Essen als mediale Inszenierung - Gesprächsanalytische und mediale Aspekte bei der Auswertung von Kochsendungen im deutschen Fernsehen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

41 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeines über Kochsendungen
2.1 Information und Informationssendungen
2.2 Unterhaltung und Unterhaltungssendungen
2.3 Vorläufiges Fazit

3. Mediale Inszenierung
3.1 Definition Medium
3.2 Kochsendungen im Vergleich
3.2.1 Weitere Kochsendungen
3.3 Kritik an Kochshows

4. Gesprächsanalytische Aspekte
4.1 Das ‚ideale’ Gespräch
4.2 Textsorte
4.2.1 Das Mehrebenenmodell nach Heinemann und Viehweger
4.2.2 Textsorte Kochshow
4.2 Analysebeispiel eines Textausschnitts einer Kerner-Sendung
4.3 Analysebeispiel eines Textausschnitts einer Biolek-Sendung

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Kochsendungen erhalten immer mehr Einzug in das deutsche Fernsehprogramm. Sie sind ein fester Bestandteil der Programme verschiedener Fernsehanstalten und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. So kann man mittlerweile nahezu rund um die Uhr Menschen beim Kochen zusehen. Trotzdem ergeben Umfragen, dass immer weniger Menschen regelmäßig kochen. Ob sich diese beiden Tatsachen widersprechen, muss geklärt werden.

Die Inszenierungen dieser vielen Shows sind ganz unterschiedlich. Einige finden live in einem Fernsehstudio mit Publikum statt, andere sind eher als ‚Talkshow’ konzipiert, bei manchen ist das Kochen ein Wettkampf, wieder andere sind in andere Sendungen eingebettet und dienen nahezu ausschließlich der Informationsvermittlung.

Um diese Formate genauer zu differenzieren, soll zunächst geklärt werden, was man unter den Begriffen Information und Informationssendung sowie Unterhaltung und Unterhaltungssendung versteht, und es soll festgestellt werden, in welche dieser beiden Kategorien Kochsendungen einzuordnen sind. Danach geht es darum, mediale und inhaltliche Aspekte der drei Kochsendungen „Kochen bei Kerner“, „Alfredissimo“ und „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Hieran schließt sich eine kritische Betrachtung des Sendeformats Kochshow an.

Nachfolgend sollen die gesprächsanalytischen Aspekte von Kochsendungen thematisiert werden, indem zunächst der Begriff Textsorte definiert werden soll, woraufhin versucht wird, die Kochshows einer Textsorte zuzuordnen. Daraufhin werden Transkripte von „Kochen bei Kerner“ und „Alfredissimo“ aufgeführt und analysiert.

Den Abschluss bildet ein zusammenfassendes Fazit in Form einer persönlichen Schlussbetrachtung.

2. Allgemeines über Kochsendungen

Bereits 1937 trat der erste TV-Koch im Testprogramm der britischen BBC auf. Am 21. Januar 1937 hatte der Franzose Marcel Boulestin seinen ersten Auftritt und kochte ein Omelette.

Schon während der ersten regelmäßigen Fernsehübertragungen zwischen 1936 und 1939 in Deutschland gab es Beiträge über das Kochen und die richtige Vorratshaltung. Solche Sendungen wurden damals als Nutzwertsendungen bezeichnet (vgl. Ulrich 2004, S. 13f.).

Seit den 1950er Jahren gibt es auch deutsche Fernsehköche. Der erste deutsche Fernsehkoch war Clemens Wilmenrod. Die NWDR- bzw. WDR-Sendung „Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch“ wurde vom 20. Februar 1953 bis zum 16. Mai 1964 ausgestrahlt und es wurden Anregungen zum kreativen Kochen gegeben. Die Sendung dauerte 15 Minuten und wurde am Freitagabend um 21:30 Uhr ausgestrahlt. Alle Gerichte wurden live während der kurzen Sendezeit zubereitet und nach der Sendung von den Mitwirkenden verzehrt (vgl. Görtz 2006, S. 50).

Ein weiterer Fernsehkoch der 1950er Jahre war Hans Karl Adam. Seine Sendung „Der Fernsehkoch“ beim Bayrischen Rundfunk, die im gesamten Sendegebiet der ARD ausgestrahlt wurde, war seinerzeit sehr populär (vgl. Hans Karl Adam 2006).

Im Jahr 1972 kochte Max Instinger für die Fernsehsendung „Die Drehscheibe“, die im ZDF ausgestrahlt wurde. Bekannt wurde er als der „Ich-hab-da-schon-was-vorbereitet-Max“. Instinger war der erste, der die Themen Essen und Gesundheit zusammenbrachte. So gab es statt Fett zum ersten Mal Olivenöl und anstelle von Knorpeln kamen Ballaststoffe auf den Tisch (vgl. Die Drehscheibe 2006).

Auffallend hierbei ist, dass es sich bei den ersten Fernsehköchen ausschließlich um Männer handelte, wobei man hätte vermuten können, dass Hausfrauen die ersten waren, die ihre Rezepte an die Fernsehzuschauer weitergaben. Aber auch heute finden sich in den zahlreichen Kochsendungen des deutschen Fernsehens kaum Frauen.

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Arten von Kochsendungen im deutschen Fernsehen. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass ein Wandel der Fernsehkultur stattgefunden hat. So geht es inzwischen nicht mehr nur um reine Informations- und Wissensvermittlung; viele Fernsehsender haben erkannt, dass man die Küchen- und Kochwelt dazu nutzen kann, die Massen zu unterhalten.

Dollase ist der Meinung, dass ein positiver Prozess am Kochinteresse bereits eingeleitet wurde und dass die Popularisierung von Kochshows diese Entwicklung eher trivialisiert, vielleicht sogar behindert (Dollase 2005, S. 1).

Es geht im Folgenden darum, herauszufinden, ob sich Kochsendungen in eine der beiden Kategorien Unterhaltung oder Information einordnen lassen. „Doch gibt es tatsächlich eine neue Lust am Kochen, oder schalten die Zuschauer in erster Linie wegen der Show rund um den Herd ein?“ (Auding 2006, S. 1).

2.1 Information und Informationssendungen

Die Textlinguistik bezeichnet Information als Textfunktion der Wissensvermittlung. Information ist die dominierende Funktion von Textsorten wie Rundfunknachricht, Sachbuch, Wetterbericht etc. Ein charakteristisches Vertextungsmuster informativer Texte ist die Deskription, „[die] die Gegenstände des Textthemas in räumlicher oder zeitlicher Ordnung präsentiert, etwa bei […] Beschreibungen von Prozessen und Handlungsabläufen. Textsorten mit deskriptiven Anteilen sind z.B. >Steckbrief<, >Bedienungsanleitung<, >Kochrezept<“ (Bußmann 2002, S. 156).

Die zentrale Äußerungsform der Informationsphase, die Information, definiert sich als Basiswissen und setzt sich aus Situationsschilderungen, Fakten, Daten, usw. zusammen, die für gewöhnlich undiskutierbar sind. Die Information ist zwar meinungsbildend, aber nicht zwangsweise meinungsabhängig (vgl. Frei-Borer 1991, S. 122).

Information führt zu einem Gewinn an Wissen, verringert Ungewissheit und führt dazu, dass sich der Zustand des Empfängers verändert. Im Fernsehprogramm gelten unter anderem Nachrichtensendungen, politische Streitgespräche und Wettervorhersagen als Informationssendungen. Es ist allerdings eine verstärkte Hinwendung der Zuschauer zu kommerziellen Programmen zu beobachten. So findet ein Wechsel der Nachfrage von stärker informationsorientierten Angeboten zu deutlich unterhaltungsdominierten Programmen statt, wobei die öffentlich-rechtlichen Sender ihr klar informationsgeprägtes Programmprofil mit über 40 Prozent Informationsanteil an der Gesamtsendezeit sogar noch verstärkt haben (vgl. Stolte 1997, S. 14).

Klein fand mit Hilfe einer Untersuchung heraus, dass sich Sendungen mit vorrangigem Informationscharakter mit Hilfe der ‚Griceschen Maximen’ kategorisieren lassen. Die Systematisierung erfolgte anhand der Kategorien Informativität, Wahrheit, Relevanz und Klarheit. Diese Einteilungen lassen sich jedoch in den verschiedenen Sendungstypen variieren und ausweiten, was laut Klein besonders für meinungsbetonende Sendungstypen gilt. Bei politischen Debatten überwogen in den Urteilen der Zuschauer folgende Beurteilungskriterien: Informativität, Glaubwürdigkeit, Akzeptabilität (der politischen Meinung), Relevanz, Diskussionsordnung, Fairness und Diskussionsgeschick. Diese Unterschiede zum ursprünglichen Griceschen Katalog resultieren daraus, dass die Zuschauer eines politischen Streitgesprächs dazu herausgefordert werden, eigene Beurteilungen und Werturteile über die genannten Argumente abzugeben und auch Aspekte wie Fairness und Geschick der Redner zu bewerten (vgl. Klein 1996, S. 111).

2.2 Unterhaltung und Unterhaltungssendungen

„Unterhaltung ist nicht immer lustig. Nichts jedoch ist weniger lustig als der Versuch, sie zu definieren“ (Prager 1971, S. 5).

Seit vielen Jahren scheint ‚Spaßgesellschaft’ neben ‚Informationsgesellschaft’ sowohl im allgemeinen Sprachgebrauch als auch bei Politikern und Wissenschaftlern eines der beliebtesten Worte zu sein.

Gibt man den Suchbegriff ‚Spaßgesellschaft’ in eine bekannte Internetsuchmaschine ein, so erhält man ungefähr 260.000 Einträge.

Angesichts der Popularität dieses Begriffes liegt die Frage nahe, ob man sich auch unterhalten kann, ohne Spaß zu haben. Um diese Frage beantworten zu können, benötigt man zuallererst eine Definition des Begriffs ‚Unterhaltung’. Doch genau an diesem Punkt treten Probleme auf: Es gibt keine einheitliche Definition, die die reale Komplexität des Begriffes ‚Unterhaltung’ zu erfassen in der Lage ist (vgl. Früh 2002, S. 8).

Die über die Jahrzehnte entstandenen Einzeltheorien konnten in ihrer ursprünglichen Form keiner empirischen Überprüfung standhalten und wurden stetig modifiziert und ergänzt. Früh hält es für notwendig, dass die Wissenschaft ein so komplexes Phänomen wie Unterhaltung nicht mit Hilfe reduzierter Definitionen zu beschreiben versucht, sondern seiner Vielschichtigkeit Rechnung trägt (ebd., S. 9).

Bei der Betrachtung des Charakters von Kochshows scheint es angebracht, sich näher mit motivational begründeten Unterhaltungsdefinitionen auseinander zu setzen. Nach dem ‚User-and-Gratifications-Ansatz von Katz und Foulkes von 1962, bei dem das Verhalten des Mediennutzers in den Mittelpunkt rückt, ist Unterhaltung etwas Angenehmes und demzufolge eine belohnende und freiwillige Handlung. Ihrer Meinung nach gebrauchen viele Mediennutzer die Unterhaltung dazu, der Wirklichkeit zu entfliehen (vgl. Katz/Foulkes 1962, S. 379 f.).

Die Mediennutzer versetzen sich in die Medienhandlung hinein und identifizieren sich unterschiedliche stark mit in Inhalten und den Akteuren. Der Medieninhalt „ […] lädt den Zuschauer ein, seine wirklichen Probleme zu vergessen, […] sich passiv zu entspannen, […] erzeugt Emotionen, […] lenkt ab von den Normen und Regeln der Realität, […] bietet Vergnügen und stellvertretende Erfüllung von Wünschen“ (Schenk 1987, S. 381). Diese Eigenschaften werden oft als positive Aspekte wahrgenommen, können auf den zweiten Blick jedoch eine betäubende Funktion haben, die von vielen Fachleuten als kritisch angesehen wird, weil die Gefahr besteht, dass die Rezipienten Realitätsverluste erleiden und daraus Schwierigkeiten in der realen Lebensführung resultieren können.

Bereits Ende der 1980er Jahre stellten Becker und Schönbach fest, dass der Unterhaltungsfaktor im medialen Bereich eine immer wichtigere, wenn nicht sogar die wichtigste, Rolle spielt (vgl. Vorderer 1998, S. 689).

In einer Studie von Dehm wurde in einem Assoziationstest 309 Probanden eine Liste mit 35 Adjektiven vorgelegt, die daraufhin sagen sollten, ob diese gut oder weniger gut zu ‚Unterhaltungssendungen im Fernsehen’ passen. Laut den Befragten passen folgende Adjektive besonders gut: lustig, leicht, abwechslungsreich, verständlich, angenehm, spannend, interessant und lebendig. Am wenigsten passten folgende Adjektive zu Unterhaltungssendungen: kompliziert, kraftvoll, traurig, ehrlich, anspruchsvoll, wertvoll, wichtig und eintönig (vgl. Klein 1996, S. 112).

Als Gegenstück zu den ‚Griceschen Kategorien’ der Informationskommunikation Informativität, Wahrheit, Relevanz und Klarheit sind folgende Kategorien konstitutiv für Unterhaltung und werden an jedes Unterhaltungsangebot gestellt: Abwechslung, Unbeschwertheit, Interessantheit, Eingängigkeit. Unterhalb dieser Basiskategorien befinden sich weitere Ausprägungen. So gehören beispielsweise Tempo, Action, Überraschung, Vielfalt und Lebendigkeit zur Grundkategorie Abwechslung (ebd., S. 113 f.).

Früh versucht den Unterhaltungsbegriff durch Fernsehen in einer allgemeinen und knappen Kurzdefinition zusammenzufassen: „Unterhaltung durch Fernsehen entsteht als erlebte Makroemotion im Zuge eines transaktionalen Informationsverarbeitungsprozesses unter der Bedingung, dass bestimmte personale, mediale und situative bzw. gesellschaftliche Faktoren kompatibel sind und der Rezipient außerdem die Gewissheit hat, die Situation souverän zu kontrollieren“ (Früh 2002, S. 240).

2.3 Vorläufiges Fazit

„In der kommunikationswissenschaftlichen Diskussion […] wird häufig ein Gegensatz konstruiert zwischen Unterhaltung und Information, der es ermöglichen soll, jedes einzelne Angebot in eine der beiden Kategorien einzuordnen. Dies ist sofern problematisch, als zahlreiche Angebote speziell für bestimmte Zuschauer oder in spezifischen Situationen, oder auch generell das eine Mal unterhaltend, das andere Mal informativ sein können; mitunter fallen beide Dimensionen auch zusammen. Ob es sich bei einer bestimmten Sendung somit um ein Informations- oder um ein Unterhaltungsangebot handelt, wird letztlich vom Zuschauer entschieden“ (Vorderer 1998, S. 690).

Seitz ist der Ansicht, dass Kochsendungen vornehmlich der Unterhaltung dienen (vgl. Seitz 2006, S. 1), zumindest diejenigen, die auf ein jüngeres Publikum als Zielgruppe angelegt sind.

Speziell bei den Kochsendungen gibt es Zuschauer, die einschalten, weil sie sich für Ernährung interessieren und solche, die mit dem Kochen nichts zu tun haben und die Sendungen aus reiner Unterhaltung ansehen. „Auch ZDF-Koch Johann Lafer mutmaßte jüngst, daß [sic!] die meisten Zuschauer gar nicht seine raffinierten Kochkünste, sondern schlichtweg den Unterhaltungswert der Darbietung goutieren“ (Killing 2006, S. 2). Für manche ist Koch-TV ein „telegener Wohnküchenersatz, [sic!] und sie schieben trotzdem die Fertigpizza in den Ofen. Andere dürften in der Tat ermutigt werden, wieder mehr zu kochen – oder überhaupt damit anzufangen“ (ebd., S. 2).

Lücke erwähnt in diesem Zusammenhang das Ergebnis einer Studie der Universität Erfurt zum Thema Ernährung im Fernsehen. Hiernach eignet sich das Medium Fernsehen durchaus zur Vermittlung von Wissen über Essen und Trinken, wobei dieses Potential jedoch noch nicht genügend genutzt wird (vgl. Auding 2006, S. 2).

Es zeigt sich also, dass eine Kategorisierung der Kochsendungen schwierig ist, da die Motive der Zuschauer, eine Kochshow anzuschauen, unterschiedlich sind, der Einfluss von Kochshows auf das Verhalten der Verbraucher noch nicht umfassend erforscht ist und jede Art von Kochsendungen sowohl informative als auch unterhaltende Faktoren beinhaltet.

3. Mediale Inszenierung

Im Folgenden sollen nach einer kurzen Definition des Begriffes Medium ausgewählte Kochsendungen auf ihre mediale Inszenierung hin untersucht und verglichen werden. Schwerpunktmäßig werden die Sendungen „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ mit Tim Mälzer, „Kochen bei Kerner“ mit Johannes B. Kerner und Gästen und „Alfredissimo“ mit Alfred Biolek und Gast analysiert.

Im Anschluss daran sollen die Kochsendungen im deutschen Fernsehen noch kritisch betrachtet werden.

3.1 Definition Medium

Medien sind vermittelnde Elemente, die der Weitergabe und Verbreitung von Informationen dienen. Zu den Massenmedien gehören Film, Funk, Presse und Fernsehen.

„Informationsmedien sind Mittler zwischen Sendern und Empfängern, bei denen die Art, wie eine Information vom Empfänger aufgenommen werden kann, in erheblichem Maße vom Informationsträger beeinflusst wird“ (Umstätter 2001).

Die Information ist nicht fest mit dem Medium verbunden, so dass sie von einem Träger auf einen anderen wechseln kann. „Darüber hinaus bestimmt das Trägermaterial die Archivierbarkeit, die Authentizität, die Kopierbarkeit und die Übertragungsgeschwindigkeit der Information“ (ebd.).

3.2 Kochsendungen im Vergleich

Format

Während „Kochen bei Kerner“ eine Livesendung vor Publikum ist, sind „Afredissimo“ und „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ Aufzeichnungen ohne Publikum.

Gäste

Kerner lädt sich grundsätzlich fünf wechselnde prominente Köche, darunter manchmal prominente Hobbyköche, ein. Biolek kocht gemeinsam mit einer wechselnden Persönlichkeit aus dem öffentlichen Leben. Mälzer kocht grundsätzlich allein, wird jedoch teilweise von seiner Assistentin bzw. Unbekannten (z.B. einem Praktikanten oder Kindern) unterstützt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Essen als mediale Inszenierung - Gesprächsanalytische und mediale Aspekte bei der Auswertung von Kochsendungen im deutschen Fernsehen
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Institut für Germanistik und ihre Didaktik)
Veranstaltung
"Essen" im Spiegel von Sprache und Kommunikation
Note
1,0
Autoren
Jahr
2006
Seiten
41
Katalognummer
V69829
ISBN (eBook)
9783638622516
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Essen, Inszenierung, Gesprächsanalytische, Aspekte, Auswertung, Kochsendungen, Fernsehen, Essen, Spiegel, Sprache, Kommunikation
Arbeit zitieren
Johanna Jansen (Autor:in)Janine Albertsen (Autor:in), 2006, Essen als mediale Inszenierung - Gesprächsanalytische und mediale Aspekte bei der Auswertung von Kochsendungen im deutschen Fernsehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69829

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