Form, Inhalt, Dynamik und Wirkungspotential der Perspektivenstruktur in Charlotte Brontes "Villette"


Dossier / Travail de Séminaire, 1997

29 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhalt

1 Einleitung

2 Einzelperspektiven in Villette
2.1 Lucy Snowe
2.1.1 Parameter der Perspektivenentwicklung Lucys
2.1.1.1 Beschreibung der Welt in Bretton als Projektion der Wünsche und Sehnsüchte Lucys
2.1.1.2 Selbständigkeit und Eigenverantwortung durch Isolation
2.1.2 Implizite Selbstcharakterisierung Lucys durch Auseinandersetzung mit den Perspektiven der anderen Figuren
2.1.2.1 Miss Marchmont
2.1.2.2 Ginevra Fanshawe
2.2. Figurenperspektiven
2.2.1 Mme Beck
2.2.1.1 Perspektiveninhalte
2.2.1.2 Art der Darstellung der Perspektive
2.2.1.3 Dynamik der Perspektive
2.2.2 M. Paul
2.2.2.1 Perspektiveninhalte
2.2.2.2 Dynamik der Perspektive
2.2.2.3 Art der Darstellung der Perspektive
2.2.3 Perspektiveninhalte und Dynamik der Perspektive John Graham Brettons

3 Perspektivenstruktur
3.1 Selektion und Kombination von Figurenperspektiven
3.2 Grad der Ausgestaltung der Erzählerperspektive
3.3 Grad der Integrativität der Einzelperspektiven

4 Wirkungspotential der Perspektivenstruktur

5 Bibliographie

1 Einleitung

Charlotte Brontës Roman Villette (1853) ist dominiert von der Wirklichkeitssicht der Erzählerin Lucy Snowe, die als autodiegetische Erzählinstanz retrospektiv die Entwicklung ihres Lebens beschreibt. Dabei entfaltet sie detailliert ihre eigene Perspektive sowie die Perspektive der Figuren, die ihr auf ihrem Lebensweg begegnen. Diese Arbeit wird die Entwicklung der Perspektive Lucy Snowes sowie die der anderen Figuren auf inhaltliche und formale Aspekte hin untersuchen. Aus Gründen des beschränkten Umfangs dieser Arbeit sollen nur die Perspektiven Mme Becks, M. Pauls und Grahams einer detaillierten Analyse unterzogen werden. Die im Rahmen der Besprechung der Figurenperspektiven ausgelassenen Perspektiven finden jedoch Eingang in die Überlegungen zur Perspektivenstruktur im dritten Teil dieser Arbeit.

Die Perspektivenstruktur eines Textes ist ein auf der übergeordneten Kommunikationsebene N3 anzusiedelndes Phänomen. Sie konstituiert sich durch „die Beziehung aller Figurenperspektiven zueinander und durch deren Verhältnis zur Erzählerperspektive“.[1] Die Perspektivenstruktur ist somit mehr als nur „die Summe aller Teile, denn sie erfaßt modellhaft die strukturellen Verhältnisse zwischen allen Einzelperspektiven“.[2] Die Kommunikationsebene N3 ist ein abstraktes Konstrukt, das von Nünning als „die Summe aller strukturellen Kontrast- und Korrespondenzrelationen, die sich durch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen textuellen Elementen auf N1 und N2 ergeben“[3] beschrieben wird. Es ist also ein „virtuelle[s] System“[4], da die Beziehungen, die zwischen den verschiedenen textuellen Elementen bestehen, erst von den Rezipienten durch die Auseinandersetzung mit dem Gesamttext erzeugt werden können. Aus diesem Grund stellt die Ebene N3 so etwas wie die Schnittstelle zwischen Text und Rezipienten dar. Bevor jedoch Aussagen über die Perspektivenstruktur des Textes gemacht werden können, müssen die verschiedenen textuellen Elemente analysiert werden. Eine Analyse der Einzelperspektiven wird deshalb den ersten Teil dieser Arbeit ausmachen.

2 Einzelperspektiven in Villette

Charlotte Brontës Roman Villette ist in Form einer fiktiven Autobiographie erzählt, in der Lucy Snowe als Erzählerin und Hauptprotagonistin fungiert. Lucy Snowe erzählt retrospektiv die Geschichte ihres Lebens und vermittelt dem Rezipienten dadurch einen Eindruck von den verschiedenen Stadien der Entwicklung ihres Bewußtseins. Charlotte Brontë bedient sich hier einer der beliebtesten Erzählformen des 19.Jahrhunderts, der autodiegetischen Erzählung, die neben heterodiegetischen Erzählungen die am häufigsten verwendete Erzählform darstellt.[5] Als autodiegetische Erzählerin ist Lucy durch ihren eingeschränkten Informationsstand nicht in der Lage in das Bewußtsein der anderen Aktanten hineinzublicken. Die erzähltechnischen Mittel, mit denen Lucy die unterschiedlichen Voraussetzungssysteme der einzelnen Aktanten beschreiben kann, sind aus diesem Grund auf Dialogwiedergabe, Beschreibung der Handlungen der Figuren sowie Kommentare über Dialog, Dialogverhalten und Handlungen beschränkt. Generell ist das Voraussetzungssystem einer Figur sowie das der Erzählerin bzw. des Erzählers durch vier Faktoren determiniert:

(1) Der jeweilige Informationsstand einer Figur, der als „Summe aller Erfahrungen und Handlungen der Figur anzusehen [ist]; diese zeigen sich in den Fähigkeiten und dem Wissen einer Figur, die sich mit jeder weiteren Handlung verändern.“ (2) Die psychologische Disposition der Figur, die determiniert ist durch „deren erworbene Bedürfnisse sowie deren Motivation und Intention.“ (3) Die Werte und Normen einer Figur, die ebenfalls deren „Bedürfnisse, Intentionen und Motivationen“ bestimmen und (4) Die „Triebstruktur“, die sich in den angeborenen Bedürfnissen menschlicher Lebewesen ausdrückt, die „ihrerseits durch die gesellschaftlichen Normen reguliert oder beschränkt werden.“[6]

Entscheidend bei mit autodiegetischen Erzählinstanzen ausgestatteten Erzählwerken ist die Perspektivendiskrepanz zwischen erzählendem und erlebendem Ich: Das ältere, erzählende Ich beobachtet und kommentiert das jüngere, erlebende Ich und vermittelt den Rezipienten auf diese Weise Informationen über die verschiedenen Stadien der Entwicklung ihres Voraussetzungssystems. Dadurch entsteht eine Distanz zwischen früherem und gegenwärtigem Voraussetzungssystem, die „die stets anzusetzende, wenn auch nicht immer aktualisierte, Dynamik jeder Perspektive“[7] verdeutlicht. Im folgenden Teil der Arbeit sollen die Darstellung sowie die Inhalte der Entwicklungen der Perspektiven ausgewählter Figuren analysiert werden. Zentrale Figur der Erzählung ist Lucy Snowe, deren Perspektivenentwicklung durch die ältere, erzählende Lucy Snowe vermittelt wird. Da die Erzählerin Lucy die übergeordnete Orientierungsinstanz darstellt, deren Voraussetzungssystem notwendigerweise eine Filterfunktion für die Darstellung der Perspektiven der anderen Aktanten ausübt, soll eine Analyse Lucys Perspektive der Analyse der Perspektiven der anderen Figuren vorausgehen.

2.1 Lucy Snowe

2.1.1 Parameter der Perspektivenentwicklung Lucy Snowes

Lucy Snowe beginnt die Erzählung mit der Darstellung ihrer Jugendjahre in Mittelengland. Im Mittelpunkt steht dabei die Beschreibung der Entwicklung ihres Voraussetzungssystems, das wesentlich durch ihre Erfahrung der sozialen und emotionalen Isolation geprägt wird, in der sie aufwächst. In diesem Teil der Arbeit soll gezeigt werden, für welche Aspekt dieser Entwicklung Lucys Darstellung ihrer Isolation sowie ihrer Beschreibung der Welt in Bretton wichtige Parameter darstellen. Eine Betrachtung der Handlungsstruktur der Figur Lucy ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, denn zwischen den Handlungen einer Figur und deren Perspektive besteht eine „motivationale Korrelation“.[8] Wie Nünning anmerkt wirken einerseits „das Voraussetzungssystem einer Figur bzw. einzelner Ausschnitte daraus handlungssteuernd, andererseits lassen sich aus den Handlungen einer Figur Elemente ihres Voraussetzungssystems erschließen.“[9] In den ersten Kapiteln des Romans beschreibt Lucy die Erfahrung der zunehmenden Entfremdung und Isolation von ihrer Umwelt und setzt sie in ursächlichen Zusammenhang zur Entwicklung der Handlung sowie ihrer Perspektive. Die Darstellung der Welt in Bretton erfüllt dabei zwei Funktionen: Lucy schafft sich eine ‘Gegenwelt’, in die sie ihre Wünsche und Sehnsüchte projiziert, die a) ihre Handlungen motivieren und b) implizit Aufschluß über ihr Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit geben, außerdem dokumentiert Lucy durch die Art der Darstellung der Welt in Bretton ihre Isolation und Entfremdung von der Umwelt.

2.1.1.1 Beschreibung der Welt in Bretton als Projektion der Wünsche und Sehnsüchte Lucys

Zu Beginn der Erzählung schildert Lucy die Geborgenheit, die sie im Haus ihrer Patentante in Bretton erfährt. Lucy leidet angesichts ihrer unbestimmten und unvorhersehbaren Zukunft unter einer „unsettled sadness“[10], und sieht daher im Aufenthalt in Bretton eine willkommene „change of scene and society“.[11] Durch Lucys Schilderung ihrer positiven Erfahrung der Welt in Bretton verleiht Lucy einerseits ihrer Sehnsucht nach Ruhe und Geborgenheit Ausdruck, andererseits verdeutlicht sie durch die primäre Darstellung der Handlungen der anderen Figuren, daß sie nicht Teil der Welt in Bretton ist. Sie steht außerhalb der beschriebenen Handlung und stellt sich als Beobachterin und Kommentatorin des von ihr in Funktion des neutralen Erzählmediums vermittelten Geschehens dar.[12] Im Gegensatz zu Lucy, die als Waise keine Wurzel in der Gesellschaft hat, stehen ihre Patentante Louisa Bretton und ihr Sohn Graham mitten in der Gesellschaft: Bezeichnender Weise tragen sie ebenso wie der Ort in dem sie wohnen den Namen Bretton. Diese strenge Übereinkunft zwischen Person und Ort „defines a norm, which [...] Lucy Snowe is never able to achieve“[13], die aber dennoch exemplarisch für Lucys „increasing desire to signify“[14] sowie für ihre Suche nach einem festen Platz in der Gesellschaft ist. Dieses Bedürfnis Lucys, Bestandteil des sie umgebenden gesellschaftlichen Lebens zu werden, motiviert die weitere Handlung und ist deshalb für das Verständnis ihrer Perspektive wichtig.

Betrachtet man Lucys Beschreibung ihrer psychischen Disposition und der Atmosphäre in Bretton und vergleicht die dabei verwendeten Attribute mit denen, die sie zur Beschreibung der Schule in der Faubourg Clotilde verwendet, stellt man eine erstaunliche Übereinstimmung fest. Dadurch wird deutlich, daß a) Lucys Wünsche und Sehnsüchte im Verlauf der Erzählung konstant bleiben und b) Lucy intentional im Hinblick auf die Bedürfnisbefriedigung handelt.

Lucy beschreibt die Atmosphäre in Bretton mit Attributen wie ruhig, warm, sonnig und hell. Die Räume erscheinen ihr als „large and peacefull“, die Möbel sind „well arranged“ und die Fenster „clear and wide“.[15] Die Zeit an der Seite ihrer Patentante verläuft nicht mit der von Lucy ungeliebten „tumultuos swiftness“, sondern sie fließt „smoothly, like the gliding of a full river through a plain“.[16] Diese Beschreibung stellt eine Projektion ihrer Wünsche und Sehnsüchte dar, die sich im weiteren Verlauf der Erzählung als motivationale Faktoren der Handlungsstruktur herauskristallisieren. Lucy ist auf der Suche nach einem Ort, der wie Bretton ihr Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit befriedigt.

Am Ende der Erzählung steht die Beschreibung der Schule in der Faubourg Clotilde, die für Lucy die Erfüllung ihrer in die Beschreibung Brettons projizierten Wünsche und Sehnsüchte darstellt. Ihr Leben erscheint Lucy als „wonderfully changed“, ihr Herz als „relieved“.[17] Ebenso wie bei der Beschreibung Brettons richtet sich Lucys Augenmerk bei der Darstellung des Hauses in der Faubourg Clotilde auf die Möbel, die Fenster, die Ordnung und Sauberkeit und auf die Umgebung des Hauses. Das Haus in der Faubourg Clotilde ist zwar klein, aber die bei der Beschreibung Brettons so betonte stille Atmosphäre herrscht auch hier. Im Gegensatz zur Darstellung der „hot, close rooms“[18] Miss Marchmonts betont Lucy bei der Schilderung Brettons und der Faubourg Clotilde die Öffnung zur Außenwelt. In Bretton erfüllen diese Funktion die klaren, großen Fenster, in der Faubourg Clotilde das geöffnete Gitter, durch das die Luft strömt und „freshness“[19] in den Raum bringt. Dadurch daß Lucy die Schule in der Faubourg Clotilde durch die Verwendung von Attributen beschreibt, die sie auch zu Darstellung Brettons verwendet hat, bringt sie die beiden Orte in kausalen Zusammenhang: Bretton ist der Ort, an dem sie sich ihrer Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte erstmals bewußt wird, die Schule in der Faubourg Clotilde schließlich der Ort der Erfüllung eben dieser Bedürfnisse.

2.1.1.2 Selbständigkeit und Eigenverantwortung durch Isolation

Das Ausmaß ihrer Isolation und deren Auswirkung auf ihr Leben schildert Lucy im Anschluß an die Beschreibung der Welt in Bretton. Lucy erlaubt den Rezipienten sich vorzustellen, sie habe die nächsten acht Jahre nach dem Verlassen Brettons wie ein Schiff, „slumbering through halycon weather, in a harbour still as glass“ verbracht, „idle, basking, plump, and happy, streched on a cushioned deck, warmed with constant sunshine, rocked by breezes indolently soft.“[20] Den Verlust ihrer Bezugspersonen und die Isolation, in die sie dadurch gezwungen wird, beschreibt sie durch ein Spiel mit der Metapher des ruhig im Hafen liegenden Schiffes, das plötzlich in einen Sturm gerät und Schiffbruch erleidet.

„However, it cannot be concealed that, in that case, I must somehow have fallen over-board, or that there must have been wreck at last. I too well remember a time - a long time, of cold, of contention. To this hour, when I have the nightmare, it repeats the rush of saltness of briny waves in my throat, and their icy pressure on my lungs. I even know there was a storm, and that not of one hour or one day. For many days and nights neither sun nor stars appeared; we cast with our own hands the tackling out of the ship; a heavy tempest lay on us; all hope that we should be saved was taken away. In fine, the ship was lost, the crew perished.“[21]

Nach dem Verlust ihrer Verwandtschaft und Mrs. Brettons, zu der sie jeden Kontakt durch „impediments, raised by others“[22] verloren hat, befindet Lucy sich in einer Situation der Isolation, der sie durch die rhetorische Frage „Indeed, to whom could I complain?“[23] sowie durch ihre Aussage: „there remained no possibility of dependence upon others; to myself alone could I look“[24] auch explizit Ausdruck verleiht. An diesem Punkt der Erzählung weist Lucy ebenfalls explizit auf die Ursache - Wirkung Relation zwischen der Entwicklung ihres Voraussetzungssystems und den Umständen, die diese Entwicklung determinieren, hin: „I know not that I was of a self-reliant or active nature; but self-reliance and exertion were forced upon me by circumstances.“[25] Ihr Schicksal als Waise, die nur auf sich allein gestellt durchs Leben gehen muß, stellt Lucy als den Faktor dar, der ihre Perspektivenentwicklung entscheidend prägt. Die generalisierenden Anmerkungen Lucys bei der Analyse der Handlung -und Perspektivenentwicklung determinierenden Umstände weisen außerdem implizit darauf hin, daß ihr Schicksal nicht nur durch ihren Waisenstatus bestimmt ist, sondern auch durch ihre Stellung in der viktorianischen Gesellschaft, die einer Frau „apart from marriage and motherhood [...] little in the way of a realistic alternative“.[26] anbietet. „A great many women and girls are supposed to pass their lives something in that fashion; why not I with the rest?“[27] sagt sie im Anschluß an die Darstellung der auf den Aufenthalt in Bretton folgenden acht Jahre. Selbständigkeit und eigenverantwortliches Handeln seien nicht nur ihr aufgezwungen worden, sondern ebenfalls „thousands besides“[28]. Der Annahme Robert Bledsoes, der argumentiert, Lucy würde konsequent jegliche Verantwortung für ihr Handeln mit dem Hinweis auf ihr Schicksal von sich weisen, kann in diesem Kontext nur widersprochen werden.[29] Vielmehr kritisiert Lucy implizit die ihr Schicksal bestimmenden gesellschaftlichen Zustände, die einer von Zwängen freien Entwicklung ihrer Persönlichkeit im Weg stehen.

[...]


[1] Nünning (1989:76)

[2] Ebd. 77.

[3] Ebd. 34.

[4] Ebd. 39.

[5] Dannenberg, P. Hillary. „Der Englische Roman des 19. Jahrhunderts: Erzählformen, Plot, Figurendarstellung und Kultur.“ In: Nünning (1996: 152)

[6] Nünning (1989: 73)

[7] Nünning (1989: 76)

[8] Nünning (1989: 73)

[9] Ebd. 73.

[10] Villette 62.

[11] Ebd 62

[12] Wie Karen Lawrence in ihrem Artikel „The Cypher: Disclosure and Reticence in Villette“ anmerkt, ‘is the degree to which she [Lucy] is primarily a viewer than viewed object one of the striking aspects of Lucy Snowe as a protagonist.’

[13] Auerbach, Nina (1986: 204).

[14] Lawrence, Karen (1988: 448).

[15] Villette 61.

[16] Ebd. 62.

[17] Ebd. 594.

[18] Ebd. 97.

[19] Ebd. 585.

[20] Ebd. 94.

[21] Ebd. 94.

[22] Ebd. 94.

[23] Ebd. 94.

[24] Ebd. 95.

[25] Ebd. 95.

[26] Hammerton, James A.. „Feminism and Female Emigration, 1861-1886.“ In: Vicinius, Martha (1977:52).

[27] Villette 94.

[28] Ebd. 95.

[29] siehe dazu: Bledsoe, Robert. „Snow Beneath Snow: A Reconsideration of the Virgin of Villette“. In: Todd, Janet (1980: 214).

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Form, Inhalt, Dynamik und Wirkungspotential der Perspektivenstruktur in Charlotte Brontes "Villette"
Université
University of Cologne  (Englisches Seminar der Universität zu Köln)
Cours
Die Schwestern Bronte: Romane und Gedichte
Note
1,7
Auteur
Année
1997
Pages
29
N° de catalogue
V717
ISBN (ebook)
9783638104715
ISBN (Livre)
9783668105539
Taille d'un fichier
453 KB
Langue
allemand
Citation du texte
Johannes Klaas (Auteur), 1997, Form, Inhalt, Dynamik und Wirkungspotential der Perspektivenstruktur in Charlotte Brontes "Villette", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/717

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