Oswald von Wolkenstein: "Ain anefangk". Gefangenschaft im Kontext bekannter Minnesangtraditionen und biografischer Realität


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung Seite

II. Hauptteil
1. Biografischer und historischer Kontext
2. Analyse der Kl. 1 ,Ain anefangk'
a. Form
b. BeschreibungderGefangenschaft
c. Weltliche Liebe
d. Gottliche Liebe
e. Verhaltnis von Minnegefangenschaft und gottlicher Liebe
3. Verarbeitung des Realen und literarische Stilisierung

III. Schluss

IV. Bibliografie

I. Einleitung

Die Beschaftigung mit den Liedern Oswald von Wolkensteins ist nicht nur aufgrund der Lieder selbst, sondem vor allem wegen der gut bekannten Biografie des Dichters interessant. Durch Urkunden und andere Dokumente wissen wir heute viel uber das Leben Oswalds, anders als bei vielen anderen Minnesangem. Dies offnet neue Perspektiven und Interpretationsmoglichkeiten seiner Lieder. In meiner Arbeit mochte ich mich damit beschaftigen, inwiefern Oswalds Kl. 1 ,Ain anefangk' in der Tradition der mittelalterlichen Lyrik steht und inwiefern es gleichzeitig Ausdruck biografischer Realitat des Dichters ist. Zentrales Thema ist hierbei die Gefangenschaft, die nicht nur im Lied, sondem auch in Oswalds Leben eine zentrale Rolle spielt.

Die biografischen Hintergrunde Oswald von Wolkensteins mochte ich in meinem ersten Kapitel skizzieren. Hier geht es mir nicht um die historische Vollstandigkeit, sondem darum, eine Grundlage dafur zu bilden, die Verarbeitung dieser biografischen Realitat im Lied zu untersuchen.

Wichtig ist mir jedoch, das Lied zunachst losgelost von der Biografie des Autors zu betrachten und eine Analyse zu entwerfen, welche sich nur mit dem Lied an sich beschaftigt. Hierzu mochte ich im zweiten Kapitel das Lied im Hinblick auf die zentralen Aspekte Gefangenschaft, weltliche Liebe und gottliche Liebe analysieren und im Folgenden die Verbindung dieser Themen und ihr Verhaltnis zueinander genauer untersuchen.

Das dritte Kapitel basiert auf den Erkenntnissen der beiden vorangehenden. Hier mochte ich mich damit beschaftigen, welche personlichen Lebensumstande Oswald in seinem Lied verarbeitet. Allerdings mochte ich auch zeigen, dass das Lied nicht nur eine Verarbeitung des Realen ist, sondem sowohl literarisch Stilisiertes aufgreift als auch bekannte Themen des Minnesangs auf innovative Art und Weise verarbeitet. Am Ende mochte ich ein Fazit Ziehen und einen Ausblick auf weitere Fragestellungen geben.

II. Hauptteil

1. Biografischer und historischer Kontext

Oswald von Wolkenstein wurde 1377 als Sohn eines Kleinadligen geboren. Sein ganzes Leben lang war er nicht nur als Dichter, sondern auch politisch aktiv. So nahm er am Italienfeldzug Konig Ruprechts teil, engagierte sich in Tiroler Adelsbunden und im Verwaltungs- und Gerichtswesen des bischoflichen Hochstifts Brixen. AuGerdem nahm er am Konstanzer Konzil teil und stand spater in den Diensten Konig Siegmunds, wo er die Funktion eines Verbindungsmannes zwischen diesem und der Tiroler Adelsfronde gegen Herzog Friedrich I von Osterreich innehatte. *

Oswald wurde in seinem Leben drei Mai gefangengenommen: 1405 aufgrund eines Streits uber Wertsachen und Kleinod mit seinem Bruder, durch den die Gefangennahme dann auch erfolgte, 1421 im Rahmen des Erbstreits uber Burg Hauenstein und 1427 wiederum in Folge dieses Streits. 2 Das Motiv der Gefangenschaft ist in vielen von Oswalds Liedern vertreten, wobei er in diesen fast ausschliefclich auf seine eigene, personliche Gefangenschaftserfahrung zuruckgreift. Die Kl. 1 ,Ain anefangk' nimmt auf die Gefangennahme in Folge des Erbschaftsstreits 1421 Bezug.3 Der Erlebnishintergrund des Liedes lasst sich auf den Oktober 1421 datieren, jedoch kann man davon ausgehen, dass zunachst nur eine vorlaufige mundliche Fassung bestand, die dann erst nach Oswalds Entlassung im Marz 1422 fertiggestellt und aufgeschrieben wurde. 4 ,Ain anefangk' ist das erste Lied in der Handschrift A, die 1427 erstmals veroffentlicht wurde und in der Handschrift B.5

Der Hintergrund des Erbschaftsstreits zwischen Oswald von Wolkenstein und Martin Jager von Tisens liegt im wirtschaftlichen Niedergang der Hauensteiner im 14. Jahrhundert, welcher die Familie Hauenstein zu mehreren Verkaufen ihres Vermogens gezwungen hatte. Oswald erbte schliefclich ein Drittel davon und zog nach seiner Hochzeit mit Margarethe von Schwangau auf Burg Hauenstein ein, wobei er ohne Rucksicht auf den Protest der Mitbesitzer einen neuen Weg anlegen und ein Haus abreifcen lieB. Martin Jager von Tisens, dem zwei Drittel des Hauensteiner Erbes gehorten, registrierte Oswalds Ubergriffe und liefc ihn 1421 schliefclich aufcergerichtlich gefangen nehmen. In den Anfangen dieser Gefangenschaft erfuhr Oswald auch Gewalt und Folter durch die Knechte Martin Jagers und wurde schliefclich auf der Burg Forst gefangen gehalten, bis er dem Landesfursten und somit Herzog Friedrich ubergeben wurde. Im Marz 1422 wurde Oswald dann fur sechs Monate gegen eine hohe Burgschaft aus der Gefangenschaft befreit, um den Streit beilegen zu konnen.6 Diese Losungsversuche funktionierten aber nurteilweise, weswegen Oswald 1427 wieder in Gefangenschaft geriet und erst danach in der Lage war, ein normales, friedliches Leben zu fuhren.

Bei der Betrachtung des historischen Hintergrunds ist zu beachten, dass im Mittelalter noch nicht das Rechtssystem existierte, das wir heute kennen. Fur uns ist die Form der aufcergerichtlichen Gefangennahme heute ein Skandal, damals war es jedoch nicht unublich, wenn sie auch einen Akt der Gewalt darstellte, wie im Falle der Gefangennahme durch Martin Jagers Knechte 1421 oder sogar 1405 durch Oswalds eigenen Bruder, der ihn lebensbedrohlich verletzte.

Als Dichter gilt Oswald als einer der letzten Vertreter der mittelhochdeutschen Lyrik. Dennoch lasst sich feststellen, dass er sich noch am hofischen Sang der vorangegangenen Zeit orientierte. 7 Er war „ein Lyriker, der sich deutlich von der Tradition des 12. und 13. Jahrhunderts abhebt, diese aber sehr gut kennt."8

Inwiefern Oswald sich auf die Tradition des Minnesangs berief und inwiefern seine Biografie fur die Interpretation der Kl. 1 relevant ist, soil in dieser Arbeit untersucht werden.

2. Kl. 1 ,Ain Anefangk': Bufse, Liebe und Gefangenschaft a. Form

Die Kl. 1 ist das erste Lied in den Handschriften A, B und c. Dass diese Eingangsstellung bewusst so gewahlt war, erkennt man an der Titelminiatur, welche Oswald zeigt, wie er ein Liederblatt mit dem Titel des Liedes in der Hand halt.9

Das Lied besteht aus sieben Strophen a 18 Versen, ist aber formal keine Eigenkomposition Oswalds, sondern steht im sogenannten Grauen Ton, der vom Spruchdichter Barthel Regenbogen stammt und ins Spatmittelalter uberliefert wurde.10 Die Melodie iibemimmt Oswald auch fur die Lieder 2 bis 7. n Oswald nutzt die bekannte Kanzonenstrophe, die aus einem Aufgesang von zwolf Versen und einem Abgesang von sechs Versen besteht. Der Aufgesang lasst sich wiederum in zwei Stollen zu je sechs Versen unterteilen. Diese beiden Stollen werden dadurch verknupft, dass sich ihre Jewells ersten und letzten Verse reimen. Der Abgesang besteht aus einem vierversigen Kreuzreim und einem Paarreim.

Oswald nutzt das Reimschema aus der traditionellen Sangspruchdichtung, urn „die Dreiteiligkeit des Aufbaus mit systematischer Sinnfalligkeit" 1112 zu betonen. So befinden sich in den Jewells ersten Versen der beiden Stollen des Aufgesangs oft charakteristische oder themenweisende Aussagen, wahrend der Strophenschluss ein Resumee bildet. Besonders der erste Vers einer Strophe ist in den meisten Fallen themenweisend. Es lasst sich also schon an der Form erkennen, dass jede Strophe eine formal und inhaltlich abgeschlossene Einheit bildet.13

Obwohl Oswald die traditionelle Form nutzt, klingt sein Lied nicht eintonig. Dies erreicht er durch unterschiedliche Verslangen oder Reimkorrespondenzen, die weit auseinanderliegen. So schafft er es, jeder Strophe einen eigenen Sinn zu geben. 14 Diese Erkenntnis soil die Grundlage fur die nun folgende Analyse bilden.

b. BeschreibungderGefangenschaft

Bei der ersten Betrachtung des Lieds ,Ain anefangk' lasst sich direkt erkennen, dass das Ich eine reale Gefangenschaft durchlebt. Dies wird durch die Beschreibung der Todesangst besonders in der ersten und letzten Strophe deutlich. In der sechsten Strophe wird ganz konkret beschrieben, wie das Ich mit Hilfe vonfunfeisni latz (V. 6) 15 gefesselt ist. Die reale Gefangenschaftsbeschreibung dient jedoch vor allem der Verstarkung der Metapher der Minnegefangenschaft, durch die das Ich BuGe tut. Diese Aspekte werden im Folgenden eingehend analysiert.

c. Weltliche Liebe

Es lasst sich deutlich erkennen, dass im Lied die weltliche Liebe weitgehend negativ dargestellt wird. AuGerdem wird eine erfullte Liebesbeziehung zu einer Minnedame beschrieben, uber die das Ich reflektiert, die es jedoch im Nachhinein als Fehler ansieht, weshalb es sich nun in der Beziehung gefangen sieht.

In der ersten Strophe findet sich zum Thema der weltlichen Liebe die Aussage, das lieb an laid die leng nicht mag ergen (V.18). Dieser Gedanke ist im Mittelalter haufig, „dennoch hofft der Liebende im Minnedienst auf ein gutes Ende im Sinne der wonnevollen Erfullung seiner Liebe". 16 Der Beginn der zweiten Strophe bildet mit Ain frouen pild eine Parallele zum ersten Vers ,Ain anefangk'der ersten Strophe. Dies lasst darauf schliefcen, „dass der verkehrte Anfang des Lebens mit seiner Orientierung auf die Minne zusammenhangt." 17 Das Ich sieht also die weltliche Liebe von Anfang an als Fehler, jedoch beschreibt es im Folgenden eine erfullte Liebesbeziehung (V. 1-6, V. 13-16), eine Dienstbeziehung, in der jedoch „die Dame [...] Lohn gewahrt" 18 hat. Es werden hier auch stereotypische Vorstellungen des hofischen Minnesangs aufgegriffen. So beschreibt das Ich sich selbst als Minnediener, betont seine Treue in der Dauer seines Liebeswerbens. Als jedoch klar wird, dass es sich um eine erfiillte Liebesbeziehung handelt, „bricht eine neue Ebene der Wirklichkeitsspiegelung in die poetische Darstellung [...]." 19 Man erkennt, dass die Kirche diese Liebeserfullung als Sunde ansieht.

Die zunachst positive Beschreibung der vergangenen Beziehung wird kontrastiert durch erste Hinweise, dass das Ich durch die Dame verletzt wurde: ir roter mund hett mir das herz verschart (V.12). Im Abgesang taucht dann zum ersten Mai das Motiv der Minnegefangenschaft auf und macht ganz deutlich, dass die gluckliche Liebschaft vorbei ist und dass das Ich nun in der Beziehung leidet: mit trauren ich das uberwind, seid mir die bain und arm beslagen sind (V.17f.). Die gescheiterte Liebesbeziehung bildet somit ein zentralesThemadesLiedes.20

In der dritten Strophe verweisen die ersten beiden Verse zunachst auf die Liebe-Leid-Aussage im Abgesang der ersten Strophe. 21 Das Ich und seine Minnedame haben sich gegenseitig oft Leid zugefugt, jedoch ward die lieb nie recht entrant. (V. 3)22 Das Bild der Minnegefangenschaft wird in den Versen drei bis 14 konkretisiert, indem von eisen und so/7 die Rede ist. (V. 14) Man kann das Ich hier als jemanden sehen, „fiir den die Bindung an die Dame so intensiv und iibermachtig [wird], daG sie eine Gefangenschaft ist." 23 Das Motiv der Liebesfesseln wird als ein verbreitetes Motiv innerhalb der Minnegefangenschaft in den ersten vier Strophen intensiv behandelt.24

In der fiinften Strophe folgt nun eine umfassende Reflexion uber die Liebe. Jedoch gibt das Ich zu, von der weltlichen Liebe geplendet worden zu sein (V. 8). Auffallend ist, dass es von dieser auch im Prateritum spricht: die ich der frouen zdrtlichen truog (V. 15). Im letzten Vers geschieht dann eine deutliche Absage an die weltliche Liebe und ein weiterer Hinweisauf die Minnegefangenschaft: O wertlich lieb, wie swar sind deine piint (V'. 18).

[...]


1 Vgl. Johannes Spicker: Oswald von Wolkenstein. Die Lieder, Berlin 2007, S. 9.

2 Vgl. Oswald von Wolkenstein. Leben - Werk - Rezeption, hrsg. von Ulrich Miiller u.a., Berlin/New York 2011, S. 14-19.

3 Vgl. Anton Schwob: Historische Realitat und literarische Umsetzung. Beobachtungen zur Stilisierung der Gefangenschaft in den Liedern Oswalds von Wolkenstein, Innsbruck 1979, S. 24.

4 Vgl. Schwob: Historische Realitat, S. 113.

5 Vgl. Miiller (Hrsg.): Oswald von Wolkenstein, S. 18.

6 Vgl. Schwob: Historische Realitat, S. 34-46.

7 Vgl. Gunther Schweikle: Minnesang, 2. Aufl., Stuttgart 1995, S. 98.

8 Thomas Bein: Deutschsprachige Lyrik des Mittelalters. Von den Anfangen bis zum 14. Jahrhundert. Eine Einfuhrung, Berlin 2017 (Grundlagen der Germanistik 62), S. 196.

9 Vgl. Schwob: Historische Realitat, S. 66.

10 Vgl. Sieglinde Hartmann: Altersdichtung und Selbstdarstellung bei Oswald von Wolkenstein. Die Lieder Kl. 1 bis 7 im spatmittelalterlichen Kontext. Stuttgart 1980, S. 58.

11 Vgl. Werner Marold: Kommentar zu den Liedern Oswalds von Wolkenstein, Gottingen 1927., S. 6.

12 Hartmann: Altersdichtung und Selbstdarstellung, S. 58.

13 Vgl. Schwob: Historische Realitat, S. 68.

14 Vgl. Hartmann: Altersdichtung und Selbstdarstellung, S. 59.

15 Zitiert nach Gesamtausgabe: Oswald von Wolkenstein: Die Lieder Oswalds von Wolkenstein, hrsg. von Karl Kurt Klein und Burghart Wachinger, 4. Aufl., Berlin 2015.

16 Beate Kellner: Minne- und Weltabsagen bei Oswald von Wolkenstein und Walther von der Vogelweide. Exemplarische Uberlegungen zu L 66,21 und Kl 1, in: Jahrbuch der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, hrsg. von Ingrid Bennewitz, Wiesbaden 2012/13 (Band 19), S. 52-67, hier: S. 58.

17 Kellner: Minne- und Weltabsagen, S. 59.

18 Dagmar Hirschberg und Hedda Ragotzky: Zum Verhaltnis von Minnethematik und biographischer Realitat bei Oswald von Wolkenstein: ,Ain anefangk' (Kl. 1) und ,Es fugt sich' (Kl. 18), in: Jahrbuch der Oswald-von-Wolkenstein Gesellschaft, hrsg. von Sieglinde Hartmann/Ulrich Muller, Wiesbaden 1985/86 (Band 3), S. 79-114, hier: S. 86.

19 Hartmann: Altersdichtung und Selbstdarstellung, S. 73.

20 Vgl. Hartmann: Altersdichtung und Selbstdarstellung, S. 60.

21 Vgl. Hirschberg: Zum Verhaltnis von Minnethematik und biographischer Realitat, S. 88.

22 Vgl. Kellner: Minne- und Weltabsagen, S. 60.

23 Hirschberg: Zum Verhaltnis von Minnethematik und biographischer Realitat, S. 87.

24 Vgl. Christine Wand-Wittkowski: Topisches oder biographisches Ich? Das Lied ,Ain anefangk' Oswalds von Wolkenstein, in: Wirkendes Wort 52, Nr. 2 (2002), S. 178-191., hier: S. 183f.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Oswald von Wolkenstein: "Ain anefangk". Gefangenschaft im Kontext bekannter Minnesangtraditionen und biografischer Realität
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Institut für Mediävistik)
Veranstaltung
Oswald von Wolkenstein
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V704097
ISBN (eBook)
9783346211491
ISBN (Buch)
9783346211507
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Oswald von Wolkenstein, Minnesang, Minnelyrik, Mediävistik, Gefangenschaft, Minnesangtradition, Mittelalter, Lyrik, Lieder, Gedichte, mittelalterlich
Arbeit zitieren
Tabea Knerner (Autor:in), 2019, Oswald von Wolkenstein: "Ain anefangk". Gefangenschaft im Kontext bekannter Minnesangtraditionen und biografischer Realität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/704097

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