Online-Shopsysteme im Vergleich


Studienarbeit, 2005

32 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einführung

2. Online- Shopsysteme
2.1 Basiskomponenten eines Online- Shop
2.1.1 Datenbank
2.1.2 Produktkatalog mit Suchfunktion
2.1.3 Warenkorb
2.1.4 Zahlungsabwicklung
2.1.5 Statistische Auswertungen
2.2 Online- Shopsystemarten
2.2.1 große Shopsysteme
2.2.2 kleine. mittlere Shopsysteme
2.2.3 Open- Source Shopsysteme
2.2.4 Shoppingmalls
2.2.5 Mietshops

3. Vergleich von Online- Shopsystemen
3.1 Vorstellung der untersuchten Shopsysteme
3.1.1 Smartstore.biz 3.5
3.1.2 Mondo- Shop 2
3.1.3 OsCommerce
3.2 Kundensicht
3.2.1 Bedienbarkeit
3.2.1.1 Warenkorbfunktion
3.2.1.2 Suchfunktion
3.2.2 Personalisierung
3.2.3 Elektronische Zahlungsabwicklung
3.2.3.1 Zahlungsverfahren
3.2.3.2 Sicherheit
3.2.4 Zwischenfazit aus Kundensicht
3.3 Anbietersicht
3.3.1 Installation/ Administration
3.3.2 Individuelle Gestaltung
3.3.3 Statistikfunktionen
3.3.5 Zwischenfazit aus Anbietersicht
3.4 Gesamtauswertung

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zunahme der Online- Käufer Allensbacher Computer- und Technikanalyse www.acta-online.de vom 25.11.2004

Abbildung 2: Technik und fehlende Information sind Hauptstolpersteine beim Bestellvorgang Untersuchung der F.A.Z und novomind, 08/2004 www.online-marketing-praxis.de/wissen/shoptimizing.php vom 09.12.2004

Abbildung 3: Vergleichskriterium Warenkorbfunktionen eigene Darstellung

Abbildung 4: Vergleichskriterium Suchfunktion eigene Darstellung

Abbildung 5: Vergleichskriterium Personalisierung eigene Darstellung

Abbildung 6: Vergleichskriterium Zahlungsverfahren eigene Darstellung

Abbildung 7: Vergleichskriterium Sicherheit eigene Darstellung

Abbildung 8: Stärken- Schwächen Diagramm Kundensicht eigene Darstellung

Abbildung 9: Vergleichstabelle Kundensicht eigene Darstellung

Abbildung 10: Vergleichskriterium Installation eigene Darstellung

Abbildung 11: Vergleichskriterium Individuelle Gestaltung eigene Darstellung

Abbildung 12: Vergleichskriterium Statistikfunktionen eigene Darstellung

Abbildung 13: Stärken- Schwächen Diagramm Anbietersicht eigene Darstellung

Abbildung 14: Vergleichstabelle Anbietersicht eigene Darstellung

Abbildung 15: Stärken- Schwächen Diagramm Gesamtsicht eigene Darstellung

1. Einführung

Im Rahmen einer Studie ermittelte das Marktforschungsunternehmen Allensbach, dass im Jahr 2004 bereits mehr als 45% der Deutschen in Online- Shops eingekauft haben. Damit hat sich die Zahl der Online- Käufer seit dem Jahr 2001 um mehr als 40% gesteigert1.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Zunahme der Online- Käufer (Quelle: Allensbacher Computer- und Technikanalyse: www.acta-online.de vom 19.10.2004)

Dies ist leicht verständlich, denn Online- Shops haben nicht nur rund um die Uhr geöffnet, sondern bieten dem Kunden ein fast unbegrenztes Angebot, aus dem er ohne Zeitdruck und Stress auswählen kann.

Deshalb wird der Betrieb eines Online- Shops für viele Unternehmer zu einer interessanten und ertragreichen Alternative.

In der nachfolgenden Arbeit werden zuerst die Standardkomponenten eines Online- Shopsystems erläutert. Anschließend werden die verschiedenen Shopsystemarten vorgestellt. Schwerpunkt der Arbeit ist ein Vergleich von drei Shopsystemlösungen für kleine Unternehmen. Diese Systeme werden sowohl aus der Kunden-, als auch aus der Anbietersicht gegenübergestellt, bevor in einer Gesamtauswertung auf die besonderen Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme eingegangen wird. Im abschließenden Fazit wird eine Zukunftsprognose für den Online- Shopsystemmarkt abgegeben.

2. Online- Shopsysteme

Shopsysteme sind „ Programme, die auf der Basis von Datenbanken die Darstellung der Waren im WWW, die Anbindung an bereits im Unternehmen vorhandene elektronische Warenwirtschaftssysteme und die Verwaltung von Bestell- und Bezahlvorgängen übernehmen.“2

2.1 Basiskomponenten eines Online- Shop

Hersteller und Anbieter von Shopsystemen werben oftmals mit einer unüberschaubaren Anzahl von Funktionen , die ihr System bietet. Nicht alle Funktionen sind jedoch für ein bestimmtes Unternehmen notwendig, um einen auf seine Wünsche optimal ausgerichteten Online- Shop zu erhalten3.

Allerdings dürfen folgende Komponenten bei einem Shopsystem auf keinen Fall fehlen:

- Datenbank
- Produktkatalog mit Suchfunktion
- Warenkorb
- Zahlungsabwicklung
- Statistische Auswertungen

Auf diese Standardkomponenten soll nun näher eingegangen werden.

2.1.1 Datenbank

In einem Online- Shop muss oftmals eine große Anzahl an Artikeln organisiert werden.

Allerdings ist die Internetsprache HTML nicht dazu geeignet, große Datenmengen darzustellen. Bei einer reinen HTML- Umsetzung würde jeder Artikel zu einer eigenen HTML- Seite und damit zu einer eigenen Datei führen. Dadurch wäre eine übersichtliche Struktur des Shopsystems nicht realisierbar4.

Deshalb ist eine leistungsfähige Datenbank notwendig, die alle Produkte mit möglichst vielen verschiedenen Attributen speichert. Dabei handelt es sich meist um SQL- Datenbanken. Für die Darstellung im Internet wird dann lediglich eine Vorlage (Template) abgelegt, und wenn der Benutzer die Seite aufruft wird aus diesem Template und den Artikeldaten aus der Datenbank die fertige Seite erstellt. Alle Shopsysteme nutzen diese Technik der dynamischen Seitenerstellung.5

In den meisten Fällen haben die Unternehmen aber bereits eine Artikeldatenbank, weshalb das Shopsystem zwingend über eine Importfunktion verfügen sollte. Diese Funktion sollte möglichst viele Dateiformate unterstützen, da durch den direkten Import sehr viel Zeit gespart wird und sich außerdem Übertragungsfehler vermeiden lassen.

2.1.2 Produktkatalog mit Suchfunktion

Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines Online- Shopsystems ist der Produktkatalog, der es erlaubt, die Produkte nach Produktgruppen zu gliedern und hierarchisch anzuordnen. 6 Da Online- Shops oftmals mehrere tausend Artikel anbieten, muss eine leistungsfähige Suchfunktion implementiert sein. Da die Suchfunktion eine wichtige Funktion aus Kundensicht darstellt, wird diese im später folgenden Vergleichstest genauer untersucht.

2.1.3 Warenkorb

In einer Umfrage der MetaGroup Deutschland gaben 86% der befragten Unternehmer an, das der Warenkorb die wichtigste Funktion eines Shopsystems ist7.

Der Kunde kann durch Klick auf den entsprechenden Button Produkte in den Warenkorb legen. Wenn er dann den Bestellvorgang abschließen möchte, gelangt er durch einen weiteren Link zur virtuellen Kasse. Hier kann der Kunde sich die ausgewählten Artikel nochmals im Überblick anschauen, seine Bestellung verändern oder sogar abbrechen. Erst wenn der Kunde die endgültige Bestätigung abgibt, wird der Bestellvorgang abgeschlossen und im Unternehmen verarbeitet.

Problematisch ist jedoch, das das http- Protokoll für die Übertragung jeder Seite eine eigene Verbindung aufbaut. Deshalb muss durch zusätzliche Mechanismen gewährleistet werden, dass sich der Warenkorb quasi merkt, was bereits in ihm abgelegt wurde. Zu diesem Zweck werden häufig Cookies verwendet 8. Cookies sind kleine Textdateien, die vom Web- Server auf die Festplatte des Benutzers übertragen werden und Informationen über das Nutzungsverhalten des Besuchers enthalten. 9 Durch diese Cookies kann dem Benutzer der jeweils zugehörige Warenkorb angezeigt werden. Auf die Warenkorbfunktion wird im anschließenden Vergleichstest ausführlich eingegangen.

2.1.4 Zahlungsabwicklung

Ein weiterer unverzichtbarer Bestandteil eines Shopsystem ist die Zahlungsabwicklung. Hierbei ist es besonders wichtig, dass möglichst viele verschiedene Zahlungsverfahren unterstützt werden. Besonders herkömmliche Verfahren, wie Nachnahme, Rechnung oder Lastschrift sind nach wie vor sehr beliebt, wohingegen neuere Arten, wie E- Cash oder Paybox noch selten genutzt werden10. Im nachfolgenden Vergleichstest wird deshalb diese Funktion näher beleuchtet, wobei auch der Sicherheitsaspekt untersucht wird.

2.1.5 Statistische Auswertungen

Im Gegensatz zu einem realen Geschäft sieht der Besitzer des Online- Shops seine Kunden nicht. Er benötigt daher Hilfsmittel, um festzustellen, wann der Online- Shop am häufigsten besucht wird oder welche Seiten, bzw. Produktarten besonders beliebt sind. Um den OnlineShop ständig verbessern zu können, sollte die Möglichkeit bestehen, den Verlauf eines Websitebesuches statistisch zu erfassen. Dadurch können Mängel der Site aufgedeckt werden, da nicht nur statische Daten über die abgefragten Seiten ermittelt werden11. Mithilfe von Statistikfunktionen können Fragen zur Kundenstruktur, die für das Unternehmen von großer Bedeutung sind beantwortet werden.

Beispiele für Fragen, die mithilfe von Statistikfunktionen beantwortet werden, sind: Wie viele Hits hatte die Homepage insgesamt?

Wie lange dauert durchschnittlich ein Seitenbesuch?

Aus welchem Land kommen die Besucher?

Damit die aufbereiteten Daten für den Benutzer besser erfassbar sind, ist eine grafische Darstellung in vielen Shopsystemen bereits Standard. Da Statistikfunktionen für die Erfolgskontrolle des Anbieters sehr bedeutend sind, wird dieses Kriterium im folgenden Vergleichstest ebenfalls näher betrachtet.

2.2 Online- Shopsystemarten

Bei der Auswahl des geeigneten Shopsystems kommt es hauptsächlich auf den individuellen Bedarf des Unternehmens an. Ein Kleinunternehmen, dass in seinem Shop lediglich wenige Produkte anbieten will und nur wenige Transaktionen täglich abwickelt, wird zu einer anderen Lösung greifen als ein Großkonzern12. Deshalb werden in diesem Kapitel die verschiedenen Shopsystemarten näher betrachtet.

2.2.1 große Shopsysteme

Große Shopsysteme sind sehr umfangreich und bieten nahezu alle Verkaufsfunktionen. Diese Systeme sind nur für Betreiber sinnvoll, die täglich mindestens 1000 Transaktionen abwickeln, da diese Software sowohl in der Anschaffung, als auch im laufenden Betrieb sehr teuer ist. Für die Implementierung eines großen Shopsystems ist sehr leistungsfähige Hardware und ein umfassendes Know- How erforderlich. Schon bei der Installation muss eine leistungsfähige Datenbank und ein geeigneter Webserver im Unternehmen vorhanden sein13. Außerdem muss der Benutzer über gute Programmierkenntnisse verfügen, da diese Systeme vor der Inbetriebnahme an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden müssen. Soll eine optimale Einrichtung des Shopsystems gewährleistet sein, ist es durchaus ratsam, den Shop von einem externen Spezialisten implementieren zu lassen. Allerdings sind diese Shopsysteme sehr leistungsfähig und können an unternehmensinterne Warenwirtschaftssysteme, wie z.B. SAP R/3 oder Content- Managementsysteme angebunden werden14.

2.2.2 kleine. mittlere Shopsysteme

Als Alternative zu den großen Shopsystemen sind viele kleine und mittlere Softwarepakete auf dem Markt. Diese sind billiger in der Anschaffung und benötigen keine besonderen Hardwarevoraussetzungen. Meist sind sie skriptbasiert in geeigneter Serverumgebung oder als lokale Anwendung mit kleiner Datenbank, die über einen Generator statische Webseiten erzeugt15. Problematisch beim Einsatz dieser Systeme ist, dass sie meist nur unzureichend in das Unternehmen zu integrieren sind, d.h. sie lassen sich nur schlecht oder gar nicht an Content- Managementsysteme anbinden.

2.2.3 Open- Source Shopsysteme

Gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten kann der Einsatz einer Open- Source Lösung eine ernstzunehmende Alternative sein16. Open Source Shopsysteme sind freie Software, das heißt der Quellcode ist für jeden frei zugänglich. Diese Software darf zum einen kostenlos kopiert , bzw. weitergegeben werden und kann außerdem durch Eingriffe in den Quellcode von jedem weiterentwickelt werden. Mittlerweile bieten diese Programme einen ähnlichen Leistungsumfang wie kommerzielle Softwarepakete an. Wenn der Shop allerdings an die individuellen Ansprüche angepasst werden soll, muss meist ein höherer Programmier- und Zeitaufwand eingeplant werden17.

2.2.4 Shoppingmalls

Bei einer Shoppingmall sind mehrere Online- Shops unter einer Domain vertreten. Dies kann vor allem für kleinere Firmen interessant sein, da diese Synergieeffekte nutzen können, die sich aus dem gemeinsamen Auftritt unter einem bekannten Namen und der gemeinsamen Onlinewerbung ergeben. Allerdings kann das Unternehmen nicht mehr mit einer eigenen Internetadresse werben, durch die das Unternehmen sofort identifiziert werden kann, sondern muss mit den anderen Shops auf der Shoppingmall konkurrieren.

Dabei kann das Angebot des Mall- Besitzers vom Angebot des Webspace bis zum Komplettangebot mit Gestaltung des Shops, Zahlungsabwicklung und Auslieferung reichen18.

2.2.5 Mietshops

Im Gegensatz zu Shoppingmalls kann ein Unternehmen mithilfe eines Mietshops unter einer eigenen Domain auftreten, ohne auf die Vorteile verzichten zu müssen, die sich daraus ergeben, das bereits ein Shopsystem vorhanden ist, das der Benutzer lediglich für sein Unternehmen anpassen muss. Für den Unternehmer ist es weiterhin vorteilhaft, da er einen fest vorgegebenen monatlichen Beitrag zahlt und dafür einen standardisierten Shop bekommt den er ohne professionelles Know- How und technische Voraussetzungen nutzen kann19. Meist kann der Mietshop dann noch eine bestimmte Zeit kostenlos getestet werden, um den Kunden eine optimale Auswahlmöglichkeit zu bieten.

Kritisch zu sehen ist allerdings, das die meisten Mietshops keine dynamischen Seiten darstellen können20.

3. Vergleich von Online- Shopsystemen

“Ein Web- Shop ist Online-Aushängeschild und ideale Ergänzung der realen Filiale zugleich21.” Für ein Unternehmen wird es heutzutage immer wichtiger möglichst auch im Internet mit einem eigenen Shop vertreten zu sein, um möglichst viele Kundengruppen ansprechen zu können. Die Wahl des passenden Shopsystems ist allerdings nicht einfach. Einerseits soll das Risiko eine teure, nur mit viel Know- How zu bedienende und damit unter Umständen unprofitable Lösung einzusetzen, möglichst gering gehalten werden. Nach einer aktuellen Studie scheut jedes zweite Unternehmen die Kosten bei der Einrichtung und Pflege eines Shopsystems22.

Andererseits soll die Shoplösung in das Unternehmenssystem integrierbar sein und optimal zur Kundenbindung geeignet sein23. In dem nachfolgenden Vergleich soll überprüft werden, ob die Wünsche der Unternehmen erfüllt werden können.

Deshalb wurden für den Vergleichstest Shopsysteme ausgewählt, für die keine oder lediglich geringe Anschaffungskosten anfallen. Es werden auf der einen Seite die beiden derzeit führenden kleinen Shopsysteme Smartstore.biz und Mondo- Shop2 und auf der anderen Seite die derzeit führende Open- Source Lösung OsCommerce verglichen.

Für einen objektiven Vergleich müssen diese Systeme sowohl aus der Kunden-, als auch aus der Anbietersicht getestet werden. Denn der Online- Shop muss zum einen die Wünsche des Kunden erfüllen, der möglichst komfortabel im Netz einkaufen möchte. Des weiteren muss auch die Sicht des Anbieters berücksichtigt werden, der mit Hilfe des Online- Shopsystems seine Waren, bzw. Dienstleistungen dem Kunden optimal präsentieren will.

3.1 Vorstellung der untersuchten Shopsysteme

Im nachfolgenden Kapitel werden die zu vergleichenden Shopsysteme kurz vorgestellt.

3.1.1 Smartstore.biz 3.5

Smartstore.biz ist mit mehr als 100.000 Installationen weltweit seit 1999 Marktführer im Bereich Shop- Systeme für kleine und mittelständische Unternehmen24. Die Smartstore AG bietet sein Shopsystem SmartStore.biz 3.5 in 4 verschiedenen Varianten an:

- Free
- StartUp
- Advanced
- Professional

Diese Versionen unterscheiden sich hinsichtlich des Funktionsumfangs und der Anzahl der Artikel, die angeboten werden können.

Für diesen Test wurde das Shopsystem SmartStore Free getestet. Diese Version bietet alle Funktionen, ist allerdings auf 20 Artikel beschränkt und kann kostenlos von der Internetseite des Herstellers Smartstore AG heruntergeladen werden.

[...]


1 vgl. www.acta-online.de vom 19.10.2004

2 www.prozeus.de/downloads/ratgeber_onlineshops_klick.pdf vom 29.11.2004

3 vgl. www.uni-hildesheim.de/~tbar0067/eShops.pdf vom 24.10.2004

4 vgl. Krause, Jörg. E- Commerce und Online- Marketing. 2000

5 vgl. ebenda

6 vgl. www.uni-hildesheim.de/~tbar0067/eShops.pdf vom 24.10.2004

7 vgl. www.metagroup.de vom 24.10.2004

8 vgl. Merz, Michael. Electronic Commerce. 1999.

9 vgl. www.blomann.org/fd-al/Teleshop/onlineshops.pdf vom 19.10.2004

10 vgl. Bliemel, Friedhelm. Fassott, Georg. Theobald, Axel. Electronic Commerce. 2000.

11 vgl. www.uni-hildesheim.de/~tbar0067/eShops.pdf vom 24.10.2004

12 vgl. Jessen, Doris. Direkter Draht zum Big Business. e-commerce Magazin 05/2004

13 vgl. www.bw.fh-deggendorf.de/eb/f6/shopsv.pdf vom 24.10.2004

14 ebenda

15 vgl. www.bw.fh-deggendorf.de/eb/f6/shopsv.pdf vom 24.10.2004

16 vgl. Malte Hübner, Jörn Volker, Frank Rump. Sonderangebote: Sechs Open- Source- Shopsysteme im Vergleich. i’X 10/2003

17 vgl. ebenda

18 vgl. www.fh-augsburg.de/informatik/ professoren/gerth/folien/ecommerceI/B2C_EC.pdf vom 20.10.2004

19 vgl. Houben, Christian und Michael. Mein Online- Shop. 1998.

20 vgl. Malte Hübner, Jörn Volker, Frank Rump. Sonderangebote: Sechs Open- Source- Shopsysteme im Vergleich. i’X 10/2003.

21 Jo Bager. Netzfilialen: Online- Shops für wenig Geld. c’t 6/2004

22 vgl. www.ibusiness/aktuell vom 30.11.2004

23 iX 10/2003 Malte Hübner, Jörn Volker, Frank Rump: Sonderangebote: Sechs Open- Source- Shopsysteme im Vergleich

24 vgl. www.smartstore.de/company vom 23.11.2004

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Online-Shopsysteme im Vergleich
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Veranstaltung
E-Commerce
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V70661
ISBN (eBook)
9783638616867
Dateigröße
702 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Vergleich von Online-Shopsystemen aus Kunden- und Anwendersicht.
Schlagworte
Online-Shopsysteme, Vergleich, E-Commerce
Arbeit zitieren
Diplom-Betriebswirtin (FH) Sandra Feist (Autor:in), 2005, Online-Shopsysteme im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70661

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