Franz von Papen und der Röhm-Putsch


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

35 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Leben Franz von Papens bis 1932
2.1. Papens Kindheit und Militärausbildung
2.2. Militärattaché in Washington
2.3. Beginn der politischen Laufbahn
2.4. Die Germania
2.5. Erste Konflikte mit der Zentrumspartei
2.6. Die Reichspräsidentenwahl 1925 – Papens endgültiger Bruch mit dem Zentrum
2.7. Papens Rückkehr in die Politik

3. Papen als Reichskanzler
3.1. Voraussetzungen für Papens Berufung
3.2. Papens Berufung und Ernennung zum Reichskanzler
3.3. Das Kabinett der Barone und seine Vorleistungen für Hitler
3.4. Papens Preußenschlag
3.5. Die Reichstagswahlen vom 31. Juli 1932
3.6. Papens Rücktritt

4. Papen als Webbereiter Hitlers
4.1. Schleichers schnelles Scheitern
4.2. Geheimverhandlungen mit Hitler
4.3. Die Machtübertragung am 30. Januar 1933

5. Papen als Vizekanzler im Kabinett Hitler
5.1. Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
5.2. Papens schneller Machtverlust
5.3. Der Röhm-Putsch und die Marburger Rede

6. Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Franz von Papen war ein katholisch-konservativer Politiker, dessen Hauptwirkungszeit in der Geschichte zwischen 1932 und 1934 lag. In diesen zwei Jahren war er deutscher Reichskanzler, Reichskommissar in Preußen und schließlich Vizekanzler in der Reichsregierung unter Adolf Hitler.

Wie untrennbar Papens politisches Wirken mit dem Untergang der Weimarer Republik und vor allem mit dem Weg Deutschlands in die nationalsozialistische Diktatur Hitlers ist, wird in der vorliegenden Arbeit dargestellt.

Im ersten Kapitel werde ich über das Leben Papens bis zum Jahr 1932, in dem er die Reichskanzlerschaft übernahm, berichten. Dabei gehe ich kurz auf seine familiären Hintergründe (Kap. 2.1.), die militärische Laufbahn (Kap. 2.1. und 1.2.) sowie auf die Anfänge seiner politischen Karriere in der katholischen Zentrumspartei ein (Kap. 2.3. und 2.4.). Zum Schluss des ersten Kapitels findet sich eine Erläuterung, wie es zum Bruch zwischen Papen und seiner Partei kam und wie sich Papen bei der politischen Rechten einen Namen machte (Kap. 2.5. – 2.7.).

Unter welchen Voraussetzungen Papen 1932 zum Reichskanzler berufen wurde und wie er regierte, wird im zweiten Kapitel beschrieben. Eine große Rolle dabei spielte zum einen das Ergebnis bei der Reichstagswahl im September 1930, bei der Hitlers NSDAP zur zweitstärksten Partei im Reich aufstieg, und zum anderen das Intrigenspiel des damaligen Reichswehrministers Kurt von Schleicher (Kap. 3.1. und 3.2.). Dass Papen und sein Kabinett u.a. mit dem sogenannten Preußenschlag den Nationalsozialisten den Weg zur Macht erleichterten, wird in den Kapiteln 3.3. und 3.4. näher erläutert. Das Kapitel schließt mit der Erörterung der Ereignisse, wie es dazu kam, dass Papen nach nur sechs Monaten im Kanzleramt schon wieder zurücktreten musste.

Papens Streben nach politischer Macht brachte ihn schließlich dazu, zum Förderer von Hitlers Machtergreifung zu werden und der NSDAP zur Einparteienherrschaft und zur Diktatur zu verhelfen. Unter der Kapitelüberschrift Papen als Wegbereiter Hitlers schildere ich die Ereignisse, die sich in den Wochen vor der Machtergreifung am

30. Januar 1933 zugetragen haben. Dabei werde ich auf Papens Intrigen gegen seinen Nachfolger im Kanzleramt, Kurt von Schleicher, eingehen, sowie auf die eigentliche Machtergreifung bzw. –übertragung Hitlers (Kap. 4.1. – 4.3.).

Im letzten Kapitel geht es um die Zeit Papens als Vizekanzler unter Hitler. Außenpolitisch ein unentbehrlicher Mann für den diktatorischen Reichskanzler, verlor Papen schon bald seine Macht und die ihm zugedachte Kontrollfunktion über Hitler (Kap. 5.2.). Nach nur anderthalb Jahren als Vizekanzler manövrierte sich Papen mit seiner Marburger Rede und im Zuge des sogenannten Röhm-Putsches (Kap. 5.3.) selbst ins politische Abseits.

Auf die Zeit nach dem Ausscheiden Papens aus dem Amt des Vizekanzlers im Juli 1934, in der er u.a. als Botschafter für das Deutsche Reich in Österreich tätig war[1], werde ich in dieser Arbeit nicht eingehen. Auch die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse 1945/46, bei denen sich Papen als einer der Hauptangeklagten verantworten musste[2], kommen hier nicht zur Sprache.

Am Schluss meiner Arbeit möchte ich ein kurzes Fazit ziehen, in dem ich anhand der vorliegenden Darstellungen die Frage beantworten möchte, wie wichtig Papen tatsächlich für Hitlers Machtergreifung war und wie es zu dem so schnellen Verlust seiner Kontrollfunktion kommen konnte.

2. Das Leben Franz von Papens bis 1932

2.1. Papens Kindheit und Militärausbildung

Franz von Papen wurde am 29. Oktober 1879 in Werl/Westfalen geboren. Er war eines von fünf Kindern einer reichen katholischen Adelsfamilie, die durch Salzgewinnung sowohl zu Reichtum als auch zum Adelstitel gekommen war. Sein Vater August Rudolph war Kavallerie-Hauptmann beim 5. Ulanenregiment in Düsseldorf, einer Eliteeinheit der preußischen Armee. Seine Mutter war Tochter eines Kavallerie-Hauptmanns. Somit hatte die Familie eine enge Bindung zum Militär, weshalb es nicht verwunderte, dass auch Papen im Alter von 11 Jahren an eine Kadettenschule kam, um eine militärische Karriere starten zu können.[3]

Durch die Beziehungen seines Vaters zu den Hohenzollern in Berlin wurde es Papen ermöglicht, zum Hauptkorps der Kadetten nach Groß-Lichterfelde bei Berlin versetzt zu werden, nachdem er bereits zum Unteroffizier befördert worden war. Dort wurde er ins Königliche Pagenkorps eingereiht und fand so seinen Weg in die Berliner Hofgesellschaft.

Nach der bestandenen Offiziersprüfung meldete der Vater Papen bei seinem alten Ulanenregiment in Düsseldorf an. Düsseldorf galt als vielversprechend für Verbindungen suchende junge Adelige. Durch die allgemeine Verarmung des Adels wurde es immer üblicher, dass junge Adelige nach einer guten Partie Ausschau hielten. Dazu suchte man Kontakt zu Großindustriellen und Bankiers, die wiederum den Adelstitel als höchst erstrebenswert erachteten und nach mehr gesellschaftlichem Prestige drängten. Da eine Cousine Papens in die saarländische Industriefamilie Boch-Galhau eingeheiratet hatte, die sehr eng mit der namhaften Firma Villeroy & Boch verbunden war, pflegte Papens Familie willkommene Beziehungen zu dieser Familie. Daraus ergab sich dann auch Papens Beziehung zu Martha Boch-Galhau, die er 1905 heiratete. Die Mitgift des reichen Schwiegervaters ermöglichte Papen ein viel standesgemäßeres und luxuriöseres Leben als zuvor.[4]

Von seinem vom preußischen Militärwesen faszinierten Schwiegervater gedrängt, unterzog sich Papen dann von 1908 an einer fünfjährigen Ausbildung zum Generalstabsoffizier, die er 1913 erfolgreich abschließen konnte. Während dieser Ausbildung lernte er mit Kurt von Schleicher und Oskar von Hindenburg zwei Kameraden kennen, die ihm später einmal die Weichen zum höchsten Regierungsamt, die Berufung zum Reichskanzler, und zur „schlimmsten Fehleinschätzung seines Lebens“[5], die gemeinsame Regierungsbildung mit Adolf Hitler, stellen sollten.[6]

2.2. Militärattaché in Washington

Durch die Kontakte seines Vaters zu Kaiser Wilhelm II. wurde Papen dem diplomatischen Dienst zugeordnet und bekam bereits 1914 im Alter von 34 Jahren eine Stelle als Militärattaché in Washington. Da die USA zu diesem Zeitpunkt aber nur über eine sehr kleine Armee verfügten, handelte es sich bei dieser Anstellung mehr um die Fortsetzung der Ausbildung auf diplomatischem Parkett.[7]

Als der 1. Weltkrieg ausbrach, sollten Waffen- und Munitionslieferungen aus den USA an Frankreich und Großbritannien unterbunden werden. Papen versuchte vergeblich, zwei für den Transport wichtige Brücken nach Kanada sprengen zu lassen. Auch die Sabotageaktion im Sommer 1915 gegen die Canadian-Pacific-Eisenbahn misslang, nachdem es dem kanadischen Geheimdienst gelungen war, Papens Agenten schon bei der Erkundung der Stecke festzunehmen und ausführliche Geständnisse zu erzwingen.[8]

Zuletzt scheiterte auch der Versuch, die kleine amerikanische Rüstungsindustrie durch massiven Aufkauf von Rüstungsgütern und Abwerbung von Arbeitskräften lieferungsunfähig zu machen. Dass Papen letztendlich auch noch Verbindungen zur terroristischen irischen Unabhängigkeitsbewegung nachgewiesen werden konnten, machten ihn in den USA endgültig zur Persona non grata, so dass er 1915 des Landes verwiesen wurde.[9]

Trotz dieser Misserfolge bekam Papen keine Beschwerden seitens des Generalstabes oder des Kaisers zu hören. Seine Kritik an der Zweckmäßigkeit eines uneingeschränkten U-Boot-Krieges führte jedoch dazu, dass Papen kurzfristig zum Militärdienst an der Westfront berufen wurde, wo er vom Sommer 1916 bis Sommer 1917 blieb.[10]

Im Juni 1917 ließ er seine Beziehungen zum Großen Hauptquartier spielen und wurde auf eigenen Wunsch in den vorderen Orient, nach Mesopotamien, versetzt. Hier arbeitete er als Stabsoffizier und Leiter der Heeresgruppe unter Generalstabschef Erich von Falkenhayn. In dieser Position konnte Papen seine diplomatischen Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen und ausweiten, sowie vielfältige Bekanntschaften schließen, die ihm später noch von Nutzen sein sollten.[11]

1918 quittierte Papen angesichts der drohenden Niederlage der Deutschen den Militärdienst, da er keine Chance mehr sah, auf diplomatischem Felde tätig zu werden. Im selben Jahr kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Merfeld bei Dülmen nieder, wo er auf die Gelegenheit wartete, wieder ins politische Geschehen einzugreifen.[12]

2.3. Beginn der politischen Laufbahn

In seiner westdeutschen Heimat Westfalen konnte Papen keine politische Karriere in der zu seiner Erziehung und Einstellung passenden konservativ-monarchistischen Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) beginnen, da diese hauptsächlich im evangelischen Osten tätig war. Papen wurde schnell klar, dass er sich, wenn er als Interessensvertreter der westfälischen Grundbesitzer in den preußischen Landtag gewählt werden wollte, mit der Mitgliedschaft in der katholischen Zentrumspartei zurechtfinden musste. Zudem war das Zentrum aufgrund Papens konservativer Gesinnung sowie seiner Fähigkeiten und Beziehungen sehr an dessen Engagement für die Partei interessiert. Vor allem die Mitglieder der Bauernvereine und der katholische preußische Adel standen der zunehmenden Linksentwicklung des Zentrums und dem parlamentarischen Bündnis mit Sozialdemokraten und Liberaldemokraten abweisend gegenüber und wünschten sich somit einen konservativen Interessensvertreter mit guten Kontakten zu den Deutschnationalen.[13]

Papen gehörte von Beginn an dem monarchistischen rechten Flügel der Zentrumspartei an und stand daher in Opposition zum dominierenden linken Flügel, der sich zum demokratisch-parlamentarischen System der Weimarer Republik bekannte.[14]

Bei den preußischen Landtagswahlen im Februar 1921 wurde Papen auf Anhieb ins Abgeordnetenhaus gewählt, wo er in der Legislaturperiode bis 1924 als Finanzexperte des Zentrums fungierte. Er ließ sich in den für Etatfragen zuständigen Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses, sowie in den Aufsichtsrat zweier Banken wählen.[15]

Was den vom Großteil der Deutschen als Diktat empfundenen Versailler Vertrag anging, so setzte sich Papen für dessen Erfüllung und gegen die sogenannte Katastrophenpolitik des Reichskanzlers Wilhelm Cuno ein. Ansonsten ließ er jedoch keine Gelegenheit ungenutzt, um Reden im preußischen Landtag zu halten, die den Beifall der Rechten finden konnten.[16]

Was die Wirtschaft anbelangte, so war Papen bemüht, die Interessen von Industrie und Landwirtschaft gleichermaßen zu vertreten, was nicht immer einfach war. Er besaß jedoch realistisches Urteilsvermögen und die Fähigkeit zur Integration, was ihm vor allem bei den Großindustriellen hohes Ansehen einbrachte – erneut ein Faktor, der ihm später noch zugute kommen sollte.[17]

2.4. Die Germania

Der rechte Flügel des Zentrums war zwar klein aber vermögend, und die Mitglieder suchten ständig nach Wegen, ihre Machtbasis auszuweiten. Als die beste Möglichkeit dazu wurde der Aktienbesitz am Verlag der Parteizeitung Germania angesehen. Im Mai 1924 erwarb Papen in verdeckter Zusammenarbeit mit einigen Großindustriellen das Aktienpaket des Direktors der Handels- und Diskontobank Franz Semer und erlangte so die Majorität, was ihm die Gelegenheit bot, auf das Zentralorgan der Partei nach seinem Belieben Einfluss zu nehmen. Nach dieser Aktion, bei der ihm das Geld einiger politischer Freunde, insbesondere das des Großindustriellen Hugo Stinnes jr. sehr geholfen hatte, wurde Papen immer mehr vorrangiger Interessensvertreter der Industrie. Er spielte eine brückenschlagende Doppelrolle, bei der er versuchte, Interessen von Industrie und Großagrariern so gut wie möglich mit seiner Politik vereinbar zu machen. Im Sommer 1924 musste sich Papen aufgrund des unlösbaren Gegensatzes der Interessen von Landwirtschaft und Industrie den Dawesplan betreffend für eine Basis entscheiden, wonach er die stärkere, die der Großindustrie wählte. Er sprach sich für den Dawesplan aus, der Deutschlands Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft ermöglichte, was der Industrie, die, im Gegensatz zur Landwirtschaft, am Exportgeschäft verdienen konnte, Vorteile brachte. Damit brachte er sich bei vielen Großagrariern starke Kritik ein.[18]

2.5. Erste Konflikte mit der Zentrumspartei

Mit der Zustimmung zum Dawesplan hatte Papen die Interessen seiner Partei vertreten. Daher wurde er bei den vorgezogenen Wahlen zum preußischen Landtag im Herbst 1924 erneut auf einen sicheren Listenplatz gesetzt. Von diesem Zeitpunkt an begann jedoch das Verhältnis zwischen Papen und dem Zentrum erste Risse zu bekommen. Papen nahm zunächst das Ergebnis der Landtagswahl zum Anlass, seiner Partei die Zusammenarbeit mit der DNVP nahe zulegen. Für die Partei kam eine solche Zusammenarbeit jedoch nicht in Frage, zumal sie befürchtete, dass sich daraus Verbindungen zwischen SPD und Kommunisten ergeben würden. Papen unterstützte daraufhin die Misstrauensanträge der Rechten gegen die Regierung der sogenannten Weimarer Koalition (SPD, Zentrum, Deutsche Demokratische Partei), indem er der Abstimmung fernblieb. Zwar scheiterten die Misstrauensanträge, dennoch wurde Papen aufgrund dieser Aktion heftig kritisiert. Selbst die Germania, deren Hauptaktionär er immer noch war, kritisierte Papens Bruch der Fraktionsdisziplin. Konsequenzen zog die Parteiführung jedoch nicht, da Papen schließlich für die Wiederwahl des zurückgetretenen preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun votierte.[19]

Erst als Papen 1925 aus Protest gegen die Aufstellung des Sozialdemokraten Carl Severing als preußischen Innenminister einer Abstimmung fernblieb und damit den eigenen Parteivorsitzenden Wilhelm Marx an dem Versuch hinderte, eine preußische Staatsregierung unter seiner Führung zu bilden, wurde er zur Niederlegung seines Mandats aufgefordert.

[...]


[1] Vgl. Petzold, Joachim: Franz von Papen – Ein deutsches Verhängnis, München/Berlin 1995, S. 7

[2] Ebd.

[3] Vgl. Petzold, S. 15 f.

[4] Ebd. S. 16 f.

[5] Zitat: Petzold, S. 20

[6] Ebd.

[7] Ebd. S. 19 f.

[8] Ebd. S. 21 f.

[9] Ebd. S. 22

[10] Ebd. S. 22 f.

[11] Vgl. Petzold, S. 22 f.

[12] Ebd. S. 25

[13] Ebd. S. 26 f.

[14] Ebd. S. 27

[15] Ebd. S. 28

[16] Vgl. Petzold, S. 29

[17] Ebd. S. 31

[18] Ebd. S. 31 f.

[19] Vgl. Petzold, S. 34 f.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Franz von Papen und der Röhm-Putsch
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
HS: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934
Note
2+
Autor
Jahr
2006
Seiten
35
Katalognummer
V69409
ISBN (eBook)
9783638625876
ISBN (Buch)
9783638673457
Dateigröße
684 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Franz, Papen, Röhm-Putsch, Regime-Krise
Arbeit zitieren
Christian Hungerhoff (Autor:in), 2006, Franz von Papen und der Röhm-Putsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69409

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