Autobiographie: Mohandas Karamchand Gandhi. Eine Autobiographie oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit


Seminararbeit, 1999

33 Seiten, Note: positiv


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Historische Quellen
2.1. Über den Umgang mit Quellen
2.2. Die Autobiographie als Quelle

3. Kurzer biographischer Überblick

4. Einleitung zur Autobiographie Gandhis

5. Gandhis Glaube

6. Persönliche Entwicklung

7. Zusammenfassung

1. Vorwort

Unter dem Namen Mahatma Gandhi wurde der Mann berühmt, der Indien einen friedlichen Weg aus der kolonialen Vorherrschaft Englands zeigte.

Der Name, mit dem er auf die Welt kam, ist Mohandas Karamchand Gandhi, unter welchem er auch seine Autobiographie: "Eine Autobiographie oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit" veröffentlichte.

Seine Autobiographie ist moralisch, tief geprägt von dem Wunsch, es anderen Menschen zu ermöglichen, ihm auf seinem Weg zu folgen. Dieser Eindruck drängt sich bereits nach den ersten Kapiteln des Buches auf. Und diese pädagogische Absicht ebenso wie philosophische Betrachtungsweisen über die Moral ziehen sich wie rote Fäden durch sein gesamtes Werk.

Sein Weg war Ahimsa*, der Weg des Friedens - seine Suche war die Suche nach der Wahrheit, nach der endgültigen, alles durchdringenden Wahrheit, die Suche nach Gott. "Was ich erreichen möchte - wofür ich diese dreißig Jahre hindurch gekämpft und gelitten habe -, ist Selbstverwirklichung, Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen, Moksha** zu erlangen."[1]

Mahatma kommt aus dem Indischen "maha atman", die große Seele. Es ist ein Ehrentitel, der "hochsinnigen" Männern verliehen wird.

"Meine Experimente auf dem Felde der Politik sind heute nicht nur in Indien, sondern in gewissem Ausmaß in der "zivilisierten" Welt bekannt. Für mich haben sie keinen besonderen Wert. Und der Titel Mahatma, den sie mir eingetragen haben, hat deshalb noch weniger Wert. Oft hat mich dieser Titel tief gepeinigt. Ich kann mich keines Augenblicks erinnern, in dem es hätte heißen können, er habe einen Reiz für mich."[2]

So sei es mir denn gestattet, dem Mann mit der großen Seele im Laufe meiner Arbeit seinen wirklichen Namen zu belassen - Mohandas K. Gandhi.

Zu Beginn dieser Arbeit werde ich theoretisch erarbeiten, wie Autobiographien als historische Quellen genutzt werden können. Vor diesem Hintergrund sollen dann Lebensstationen und Entwicklungen Gandhis nachvollzogen werden unter dem Gesichtspunkt, wie Gandhi zu dem Menschen geworden ist, den wir Mahatma nennen und welchen Einfluß sein kultureller Hintergrund hat.

Aufgrund des Umfangs von Gandhis Autobiographie (422 Seiten)kann dies nicht erschöpfend geschehen, vielmehr werden Anregungen gegeben, in welche Richtungen interpretative Gedankengänge möglich sind.

2. Historische Quellen

2.1. Über den Umgang mit Quellen

Um historische Ereignisse begreifen zu können, ist es notwendig, möglichst viele verschiedenartige historische Quellen aus der fraglichen Zeit heranzuziehen.[3]

Doch was sind Quellen? "Historische Quellen (...) (sind) alle nicht weiter ableitbaren Gegebenheiten, aus denen man historische Erkenntnisse gewinnt."[4]

Oder nach der Definition von Paul Kirn sind Quellen "alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann."[5]

Die Schwierigkeit in der historischen Aufarbeitung liegt wohl am ehesten darin, historische Quellen, die für die jeweilige Fragestellung Erklärungsmöglichkeiten bereithalten, zu finden. Andererseits besteht die gesamte Welt aus Quellen, wir leben sozusagen mit unseren bestehenden Traditionen, Ansichten, Wertvorstellungen, unseren Bauwerken, Institutionen und unseren uns umgebenden Gegebenheiten in einer Quelle, die historisches Leben aufzeigt. All unsere Lebensweise konstituiert sich aus Überlieferungen. Sie ist aus der Geschichte hervorgegangen und zeigt uns historische Entwicklung auf.

Als Quelle kann alles dienen, was Zeugnis von der Geschichte und historischer Entwicklung ablegen kann, ungeachtet der Tatsache, daß möglicherweise noch andere Quellen, die unter Umständen aussagekräftiger, präziser oder verlässlicher sind, zur Verfügung stehen. Doch in der Praxis sieht es eher so aus, daß es nicht möglich ist, die verschiedenen Quellen aus einem überreichlichen Angebot herauszuziehen und somit nur die perfekteste aller Quellen nutzen zu müssen. Zum anderen besteht ein unschätzbarer Wert einer Quelle darin, die Neugier des Fündigen zu wecken und ihn anzuregen, Fragen zur Geschichte zu stellen auf dass er dadurch den Ehrgeiz entwickle, andere und möglicherweise präzisere Quellen

zu suchen. Je mehr der Suchende oder Historiker wissen will, je größer sein Wunsch ist, historische Ereignisse oder Entwicklungen verstehen zu können, desto mehr Fragen, desto konkretere Fragen wird er stellen. Je präziser die Fragestellung ist, desto genauer müssen die Quellen sein, aber desto genauer wird auch die Antwort auf die Frage sein.

"Allerdings beginnt mit der Suche nur, wer einen Blick entwickelt hat für die Geschichtlichkeit der menschlichen Welt und das Gewordensein von allem, was wir sind und was uns umgibt, und der sich noch ein Stück von der kindlichen Fähigkeit des Staunens bewahrt hat."[6]

Um historische Quellen als solche nutzen zu können, muß als erstes geprüft werden, ob die gefundene Quelle eine wirkliche Quelle ist, ob sie also echt ist. Ebenso muß die Quelle einer kritischen Reflexion unterworfen werden, um ihre tatsächliche Aussagekraft feststellen zu können.

In der Geschichtswissenschaft wird zwischen zwei Quellengruppen unterschieden, und zwar zwischen Tradition und Überrest. Als Überrest werden all jene Quellen bezeichnet, die aus dem Lebensvollzug entstanden sind und davon übrig sind. Zum Überrest zählen demzufolge sämtliche praktischen Gegenstände, aber auch ein Großteil schriftlicher Überlieferungen, nämlich Behörden- und Geschäftsakten, da sie aus einem praktischen Zusammenhang heraus entstanden sind.

Traditionsquellen hingegen sind jene Quellen, in denen jemand etwas berichtet, also ein historischer Sachverhalt mittels eines Berichtes überliefert wird.

Diese Unterscheidung ist insofern von Bedeutung, da sie einen wichtigen Hinweis auf die Verwertbarkeit von Quellen liefert. So muß bei Traditionsquellen immer nachgefragt werden, aus welchem Grund der Bericht verfaßt worden ist und welchen Zweck der Verfasser verfolgte. Ebenso muß man sich bewußt machen, daß Berichte unvollständig sein können bzw. in der Regel unvollständig sind usf. Letztendlich ist es also immer Aufgabe des Nutzers von Quellen, sie kritisch zu reflektieren.

Welche Antworten eine Quelle geben kann hängt -natürlich- von der Quelle ab, aber auch von den Fragen, mit denen an die Quelle herangetreten wird. Und, wie der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt schrieb:

"Die Quellen aber, zumal solche, die von großen Männern herrühren, sind unerschöpflich, so daß jeder die tausendmal ausgebeuteten Bücher wieder lesen muß, weil sie jedem Leser und jedem Jahrhundert ein besonderes Antlitz weisen und auch jeder Altersstufe des Einzelnen."[7]

2.2. Die Autobiographie als Quelle

Auch Autobiographien können als Zeugnis und Quelle historischer Ereignisse genutzt werden. Sie schildern subjektive Erfahrungen im geschichtlichen Rahmen und erheben darum keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Biographien sind natürlicherweise von Vergessen geprägt. Eine Autobiographie ist nur so wahrheitsgetreu und zuverlässig, wie die Erinnerung es erlaubt.[8]

Dilthey, der sich in "Das Erleben und die Selbstbiographie" zum Sinn und zur Aussagekraft von Autobiographien äußert, betrachtet Autobiographien als den direktesten und intimsten Ausdruck einer Selbstbesinnung und Gewissenserforschung. Man könnte auch so sagen, daß sich der Verfasser einer Autobiographie selbst sowie sein Leben einer schonungslos kritischen Reflexion unterzieht, wobei er versucht, sein Leben zu deuten und den Sinn des eigenen Lebens rückwirkend betrachtet als ein Zusammenspiel aus Zufall, Schicksal und Charakter. Der sich Darstellende begibt sich auf die Suche nach seinem eigenen Ich, erkundet es psychologisch und deutet es aus der Sicht des gelebten Lebens; er bringt also seinen Erfahrungsschatz und seinen aktuellen Erkenntnisstand ein.

Autobiographie kann auch als Geschichte des menschlichen Selbstbewusstseins gesehen werden und als Sinngebung des eigenen Lebens unter Bildung eines Bedeutungszusammenhangs zum historischen und kosmischen Universum – für Dilthey stellt dies die ideale Selbsterkenntnis und Selbsteinschätzung dar, wie er sie in Goethes "Dichtung und Wahrheit" findet. Denn Goethe betrachtet seine Existenz zum einen als persönliche, genossene Lebensfülle jedes gelebten Augenblicks aber auch als universell- historische Ganzheit, die für die Bedeutung des Ichs wesentlich ist.

Werner Marholz sieht einen wichtigen Aspekt der Autobiographie darin, dass der Autor in ihr seine Lebensstimmung und seine Gefühle zum Ausdruck bringt.

So schreibt er: "Die Selbstbiographie ist in dem, was sie sagt, wie in dem, was sie verschweigt, die deutlichste Spiegelung der letzten Einstellung des Menschen zu seiner Umgebung, zu seiner Zeit, zu den sie beherrschenden Gedanken und Gefühlen."[9] Marholz gibt die Autobiographie als Literaturgattung wieder, die unverzichtbare und unvergleichliche Zeugnisse menschlicher Erfahrungen aufzeigen, die (auch nach seiner Auffassung) mit Reflexion ineinander greifen.

Ein weiteres Erkennungsmerkmal der Autobiographie ist ihr romanhafter Charakter. Eben in jenem Zusammenspiel zwischen wahrhaftiger Wiedergabe von biographischen Ereignissen und der dichterischen Freiheit von Ausschmückung und Erfindung unterscheiden sich Selbstbiographien von Memoiren. Den Verfassern von Memoiren geht es in der Hauptsache um nachprüfbare Fakten, der Reflexion und der eigenen Gefühlswelt wird keine Bedeutung beigemessen. Dementsprechend sind Memoiren in einem unverbindlichen, unintimen Ton geschrieben.

Bei der Autobiographie hingegen verbindet sich Dichtung und Wahrheit zu einem Werk, in dem kaum zwischen Erdichtetem und wahrhaft Erlebtem unterschieden werden kann.

So bekennt Rousseau freimütig, daß er seine "Confessions" aus der Erinnerung schrieb, die ihn oft im Stich ließ, so daß er ihre Lücken mit erfundenen Einzelheiten stopfte, die aber niemals im Widerspruch zur Erinnerung standen. Und Goethe nannte sein Werk "Dichtung und Wahrheit" aus der Überzeugung heraus, daß "der Mensch in der Gegenwart und mehr noch in der Erinnerung die Außenwelt nach seinen Eigenheiten bildend modele."[10] Max Frisch behauptet sogar, daß jeder sich nur seine Geschichte erfinde, die er für sein Leben halte.

Eine besondere Form der Selbstbiographie ist die fingierte Autobiographie, in der der Autor von sich als der dritten Person schreibt. Zumeist ist es nicht offensichtlich, daß es sich bei Büchern dieser Art um Selbstbiographien handelt, der Leser wird zum Narren gehalten.

Es sollte auf keinen Fall vergessen werden, daß es sich bei Autobiographien um Literatur handelt, also um die Kunst, mit Sprache umzugehen. Dementsprechend ist nicht unbedingt der wahrheitsgetreue Gehalt von vordergründiger Bedeutung sondern das persönliche, individuelle Erleben, daß so in Worte gegleitet wird, dass der Leser eintauchen kann in dieses fremde Leben, die Gefühle nachempfinden kann und die Möglichkeit erhält, die Geschichte und Vergangenheit sinnlich zu erleben.

Ich möchte an dieser Stelle George Steiners Definition von Literatur angeben, die zweifelsohne auch auf Biographien zutrifft: " Literatur ist die vom schieren Zwang zur Information entlastete Sprache. Der erzählerische Zugriff, die Wortwahl, die Sprechlage, das Sprachereignis regen mich mehr an und auf als die Mitteilung."[11]

Zum Abschluß noch die Frage, ob Autobiographien als historische Quellen nutzbar sind. Ich möchte sie mit Eva Zellers Worten beantworten, da ich es treffender nicht zu auszudrücken vermag: "(...) jede gute Autobiographie, die nicht zurechtgestutzt ist im Sinne eines Ideals oder einer Deformierung, (ist) auch als historische Quelle wertvoll ..., weil sie über alle Informationen hinaus die sinnliche Atmosphäre eines Zeitabschnitts vermittelt, seinen Geschmack, seine Farbe, seinen Geruch oder Gestank."[12]

3. Einleitung zur Autobiographie Gandhis

"Generationen werden kommen und gehen, und sie werden kaum glauben, dass solch ein Mensch aus Fleisch und Blut über diese Erde schritt."(Albert Einstein)

Bevor ich mich mit der Autobiographie Ghandis beschäftigte, hatte ich ihn (nicht zuletzt durch den Film "Gandhi" hervorgerufen) als kleinen, schmächtigen und bescheidenen Mann aus Indien in meiner Vorstellung, der in bewundernswerter Art und Weise der englischen Kolonialmacht die Stirn bot und sich in Indien und in der westlichen Welt einen Namen erkämpfte, der weltweit mit Hochachtung ausgesprochen wurde und wird.

Kraft seiner Wahrheitsliebe, seines Glaubens, seiner Hartnäckigkeit, Überzeugungskraft und Opferbereitschaft gelang es ihm, die Lebensbedingungen seiner Landsleute in Südafrika und Indien zu bessern und ein Zeichen zu setzen, wie durch Friedfertigkeit aber Unnachgiebigkeit die Welt zu bessern wäre.

Um so verblüffter war ich, in der Autobiographie eine andere Seite seiner Persönlichkeit zu entdecken. Ich sah mich mit einem Gandhi konfrontiert, der felsenfest von der Richtigkeit seiner Lehren, seines Tuns und Handelns überzeugt war, der seine eigene Person sehr wichtig nahm; ein Gandhi, der Jünger um sich scharte und dessen Glaube ein politisches Instrument war. Ein Gandhi, der sagt:

" (...) ich habe ...(mit der vorangegangenen Geschichte, A.d.A.) eine meiner Eigenarten beschrieben, nämlich daß ich es immer gern sah, wenn meine Mitarbeiter mir bei allem folgten, was mir als gut und verlockend erschien. Es war für sie etwas ganz Neues zu fasten, doch dank der Pradosha- und Ramazan-Fasten war es für mich leicht, sie für Fasten als Mittel der Selbstzucht zu interessieren."[13]

Der Versuch, diese Widersetzlichkeiten näher zu beleuchten und zu verstehen, soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen, indem ich seine Persönlichkeit, seine persönliche Entwicklung und die Entwicklung seines Glaubens betrachten werde.

Außerdem interessiert mich die Frage, welche kritischen Ereignisse im Leben Gandhis einen Einfluß auf seine Entwicklung und seine politische Arbeit hatten.

Eigennamen und Begriffe aus der indischen Sprache und dem indischen Glauben habe ich am Ende der Arbeit in einer kurzen Übersicht erklärt bzw. übersetzt.

4. Kurzer biographischer Überblick

Mohandas Karamchand Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 in der indischen Stadt Porbandar, gelegen in der westindischen Landschaft Kathiawad, als jüngster von sechs Kindern geboren.

Die Familie der Gandhis gehört zu der Bania- Kaste. Drei Generationen, begonnen beim Großvater Mohandas Gandhis, waren als Premierminister(Diwane) in verschiedenen Staaten im Kathiawad tätig. Der Großvater hatte sechs Kinder, wobei der zweitjüngste - Karamchand Gandhi- ebenfalls Premierminister wurde, der Vater Mohandas Karamchand Gandhis. Zuerst begleitete er dieses Amt in Probandar, später siedelte er mit seiner Familie nach Rajkot über, wo er ebenfalls das Amt eines Diwans ausübte.

Insgesamt war Karamchand Gandhi vier mal verheiratet, nachdem er drei seiner Frauen durch Tod verlor. Aus den ersten beiden Ehen gingen je eine Tochter hervor, seine vierte Frau -Putlibai- gebar ihm eine Tochter und drei Söhne, deren Jüngster Mohandas K. Gandhi war.

Mohandas Karamchand Gandhi besuchte in Rajkot die Grundschule, die Vorstadtschule und die Oberschule in dieser Reihenfolge. Mit dreizehn Jahren wurde er mit der ebenfalls dreizehnjährigen Kasturbai verheiratet.

Als Gandhi sechzehnjährig ist, stirbt sein Vater und ebenso das erste Kind seiner Frau.

1887 fängt er auf dem Samaldas- College in Bhavnagar an, beendet alles nach einem Jahr und geht anschließend nach London, um ein juristisches Studium aufzunehmen. In Indien läßt er seine Frau mit einem wenige Monate alten Sohn zurück.

[...]


* bedeutet eigentlich, keinem Lebewesen Schaden zuzufügen, Gandhi hat es für sich als allgemeine Gewaltfreiheit ausgelegt

** Freisein von Geburt und Tod. Im Deutschen oft als "Befreiung" übersetzt

[1] M. K. Gandhi: Eine Autobiographie oder die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit 1984, S. 12

[2] ebd. S.12

[3] vgl. Volker Sellin: Einführung in die Geschichtswissenschaft, Göttingen 1995, S.44-53

[4] ebd. S.44

[5] zitiert nach Sellin, S.44

[6] ebd., S.47

[7] zitiert nach Volker Sellin, S.50

[8] Eva Zeller: Die Autobiographie: Selbsterkenntnis- Selbstentblößung, Mainz- Stuttgart 1995

[9] zitiert nach Eva Zeller 1995, S.4

[10] zitiert nach ebd. S.5

[11] zitiert nach ebd. S.6

[12] ebd. S.8

[13] M.K. Gandhi: Eine Autobiographie oder die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit 1984, S.281

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Autobiographie: Mohandas Karamchand Gandhi. Eine Autobiographie oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Erziehungswissenschaften/ Sozialpädagogik)
Veranstaltung
Seminar: Autobiographien als Quelle der Erziehungsgeschichte
Note
positiv
Autor
Jahr
1999
Seiten
33
Katalognummer
V7125
ISBN (eBook)
9783638144759
Dateigröße
521 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Autobiographie, Mohandas, Karamchand, Gandhi, Eine, Autobiographie, Geschichte, Experimente, Wahrheit, Seminar, Autobiographien, Quelle, Erziehungsgeschichte
Arbeit zitieren
Stefanie Fischer (Autor:in), 1999, Autobiographie: Mohandas Karamchand Gandhi. Eine Autobiographie oder Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7125

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