Burnout. Neues Modewort oder psychosoziales Problem?


Vordiplomarbeit, 2006

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. Stress und Burnout

3. Was bedeutet der Begriff Burnout?
3.1 Von den Anfängen der Burnout-Forschung bis heute
3.1.1. Der Begriff der Modekrankheit
3.1.2 Die Geschichte des Begriffes Burnout
3.2. Die Messung von Burnout
3.2.1 Problematik bei der Messung

4. Der Burnout- Prozess
4.1 Burnout anhand eines Beispiels
4.2 Ursachen von Burnout
4.3 Wer kann davon betroffen sein?
4.4 Wie verläuft Burnout?
4.5 Weil wir nicht leben, um zu arbeiten:-Therapie und Behandlungsmöglichkeiten

5. Abgrenzung Burnout- Depression

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Das Burnout Syndrom - neues Modewort oder psychosoziales Problem?

1. Einleitung

Es gibt so viele Gründe alles beim Alten zu belassen und nur einen einzigen, doch etwas zu ändern: Du hältst es einfach nicht mehr aus! ( H.C. Flemming)

„ Ich bin so gestresst..., ich weiß gar nicht mehr wie ich das alles schaffen soll…“

Stress- ein gängiger Begriff unserer heutigen modernen, wettbewerbsorientierten „Ellenbogen-Gesellschaft“. Der Konkurrenzdruck ist im Laufe der Jahre stark gestiegen, die Erwartungen an den/die ArbeitnehmerIn werden zunehmend höher. Jeder, der einen Arbeitsplatz hat, hält mit allen Mitteln daran fest. Die persönlichen Ressourcen werden bis aufs Äußerste ausgeschöpft, Menschen gehen an ihre körperlichen Grenzen. Nichts scheint so wichtig zu sein wie der berufliche Erfolg und eine glänzende Karriere. Ein Termin jagt den anderen, die Arbeit staut sich bis spät in die Nacht. Doch wo bleibt die Zeit für einen selbst, die Zeit zum entspannen und erholen? Stress kann jedem Menschen widerfahren, sei es im persönlichen, familiären Bereich oder auf der beruflichen Ebene. Es hängt jedoch immer von der einzelnen Person ab, wie diese mit stressigen Situationen umgeht und diese bewertet. Vielen Menschen macht der Stress nichts aus, sie finden z.B. Ausgleich in der Familie, beim Sport oder im Freundeskreis.

Aber was ist mit den Menschen, die dem Druck der Erwartungen, die auf ihnen lasten, nicht standhalten können? Menschen, die anfangen an sich zu zweifeln und keinen Sinn mehr sehen in dem, was sie tun? Menschen, die am Stress förmlich “zerbrechen“?

Das Anliegen meiner Arbeit ist es, eine besondere Form von Stress darzustellen: das Burnout –Syndrom.

Der Begriff Burnout ist heute bereits in aller Munde, aber deshalb noch lange keine Diagnose - noch nicht. Es ist aber sehr wohl ein ernstzunehmender Zustand, der immer häufiger wird und der verhängnisvolle Konsequenzen für den Betroffenen und sein Umfeld hat: Beruf, Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, nicht zuletzt für die Gesundheit.

In letzter Zeit geriet das Burnout-Syndrom zunehmend ins Blickfeld der Medien, nachdem einige Fälle unter Sportlern bekannt wurden. Der Profifußballer Sebastian Deisler litt lange unter den Folgen des Burnout-Syndroms und der Skispringer Sven Hannawald musste als Konsequenz von Burnout seine Karriere beenden.[1] Auch der Sänger Robbie Williams ist vom Burnout-Syndrom betroffen, er sagte deshalb jüngst seine Tournee ab.[2] Immer wieder hört man von Menschen, die am Burnout-Syndrom leiden, und die Anzahl der Betroffenen vermehrt sich in Deutschland zunehmend. Mittlerweile spricht man von 25% der Erwerbstätigen, die unter Burnout leiden sollen, sodass sich die Frage aufdrängen könnte, ob der Begriff Burnout vielleicht auch als „Ausrede“ vieler Arbeitnehmer genutzt wird, der Unlust, morgens aus dem Haus und zum Job zu gehen, einen hochtrabenden Namen zu geben?

Diese Hausarbeit soll klären, ob man im Zusammenhang mit dem Burnout Syndrom von einem so genannten Modewort sprechen kann oder ob das Syndrom ein psychosoziales Problem ist, das schwerwiegende Folgen für die betreffende Person haben kann.

Es wird zunächst der Begriff „Stress“ definiert, denn Stress ist einer der Faktoren, die Burnout entstehen lassen. Hiernach geht diese Arbeit darauf ein, was unter Burnout zu verstehen ist, um sich dann der begrifflichen Entwicklung zu widmen. Weiter sollen Gründe für das Auftreten des Burnout- Syndroms geklärt werden, der Verlauf des Syndromst wird ebenso angesprochen, wie die Personengruppen, die am häufigsten von Burnout betroffen sind. Im Anschluß daran, werden mögliche Präventionsmaßnahmen erläutert. Die Abgrenzung zur Depression soll deutlich gemacht werden, um dann ein Fazit für die Problematik ziehen zu können: Burnout- Modewort oder psychosoziales Problem?

2. Burnout und Stress

In unserem heutigen Arbeitsleben vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht das Wort Stress hört: „Ich bin so gestresst von meinem Job, ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht“, „Oh man, Uni stresst mich momentan so sehr, ich schreibe nächste Woche eine wichtige Klausur“ oder „ Mir schlägt dieser ganze Stress momentan total auf den Magen“, solche Sätze hört man ständig, denn das Wort Stress wird häufig zur Beschreibung der unterschiedlichsten Situationen verwendet, es taucht in vielen verschiedenen Kontexten auf und bedeutet doch meist das gleiche: Der Mensch fühlt sich in bestimmten Lebensbereichen überfordert. Für diese Hausarbeit ist es wichtig zu wissen, was Stress ist, denn Burnout kann eine Folge von andauerndem Stress sein.

Stress kennzeichnet in erster Linie ein Ungleichgewicht zwischen Arbeitsanforderungen und den Möglichkeiten (wie Leistungsfähigkeit und Zeit) diese zu bewältigen. Dieser Widerspruch wird als unangenehm erlebt und löst negative Gefühle wie Angst, innere Anspannung, Hilflosigkeit usw. aus.[3] Die Stressforschung bezeichnet die schädlichen, den Menschen überlastenden Anforderungen als „Distress“, während die positiven, für das Leben notwendigen Reize und Anregungen, „Eustress“ heißen. Herausforderung oder Bedrohung - Stress hat somit zwei Gesichter.[4] Ob ein Mensch eine Situation dem Eustress oder dem Distress zuteilt, hängt ganz und gar von der jeweiligen Person selbst ab, dies ist nicht durch ein Schema vorherzusagen. Was für den einen bereits schwer belastend sein kann, empfindet der andere als Herausforderung oder anregenden "Kick". Stress ist somit ein subjektives Empfinden und Erleben.[5] Wer sich vom Stress auffressen lässt, kann "ausbrennen", ein chronischer Erschöpfungszustand belastet den Betroffenen, es kommt zu dem Gefühl: ich kann einfach nicht mehr. Mögliche Konsequenz vieler Stresssituationen ist ein Erschöpfungszustand des Körpers, den man auch als Burnout-Syndrom bezeichnen kann.

3. Was bedeutet der Begriff Burnout?

„Burnout – das ist die junge Lehrerin, die schon nach ihrem ersten Jahr im Schuldienst gealtert aussieht, nach der Schule erstmal in einen Erschöpfungsschlaf fällt, nachts über ihren Stundenvorbereitungen brütet und von sich selber sagt:

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so werden könnte wie die säuerlichen, alten Kollegen, die die Kinder bloß anschreien und Strafarbeiten aufgeben. Inzwischen haue ich auch dazwischen, anders kommt man einfach nicht durch. Der einzige Zweck des Unterrichts sind nun mal die Zeugnisse.“4

„Burnout – das ist der Professor, der nach seiner Assistentenzeit an einem unruhigen Institut Ende der Sechziger rasch avancierte, in den ersten Jahren die Tür seines Büros, ja seiner Wohnung, stets für jedermann offen hielt, der sich in Studienreform und Selbstverwaltung engagierte und stets dabei war, wenn ein ‘autoritärer Zopf ’ abzuschneiden war – und der seine Begegnungen mit Studenten, „diesen narzisstischen Kretins“, heute auf ein kühles Minimum beschränkt, Konferenzen allenfalls seufzend absitzt und ansonsten wieder zwischen seinen Bücherwänden lebt.“[6]

Der Begriff „Burnout“ wurde erstmals 1974 durch den amerikanischen Psychoanalytiker Herbert Freudenberger in Verbindung mit einer ernstzunehmenden Krankheit gebracht. Er umschrieb das Phänomen als Krankheit des Überengagements, das sich in berufsbezogener, chronischer Erschöpfung äußert.[7]

Viele Forscher und Kliniker versuchten Freudenbergers Darstellung zu konkretisieren und eine allgemeingängige Definition für das Burnout-Syndrom herauszuarbeiten. Doch die Komplexität des Syndroms macht es bis heute schwer „DIE“ Definition für das Burnout-Syndrom zu finden. Alle einschlägigen Versuche sind entweder zu umfassend oder zu spezifisch. Die Erkrankung wurde bis jetzt noch nicht eindeutig wissenschaftlich definiert. Jedoch kann man sagen, dass sich bei den meisten Definitionen immer wieder folgende Schlagwörter finden lassen: innere Erschöpfung, Desillusionierung, Negativierung der Arbeitseinstellung und den Verlust an Selbstvertrauen, an Mut, an Hoffnung.[8]

Man könnte das Burnout-Syndrom somit definieren als eine „anhaltend negative, auf Arbeit bezogene,mentaleVerfassung´gesunder`(„normaler“) Menschen, die primär durch Erschöpfung gekennzeichnet ist und begleitet wird von erheblichen Leiden, einem Gefühl reduzierter Effektivität, nachlassender Motivation und der Entwicklung dysfunktionaler Einstellungen und Verhaltensweisen bei der Arbeit. Diese psychologische Verfassung entwickelt sich langsam, kann aber auch von dem betroffenen Menschen lange unbemerkt bleiben. Sie ergibt sich aus der Nichtübereinstimmung von Intentionen und der Realität des Jobs.“[9]

In der Hausarbeit soll mit oben genannter Definition gearbeitet werden, weil sich in ihr sowohl die allgemeine Symptomatik wieder findet, ebenso werden die Vorraussetzungen für die Entwicklung des Syndroms aufgezeigt und der Bereich, auf den sich der Begriff Burnout beziehen soll, wird präzisiert.

Oft wird statt des Begriffes “Burnout“ auch der Begriff des "Chronic Fatigue Syndroms" (Chronisches Erschöpfungssyndrom) zur Beschreibung des Erschöpfungszustandes verwendet. Wie man sieht, gibt es nicht nur bei der genauen Definition, sondern auch bei der genauen Bezeichnung des psychosozialen Problems Schwierigkeiten. Dies liegt daran, dass Burnout/ CFS als Krankheit noch nicht vollkommen erforscht und ausreichend diagnostiziert ist, was später noch genauer zu erläutern ist.

Wichtig ist die Klarstellung, dass sich Burnout heute auf jede Berufsgruppe beziehen, dass jeder von dem Syndrom betroffen sein kann und dass die Ausprägung und der Krankheitsverlauf bei jedem Menschen unterschiedlich ablaufen können.

Burnout – ist nämlich auch der Ingenieur, der jahrelang Beförderungen abgelehnt hat, um seine Karriere als Jazzmusiker betreiben zu können, nur um immer wieder zu erleben, dass ihm der Sprung in Spitzenbands misslingt, und der daraufhin seinen Alkoholkonsum zu ruinösen Mengen steigert.[10]

Burnout – betrifft sogar den jungen Entwicklungshelfer, der nach einem Jahr Sisyphusarbeit im Busch erkennen muss, wie winzig er ist, was er bewirken kann, und der, mit einem müden Lächeln über seinen anfänglichen Idealismus, Geschichten über „Bimbos“ erzählt, die an Ostfriesenwitze erinnern.[11]

Früher bezog sich der Begriff nur auf die „helfenden“ Tätigkeiten, auf die sozialen Berufsfelder, heute findet der Begriff Burnout seinen Platz in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern.

3.1.Von den Anfängen der Burnout-Forschung bis heute

In den letzten Jahren ist der Begriff „Burnout“ zu einem Schlagwort in der Mediendiskussion geworden. Oft wird im Zusammenhang mit dem Burnout Syndrom von einer Modeerschein-ung, einer Modekrankheit unserer heutigen Gesellschaft gesprochen. Was versteht man unter einer Modekrankheit? Dies soll im folgenden Punkt geklärt werden.

3.1.1 Der Begriff der Modekrankheit

Mit dem Schlagwort Modekrankheit werden verschiedene und wechselnde Krankheitsbilder belegt. Dabei drückt sich in der Verbindung der Wörter Mode mit Krankheit eine Skepsis über die Ernsthaftigkeit oder die Existenz der so bezeichneten Krankheitsbilder aus. Wissenschaftliche Kriterien für die Bezeichnung Modekrankheit gibt es nicht.[12]

3.1.2 Die Geschichte des Begriffes Burnout

Wie haben sich der Begriff Burnout und vor allem seine Bedeutung im Laufe der Jahre entwickelt? Um zu verstehen, weshalb der Begriff Burnout in unserer heutigen Zeit so wichtig geworden ist, sollte man sich die historische Entwicklung ansehen, um ein Bewusstsein für die Brisanz dieser Thematik zu entwickeln.

Der Begriff Burnout hat seine Wurzeln in den USA. Dort wurde 1961 erstmals die Erscheinung des vollständigen und zunächst unerklärlichen Motivationsverlusts bei den „helfenden“ oder Sozialberufen von Graham Greene in seinem Buch „A Burnout Case“ umschrieben. Burnout ist also durchaus ein älteres Phänomen, das wahrscheinlich durch gesellschaftliche Veränderungen immer häufiger auftrat, und deshalb durch die Forschungsliteratur in den 70er Jahren aufgenommen und benannt wurde. Der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger war 1974 der Erste, der den Begriff „Burnout“ prägte. Er beschrieb Burnout als den physischen und psychischen Abbau bei ehrenamtlichen Mitarbeitern von Hilfsorganisationen. Freudenberger beobachtete damals, wie aus aufopferungsvollen, pflichtbewussten und engagierten HelferInnen häufig leicht reizbare und ihren KlientInnen gegenüber zynische MitarbeiterInnen wurden, welche Symptome einer physischen und psychische Erschöpfung zeigten. Seine Untersuchungen waren sehr praxisorientiert und basierten vor allem auf Beobachtungen.[13]

Christina Maslach begann Anfang der 80er Jahre mit systematischen Untersuchungen zum Burnout-Syndrom. 1990 wurden durch Kleiber und Enzmann auch andere Berufsgruppen und der private Lebensbereich in die Beobachtungen mit einbezogen.

Unter Christina Maslach nahm die Forschung zu Burnout eine Wendung, durch sie fasste der Begriff Burnout einen Fuß auf dem „wissenschaftlichen Parkett“. Sie beschäftigte sich vor allem mit Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern und stellte fest, dass drei Problematiken in den Gesprächen mit den betreffenden Personen von zentraler Bedeutung im persönlichen Burnout Prozess sind:

Die emotionale Ausgelaugtheit, die Fülle der negativen Gefühle und Wahrnehmungen gegenüber den Patienten(Depersonalisation) und die Leistungsunzufriedenheit. Die drei Begriffe tauchen heute noch in vielen Konzepten zu Burnout auf, deshalb sollen sie im Folgenden kurz erklärt werden:

Mit emotionaler Ausgelaugtheit ist gemeint, dass man sich durch den ständigen Kontakt mit Menschen ausgelaugt und emotional überfordert fühlt. Wenn die emotionalen Reserven eines Menschen erschöpft sind, kann er nichts mehr geben.

Die Depersonalisation bezieht sich auf nicht mitfühlende und herzlose Reaktionen gegenüber Personen, mit denen man zusammenarbeitet. Es entsteht eine negative, zynische Einstellung gegenüber dem Hilfesuchenden. Dies führt häufig dazu, dass man zu der Überzeugung gelangt, die Hilfesuchenden seien selbst Schuld an ihren Problemen.

Durch die Leistungsunzufriedenheit und den Zweifel an der eigenen Kompetenz beginnen die Betroffenen sich selbst negativ zu bewerten. Sie fühlen sich immer weniger kompetent und haben gleichzeitig das Gefühl, nicht mehr erfolgreich zu sein.[14]

[...]


[1] Vgl. Klaus-Peter Kolbatz: Burn-out-Syndrom. Infarkt der Seele, Books on Demand 2005.

[2] Vgl. http://www.codexflores.ch/nachrichten_ind2.php?art=2903, 6.11.06.

[3] Vgl. Dr. Wolfgang Stroebe: Sozialpsychologie, Heidelberg: Axel Springer Verlag 2003, S.603 ff.

[4] Vgl. http://www.sozialnetz.de/ 6.11.06.

[5] Vgl. Udo Datene: Burnout als Chance, Wiesbaden:

Gabler Verlag 1994.

[6] Vgl. Matthias Burisch: Das Burnout Syndrom, Berlin: Axel Springer Verlag 1994, S.1.

[7] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom 7.11.06.

[8] Vgl. Klaus-Peter Kolbatz: Burn-out-Syndrom. Infarkt der Seele, Books on Demand 2005.

[9] Vgl. Ina Rösing: Ist die Burnout Forschung ausgebrannt? Heidelberg: Asanger Verlag 2003, S.63/64.

[10] Vgl. Matthias Burisch: Das Burnout Syndrom, Berlin: Axel Springer Verlag 1994, S.1.

[11] Ebd.

[12] Vgl.http://de.wikipedia.org/wiki/Modekrankheit 14.11.06.

[13] Vgl. http://www.1-burnout.de/,7.11.06.

[14] Barth, A.-R: Burnout bei Lehrern. Theoretische Aspekte und Ergebnisse einer Untersuchung, Göttingen: Hofgrefe

1990.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Burnout. Neues Modewort oder psychosoziales Problem?
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V68863
ISBN (eBook)
9783638611794
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Burnout, Neues, Modewort, Problem, Thema Burnout
Arbeit zitieren
Anne Michel (Autor:in), 2006, Burnout. Neues Modewort oder psychosoziales Problem?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68863

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