Der "Diálogo de la lengua" von Juan de Valdés (1535) und der "Dialogo delle lingue" von Sperone Speroni (1542): Gemeinsamkeiten und Unterschiede


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kulturhistorischer Kontext der Werke
2.1 Sprachbewusstsein vor Humanismus und Renaissance
2.2 Sprachbewusstsein in Humanismus und Renaissance

3. Juan de Valdés und der Diálogo de la lengua
3.1 Leben und Werk
3.2 Der Diálogo de la lengua (1535)
3.2.1 Zur Sprachenfrage
3.2.2 Form
3.2.3 Stilideal
3.2.4 Auseinandersetzung mit Nebrija
3.2.5 Wertschätzung der Volkssprache

4. Sperone Speroni und der Dialogo delle lingue
4.1. Leben und Werk
4.2 Der Dialogo delle lingue (1542)
4.2.1 Form
4.2.2 Die Standpunkte der verschiedenen
Figuren innerhalb der Sprachendiskussion

5. Vergleich 15
5.1 Gemeinsamkeiten
5.2 Unterschiede
5.2.1 Inhaltliche Unterschiede
5.2.2 Äußerung des eigenen Standpunkts
5.2.3 Postulierte Norminstanz
5.2.4 Position gegenüber cultismos in der Volkssprache
5.2.5 Funktion und Wirkung

6. Ergebnisse

7. Schluss

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Werke aus der Renaissance, die die Sprache zum Thema haben. Hierbei soll der spanische Diálogo de la lengua von Juan de Valdés von 1535 mit dem Dialogo delle lingue von Sperone Speroni von 1542 verglichen werden. Beide Werke behandeln das Sprachbewusstsein in Humanismus und Renaissance in Spanien bzw. Italien, sind jedoch keine Grammatiken, wenn sie auch oft als solche gehandelt werden. Oberflächlich gesehen scheinen beide Werke außer dem Thema Sprache keine großen Gemeinsamkeiten zu haben – abgesehen von den formalen Gemeinsamkeiten wie dem Titel und der Dialogform. Aufgabe dieser Arbeit soll es also sein, herauszufinden, ob weitere Gemeinsamkeiten bestehen, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind sowie die Unterschiede darzustellen, die bei zwei Autoren unterschiedlicher Nationalitäten vermutlich vorhanden sind.

Um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Werke herausstellen zu können, ist vor allem die Kenntnis des Entstehungskontexts wichtig. Doch nicht nur die Epoche von Humanismus und Renaissance soll zunächst kurz beschrieben werden. Für die Analyse zweier Werke, die sich in mehr oder minder großem Maße mit der Emanzipation der Volkssprachen vom Latein auseinandersetzen, ist es auch wichtig, etwas über die Entwicklung dieser Emanzipation zu erfahren. Diese Entwicklung geht immer mit einer Veränderung des Sprachbewusstseins vonstatten. Aus diesem Grunde werden beide Aspekte, die Emanzipation der Volkssprachen sowie die Veränderung des Sprachbewusstseins, kurz erläutert.

Anschließend werden die beiden Dialoge vorgestellt, jeweils mit ihren markantesten Besonderheiten. Ein Vergleich der Erkenntnisse des Analyseteils soll schließlich zur Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Werke führen. Zuletzt sollen die Ergebnisse kurz zusammengefasst werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so scheint, so liegt es doch sehr nahe, ein spanisches und ein italienisches sprachreflektierendes Werk zu vergleichen. Denn ob wohl jedes die eigene Volkssprache behandelt, kann man die Entwicklung des volkssprachlichen Bewusstseins in beiden Ländern nicht voneinander losgelöst betrachten. Sowohl das volgare als auch die lengua castellana haben sich aus dem Lateinischen entwickelt. So soll eine weitere Aufgabe dieser Arbeit sein, zu zeigen, inwiefern sich die Prozesse der Herausbildung der beiden Volkssprachen aus dem Lateinischen voneinander unterscheiden und inwiefern sich die Sprachendebatten in Spanien und Italien unterschieden haben.

2. Kulturhistorischer Kontext der Werke

2.1 Sprachbewusstsein vor Humanismus und Renaissance

Es ist nicht bekannt, wann die Volkssprache das Latein im mündlichen Gebrauch – mit der Übergangsphase des Vulgärlateins - abgelöst hat. (Berschin 1995:90). Die ersten Quellen der spanischen volkssprachlichen Schriftlichkeit sind die aus dem 10. Jahrhundert stammenden Glosas Emilianenses, die eine wichtige Etappe der Emanzipation des Spanischen von der Volkssprache bezeichnen. Ob die Glosas nun nur den Sprachgebrauch des Verfassers widerspiegeln oder ob sie vertretend für den allgemeinen Sprachgebrauch stehen, muss unbeantwortet bleiben.[1]

Im Mittelalter herrschte eine Diglossie von Latein und Volkssprache. Die Volkssprache wurde mündlich gebraucht, Latein war die Sprache der Schriftlichkeit, wobei im Mittelalter in erster Linie Klöster Schreibzentren waren, da der Analphabetismus noch sehr verbreitet war. Während also die Volkssprache die Sprache des Alltags war, war das Latein die Sprache von Adel, Klerus, Gelehrten und vor allem die Sprache der Schriftlichkeit. Zu dieser Zeit existierte noch keine Standardsprache.

Auch vor Humanismus und Renaissance machte man sich Gedanken über die Sprache. Einen wichtigen Einschnitt stellen Fernando III und Alfonso el Sabio dar. Fernando III hatte das Kastilische zur offiziellen Kanzleisprache und Sprache der Gesetzgebung gemacht, d.h. Dokumente und Gesetze wurden auf Kastilisch verfasst (vgl. Braselmann 1991:150). Unter seinem Sohn, Alfonso el Sabio, wurde das Kastilische dann auch zur Wissenschafts- und Literatursprache. Der Status des Kastilischen, das ja eine Volkssprache war, war unter den Volkssprachen bereits im 13. Jahrhundert ein einmaliger. Ab dieser Zeit beginnt das Spanische langsam, sich als Schriftsprache zu etablieren (Berschin 1995:90). Durch die rege Übersetzertätigkeit am Hofe Alfonsos setzte eine langsame Normierung der Volkssprache ein. Diese Zeit und die Bemühungen Alfonso el Sabios bedeuten somit einen wichtigen Schritt für die Verschriftlichung des Kastilischen, wobei die Normierungen eher implizit waren. Sein Ziel war dabei immer eine Sprache zu schaffen, die leicht verstanden werden kann.

2.2 Sprachbewusstsein in Humanismus und Renaissance

Die Epoche von Humanismus und Renaissance zeichnet sich in Spanien durch vielfältige politische, religiöse und kulturelle Veränderungen aus. Die Entstehung des Weltreiches, Reformation und Gegenreformation, die Blütezeit der Literatur, das Siglo de Oro sind nur einige der Charakterisierungen, die auf diese Zeit zutreffen (Berschin 1995:106).

Auch für die Sprache beginnt mit Humanismus und Renaissance im 16. Jahrhundert eine neue Epoche. Die positiven politischen und kulturellen Veränderungen führen dazu, dass sich auch das Sprachbewusstsein verändert. Mit dem Aufstieg Spaniens entwickelt sich ein regelrechtes Nationalbewusstsein, was dazu führt, dass auch das Verlangen nach einer Nationalsprache steigt.

Das 16. und das 17. Jahrhundert sind geprägt vom Humanismus. Die Bewegung des Humanismus zeichnet sich durch eine Hinwendung zur Antike aus, nicht nur generell zu dieser vergangenen Epoche, sondern vor allem auch zu ihren Texten, ihrer Architektur und ihrer Sprache.

Die Humanisten hatten die Absicht, die Gedanken und Ideen der Antike einem möglichst breiten Publikum zu vermitteln. Da vor allem das Volk des Lateinischen nicht mehr mächtig war, bedienten sie sich dabei der Volkssprache. Obwohl man sich also mit antiken Ideen, deren Sprache das Latein war, beschäftigte, verwendete man dafür die Volkssprache, um das gesamte Volk erreichen zu können.

Doch der Humanismus förderte die Volkssprache auch noch in anderer Hinsicht. Die Beschäftigung mit den klassischen Texten führte dazu, dass man sich den Mängeln der eigenen Sprache bewusst wurde und meinte, die Volkssprache müsse vermehrt gefördert und gepflegt werden.

Die Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15. Jahrhunderts unterstützte die Verbreitung der humanistischen Ideen, da er eine weitere Verbreitung und vor allem eine schnellere Reproduzierbarkeit möglich machte.

Außerdem war die Renaissance vor allem durch die steigende Bedeutung des Menschen gekennzeichnet. Während im Mittelalter Gott, Religion und das Jenseits wichtige Be-

griffe sind, rücken in der Renaissance der Mensch und sein Leben im Diesseits in den Vordergrund. Aus diesem Grund wird auch die Bildung immer wichtiger, man beschäftigt sich mehr mit Sprache und die Grammatik Nebrijas findet nach einer Zeit der Pause Nachfolger.

Die Produktion spanischer Grammatiken fand im 16. und 17. Jahrhundert vor allem im Ausland statt. Dies ist darin begründet, dass das Spanische eine große Ausbreitung in Europa erlangt hatte und somit das Interesse der Nachbarländer stieg, das Spanische zu erlernen. Besonders unter italienischen Gebildeten lernten die meisten Spanisch.

Allen spanischen Renaissancegrammatiken ist die Auffassung gemein, dass das Spanische dem Lateinischen in Eleganz und Perfektion nicht nachsteht und es deshalb verdient wie die klassischen Sprachen als arte fixiert zu werden.

Die Autoren, die in der Renaissance über Sprache schrieben, sei es in Form einer Grammatik oder eines Dialoges, lassen sich in drei Kategorien einordnen. Der erste Typ von Autor schrieb Grammatiken, die für Ausländer zum Erlernen des Spanischen geschrieben waren. Diese Grammatiken waren relativ einfach und unspezifisch. In diese Kategorie fallen z.B. die beiden anonymen Grammatiken von 1555 und 1559 sowie die Werke von Jiménez Patón, del Corro, de Luna, Stepney etc. Die zweite Kategorie von Autoren, die Werke über Sprache verfassten, umfasst die Sprachgelehrten, denen die dritte Kategorie der Universalgelehrten gegenübersteht. In diesem Sinne waren Speroni und Valdés weniger Sprachgelehrte als vielmehr Gebildete in vielen Bereichen. So ist Valdés’ Diálogo de la lengua sein einziges sprachwissenschaftliches Werk, sein Hauptwerk ist hauptsächlich religiös charakterisiert. Speroni studierte Philosophie und schrieb viele Werke unterschiedlichen Charakters. Beide könnte man eher als Theologen oder Philosophen bezeichnen, denn als Sprachgelehrte. Dennoch machen sich beide Gedanken über das Sprachbewusstsein ihrer Epoche und dies in Form zweier unterschiedlicher Dialoge.

Nun sind beide Werke weniger Grammatiken, als vielmehr Werke, die vom Sprachbewusstsein der damaligen Zeit erzählen und über die Volkssprache reflektieren. So sieht es auch Lope Blanch, der zunächst feststellt, dass der wirklich linguistische Anteil am Diálogo de la lengua verschwindend gering ist, und sich dann fragt, wozu das Werk dienen könnte:

„Por un lado, en cuanto testimonio del estado de la lengua española durante el primer tercio del siglo XVI, y, por otro, como reflejo de las opiniones y teorías lingüísticas, en general, de uno de los ingenios más lucidos y penetrantes de aquella época (Lope Blanch 1990:80).

3. Juan de Valdés und der Diálogo de la lengua

3.1 Leben und Werk

Juan de Valdés wird 1510 in Cuenca geboren. Er studiert Latein, Griechisch, Hebräisch sowie Theologie in Alcalá. Die Epoche, in der Valdés lebt und schreibt, ist eine Zeit, in der sich Spanien den neuen europäischen Strömungen öffnet, insbesondere dem italienischen Humanismus, dem Erasmismus und der Reformation.

In Alcalá knüpft Valdés dann auch Kontakte zu Humanisten und wird später selbst Humanist und Philologe, außerdem auch kaiserlicher Sekretär.

Valdés steht seit seiner Studienzeit in Kontakt mit berühmten Humanisten, darunter auch Erasmus von Rotterdam. Die beiden verbindet der Gedanke, das Christentum reformieren zu wollen. Erasmus von Rotterdam hatte generell großen Einfluss auf den spanischen Humanismus. Mit seinen Werken trat er vor allem für kirchliche Reformen ein. Der Einfluss Erasmus von Rotterdams und Valdés’ Sympathie für die Ideen der Reformation zeigen sich besonders in Valdés’ Diálogo de doctrina cristiana von 1529. Für die Kirche bedeutete dieser Dialog einen Angriff auf die „kodifizierte Moral und den Formalismus der religiösen Praxis“ (Berkenbusch 1990:20) und war eindeutig

erasmistisch geprägt. Das Werk bringt Valdés demzufolge auch in Konflikt mit der Inquisition, so dass er 1531 nach Italien flieht, wo er Kämmerer des Papstes Clemens VII wird. Der Diálogo de doctrina cristiana ist im Übrigen das einzige Werk Valdés’, das noch zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wird.

Bis auf den Diálogo de la lengua besitzen alle Werke von Juan de Valdés religiösen Charakter (vgl. Lope Blanch 1990:73). Die meisten von ihnen stammen aus der Zeit seines Aufenthaltes in Italien, so z.B. das mystisch geprägte Alfabeto cristiano von 1546, seine Bibelkommentare und die spanischen Lutherübersetzungen.

Im Unterschied zu anderen Renaissancegrammatiken, die oft für Ausländer, z.B. Kaufleute zum Erlernen der spanischen Sprache geschrieben wurden, verfasste Valdés seine Werke nicht für die Öffentlichkeit, sondern nur für einen auserwählten Kreis seiner Freunde, der in erster Linie aus Mitgliedern des „Sacre Conversazioni“ bestand, einem Zirkel, in dem religiöse Fragen diskutiert wurden und dem Persönlichkeiten aus Adel, Geistlichkeit und Dichterkreisen angehörten (vgl. Berkenbusch 1990:20). Viele von Valdés Werken wurden nach seinem Tod auf Initiative seiner Schüler veröffentlicht.

Der Diálogo de la lengua ist Valdés’ einziges sprachwissenschaftliches Werk und gleichzeitig jenes Werk, das ihn bis heute bekannt gemacht hat.

1541 stirbt Juan de Valdés in Italien.

3.2 Der Diálogo de la lengua (1535)

Das einzige sprachwissenschaftliche und gleichzeitig bekannteste Werk von Juan de Valdés wurde bereits 1535 verfasst, jedoch erst 1737 veröffentlicht. Dies ist darin begründet, dass Valdés mit seinen Werken niemals die Absicht verfolgte, sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen, vielmehr verfasste er sie für seinen Freundeskreis, damit diese einen Nutzen daraus ziehen konnten. So lernten zu dieser Zeit viele Italiener Spanisch und Valdés wollte ihnen mit seinem Werk über die lengua castellana behilflich sein. So stellte er seine Werke und auch den Diálogo de la lengua zwar seinen Freunden zur Verfügung, ließ seine Werke jedoch nicht drucken. 1737 schließlich veröffentlichte Gregorio Mayans y Siscar den Diálogo de la lengua in Neapel und macht das Werk so auch für die Öffentlichkeit nutzbar (vgl. Brumme 1992: 380).

Der Ursprung des Diálogo liegt in der damals in Italien heftig entbrannten Sprachenfrage.

3.2.1 Zur Sprachenfrage

Die Sprachenfrage entzündet sich in Italien und gründet in erster Linie in Dantes Werk De vulgari eloquentia. Dante geht in seinem Werk davon aus, dass das Latein eine unveränderliche, da fixierte Sprache ist, während die Muttersprache veränderlich und natürlich ist. Sein Ziel ist es, die Volkssprache zur Dichtersprache zu machen, deshalb sucht er nach einem würdigen Dialekt, der die Kunstsprache Latein in der Dichtung ersetzen kann. Dantes Werk selbst ist auf Latein verfasst, wie es damals üblich war.

Ihm folgen im 13. Jahrhundert Petrarca und Boccaccio, die nach Dantes Vorbild ebenfalls beginnen, in Volkssprache zu dichten. Zusammen bilden die drei das Tre Corone-Modell; sie waren die Ersten, die sich für eine volkssprachliche Dichtungssprache einsetzten.

Die Folge des Tre Corone-Modell war eine Sprachendiskussion, die sich von Italien aus auch nach Frankreich und Spanien ausbreitete, in jedem Land jedoch unterschiedlich verlief. Generell lässt sich der Sprachenwettstreit in drei Etappen einteilen:

1. Emanzipation der Volkssprachen vom Latein
2. Präferenz der Volkssprachen vor dem Latein
3. Abgrenzung der Volkssprachen untereinander (Wettstreit)

Im 16. und 17. Jahrhundert bzw. in der dritten Phase des Wettstreits ging es vornehmlich darum, welche der Volkssprachen dem Latein am ähnlichsten war. Nur durch die eindeutige Verwandtschaft mit dem Latein kann eine Sprache den Status als Nachfolgerin der klassischen Sprache für sich beanspruchen (Bahner 1956:36; Berkenbusch 1990:137).

In Italien verlief der Sprachenwettstreit anders als in Spanien, da man hier noch die questione della lingua zu klären hatte, d.h. welche der Dialekte am ehesten zur Dichtersprache und als Nachfolger des Lateins geeignet waren. Innerhalb dieser questione della lingua konkurrierten das Toskanische, das Florentinische und eine allgemein-italienische, aus vielen Dialekten zusammengesetzte Sprache miteinander. Die Diskussion der questione della lingua fand in den 30er Jahren des 16. Jahrhunderts statt.

In Spanien war ein solcher Streit deshalb überflüssig, da die Sprachenfrage bereits seit Alfonso el Sabio zugunsten des Kastilischen entschieden worden war

Der Diálogo de la lengua hat seinen Ursprung in eben jener Sprachendebatte. Valdés, der sich längere Zeit am spanischen Hof in Neapel aufhielt und dort die Diskussion der Sprachenfrage miterlebte, überträgt nun diese auf die lengua castellana.

[...]


[1] Die Ausführungen dieses Kapitels basieren – wenn nicht anders angegeben - auf meinen Mitschriften des Seminars „Humanismus und Renaissance in Spanien“

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Der "Diálogo de la lengua" von Juan de Valdés (1535) und der "Dialogo delle lingue" von Sperone Speroni (1542): Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Humanismus und Renaissance in Spanien
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
32
Katalognummer
V71676
ISBN (eBook)
9783638695916
ISBN (Buch)
9783638706438
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diálogo, Juan, Valdés, Dialogo, Sperone, Speroni, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Humanismus, Renaissance, Spanien
Arbeit zitieren
Bernadette Bideau (Autor:in), 2006, Der "Diálogo de la lengua" von Juan de Valdés (1535) und der "Dialogo delle lingue" von Sperone Speroni (1542): Gemeinsamkeiten und Unterschiede, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71676

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