Die 'Flüchtige Moderne' nach 9/11


Hausarbeit, 2005

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Prolog: Ein Schritt vor, zwei zurück?

I. Précarité est aujourd’hui

II. Eine feste Burg ist unser Gott

III. Der neue Biedermeier

IV. Auferstanden aus Ruinen

V. Fazit

– Literaturauswahl –

Prolog: Ein Schritt vor, zwei zurück?

„Nichts ist mehr, wie es war - das fühlen wir. Aber zu sagen, wie es jetzt ist, dafür fehlen uns die Worte. […] Doch noch während wir in den Tiefen unseres Katastrophenwortschatzes solche Begriffe ausgraben, wissen wir schon, dass wir nur Geplapper gefunden haben. Schales Gerede angesichts des Geschehenen.“

– Kommentar vom 12.09.2001, Ruhr-Nachrichten (Dortmund) –

8.42 Uhr (Ortszeit): Ein Flugzeug rast in einen der beiden Türme des World Trade Center. Augenzeugen glauben zunächst an ein Unglück. 9.00 Uhr: Eine zweite Maschine prallt auf den anderen Turm. Niemand weiß zunächst woher die Flugzeuge kommen. Die Telefonleitungen brechen zusammen, Sicherheitskräfte sperren New York von der Außenwelt ab, Mannhatten wird komplett abgeriegelt. Alle Flüge innerhalb und nach Nordamerika werden annulliert oder sind um Stunden verspätet. 9.39 Uhr: Das Flugzeug der American Airlines Flug 77 schlägt ins Pentagon ein. In Panik fliehen auch Mitarbeiter des Weißen Hauses. Das Pentagon, des Weiße Haus, weitere Ministerien und das Kapitol werden evakuiert. Vor dem Außenministerium soll angeblich eine Bombe explodiert sein. 9.59 Uhr: Der obere Teil des Nordturms stürzt ein und reißt das gesamte Gebäude mit in die Tiefe. 10.29 Uhr: Auch der Südturm stürzt ein. Eine vierte entführte Maschine stürzt bei Pittsburgh in Pennsylvania ab. In den Trümmern der Zwillingstürme sterben 2792 Menschen. Mit den 189 Opfern im Pentagon und den 44 Insassen der bei Pittsburgh abgestürzten Maschine kommen bei den Terroranschlägen insgesamt 3025 Menschen ums Leben.

Die Ereignisse des 11. September 2001 stellen unbestreitbar eine historische Zäsur dar. Hierin ereignet sich auf eine bösartige Weise der Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert. Nicht das jähe Platzen der „New-Economy-Bubble“ markierte für die Mehrheit das Ende des vergangenen Jahrhunderts, sondern die Geschehnisse, die Amerikaner unter dem Kürzel „9/11“ zusammenfassen. „Nichts wird mehr sein, wie es war“ – der Weltbevölkerung ist von Anfang an klar, dass die Terroranschläge Veränderungen epochaler Ausmaße zur Folge haben werden. 9/11 ist der Epilog des 20. und Prolog des 21. Jahrhunderts zugleich.

Nun, im Jahr 2005, haben sich die Rauchschwaden ein wenig gelichtet und der Blick fällt auf eine Welt, die im Schatten von 9/11 ihre Triebe ausgebildet hat. Die politische Landkarte geriet innerhalb weniger Jahre völlig durcheinander; alte Bündnisse zerbrachen, Institutionen und Instrumente internationaler Politik durchlaufen rasante Veränderungsprozesse. Die augenscheinlichsten Folgen dieser Prozesse sind zwei Kriege – einer davon unter deutscher Beteiligung – und der anhaltende Kampf gegen den Terrorismus. Die Welt ist im Wandel.

Die politischen Umwälzungen sind allgegenwärtig, doch wie sieht es auf der Ebene des Sozialen respektive der Kultur aus? Haben sich hier am Ende ebenfalls Verwerfungen ergeben, oder im Vokabular des amerikanischen Soziologen Zygmunt Baumann: Findet zu Beginn des 21.Jahrhunderts eine erneute Umbettung der Individuen statt? Und wenn dem so ist, wie sind diese neuen Betten beschaffen?

Die lebenslange Liebe sei ein Auslaufmodell, so äußerte sich die amerikanische Anthropologin Helen Fischer vor kurzem in einem Interview, nachzulesen im Spiegel[1]. Der Mensch sei dafür gebaut „jeweils ein Kind mit einem Partner zu haben und dann weiterzuziehen.“

Voilà, da haben wir sie – die ‚Flüchtige Moderne’, so wie sie Zygmunt Baumann charakterisiert. Partnerschaft als Ware mit Verfallsdatum, das Individuum dessen Leben sich als Einkaufsbummel ereignet, in dem das Lustprinzip regiert – sobald einem die Ware nicht mehr gefällt, wird fluchs etwas Neues angeschafft, auf dass es für eine leidlich kurze Dauer Befriedigung und Spaß bringen möge. „Es ist an der Zeit das Ende der Definition des menschlichen Wesens“ als ein soziales Wesen auszurufen, trompetet uns Baumann zu, Alain Touraine paraphrasierend. Nunmehr schicke sich das nomadische Prinzip an, das für lange Zeit geltende Paradigma des Sesshaften, also den vormals solid-schweren und träg-starren Sozialkörper in zunehmendem Maße zu liquidieren, alles „Ständische und Stehende zu verdampfen“. Also alles beim Alten? Die Verflüssigung und Verdampfung sozialer bzw. kultureller Strukturen hält nach wie vor an?

Ende Dezember führte das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung eine Umfrage unter 20.000 Personen ab 14 Jahren über deren Wertorientierung durch. Das Ergebnis war relativ überraschend, wenn man die Zustandsbeschreibungen Baumanns im Hinterkopf hat. „Gute Freunde, enge Beziehungen zu anderen“, „Familie“ und „soziale Gerechtigkeit“ belegen mit 85, 76 und 66 Prozent die vorderen drei Plätze. „Unabhängigkeit, Selbstbestimmung“ und „Spaß, Leben genießen“ rangieren „nur“ auf Platz vier und fünf (58 bzw. 54 Prozent). Und das besondere Schmankerl: Auf Platz 6 „Kinder haben“ (54 Prozent), dicht gefolgt von „Menschen in Not helfen“ (50 Prozent). Steht die Suche nach der guten, gerechten Gesellschaft, deren Fehlen Baumann immer wieder beklagt, etwa wieder auf der Tagesordnung? Zeigen sich hier am Ende erste Verfestigungstendenzen des verflüssigten Sozialkörpers?

Der kritische Leser wird postwendend einwerfen: cave canem! – Reden und Handeln sind zwei verschiedene paar Schuhe und daher ist Vorsicht geboten. Doch lassen sich auch auf anderen Ebenen erste Verfestigungstendenzen erkennen. Zunehmens werden im öffentlichen Diskurs, teilweise sogar im legislativen Handeln Begriffe wie Tradition, Konvention, Religion und Nation gegen die theoretisch nahezu absolute Freiheit des Individuums, die es de iure (Baumann) als Ergebnis einer fortschreitenden Individualisierung besitzt, in Stellung gebracht bzw. schränken diese bereits faktisch ein. Kurzum: Die Idee einer spezifischen „kulturellen Identität“ steht seit 9/11 wieder hoch im Kurs.

All die genannten „Klassiker“ soziokultureller Bindungskräfte würde man getrost in die Hochphase der solide Moderne verbannen – wie Baumann nahelegt ist dies idealtypischerweise die Hochphase der Industrialisierung – und ihre Vitalität hätte man im Jahr 2000, dem Erscheinungsjahr von Baumanns Bestandsaufnahme, allenfalls zwischen tot und „Zombie-Existenz“ (Ulrich Beck) eingeschätzt.

Wie ist es aktuell um die Flüchtigkeit respektive die Flüssigkeit moderner, gegenwärtiger Kultur bestellt? Finden sich Verfestigungstendenzen? Treffen die Diagnosen Baumanns noch zu, vor dem Hintergrund einer Welt, die sich durch 9/11 veränderte bzw. verändert?

Diesen Fragen werde ich in der vorliegenden Arbeit nachgehen. Ich möchte versuchen, aktuelle Entwicklungen, die sich dem (im besten Falle) scharf beobachtenden Kulturwissenschaftler erschließen, differenziert zu diskutieren; Ausgangspunkt hierbei sind Thesen und Begriffsinstrumentarium, welche Zygmunt Baumann in seiner programmatischen Gegenwartsanalyse Flüchtige Moderne aufzeigt.

I. Précarité est aujourd’hui

Wir leben in Zeiten existentieller Unsicherheit: Niemand ist mehr im Stande zu sagen, wie die eigene Existenz morgen aussehen wird. Arbeitsplatz, Familie, Partnerschaft, soziale Bindungen – dies sind die Baustellen gegenwärtigen Lebens. Verzweifelt versuchen die Individuen die wenigen (vermeintlichen) Sicherheiten zusammenzuhalten, die sie dem Leben in mühsamer, kräftezehrender Heimarbeit abgetrotzt haben. Hausordnungen, Muster, Codes und Regeln, die eine stabile Ordnung ermöglichten, sind Mangelware. Allerdings nicht im Sinne einer Knappheit, ganz im Gegenteil: es ist die immense Fülle des Angebots, die verhindert dass sich verbindliche Ordnungen etablieren könnten. Vorgefertigte Bezugsgruppen existieren nicht mehr; nunmehr regiert ein System des „universellen Vergleichs“. Dies sind die wesentlichen Charakteristika, die Baumann zusammenfassend als Flüchtige Moderne bezeichnet, gleichsam das Ergebnis einer „privatisierten“ und „deregulierten“ Form von Modernisierung. In den Worten Pierre Bourdieus: „La précarité est aujourd’hui partout.“[2]

Risiken und Unsicherheiten individuellen Lebens sind nach wie vor gegeben, mehr denn je. Allerdings tritt mit 9/11 ein neuer Faktor hinzu: eine Bedrohung, oder besser gesagt: das Gefühl einer solchen. Und diese Bedrohung lässt sich nicht so ohne weiteres unter der Rubrik „Prekarisierung“ postmoderner Gesellschaften[3] verbuchen, denn die damit angesprochenen Risiken sind individueller Natur bzw. – das ist die Quintessenz der baumannschen Analyse – sie werden als individuell zu bearbeitende Probleme wahrgenommen.

(Dies ist die einzige aber auch nachhaltigste Lektion, die die flüchtige Moderne[4] uns eingebläut hat: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Oder in der Sprache unserer Zeit: „Spaß ist das, was ihr draus macht!“)

Wir befinden uns im Krieg, in einem Krieg gegen den Terror – „Wir“ gegen die Terroristen, die Terroristen gegen „Uns“. Dieses „Wir-Gegen-Gefühl“ ist der Schlüssel zu den Veränderungsprozessen, die der 11. September mit sich brachte. Die Bedrohung wird als etwas dezidiert Kollektives wahrgenommen, anders als die Unsicherheiten, die die flüchtige Moderne privatisiert, individualisiert hat: den Arbeitsmarkt, die „Lebensführung“, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Die Absicherung gegen die Gefahren des internationalen Terrors ist also ein echtes, kollektives Ziel, anders als die individualisierten Probleme der Moderne; dieses Sicherheitsbedürfnis ist mehr als eine Summe individueller Ziele. Dadurch wird es – Baumanns Definition aufgreifend – zu einem öffentlichen Anliegen, dem programmatischen Aufruf zur Gemeinschaft.

„Der Impuls, sich aus den risikobeladenen Komplexitäten in die geschützte Sphäre der Einheitlichkeit zurückzuziehen, ist allgegenwärtig…“[5] Insofern gibt und gab es schon vor 9/11 Gemeinschaftsbildungen, selbstverständlich. Baumann diskutiert das Phänomen v. a. unter dem Stichwort „Kommunitarismus“. Wenn man diese Gemeinschaften allerdings „entlang der Weberschen Achse zwischen ‚leichtem Mantel’ und ‚eisernem Käfig’ anordnet, dann landen alle bemerkenswert nahe am ersten Pol. All diese Gemeinschaften sind weniger reale als postulierte Gemeinschaften“.[6]

Das Wir des „Post-9/11“ ist in vielerlei Hinsicht realer und verbindlicher als die Pseudo-Gemeinschaften der flüchtigen Moderne. Es stimmt zwar, dass der 11. September zunächst ein telegenes Spektakel war – man muss sich nur an die spektakulären Bilder aus New York am Tag des Anschlags erinnern. Es war wieder eines dieser „virtuellen Banner“ (Baumann), unter dem man für kurze Zeit gemeinsam marschieren konnte. (Der internationale Polit-Betrieb tat dies postwendend: „Heute sind wir alle Amerikaner.“[7] ) Doch schnell wurde der Weltöffentlichkeit klar, dass die Anschläge über einen brutalen und barbarischen Akt von Gewaltkriminalität hinausreichen: Es fand ein Angriff auf die westliche Zivilisation statt.[8]

Aufgrund der diagnostizierten Vergemeinschaftung, die ihre Initialzündung durch 9/11 erfuhr, muss man also die These Baumanns modifizieren, der aktuell vorherrschende Diskurs sei ein Genesis-Diskurs[9]. Vielmehr sind die Entwicklungen, wie es im Prolog angeklungen sein dürfte, paradoxer Natur: der Hund beißt sich in den Schwanz. Es gibt eine Parallelexistenz von Joshua- und Genesis-Diskurs, allerdings mit einer neuerlichen Akzentverschiebung zum ersteren hin: der Verfestigung sozialer, respektive kultureller Strukturen. Freiheiten[10], die dem Individuum de iure gestattet waren, werden aktuell „überarbeitet“.

Sie werden an der Eingangstür zur kuscheligen Sphäre der Einheitlichkeit freiwillig abgegeben oder ganz einfach gestrichen, um der Sicherheit der Gemeinschaft Willen. Das Eingangsschild dieses Ortes der Einheit indes prangt uns in golden glänzenden Lettern entgegen: Die Freie Welt. – Natürlich weiß keiner so genau was das ist, manchem mögen vielleicht noch Schlagworte wie Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte im Kopf herumschwirren, die allerdings vor dem Hintergrund der Fülle von Differenzen innerhalb dieses Klubs marginal erscheinen. Daher bedient man sich eines uralten Tricks, auf den die Menschheit immer wieder gerne zurückgriff, gleichsam ein fundamentales Prinzip anthroposoziokulturellen Handelns: Die Errichtung einer Anti-Kultur, eine Definition der eigenen kulturellen Identität ex negativo, wobei dieses Mal der islamistische Terror die ideologische Blaupause liefert.[11]

Nun könnte man meinen, die hier verhandelten kulturellen Verwerfungen beträfen zum Großteil Nordamerika und einige wenige europäische Staaten, z.B. Großbritannien. Zugegebenermaßen sind diese Prozesse regional deutlich differenziert zu betrachten, doch die Grundtendenzen dieser Vergemeinschaftung sind allgegenwärtig. Außerdem müssen die Individuen ja nicht alle den gleichen Eingang in die gute Stube der Gemeinschaft wählen: So treten Amerikaner aktuell besonders gerne durch die Tür der Religion ein; Deutsche und Franzosen bevorzugen den kulturalistischen Ansatz: sie sind in erster Linie „Nicht-Amerikaner“.

[...]


[1] Der Spiegel Nr.9/28.2.05; S.177-181

[2] P. Bourdieu: Über das Fernsehen. Frankfurt/M., Suhrkamp1998. Daraus: Contre-feux, S.95-101.

[3] Synonymisch für gegenwärtige Gesellschaften. Die semantische Bedeutung dieser Begrifflichkeit, also die Annahme man befinde sich gegenwärtig in einer Nach- oder Über-Moderne, ist Baumanns Argumentation folgend noch nicht gegeben.

[4] Den Begriff verwende ich ab sofort „systemisch“, d.h. das Gesamtsystem beschreibend, welches Baumann in ‚Flüchtige Moderne’ darstellt.

[5] Zygmunt Baumann: Flüchtige Moderne. Frankfurt/M., Suhrkamp 2003. S.211

[6] ebd. S.199

[7] Wer genau die Formulierung in die Welt setzte, ist nicht eindeutig festzustellen. Beispielhaft sei hier genannt: Jean-Marie Colombani: Nous sommes tous Américains. In: Le Monde vom 13.09.2001.

[8] „Das war eine Kriegserklärung an die zivilisierte Welt.“ Präziser als es Bundeskanzler Gerhard Schröder getan hat, lässt sich der Albtraum nicht beschreiben, den die Vereinigten Staaten gestern erlebt haben.“Nürnberger Nachrichten, 12.09.2001.

[9] Diskurse, so Nigel Thrift, sind „Metasprachen, die den Menschen sagen, wie sie leben sollen.“. Vgl. hierzu: Zygmunt Baumann: Flüchtige Moderne. Frankfurt/M., Suhrkamp 2003; S.68ff

[10] Baumann zur Frage nach der Freiheit der Individuen de iure: „ Als stillschweigende Unterstellung […] fungiert die Annahme, daß alle erdenkliche und erreichbare Freiheit bereits erreicht ist. Was bleibt sind Aufräumarbeiten […] – eine Aufgabe die bald erledigt sein wird. Männer und Frauen haben das Stadium vollkommener Freiheit erreicht, und das Projekt der Emanzipation ist erschöpft.“ In Z.B.: Fl. Mod. S.32

[11] Die Formulierung des amerikanischen Präsidenten George W. Bush, in der er von einer „Achse des Bösen“ redet, bringt diesen kulturtheoretischen Ansatz sehr präzise auf den Punkt. Allerdings liegt hier bekanntermaßen eine Form des geistigen Diebstahls vor: Bereits 20 Jahre zuvor nannte Ronald Reagan die Sowjetunion das „Reich des Bösen.“

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die 'Flüchtige Moderne' nach 9/11
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Kulturwissenschaftliches Seminar)
Veranstaltung
Zygmunt Bauman: Flüchtige Moderne
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V70070
ISBN (eBook)
9783638624145
ISBN (Buch)
9783638673976
Dateigröße
623 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Flüchtige, Moderne, Zygmunt, Bauman, Flüchtige, Moderne
Arbeit zitieren
Christian Jany (Autor:in), 2005, Die 'Flüchtige Moderne' nach 9/11, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70070

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