Hegemon oder Imperium? Die Vereinigten Staaten von Amerika im System der Internationalen Beziehungen


Zwischenprüfungsarbeit, 2005

36 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

1. Vorwort

2. Einführung

3. Das klassische Imperium
3.1. Rom als Republik und Imperium
3.1.1. Das frühe Rom unter den Etruskern
3.1.2. Die Republik und der Ständekampf
3.1.3. Die Unterwerfung Italiens
3.1.4. Der Griff nach der Weltherrschaft

4. Eine Supermacht hat überlebt

5. Hegemon, Imperium oder bloß mächtiger Staat?
5.1. Die ersten Jahre der Vereinigten Staaten
5.2. Die Phase der Expansion
5.3. Der wirtschaftliche Aufstieg und der Weg in die Moderne
5.4. Ankunft auf der weltpolitischen Bühne
5.5. Zur Realität eines amerikanischen Empire aus heutiger Sicht

6. Das Empire lebe hoch! – Schlussbetrachtungen

7. Literatur

1. Vorwort

Im mittlerweile fünften Jahr nach der Jahrtausendwende, im fünften Jahr des 21. Jahrhunderts, sehen viele Kritiker in den USA ein Imperium par excellence. Vieles weist nach landläufiger Meinung ja auch darauf hin: eine gesteigerte außenpolitische Aktivität, meist militärisch, eine gesteigerte Affinität, unliebsame Geschäftspartner in der Staatenwelt durch die Weltbank oder den IWF zur Räson zu bringen. Eine aggressive Haltung der US – Regierung gegenüber inter-national verbindlichen Verträgen (Kyoto, ICC) oder im generellen einer Beeinflussung der US – Außenpolitik durch die Staatengemeinschaft bzw. Kritik an ihr von überall auf der Welt.

Wahrheit oder Fiktion? Historische Tatsache oder konstruierte Wirklichkeit? Ressentiment oder berechtigte Kritik? Innerhalb dieses Fragenspektrums dreht sich die aktuelle Diskussion zur Realität eines US – amerikanischen Imperiums. Seine Kritiker werfen ihm (und seiner Regierung) ein nicht zu überbietendes Maß an Gleichgültigkeit gegenüber Ideen wie Menschenrechte oder Demokratie vor, während es selbst an die Heiligkeit seiner Mission zu glauben scheint, dem Globus Frieden, Wohlstand und Demokratie bringen zu müssen. Es ist ein in den letzten Jahren immer offener geführter Schlagabtausch, der von den unterschied-lichsten Seiten geführt wird. Auf der einen Seite die US – Regierung, die bemüht ist, ihrem außenpolitischen Engagement eine zivilisatorische, moralisch hochwertige Note zu verleihen, indem die Befreiung der Welt von Diktatoren und die Schaffung von Frieden und Wohlstand gebetsmühlenartig als Leitmaximen der eigenen Außenpolitik wiederholt werden. Auf einer anderen Seite kämpfen jene, die das Übel in der dritten Welt als Folge der geplanten und strategisch ausgeführten Kolonisation (Globalisierung) durch multinationale Konzerne, die allerdings allzu gern mit den USA gleichgesetzt werden, sehen. Auch hier schenkt man der zeitlich kontinuierlich fortlaufenden, dem Rhythmus der ökonomischen Katastrophen folgen-den und immer gleich bleibenden Rhetorik höchste Aufmerksamkeit. Zu nennen wären in diesem Zusammenhang auch all jene, die versuchen, mit einer mehr oder weniger wissen-schaftlichen Analyse die Diskussion zu begleiten. Auch hier gibt es ein Spektrum, welches von glühenden Befürwortern eines US – amerikanischen Imperiums bis hin zu Autoren reicht, die den Begriff eines Imperiums, im Hinblick auf die USA, per definitionem ablehnen.

Mein Anliegen ist es, im Rahmen dieser Arbeit nicht bloß ein Plädoyer für die eine oder andere Sichtweise zu halten, sondern anhand der Geschichte und Struktur klassischer Imperien einen Rahmen zu erarbeiten, an dem die USA gemessen und auf die imperialen Aspekte ihrer Außenpolitik hin untersucht werden können.

2. Einführung

Die meistverwendeten Begriffe in dieser Diskussion sind sicherlich Hegemon, Imperium, Supermacht und bloß mächtiger Staat. Im Allgemeinen erschöpfen sich die Diskussionen in Haarspaltereien bezogen auf die jeweilige Definition und deren Anwendung auf die USA. Es scheint der Versuch zu sein, eine Diskussion bezogen auf die Definition der einzelnen Begriffe von ihrer Meta – Ebene auf die Ebene eines real existierenden Staates zu zwingen, dem Gebilde Vereinigte Staaten von Amerika ein definitorisches Korsett anzulegen, von dessen Nützlichkeit ich allerdings nicht überzeugt bin.

Es erscheint mir hilfreicher, den Kernpunkt der einzelnen Definitionen herauszustellen, um damit eine Handreiche für die Erklärung des Phänomens USA zu haben. Denn dass dieses Land ein Phänomen unter den Staaten dieser Welt darstellt, ist wohl schwer zu verneinen. Ausgehend von der frühen Entwicklung der ehemals von Religionsflüchtlingen, verarmten Auswanderern aus Europa und sonstigen Flüchtlingen gegründeten nordamerikanischen Kolonien, die zu dieser Zeit als Refugium, Neuanfang oder auch verheißungsvolle Chance, das Paradies auf Erden zu verwirklichen, galten, ist etwas im Laufe von fast drei Jahrhun-derten entstanden, das sich jeder althergebrachten Einordnung in klassische politische Struk-turen entzieht. Sind die USA die letzte verbliebene Supermacht oder ein von Anfang an strategisch geplantes Imperium? Sind sie primus inter pares in der Staatenwelt oder eine hegemoniale Macht, die nach der Weltherrschaft strebt? Ist es Imperialismus a lá Rom oder bloße kulturelle Dominanz?

Bevor ich in späteren Kapiteln auf die Aussagekraft und Anwendbarkeit der Merkmale ein-zelner Begriffe eingehen werde, möchte ich an dieser Stelle zuerst verschiedene Definitionen dieser Begriffe anbieten.

Beginnend soll hier der Begriff der Supermacht eingeführt werden. In der umgangssprach-lichen Bedeutung ist er gleichbedeutend mit Weltmacht, wobei hier lediglich die USA und die ehemalige UdSSR subsumiert sind.[1] Er ist also weitestgehend nicht fest charakterisiert, nur insofern, dass er die aus der Blockkonfrontation des Kalten Krieges bekannten, beiden größten Staaten umschreibt.

Der französische Begriff der Hyperpuissance (oft auch als Supermacht übersetzt) bietet zumindest etwas sprachlichere Klarheit, indem er zumindest erahnen lässt, dass es sich um einen Staat handelt, der Möglichkeiten hat, die die Fähigkeiten anderer Staaten um ein vielfaches überragen. Dadurch vermittelt er in einer möglichen Lesart einen gewissen Hauch von Unvorstellbarkeit.

Will man sich also einer Definition der USA nähern, scheint dieser Begriff wenig hilfreich. Er besagt ja schließlich nur, dass die USA wohl als mächtigste Nation aus dem Kalten Krieg her-vorgegangen sind, aufgrund des sowjetischen Zusammenbruchs. Damit ist aber noch nicht er-klärt, was die Vereinigten Staaten heute sind. Oder was sie in der Geschichte waren. Genauso wenig kann daraus abgeleitet werden, was sie in Zukunft sein werden.

Besser geeignet ist meines Erachtens, sich die Begriffsdefinitionen der Hegemonie oder auch des Imperiums anzuschauen. Diesen beiden Begriffen ist gemein, dass sie auf politische Zu-sammenhänge anwendbar sind, dass sie historische reale Beispiele bieten und schlichtweg substantieller sind. So lässt sich ein Hegemon beispielsweise als Vorherrschaft beziehungs-weise Führung charakterisieren. (vom griechischen hegesthai – vorangehen, führen)[2] So bezeichnet Hegemon in den antiken griechischen Stadtstaaten das Oberhaupt einer Stadt, später auch den Führer des Bundes der attischen Stadtstaaten.[3]

Hegemonie wiederum bedeutet die vom Hegemon ausgeübte Führerschaft beziehungsweise den Oberbefehl.[4]

Viele Veröffentlichungen zur Diskussion über die weltweite Vormachtstellung der USA be-ziehen sich auf den eben erläuterten Begriff der Hegemonie. Viele andere dagegen benutzen für die Beschreibung der Rolle der Vereinigten Staaten in der Welt eher den Begriff imperial oder Imperium. Der Begriff des Imperiums leitet sich aus dem lateinischen imperare her, heißt also befehlen oder beherrschen. Eine weitere Bedeutung erhält er durch die Übertragung aus dem Lateinischen ins Deutsche, sodass er als Herrschaft, Staat, Staatsgewalt definiert wird.[5] Er kann somit ähnlich wie der Begriff der Hegemonie als Oberbefehl oder Herrschaft gesehen werden. Ein wichtiger Unterschied ist allerdings, dass der Terminus Imperium eine vollkommenere und direktere Möglichkeit der Beherrschung in sich schließt. Es wird im Laufe dieser Arbeit auch gezeigt werden, in welcher Weise sich dieser und andere

Unterschiede manifestieren und dass der Begriff Imperium nicht von jeher für die Selbstdefinition der römischen Republik stand, Rom also auch nicht von Anfang an das klassische, von uns oft als Vergleich oder Maßstab herangezogene, Weltreich ist.

Es ist aber nicht unwesentlich, dass der Begriff des Imperiums in zeitgenössischer euro-päischer Lesart gleichgesetzt wird mit Weltmacht oder Weltreich.[6] Das beide Termini ihrer-seits unterschiedliche Dinge bezeichnen, wird hier allerdings außer Acht gelassen. Um den Imperiumsbegriff für diese Arbeit zu definieren, ist die Lesart als Weltmacht angebracht, da die Vereinigten Staaten, seien sie ein Imperium oder nicht, schwerlich als Weltreich ange-sehen werden können. Sie entziehen sich der Deutung als Weltreich in der Form, dass sie im Gegensatz zum römischen Imperium über keine direkte territoriale Herrschaft über eroberte Provinzen verfügen. Dieser Gedanke wird im Kapitel 5 einer intensiveren Diskussion unter-zogen und überprüft.

Um im Folgenden die USA einer Prüfung hinsichtlich ihres imperialen Charakters unter-ziehen zu können, ist es unabdingbar, zunächst einen Blick zurück zu werfen. In die Historie der menschlichen Gesellschaft, in der Imperien immer wieder eine enorme Rolle gespielt haben. Man kann sagen, Imperien sind so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Rom, Assyrien, Persien und in neuerer Geschichte das britische Empire, um nur einige zu nennen. Als Vergleichsobjekte möchte ich hier das römische Imperium herausgreifen, das landläufig als das klassische Imperium gilt. Anhand dieses Imperiums sollen Strukturen, Abläufe inner-halb des Imperiums und außenpolitisches Verhalten desselben einer Prüfung unterzogen wer-den, um daraus allgemeine Aussagen ableiten zu können.[7] Mit diesen Aussagen sollen dann die Vereinigten Staaten auf ihren Status als Imperium hin durchleuchtet werden. Als End-punkt dieser Arbeit soll festgestellt werden können, ob die Vereinigten Staaten von Amerika zu recht das Prädikat Imperium verdienen. Sollte dies bejaht werden können, so stellt sich für diesen Fall die Frage, welche Funktionen ein solches Imperium im Rahmen der Staatengemeinschaft und der internationalen Politik erfüllen könnte.

3. Das klassische Imperium

3.1. Rom als Republik und Imperium

3.1.1. Das frühe Rom unter den Etruskern

Die Gründung Roms geht wohl auf Etrusker zurück[8] und hat wohl im 8. vorchristlichen Jahr-hundert stattgefunden. Sie ist das Ergebnis der etruskischen Bemühungen, ähnlich wie die der griechischen Siedler dieser Zeit, die entlang der Küste einen Bogen aus griechischen Kolonien gründeten, ihren Siedlungsraum zu erweitern. Bei dieser Gründung wurde die Gegend in der Rom lag nicht zwangsetruskisiert, sondern der indigenen umbrischen Bevölkerung wurde die Möglichkeit gegeben, die Überlegenheit der Eroberer anzuerkennen und die Möglichkeit zur Adoption der fremden Kultur eröffnet.[9] Dies geschah eher nicht aus Gutmütigkeit der Etrusker den Besiegten gegenüber, sondern die Stärke der etruskischen Bestrebungen, sich nicht nur einen Siedlungs- sondern auch einen festen Herrschaftsraum in Italien zu etablieren, machte wohl die Überlegenheit der etruskischen Kultur für die ortsansässigen Stämme klar erkennbar. Das bedeutet, dass die Etrusker nicht auf militärisch hartes Vorgehen setzten, sondern auf Beherrschung durch Superiorität ihrer Kultur. Aus der Frühzeit Roms ist wenig bekannt, nur soviel, dass die Etrusker sich in der bevölkerungsarmen Gegend ausbreiteten und begannen, ihr Einflussgebiet ständig zu vergrößern. Wohl zum einen, um der wachsenden Stabilität ihrer Gemeinschaft (bevor sie in der Region sesshaft wurden und aus mehreren Dörfern die Stadt Rom schufen, waren sie auf Wanderschaft gewesen)[10] und dem daraus resultierenden Bedarf an Anbaufläche für Nahrung und Raum für weitere Siedlungen Rechnung zu tragen, zum anderen sicherlich ihren Einflussbereich um Macht und Größe willen zu erweitern.[11] In der folgenden Zeit bildet sich ein sehr stabiles Allgemeinwesen, das darin gipfelte, dass die Etrusker Italien „mit der für antike Verhältnisse höchsten politischen Organisationsform, dem Stadtstaat, bekannt machten.“[12]

Da die Etrusker größtenteils Aspekte aus der griechischen Kultur entlehnt hatten, war dies nur die logische Konsequenz. Sie waren allerdings auch sehr aufgeschlossen gegenüber der regionalen Kultur.[13] Ihr kultureller Hintergrund und ihre Anpassungsfähigkeit, ja der regelrechte Wille dazu, sollten sie folglich in die Lage versetzen, den Grundstein für das größte Imperium der Antike zu legen.

Die Zeit zwischen der Mitte des sechsten vorchristlichen bis zur Mitte des vierten vorchrist-lichen Jahrhunderts war gekennzeichnet durch den Ausbau der etruskischen Siedlungen hin nach Latium und ins Landesinnere der Appeninhalbinsel und den daraus resultierenden Querelen mit den dort ansässigen Stämmen. Es entstand ein etruskisch-latinischer Mischstaat, der besonders mit den im Mittel- und Norditalien dieser Zeit existierenden Siedlungen im Widerstreit lag.[14] Der eigentliche Wendepunkt in den Geschicken der Stadt Rom war aber die Abschaffung der etruskischen Königsherrschaft. Diese war maßgeblich für den Aufstieg des jungen römischen Stadtstaats, wurde aber in der Folge eher als fremd und untragbar empfun-den.[15] So entstand die Idee einer nationalen Befreiung.[16] Diese Idee wurde getragen von einem Adel, „[...] herangewachsen zu einem stolzen Patriziat [...]“[17], der aus der ehemals latinischen Bevölkerung Roms stammte.

3.1.2. Die Republik und der Ständekampf

Durch die verschiedensten Ereignisse[18] stand das Konglomerat aus Rom und den Latinern der näheren Umgebung faktisch mit dem Rücken zur Wand. Es ging nur noch um reine Selbstverteidigung und Flucht nach vorn. Nach der erfolgreichen Verteidigung und Festigung seiner eigenen Souveränität entstand aus dem römischen Königtum eine Republik, die gekennzeichnet war durch die bereits erwähnten patrizischen Geschlechter, die nun als Grundlage der sozialen Ordnung dienten.[19]

[...]


[1] Wahrig, Gerhard (Hrg.), Deutsches Wörterbuch, Verlagsgruppe Bertelsmann, Gütersloh, 1986/1991

[2] Nohlen, Dieter, (Hrg.) Lexikon der Politik, Band 1 (Politische Theorien), München 1995, S. 174-80

[3] vgl. ebd.

[4] Vgl. ebd.

[5] Wahrig, Gerhard (Hrg.), Deutsches Wörterbuch, Verlagsgruppe Bertelsmann, Gütersloh, 1986/1991

[6] ebd.

[7] Gegebenenfalls auftretende Unterschiede oder Änderungen der imperialen Charakteristika, die durch die Unterschiedlichkeit der Epochen gekennzeichnet sind, werden an betreffender Stelle diskutiert

[8] Heuss, Alfred, Römische Geschichte, Bleicken, Jochen et al. (Hrsg.), Paderborn, München, Wien, Zürich, 7. Auflage, 2000, S. 8

[9] vgl. ebd. S. 5

[10] vgl. ebd. S. 5

[11] Letzteres ist sicherlich eine Vermutung, da wenige Zeugnisse aus der etruskischen Periode Roms überliefert sind. Diese Vermutung ist aber dem erfahrungsgemäßen Streben des Menschen nach Größe und Einfluss geschuldet.

[12] vgl. ebd. S. 6

[13] vgl. ebd. S. 6, „Die Etrusker öffneten sich gern fremden Einflüssen und verdankten gerade dieser Willigkeit ihr historisches Gewicht.“ Heuss geht im Folgenden davon aus, dass die Etrusker durch ihre Fähigkeiten und ihren kulturellen Hintergrund so etwas wie eine griechische Kulturprovinz bildeten.

[14] Zu nennen wären hier insbesondere Cumae, Veii.

[15] vgl. ebd. S. 13

[16] vgl. ebd. S. 13

[17] vgl. ebd. S. 13

[18] Die Niederlage gegen Hieron von Syrakus, der daraus resultierende Verlust der etruskischen Vormacht-stellung, die darauffolgenden Niederlagen gegen italische Stämme wie Volsker, Äquer, Aurunker, sorgten maßgeblich für eine Schwächung der römisch-latinischen Macht.
vgl. ebd. S. 14

[19] vgl. ebd. S. 15

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Hegemon oder Imperium? Die Vereinigten Staaten von Amerika im System der Internationalen Beziehungen
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
36
Katalognummer
V68531
ISBN (eBook)
9783638610766
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit untersucht die aktuelle Diskussion im Hinblick auf den Status der Vereinigten Staaten im Rahmen einer Imperiumsdebatte.
Schlagworte
Hegemon, Imperium, Vereinigten, Staaten, Amerika, System, Internationalen, Beziehungen
Arbeit zitieren
Enrico Lorenz (Autor:in), 2005, Hegemon oder Imperium? Die Vereinigten Staaten von Amerika im System der Internationalen Beziehungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68531

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