Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Trend der demographischen Entwicklung
2.1 Die Geburtenhäufigkeit stagniert auf einem niedrigem Niveau
2.2 Die Anzahl der Sterbefälle wird in Zukunft steigen
2.3 Die schrumpfende Bevölkerungszahl
2.4 Der Anteil junger Menschen sinkt während der Anteil älterer Menschen steigt
2.5 Das Durchschnittsalter der Erwerbspersonen steigt

3. Ursachen für den demographischen Wandel
3.1 Allgemeines
3.2 Fertilität
3.3 Mortalität
3.4 Migration
3.5 Fazit der Ursachen für den demographischen Wandel

4. Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen des demographischen Wandels
4.1 Wirtschaftswachstum
4.2 Soziale Sicherungssysteme
4.2.1 Gesetzliche Rentenversicherung
4.2.2 Gesetzliche Krankenversicherung
4.2.3 Gesetzliche Pflegeversicherung
4.3 Arbeitsmarkt
4.3.1 Grundlegendes
4.3.2 Angebotsseite
4.3.3 Nachfrageseite
4.3.4 Schlussfolgerungen
4.4 Öffentliche Infrastruktur

5. Schlussbetrachtung

Bibliographie

1. Einleitung

Die Weltbevölkerung wird nach Prognosen der UN bis zum Jahr 2050 um ca. 3 Mrd. Menschen auf rund 9,3 Mrd. steigen und sich im Jahr 2100 bei ca. 11 Mrd.[1] stabilisieren. Jedoch betrifft diese Bevölkerungsexplosion nur bestimmte Regionen der Erde. Während die Bevölkerung in Südostasien und Afrika scheinbar unaufhaltsam anwächst, wird sie auf dem alten Kontinent Europa abnehmen.

Konrad Adenauers These „Für Familien tun wir nichts, denn Kinder kriegen die Leute sowieso“ erwies sich in Deutschland als falsch[2]. Seit der Einführung der sozialen Sicherungssysteme werden in Deutschland zu wenige Kinder geboren. Dieser Trend wird sich auch im neuen Jahrtausend fortsetzen. Die Folge ist schon jetzt eine alternde und schrumpfende Gesellschaft. Welche Auswirkungen hat nun eine alternde und schrumpfende Gesellschaft auf die gesamte Wirtschaft und welche Probleme treten dabei in den einzelnen Wirtschaftsgebieten auf?

In Kapitel zwei werden die wichtigsten demographischen Trends prägnant skizziert um einen groben Überblick über die demographische Lage in Deutschland zu erhalten. Im folgenden Abschnitt drei sollen die Ursachen erforscht werden, die für die gesellschaftliche Alterung und Schrumpfung verantwortlich sind.

Im vierten Kapitel wird die Kernfrage der vorliegenden Seminararbeit beantwortet. Nachdem in den vorangegangenen Abschnitten eine reine Bestandsaufnahme der demographischen Entwicklung und ihrer Ursachen vorgenommen wurde, sollen im vierten Kapitel die verschiedenen wirtschaftlichen Auswirkungen ausführlich betrachtet werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf die demographisch bedingten Folgen für das Wirtschaftswachstum, die sozialen Sicherungssysteme, den Arbeitsmarkt und die Infrastruktur gelegt. Anschließend sollen Schwierigkeiten, jedoch auch Chancen zur Bewältigung der demographischen Entwicklung aufgezeigt werden.

Grundlage dieser Studie bilden die Veröffentlichungen von Professor Herwig Birg vom Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik der Universität Bielefeld, der Research Abteilung der Deutschen Bank AG sowie die 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung des statistischen Bundesamtes von 2003. Des Weiteren wurde eine Vielzahl von Publikationen von deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten und Artikeln aus aktuellen Tageszeitungen herangezogen.

Die Auswahl der wirtschaftlichen Auswirkungen wurde bewusst auf die wichtigsten Gebiete, wie Wirtschaftswachstum, soziale Sicherungssysteme oder Arbeitsmarkt beschränkt, da aufgrund der Komplexität des Themas, der Rahmen dieser Seminararbeit nicht überschritten werden sollte. Durch diese Selektion konnte jedoch sichergestellt werden, dass die Bearbeitung der wirtschaftlichen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die einzelnen Gebiete tiefgründig erfolgt.

2. Trend der demographischen Entwicklung

2.1 Die Geburtenhäufigkeit stagniert auf einem niedrigem Niveau

Die Geburtenhäufigkeit wird als „zusammengefasste Geburtenziffer“ bezeichnet. Sie gibt die durchschnittliche Kinderzahl an, die eine Frau im Laufe ihres Lebens hätte, falls die Bedingungen des betrachteten Zeitraums von ihrem 15. bis zu ihrem 49. Lebensjahr gelten würden[3].

Die Geburtsziffer, die in Deutschland aufgrund historischer Ereignisse, wie die beiden Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise oder die Wiedervereinigung im internationalen Vergleich niedrig ausfiel, befindet sich gesamt betrachtet auch weiterhin auf einem geringen Niveau von 1,4 Kindern pro Frau. Es ist ersichtlich, dass diese Zahl bei Einwohnern mit deutscher Staatsangehörigkeit bei 1,2 und bei Einwanderern bei 1,9 liegt[4]. Des Weiteren liegt dieser Wert in den neuen Bundesländern bei 1,2. Es ist anzunehmen, dass sich die niedrigere Geburtenhäufigkeit im Osten an das westdeutsche Niveau bis spätestens 2010 anpassen wird[5].

Durch die niedrige Geburtenhäufigkeit der letzten 30 Jahre sinkt die Anzahl der Frauen im geburtenfähigen Alter (15-49 Jahre) von aktuell 20 Mio. auf 14 Mio. im Jahre 2050. Folglich könnte selbst eine ansteigende Geburtenhäufigkeit auf das bestandserhaltende Niveau von 2,13[6] nicht verhindern, dass absolut betrachtet, die Anzahl der Geburten sinkt, da bereits heute schon die Basis, also die vor 30 Jahren nicht Geborenen als potenzielle Eltern fehlen[7].

2.2 Die Anzahl der Sterbefälle wird in Zukunft steigen

Durch das Hineinwachsen der geburtenstarken Jahrgänge (Mitte der 60er Jahre), die heute ca. 40 Jahre alt sind, in hohe Altersgruppen wird es in den nächsten 50 Jahren zu einer ernormen Zunahme von absoluten Sterbefällen kommen[8]. Die aktuell geringe Anzahl von Sterbefällen ist mit den Folgen des II. Weltkrieges zu erklären. So kamen bereits während 1939 und 1945 80% des männlichen Jahrgangs zwischen 1920 bis 1925 ums Leben.

2.3 Die schrumpfende Bevölkerungszahl

Da zukünftig die Anzahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten übertreffen wird, kommt es zum Schrumpfen der Bevölkerungszahl[9]. So wird die deutsche Bevölkerung, nach Meinung der UN, um ca. 14% von 82 Mio. auf rund 70 Mio. im Jahre 2050 sinken[10]. Dabei ist anzumerken, dass in diesem Zeitraum die deutsche Bevölkerung um ca. 20 Mio. schrumpfen und gleichzeitig die zugewanderte Population durch ihre Geburtenüberschüsse sowie durch weitere Einwanderungen auf ca. 20 Mio. anwachsen wird[11]. Somit wird deutlich, dass ein hoher Migrationssaldo das deutsche Geburtendefizit nicht kompensieren kann und folglich die Bevölkerungszahl sinkt.

2.4 Der Anteil junger Menschen sinkt während der Anteil älterer Menschen steigt

Heute ist die Gruppe der unter Zwanzigjährigen so groß, wie die der über Sechzigjährigen.

Sie beträgt je ein Fünftel. Im Jahr 2050 wird der Anteil der unter Zwanzigjährigen nur noch ein Sechstel[12] an der Gesamtbevölkerung betragen. Die Gruppe der über Sechzigjährigen wird dann fast dreimal größer sein als die der unter Zwanzigjährigen[13]. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird von heute ca. einem Fünftel auf ein Drittel im Jahr 2050 deutlich ansteigen. Die Zahl der über Achtzigjährigen wird sich bis zum Jahr 2020 um 73% signifikant erhöhen[14].

Zur Verdeutlichung dieses Verhältnisses zwischen jungen und alten Personen kann der Altersquotient betrachtet werden. Dieser drückt das Verhältnis der Bevölkerung im effektiven Rentenalter (über 60 Jahre) zu den Menschen im Erwerbsalter (i. d. R. 20 bis 59 Jahre) aus[15].

Während der Altersquotient bis 1995 auf relativ konstantem Niveau von ca. 0,37 stagnierte, erhöhte er sich bis zum Jahr 2001 leicht auf 0,42. In den nächsten fünfzig Jahren wird erwartet, dass sich dieser bis auf 0,914 erhöhen wird[16].

Um das Problem eines steigenden Altersquotienten teilweise zu lösen, schlagen führende Experten, wie z. B. Bert Rürup[17] vor, das Renteneinstiegsalter schrittweise um zwei Jahre auf 67 Jahre zu erhöhen. Der Chef des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann geht einen Schritt weiter und fordert die Rente mit 70[18]. Folglich würde eine solche Maßnahme die Zahl der Erwerbspersonen steigen und die Zahl der Rentner sinken lassen. Somit würde ebenfalls der Altersquotient erheblich fallen. Um jedoch eine langfristige Lösung dieses Problems zu erreichen, ist es unabdingbar, die Bedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Anzahl der Geburten zu erhöhen. Ein Erfolg dieser Maßnahme würde sich jedoch erst 20 Jahren nach einer eventuellen erfolgreichen Reform abzeichnen, weil der Zeitpunkt entscheidend ist, indem die Personen in den Arbeitsmarkt eintreten könnten.

2.5 Das Durchschnittsalter der Erwerbspersonen steigt

Der demographische Wandel hinterlässt deutliche Spuren bei der Bevölkerung im Erwerbsalter. Dabei wird besonders deutlich, dass die mittlere Altersgruppe der 35- bis 49-Jährigen, die heute zahlenmäßig mit 20 Mio. die größte ist und somit 40% der Personen im Erwerbsalter stellt, bis 2050 um 31% auf 14 Mio. abnehmen wird.

Die jüngere Altersgruppe der 20- bis 34-Jährigen wird ebenfalls deutlich sinken. Während ihre Anzahl im Jahr 2001 noch 16 Mio. betrug, wird sich diese Zahl bis zu Jahr 2050 um 24% auf 12 Mio. vermindern. Auch die Gruppe der ältesten Erwerbspersonen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren wird schrumpfen. Jedoch fällt diese Verminderung deutlich geringer aus als bei den jüngeren Gruppen. Die älteste Gruppe wird sich bis zum Jahr 2050 lediglich um 400 000 Personen verringern, was einer Verminderung um ca. 3% entspricht. Somit wird deutlich, dass auch im Jahr 2050 die älteste Erwerbspersonengruppe noch über 15 Mio. Menschen umfassen wird[19].

Da die jüngsten Erwerbspersonengruppen erheblich abnehmen werden und die Älteste nur geringfügig sinkt, ist erkennbar, dass das Durchschnittsalter des Erwerbspersonenpotentials insgesamt ansteigen wird[20].

3. Ursachen für den demographischen Wandel

3.1 Allgemeines

Aufgrund der Bevölkerungsstruktur in Deutschland ist festzustellen, dass der demographische Wandel hauptsächlich von den alten Bundesländern geprägt wird, da diese rund 80% der gesamtdeutschen Bevölkerung ausmachen. Gesamt betrachtet gehört die Bundesrepublik Deutschland zu jenen Ländern, die neben Japan und Spanien am stärksten vom demographischen Wandel betroffen sind.

In diesem Kapitel sollen nun die drei folgenden Faktoren betrachtet werden, die für den demographischen Wandel verantwortlich sind[21].

3.2 Fertilität

Die Fertilität gilt als wichtigster Faktor beim demographischen Wandel. Mortalität und Migrationsgewinne spielen langfristig gesehen eine geringere Rolle[22].

Auch im neuen Jahrtausend stagniert die Geburtenziffer relativ konstant bei durchschnittlich 1,4 Kindern pro Frau. Dieser Wert bedeutet für den Bestand der Bevölkerung, dass diese nur 65% des Nachwuchses produziert, der erforderlich ist, um eine stabile Bevölkerungsentwicklung zu gewährleisten[23]. Ein stabiler Bevölkerungsaufbau wäre jedoch die Voraussetzung für eine solide wirtschaftliche Entwicklung. Es müssten deshalb so viele Kinder nachkommen, wie alte Menschen sterben.

In der Vergangenheit verlief die Geburtenziffer in Ost- und Westdeutschland zunächst parallel. Zu Beginn der 60er Jahre konnten beide Länder einen kurzfristigen Anstieg der Geburtenrate auf einen Nachkriegshöchststand von 2,5 verzeichnen. Diese geburtenstarken Jahrgänge bilden heute die starken Jahrgänge im Alter zwischen 35 und 40 Jahren. Ab Mitte der 60er Jahre kam es zum kontinuierlichen Absinken der Geburtenziffern in beiden deutschen Gebieten. Bis 1975 verringerte sich die Geburtenziffer in der BRD auf 1,45 und in der DDR auf 1,54[24].

Seit Mitte der 70er Jahre verlief die Entwicklung der Geburtenziffer in beiden deutschen Staaten unterschiedlich. In der BRD setzte sich die fallende Tendenz fort und erreichte ein Tief von 1,3 Mitte der 80er Jahre. Bis zur deutschen Wiedervereinigung stieg die Geburtenziffer auf das heutige Niveau von 1,4 leicht an. Staatliche Förderprogramme für Familien in der DDR konnte die Geburtenziffer zu Beginn der 80er Jahre auf 1,94 erhöhen. Mit der Wende kam es zum Einbruch der Geburtenhäufigkeit auf einen Wert von 0,77[25]. Seitdem ist festzustellen, dass sich aufgrund wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Annäherung die Geburtenentwicklung pro Frau in Ostdeutschland an das westdeutsche Niveau anpasst.

Auch in Zukunft ist nicht mit einem signifikanten Anstieg der Geburtenhäufigkeit in Deutschland zu rechnen, wenn sich ökonomische, psychologische oder soziale Rahmenbedingungen nicht verändern. So trägt z. B. die Unvereinbarkeit von eigener Kindererziehung und Berufsleben (Opportunitätskosten[26] ) bei geringem Betreuungsangebot oder der Trend zu Singlehaushalten nicht zu steigenden Geburtenziffern bei[27].

Wird das Problem der niedrigen Fertilität global betrachtet, wird erkennbar, dass Deutschland eine der geringsten Geburtenziffern von OECD-Staaten aufweist. In Ländern, die in den vergangenen Jahren ein solides Wirtschaftswachstum generieren konnten, wie z. B. Irland, Island oder die USA, lag die Geburtenhäufigkeit auf einem relativ hohen Niveau von 1,9, 2,1 bzw. 2,0[28]. Diese Entwicklung widerspricht dem „demographisch - ökonomischen Paradoxon“, das besagt, dass das Pro-Kopf-Einkommen und die Geburtenrate negativ miteinander korreliert sind[29].

3.3 Mortalität

Die Mortalität einer Bevölkerung kann mittels einer einzigen Kennzahl gemessen werden; der Lebenserwartung eines Neugeborenen Kindes[30]. Aufgrund enormer Fortschritte auf dem Gebiet der Gesundheit, Hygiene, Ernährung, Wohnsituation und Arbeitsbedingungen stieg die Lebenserwartung durch einen starken Sterblichkeitsrückgang an[31]. Besonders stark sank das Niveau der Kinder- und Säuglingssterblichkeit von 20% im Jahr 1900 auf 0,4% zu Beginn des neuen Jahrtausends.

Die Lebensdauer wird häufig anhand der durchschnittlichen Lebenserwartung gemessen. Diese zeigt, wie viele Lebensjahre ein neugeborenes Kind zu erwarten hat, wenn das aktuelle Sterberisiko für das gesamte Leben konstant wäre[32]. So beträgt die Lebenserwartung heute für Frauen 81,6 und für Männer 75,7 Jahre. Bis zum Jahre 2050 wird sie bis auf 85 bzw. 80 Jahre ansteigen[33].

[...]


[1] Vgl. Schneider, Stefan u. a.: Demographie Spezial. Die demographische Herausforderung, in: Walter, Norbert (Hrsg.): Deutsche Bank Research, Frankfurt am Main, 2002, S. 6.

[2] Vgl. www.das-parlament.de/2004/33-34/Thema/011.html, 26.08.2005.

[3] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 10.

[4] Vgl. Birg, Herwig: Dynamik der demographischen Alterung, Bevölkerungsschrumpfung und Zuwanderung in Deutschland. Prognosen und Auswirkungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B20/2003, S. 7.

[5] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Fünfte Lektion. 100 Jahre Geburtenrückgang, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Februar 2005, Nr. 48, S. 38.

[6] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Zweite Lektion. Die Logik der Trägheit, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 37.

[7] Vgl. Birg, Herwig: Demographisch bedingter Verteilungsstress. Ein zentrales Bevölkerungsproblem der Zukunft, in: Internationale Politik, Jahrgang 59, 5 (2004), S. 49.

[8] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 28.

[9] Vgl. Ebda., S. 6.

[10] Vgl. Schneider, Stefan u. a.: Demographie Spezial. Die demographische Herausforderung, in: Walter, Norbert (Hrsg.): Deutsche Bank Research, Frankfurt am Main, 2002, S. 7.

[11] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Vierte Lektion. Deutschlandbericht, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Februar 2005, Nr. 47, S. 39.

[12] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 7.

[13] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Vierte Lektion. Deutschlandbericht, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Februar 2005, Nr. 47, S. 39.

[14] Vgl. Fröhlingsdorf, Michael u. a.: Generation Pflege. Finanznot in der Pflegekasse, in: Der Spiegel 2005, Heft Nr. 19, S. 91.

[15] Vgl. Schneider, Stefan u. a.: Demographie Spezial. Die demographische Herausforderung, in: Walter, Norbert (Hrsg.): Deutsche Bank Research, Frankfurt am Main, 2002, S. 9.

[16] Vgl. Birg, Herwig: Die demographische Zeitwende, München 2003, S. 181.

[17] Vgl. Rürup, Bert: „Die langfristigen Probleme sind gelöst - aber...“, in: Forum. Das MLP - Magazin für Private Finance, Heft 1, Heidelberg März 2005, S. 37.

[18] Vgl. Hoffmann, Andreas: „Rente mit 67 schadet den Armen“, in: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2005, Nr. 184, S. 5.

[19] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 35.

[20] Vgl. Naegele, Gerhard: Demographischer Wandel und „Erwerbsarbeit“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 3-4/2001, S. 3.

[21] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Erste Lektion. Deutschlands Weltrekorde, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Februar 2005, Nr. 44, S. 36.

[22] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Zweite Lektion. Die Logik der Trägheit, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 37.

[23] Vgl. www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/hadrian.html, abgerufen am 23.03.2005.

[24] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 12.

[25] Vgl. Ebda., S. 12.

[26] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Fünfte Lektion. 100 Jahre Geburtenrückgang, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Februar 2005, Nr. 48, S. 38.

[27] Vgl. Bölsche, Jochen u. a.: Land ohne Lachen. Deutschland schrumpft - und ergraut. Die Bundesrepublik rangiert mit ihrer Geburtenrate unter 190 Staaten auf Platz 185. Vier von zehn deutschen Akademikerinnen verzichten auf Mutterglück und Mutterstress. Sind die Frauen in den Gebärdenstreik getreten – oder die Männer in den Zeugungsstreik? in: Der Spiegel 2003, Heft Nr. 2, S. 40.

[28] Vgl. Schneider, Stefan u. a.: Demographie Spezial. Die demographische Herausforderung, in: Walter, Norbert (Hrsg.): Deutsche Bank Research, Frankfurt am Main, 2002, S. 53.

[29] Vgl. Birg, Herwig: Grundkurs Demographie - Erste Lektion. Deutschlands Weltrekorde, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Februar 2005, Nr. 44, S. 36.

[30] Vgl. Feichtinger, Gustav: Bevölkerung, in: Albers, Willi u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, Erster Band. Absatz bis Bilanztheorien, Stuttgart 1988, S. 613.

[31] Vgl. Pötzsch, Olga / Sommer, Bettina: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 10. koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung, Wiesbaden 2003, S. 13.

[32] Vgl. Ebda., S. 14.

[33] Vgl. Blau, Harald / Werding, Martin: Auswirkungen des demographischen Wandels auf die staatlichen Alterssicherungssyteme. Modellrechnung bis 2050, in: Sinn, Hans-Werner (Hrsg.): ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung, Heft 8, München 2002, S. xxi.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen
Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V73465
ISBN (eBook)
9783638635714
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwicklung, Deutschland, Auswirkungen
Arbeit zitieren
Ronny John (Autor:in), 2005, Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73465

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