Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter


Hausarbeit, 2005

44 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsdefinition „Verhaltensauffälligkeiten“

3. Probleme der Begriffsdefinition

4. Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten nach der ICD – 10
4.1 hyperkinetische Störungen (F 90)
4.2 Störungen des Sozialverhaltens (F 91)
4.3 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen (F 92)
4.4 Emotionale Störungen des Kindesalters (F 93)
4.5 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F 94)
4.6 Ticstörungen (F 95)
4.7 Sonstige Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit 14 und Jugend (F 96)
4.8 Sonstiges

5. ADHS als Verhaltensauffälligkeit
5.1 Ursachen
5.2 Symptome
5.3 Risiko und protektive Faktoren
5.4 Verlauf von ADHS bis zum Jugendalter
5.5 Umgang mit ADHS – Patienten
5.5.1 Umgang mit ADHS – Kindern in der Familie
5.5.2 Umgang mit ADHS - Kindern in der Schule
5.6 Delinquenz als Folge von ADHS ?

6. Stottern als Verhaltensauffälligkeit
6.1 Formen des Stotterns
6.2 Symptome
6.3 Ursachen
6.4 Verlauf des Stotterns bis zum Jugendalters
6.4.1 Physiologisches Stottern
6.4.2 Beginnendes Stottern
6.4.3 Chronisches Stottern
6.5 Umgang mit dem stotternden Kind
6.6 Warum ist Stottern eine Verhaltensauffälligkeit ?

7. Fazit

8. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Als Kriterium für die Einordnung von Verhaltensauffälligkeiten in bestimmte Gruppen war für uns eine allgemeingültige Eindeutigkeit wichtig. Deshalb haben wir zur Klassifizierung von Verhaltensauffälligkeiten die Internationale Klassifikation psychischer Störungen ( International Classification of Diseases), die ICD – 10, Kapitel V (F), genutzt.

Da wir in diesem Rahmen nur kurz auf die dort genannten Verhaltensauffälligkeiten eingehen, werden wir später noch die nach der ICD – 10 klassifizierten Störungen ADHS und Stottern genauer betrachten. Wichtig ist uns hierbei, dass deutlich wird, dass die jeweilige Störung nicht nur eine Verhaltensstörung im Sinne der ICD – 10 ist, sondern warum die Störung überhaupt als Verhaltensauffälligkeit gilt. Stottern ist zwar in der ICD – 10 als Verhaltensstörung (F 9) klassifiziert, findet sich jedoch auch unter der Einordnung Sprachstörung wieder. Andere Sprachstörungen, wie z.B. Aphasie, Dysphasie oder Dyslalie finden sich in der ICD – 10 unter den Entwicklungsstörungen, ebenso wie Lese- Rechtschreibstörung, Rechenstörung oder Autismus (F 8). Wir haben uns deshalb die Frage gestellt: Was zeichnet eine Verhaltensauffälligkeit überhaupt aus? Dazu ist eine Definition des Begriffs natürlich nötig.

Bei der Erarbeitung des Themas fiel uns auf, dass der Begriff „Verhaltensauffälligkeit“ oft an Grenzen stößt. Wir haben deshalb nicht nur den Begriff definiert, sondern auch noch die Probleme dieser Begriffsdefinition aufgeführt.

Außerdem werden wir in den Kapiteln, die sich mit ADHS und Stottern befassen, explizit darauf eingehen, warum diese Störungen überhaupt Verhaltensauffälligkeiten sind. Bei dem ADHS ist die Erklärung in diesem Punkt wohl eindeutiger als bei Stottern, deshalb haben wir uns hier auf eine Auffälligkeit die mit ADHS einhergeht, die Delinquenz, beschränkt.

Das Thema der Hausarbeit ist für uns besonders interessant, weil wir so mit der psychologischen Seite von Verhaltensstörungen konfrontiert werden. Auch für Sozialpädagogen ist das ein Thema, was nach unserer Ansicht schon deshalb wichtig ist, weil auch die Berufsgruppe der Psychologen in unserem späteren Berufsleben sicher eine mehr oder weniger große Rolle spielen wird und der Kontakt je nach Arbeitsfeld bestehen wird.

2. Begriffsdefinition „Verhaltensauffälligkeiten“

Der Begriff „Verhaltensauffälligkeiten“ wird als Ober- bzw. Sammelbegriff für vielfältige und vielschichtige Phänomene, wie z.B. Erziehungsschwierigkeiten, Delinquenz oder Störverhalten, benutzt. Der Begriff wird gegenüber Verhaltensstörung bevorzugt, da so deutlich werden kann, „dass nicht in jedem Fall die verhaltensauffällige Person bestimmte eindeutige Merkmale aufweist, sondern der Beobachter Verhalten als auffällig wahrnimmt und damit seine Wahrnehmung und deren Bezugssysteme sowie situationsspezifische Variablen einbezogen sind.“[1]

Insgesamt gibt es in der Psychologie drei Erklärungsansätze über die Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten: den psychoanalytischen Ansatz, den sozialisationstheoretischen Ansatz und den lerntheoretischen Ansatz.

Aus psychoanalytischer Perspektive sind Verhaltensauffälligkeiten das Ergebnis innerpsychischer Prozesse, die insbesondere in der frühen Kindheit so verarbeitet wurden, dass „aufgrund spezifischer Objektbeziehungen eine Konfliktkonstellation entsteht.“[2]

Der sozialisationstheoretische Ansatz, auch Labeling – Perspektive, sieht als Ursache von Verhaltensauffälligkeiten gestörte oder zumindest auffällige soziale Austauschprozesse.

Aus lerntheoretischer Sicht hat die verhaltensauffällige Person bestimmte Lernprozesse erlebt, welche die Verhaltensauffälligkeit bedingen oder fördern.[3]

Der Begriff Verhaltensauffälligkeit bezeichnet, „dass ein bestimmtes Verhalten einer Person von den Erwartungen einer anderen (oder einer Gruppe) negativ abweicht“[4]. Zustände und Aktivitäten aufgrund von körperlichen Gegebenheiten werden in diese Kategorie nicht mit einbezogen ( z.B. Körperbehinderungen, organische Erkrankungen, bestimmte Sprachbeeinträchtigungen). Unter Verhaltensstörung wird also nur die Art des Umgangs eines Menschen mit anderen, sich selbst und mit Sachen verstanden, die von der erwarteten Handlungsweise negativ abweicht.

3. Probleme der Begriffsdefinition

Verhaltensauffälligkeiten oder auch Verhaltensstörungen sind von daher ein problematischer Begriff, weil das bezeichnete Verhalten im allgemeinen Sprachgebrauch oft als konkret vorhanden und als objektiv beurteilt angesehen wird. Dabei wird vergessen, dass es sich möglicherweise nur um eine rein subjektive Wahrnehmung oder Unterstellung handelt, das Verhalten vielleicht rein subjektiv als „gestört“ beurteilt wird. Es ist also eine Präzisierung des Begriffs nötig. Die erste Differenzierung entstand durch die Bevorzugung der Verhaltensauffälligkeit gegenüber der Verhaltensstörung, wie bereits oben erwähnt. Trotzdem ist die Eingrenzung auf bestimmte negative Verhaltensweisen durch den Bezeichneten immer noch vorhanden. Der Begriff Verhaltensauffälligkeit umfasst nur negative Verhaltensweisen, abweichende positive oder neutrale Verhaltensweisen werden dadurch nicht bezeichnet.

Entscheidend hierbei ist, dass nicht das Verhalten an sich die Störung ausmacht, „sondern die Diskrepanz zwischen einem von einem Beurteiler in bestimmten Situationen erwarteten und dem faktisch gezeigten Verhalten eines Menschen“[5].

Eine Verhaltensauffälligkeit wird also erst durch das Zusammenwirken eines Sich-Verhaltenden und eines Beurteilers überhaupt zu einer Störung.

Da mit dem Begriff „Verhalten“ allgemein auch nur vorübergehende Ereignisse gemeint sind, ist eine Verhaltensauffälligkeit konkret auch nur auf beständige Sachverhalte anzuwenden, „die für bestimmte Personen als Dispositionen einen gewissen Eigenschaftscharakter haben“[6].

Die Beurteilung von Verhaltensauffälligkeiten gestaltet sich ebenfalls schwierig, denn die beobachteten Abweichungen sind nur dann zu diagnostizieren, wenn das abweichende Verhalten auch verlässlich beobachtet wurde. Verhaltensauffälligkeiten, die aufgrund von Wahrnehmungsfehlern oder unangemessenen Beurteilungsmaßstäben konstatiert werden, sind allenfalls Pseudoverhaltensstörungen. Im weiteren Verlauf werden wir auf diese Art von Verhaltensauffälligkeiten nicht eingehen, sondern Bezug nehmen auf die ICD – 10, eine von der Weltgesundheitsorganisation allgemein gültige Klassifikation von Verhaltensstörungen.[7]

4. Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten nach der ICD – 10

Der ICD – 10 gliedert sich in einundzwanzig verschiedene Kapitel. Für die vorliegende Arbeit ist nur das Kapitel V (F) relevant. Dies Kapitel bezieht sich allgemein auf Psychische Störungen.

Genauer bezieht sich die Ausarbeitung auf die F 9 – Achse, die Verhaltens- und emotionale Störung mit Beginn in der Kindheit und Jugend klassifiziert. Diese Klassifikation erachten wir als am treffendsten für die Definition von Verhaltensauffälligkeiten. Es gibt verschiedene andere Achsen, z.B. F 8, die Entwicklungsstörungen bezeichnet oder F 5, wo Eßstörungen klassifiziert werden, die F 9 – Achse bezeichnet jedoch ausschließlich Verhaltensstörungen, deren Beginn in der Kindheit und Jugend liegt.

4.1 hyperkinetische Störungen (F 90)

„Die Diagnose einer hyperkinetischen Störung fordert das eindeutige Vorliegen eines abnormen Ausmaßes von Unaufmerksamkeit, Überaktivität und Unruhe, situationsübergreifend und einige Zeit andauernd, nicht durch andere Störungen wie Autismus oder eine affektive Störung verursacht.“[8]

Diese Gruppe von Störungen ist „charakterisiert durch einen frühen Beginn, die Kombination von überaktivem, wenig modulierten Verhalten mit deutlicher Unaufmerksamkeit und Mangel an Ausdauer bei Aufgabenstellung; situationsunabhängige und zeitstabile Verhaltenscharakteristika.“[9]

Unter Verhaltensgesichtspunkten ist allerdings klar, dass Aufmerksamkeitsprobleme ein zentrales Merkmal der hyperkinetischen Symptome sind.

Meist treten hyperkinetische Störungen in den ersten fünf Lebensjahren der Entwicklung auf. Hauptmerkmale sind, wie auch unten beschrieben, „ein Mangel an Ausdauer bei Beschäftigungen, die einen kognitiven Einsatz verlangen und eine Tendenz, von einer Tätigkeit zu einer anderen zu wechseln, ohne etwas zu Ende zu bringen“[10].

Außerdem weisen Personen mit hyperkinetischen Syndromen oft auch „eine desorganisierte, mangelhaft regulierte und überschießende Aktivität“[11] auf.

Neben der hyperkinetischen Störung können auch andere Störungen begleitend sein, z.B. die Neigung zu Unfällen, Achtlosigkeit und Impulsivität oder Regelverletzungen.

Die Beziehung zu Erwachsenen ist oft von „Distanzlosigkeit und einem Mangel an normaler Vorsicht und Zurückhaltung geprägt“[12].

Kognitive Beeinträchtigungen sind bei diesen Symptomen üblich und auch Verzögerungen der motorischen und sprachlichen Entwicklung findet man überproportional häufig vor.

Dissoziales Verhalten und ein niedriges Selbstwertgefühl sind häufige sekundäre Komplikationen. So gibt es eine dementsprechend häufige Überschneidung hyperkinetischer Störungen mit anderen Verhaltensauffälligkeiten wie der Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (siehe Kapitel 4.2). Die hyperkinetischen Probleme bilden jedoch trotzdem das Hauptproblem, weshalb die Störung eindeutig isoliert wird.[13]

Hyperkinetische Störungen treten bei Jungen mehrfach häufiger auf als bei Mädchen.

In der weiteren Entwicklung der Ausarbeitung gehen wir noch genauer auf Symptomatik, Ursachen und Verlauf ein.

Hyperkinetische Störungen werden in der ICD – 10 nach allgemein gültigen Kriterien klassifiziert, die bei allen Störungen einer Gruppe erfüllt sein müssen.

Dabei sind die Kardinalsymptome beeinträchtigte Aufmerksamkeit und Überaktivität.

Im folgenden werden die Kriterien kurz erläutert.

- G1. Unaufmerksamkeit
- Beeinträchtigte Aufmerksamkeit zeigt sich in Symptomen wie Unaufmerksamkeit gegenüber Details, Flüchtigkeitsfehlern, vorzeitigem Abbruch einer Aufgabe oder Nicht-Beenden einer Tätigkeit, das Kind kann nicht zuhören oder einer Erklärung nicht folgen, häufiges Verlieren von wichtigen Gegenständen, schnelle Ablenkung durch externe Stimuli oder Vergesslichkeit. Diese Defizite in Aufmerksamkeit und Ausdauer sollten nur dann diagnostiziert werden, wenn sie im Verhältnis zum Alter, Entwicklungsstand und Intelligenzniveau des Kindes außergewöhnlich stark bemerkt werden.[14]

- G2. Überaktivität
- Überaktivität äußert sich in Symptomen wie zappeln mit Händen und Füßen, nicht still sitzen können, unnötige Lautstärke beim Spielen oder anhaltende exzessive motorische Aktivitäten.[15] Besonders in Situationen, wo relative Ruhe von dem Kind verlangt wird, zeigt sich eine exzessive Ruhelosigkeit. Im Verhältnis zu gleichaltrigen Kindern mit gleichem Entwicklungsstand und gleicher Intelligenz sollte die Aktivität sehr ausgeprägt sein, bevor Überaktivität diagnostiziert wird. Am deutlichsten zeigt sich dies in strukturierten, organisierten Situationen, die den Kindern ein hohes Maß an Verhaltenskontrolle abverlangen.[16]

- G3. Impulsivität
- Impulsivität bedeutet vor allem ein nicht abwarten können aber auch das Unterbrechen und Stören anderer, z.B. während eines Gesprächs oder im Spiel. Distanzlosigkeit in sozialen Beziehungen ist ein Punkt, der für die Diagnose nicht unbedingt notwendig ist, sie jedoch stützt. Dazu zählen auch Unbekümmertheit in gefährlichen Situationen und impulsive Missachtung sozialer Regeln.[17]

- G4. Beginn der Störung vor dem siebten Lebensjahr[18]

- G5. Symptomausprägung
- Symptomausprägung meint, dass die Kriterien, besonders G1. und G2. in mehr als einer Situation vorkommen müssen (z.B. zu Hause, im Klassenraum, in der Klinik etc.)[19]

- G6. Die Symptome von G1. bis G3. verursachen deutliches Leiden oder Beeinträchtigung der sozialen, schulischen oder beruflichen Funktionsfähigkeit.

- G7. Die Störung erfüllt nicht die Kriterien für eine tiefgreifende Entwicklungsstörung (F 84), eine manische Episode (F 30), eine depressive Episode (F 32) oder eine Angsstörung (F 41)[20]

Die hier aufgeführten Kriterien müssen in allen Punkten erfüllt sein, damit überhaupt eine hyperkinetische Störung vorliegen kann.

Diese charakteristischen Verhaltensprobleme sollen früh, d.h. vor dem 6. Lebensjahr, begonnen haben und von längerer Dauer sein. Wegen der breiten Variation der Störung ist die Diagnose im Vorschulalter schwierig und sollte nur bei extremen Ausmaß gestellt werden.[21]

„Symptome einer Störung des Sozialverhaltens sind weder Ein- noch Ausschlußkriterien für die Hauptdiagnose. Diese Störung bildet jedoch die Basis für die Hauptunterteilung der hyperkinetischen Störungen.“[22]

Hyperkinetische Störungen können in folgenden Variationen vorliegen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Hyperkinetische Störungen

(Vgl. Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis, 3., korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2004, S. 187)

4.2 Störungen des Sozialverhaltens ( F 91)

Störungen des Sozialverhaltens lassen sich diagnostizieren, wenn „ein sich wiederholendes und andauerndes Muster dissozialen, aggressiven oder aufsässigen Verhaltens“[23] vorliegt. Die extremsten Auswirkungen sind gröbste Verletzungen altersentsprechender sozialer Erwartungen.

Um die Diagnose sicher stellen zu können, muss dieses Verhalten jedoch schwerwiegender sein „als gewöhnlicher, kindischer Unfug oder jugendliche Aufmüpfigkeit“[24]. Die Diagnose wird für ein andauerndes Verhaltensmuster gefordert, nicht für einzelne dissoziale oder kriminelle Handlungen. Eine Störung des Sozialverhaltens geht oft mit anderen Störungen einher.

Die Überschneidungen in der Diagnose mit der hyperkinetischen Störung sind deutlich.

Es gibt auch hier allgemein gültige Kriterien, die zur Diagnose erfüllt sein müssen. Dazu zählen z.B. „ein extremes Maß an Streiten und Tyrannisieren, Grausamkeit gegenüber anderen Menschen oder Tieren, erhebliche Destruktivität gegenüber Eigentum, Feuerlegen, Stehlen, häufiges Lügen, Schulschwänzen und Weglaufen von zu Hause, ungewöhnlich häufige oder schwere Wutausbrüche und Ungehorsam“[25].

Beurteilungen über das Bestehen einer Störung des Sozialverhaltens müssen den Entwicklungsstand des Kindes berücksichtigen, für einen Dreijährigen sind beispielsweise gelegentliche Wutausbrüche völlig normal.[26]

Wenn diese Kriterien bei erheblicher Ausprägung erfüllt sind, können verschiedene Arten von Störungen des Sozialverhaltens vorliegen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Störungen des Sozialverhaltens (Vgl. Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis, 3., korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2004, S. 187)

[...]


[1] Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 5. Auflage, Frankfurt am Main (Eigenverlag), 2002, S. 1010 f

[2] Ebd.

[3] Vgl. ebd.

[4] Prof. Dr. Herbert Goetze & Prof. Dr. Heinz Neukäter (Hrsg.): Handbuch der Sonderpädagogik; Pädagogik bei Verhaltensstörungen, Bd. 6, Berlin (Volker Spiess GmbH), 1989, S.3

[5] Prof. Dr. Herbert Goetze & Prof. Dr. Heinz Neukäfer (Hrsg.): Handbuch der Sonderpädagogik; Pädagogik bei Verhaltensstörungen, Bd. 6, Berlin (Volker Spiess GmbH), 1989, S.6

[6] Ebd.

[7] Vgl. Prof. Dr. Herbert Goetze & Prof. Dr. Heinz Neukäfer (Hrsg.): Handbuch der Sonderpädagogik; Pädagogik bei Verhaltensstörungen, Bd. 6, Berlin (Volker Spiess GmbH), 1989, S.3 ff

[8] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis, 3., korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2004, S. 185

[9] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 293

[10] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 293

[11] Ebd.

[12] Ebd.

[13] Vgl. ebd. S. 293 ff

[14] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 294

[15] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis, 3., korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2004, S. 186

[16] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 294

[17] Vgl. Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 294

[18] Vgl. Ebd.

[19] Vgl. Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis, 3., korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2004, S. 186

[20] Vgl. Ebd.

[21] Vgl. Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 295

[22] Ebd. S. 295

[23] Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD – 10 Kapitel V, klinisch- diagnostische Leitlinien, 5., durchgesehene und korrigierte Auflage, Bern et al. (Verlag Hans Huber), 2005, S. 297

[24] Ebd.

[25] Ebd. S.298

[26] Vgl. Ebd.

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter
Hochschule
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig  (Fachbereich Sozialwesen)
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
44
Katalognummer
V73884
ISBN (eBook)
9783638735483
ISBN (Buch)
9783638780001
Dateigröße
758 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verhaltensauffälligkeiten, Kindesalter
Arbeit zitieren
Lena Metzing (Autor:in), 2005, Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73884

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