln weist die mündliche Kommunikation auch noch andere Spezifika auf. Die ebenfalls bereits angesprochene Spontaneität führt manchmal zu grammatischen Fehlern, Neuansätzen, Wiederholungen und Heckenausdrücken, wie etwa: denk ich mal, oder so irgendwie, was weiß ich, … Um derlei Situationen zu vermeiden, ist natürlich eine Politikerrede bestens und in schriftlicher Form ausformuliert und wird oft auch zur Gänze verlesen, oder auswendig gelernt, anstatt tatsächlich frei gesprochen. Trotzdem sind auch bei der uns vorliegenden Schüsselrede gewisse Abweichungen und Kürzungen bei der gesprochenen Version gegenüber der Printversion zu bemerken.

Situationalität und Intentionalität bringen Deiktika, Modalpartikeln und Wiederholungen mit sich. Auch ermöglichen sie elliptische - und Hervorhebungsstrukturen sowie einen sozial markierten Wortschatz. Nonverbale Phänomene werden zur Verstärkung herangezogen. Diese Mittel werden von Politikern sogar sehr gerne verwendet, da sie das Gesagte eindringlicher gestalten und Emotionen verstärken können. In der Funktionalstilistik spricht man vom Prinzip der Ausdrucksökonomie durch elliptische Strukturen bei gleichzeitiger Ausdrucksfülle. Auch lexikalisch-grammatische Phänomene, wie Abtönungspartikel: ja, aber, doch, halt, … sind unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung, Konversationssteuerung und der Situationsdefinition zu sehen. Phraseologismen und umgangssprachlich markierte Lexeme werden dabei gerne zur Intensivierung des Gesagten eingesetzt. Auch sollen sie Lockerheit und Emotionalität des Sprechers zum Ausdruck bringen. Soziale oder regionale Bindungen der Sprecher lassen sich am leichtesten an der Lexik erkennen. So kann man etwa auch im amerikanischen Wahlkampf für die Präsidentschaftswahlen 2008 Schlagzeilen wie „Hillary, Obama develop southern accents for Selma“ lesen, da sich die demokratischen Kandidaten für ihre Kampagne in den Südstaaten (Selma/Alabama) einen „southern accent“ mit entsprechendem Südstaaten-Vokabular zugelegt hatten.[5]

Syntaktisch-semantische Einheiten werden in der gesprochenen Sprache durch die Prosodie zu Äußerungseinheiten, die prosodisch länger oder kürzer als Sätze sein können. Prosodische Merkmale stehen aber in engem Zusammenhang mit bestimmten syntaktischen Phänomenen. Sie korrelieren aber auch, wie wir dann an unserem Fallbeispiel sehen werden, mit rhetorischen Figuren.

Ellisionen, Klitika und Assimilationen sind ebenfalls charakteristische Erscheinungen gesprochener Sprache. Auch solche Phänomene werden von Politikern gerne bewusst eingesetzt, um eine lockere gesprächssprachliche Situation zu simulieren.

Während durch äh und ähm gefüllte Pausen signalisieren, dass das Rederecht weiterhin beansprucht wird, können Pausen nach Äußerungseinheiten auf eine zusätzliche Verstärkung der Äußerungssegmentierung abzielen. Üblicherweise wird eine solche verstärkende Wirkung beim Publikum nur dann erzielt, wenn der Sprecher selbst fähig ist, die körperliche Spannung über die Pause hinweg zu halten, wodurch sich diese Spannung auf die Zuhörer überträgt.[6] Hier sieht man wiederum wie wichtig das Zusammenspiel zwischen mentalen Vorgängen, verbaler und nonverbaler Kommunikation auf dem Gebiet der gesprochenen Sprache ist. Die Überzeugungskraft einer Politikerrede resultiert nicht zuletzt aus dem Funktionieren dieses Zusammenspiels.[7] Auch der Mimik und Gestik sowie dem Blickkontakt kommt eine nicht zu unterschätzende Rolle zu.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass für die mündliche Kommunikation alle drei Symbolebenen: die verbale, die nonverbale und die prosodische relevant sind.[8]

1.2. Was ist ein Text?

Erst Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts setzte sich durch die "pragmatische Wende" eine kommunikations- und funktionsbezogene Sprachbetrachtung durch. Durch diesen Paradigmenwechsel wurde nun nicht mehr – wie bisher – der Satz oder gar einzelne sprachliche Elemente, sondern der Text als die Äußerungsform, mit der sich Kommunikation vollzieht, wissenschaftlich untersucht.

Neben der Frage nach dem Wesen eines Textes und dessen Beschreibung, begann man sich nun mit Themenentfaltung und dem Textsortenproblem auseinander zu setzen. Auch beschäftigte man sich mit der Frage nach sinnvoller Strukturierung, Gruppierung und Klassifizierung. Man ging allgemein davon aus, dass ein Text sowohl mündlich als auch schriftlich sein kann. Als Kommunikationsbestandteil wird Text im Zusammenhang mit dem Begriff des „Sprechaktes“ behandelt. Während der Sprechakt in der Regel aber nur einen Satz umfasst, ist der Text nach Brinker[9] eine „kohärente Satzfolge mit kommunikativer Funktion.“ Und Ehlich[10] meint dazu: „Der Text ist nicht mit dem Sprecher und Hörer kopräsent, sondern er verselbstständigt sich beiden gegenüber.“ All diese Fragestellungen, wie auch die Frage nach Mündlichkeit oder Schriftlichkeit, nach der Textlänge, ob ein Monolog oder ein Dialog vorliegt, bzw. ob es sich um eine rein sprachliche oder eine mit anderen Kommunikationsformen gemischte Äußerungseinheit handelt, sind ausschlaggebend für die Zuordnung eines Textes zu einer bestimmten Textsorte.[11]

1.2.1. Textauffassungen

Anfänglich, während der „transphrastischen“ Phase der Textlinguistik versuchte man, die Kriterien, die man bisher angewendet hatte, um Sätze zu beschreiben, wie etwa Temporalität, Thema-Rhema Progression, auf Texte zu übertragen.

Danach setzte die „semantische“ Phase ein, wobei die Wortbedeutung in den Mittelpunkt rückte. Es ging also nun um semantisch-thematische Zusammenhänge und die Beschreibung von Mikro- und Makrostrukturen. In diesen geht es um die Beziehungen der Sätze innerhalb eines Textes zueinander, jedoch nicht unter syntaktischen Gesichtspunkten, sondern nach ihren Satzbedeutungen („Propositionen“). Nicht nur die Textoberfläche wird auf diese Weise erfasst, sondern auch die Tiefenstruktur.

Die dritte Phase stützt sich auf die von Austin und Searle entwickelte Sprechakttheorie, nach welcher wir sprachlich intentional und zielorientiert handeln, wobei auf Außersprachliches „referiert“ (Bezug genommen) und dem Referenzgegenstand eine „Prädikation“ (Eigenschaft) zugesprochen wird.

Mentale Voraussetzungen und kognitive Prozesse sind relevant für die Produktion und Rezeption von Texten.

Der Produzent greift … auf seine Wissens- und Erfahrensbestände zurück. Ebenso … der Rezipient. Er geht mit Erwartungen an einen Text heran, die auf bestimmten Erfahrungen und bestimmtem Wissen beruhen.[12]

Begriffliches Wissen wird aber nicht isoliert im Gehirn gespeichert wird, sondern in „semantischen Feldern“, d.h. als Menge aufeinander abgestimmter Lexembedeutungen, die sich durch ihre Position im Feld ergänzen, Es geht also nicht um „sprachliche Zeichen“, sondern um „Konzepte von Realität“. Mittels der so genannten „Frames“ wird die Realität in ihrer Strukturiertheit, wie sie im „Weltwissen“ organisiert ist, erfasst. „Scripts“ hingegen erfassen prozessuale Wissensbestände, also Handlungswissen.[13]

Diese Erkenntnisse sind für Politiker von großer Bedeutung, da sie ja durch die bewusste Wortwahl an das Weltwissen der Zuhörer appellieren, damit Assoziationen und Konnotationen in den Gehirnen der potenziellen Wähler aktivieren, was wiederum zu der gewünschten Handlung führen soll, z. B. zum Ankreuzen ihrer Partei bei der nächsten Wahl. Inwieweit sich diese Tatsache Dr. Schüssel bei seiner Rede zu Nutzen gemacht hat, werden wir an entsprechender Stelle untersuchen.

[...]


[1] Vgl.: Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 43 – 44.

[2] Hagemeister, Daria: „Die Sprechakttheorie“. Aufsatz, Inst. f. Germanistik an der Univ. Wien, WS 2005/06, V62975 Grin Online Verlag 2006, S. 12.

[3] Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 44.

[4] Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 38.

[5] hotair.com/archives/2007/03/05/audio-hillary-obama-develop-southern-accents-for-selma/ - 106k -

[6] Ich berufe mich dabei auf Kenntnisse und Techniken, die ich selbst während meines Gesangsstudiums am Konservatorium Wien und dem Vienna Konservatorium für Rock und Jazz Musik sowie meiner Bühnenerfahrungen während meiner Gymnasialzeit und am Theater Orange in Klosterneuburg erworben habe.

[7] Nur wenn der Redner selbst auch meint, was er sagt, ist seine Rede authentisch; selbst dann, wenn diese Authentizität nur für die Dauer der Rede hergestellt wird. Bei einer Chorprobe des Josef Labor Chores sagte zum Beispiel der Dirigent Carlos Sepulveda einmal: „Für alle, die nicht religiös sind: Seid es für die Dauer dieses Spirituals!“

[8] Vgl.: Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 41 – 43.

[9] Vater, Heinz: „Einführung in die Textlinguistik“, 2. Aufl., Wilhelm Fink Verlag, München 1994, S. 28.

[10] Vater, Heinz: „Einführung in die Textlinguistik“, 2. Aufl., Wilhelm Fink Verlag, München 1994, S. 23.

[11] Vgl.: Vater, Heinz: „Einführung in die Textlinguistik“, 2. Aufl., Wilhelm Fink Verlag, München 1994, S. 16.

[12] Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 15.

[13] Vgl.: Fix, Ulla, u.a.: „Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger“. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Leipziger Skripten, 1. Bd., 2. korr. Aufl., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankf./Main 2002, S. 15 - 16.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Textstrukturen in vorbereiteten Reden am Beispiel einer Politikerrede
Hochschule
Universität Wien  (Germanistik)
Veranstaltung
PS Sprachwissenschaft gesprochene Sprache in Österreich
Note
1
Autor
Jahr
2007
Seiten
34
Katalognummer
V73940
ISBN (eBook)
9783638678957
ISBN (Buch)
9783638769846
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Textstrukturen, Reden, Beispiel, Politikerrede, Sprachwissenschaft, Sprache, Tautologie
Arbeit zitieren
Dr. phil. Daria Hagemeister (Autor:in), 2007, Textstrukturen in vorbereiteten Reden am Beispiel einer Politikerrede, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73940

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