Das Motiv des Antisemitismus in Joseph Roths "Tarabas"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der stets fremde Jude – Formen des Antisemitismus

3. Das Pogrom in Koropta
3.1 Ramsin – Führer und Verführer
3.2 Die wunderbare Marienerscheinung
3.3 Das Pogrom

4. Der Antisemitismus des Nikolaus Tarabas
4.1 Schemarjah Korpus’ Bart
4.2 Die Wandlung des „schrecklichen“ Tarabas – Die Überwindung des Judenhasses
4.3 Tarabas’ Bußweg
4.4 „Ein Gast auf dieser Erde“ – Die Grabinschrift

5. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Handlung des 1934 erstmals erschienenen Romans „Tarabas. Ein Gast auf dieser Erde“ findet in den Jahren vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg, in einem nicht näher bezeichneten osteuropäischen Land statt. Erzählt wird die „Legende“ von der wunderbaren Läuterung des Sünders Nikolaus Tarabas. Dabei ist diese Legende keineswegs idealtypisch, vielmehr mischen sich hier Motive des Glaubens auch die des Aberglaubens. Zudem werden nicht nur christliche, sondern auch jüdische Positionen dargestellt. Der Grund liegt im Thema des Romans, denn hier setzt sich Roth mit dem Antisemitismus auseinander. Der Judenfeind Nikolaus Tarabas kann seinen Haß überwinden und zum christlichen Glauben zurückfinden. Formal wird sein Weg in der Zweiteilung des Romans dargestellt, deren Überschriften „Die Prüfung“ und „Die Erfüllung“ an das Grundmuster der Hagiographien anspielen, in denen das Leben des späteren Heiligen vor und während seines Dienstes für Gott geschildert wird.[1]

„Tarabas“ ist sowohl Roths erster Exilroman, als auch der erste, der nach der Machtübernahme Hitlers erschien. Er beschäftigt sich hier zwar nicht direkt mit dem nationalsozialistischen Regime, jedoch spielt die Situation in Deutschland mittelbar eine Rolle, wie folgendes Zitat zeigt: „Glänzender Stoff, fern von Dtschld., aber mit deutlichem Bezug dazu [...].“[2] Besonders zu schaffen machte ihm die Ignoranz von einigen seiner Kollegen, wie etwa Gottfried Benn, der den Emigranten vorwarf, sie würden unbegründete Panik verbreiten, worauf Roth erwiderte:

„Welch armselige Ironie eines Schriftstellers, der zufällig keine jüdische Großmutter hat und infolgedessen dem anderen sagen kann, der zufällig eine jüdische Mutter hat, es wäre ihm ‚nicht viel’ getan worden, wenn er geblieben wäre! Was heißt ‚nicht viel’, Herr Doktor [...] für einen Schriftsteller jüdischer Abstammung?!“[3]

Roth war stets der Überzeugung, gegen den Nationalsozialismus Stellung beziehen zu müssen, denn:

„[D]er Dichter (hat) so wenig wie jeder andere ein Recht [...] keine Stellung zu nehmen zu der Unmenschlichkeit von heute; [...] Die Aufgabe des Dichters in unserer Zeit ist [:] der unerbittliche Kampf gegen Deutschland, denn dieses ist die wahre Heimat des Bösen in dieser Zeit, die Filiale der Hölle, der Aufenthalt des Antichrist“[4].

Roth fühlte sich seit den zwanziger Jahren als einsamer Kämpfer gegen die Nationalsozialisten und warf den jüdischen Schriftstellern Passivität vor, die mitverantwortlich an dem wachsenden Antisemitismus und ihrer Situation in Deutschland sei.

Diese Arbeit versucht Roths Deutung des Antisemitismus im „Tarabas“ und auch seine Lösung für seine Überwindung zu entschlüsseln. Dabei liegt das Hauptaugenmerk zum einen auf dem Pogrom in Koropta. Hier werden die Auswirkungen des Judenhasses als kollektive Erscheinung besonders deutlich. Zum anderen veranschaulicht Roth den individuellen Antisemitismus am Beispiel seiner Hauptfigur Nikolaus Tarabas.

Doch zunächst soll ein kurzer – daher nicht unfassender – Überblick über die verschiedenen Gründe und Formen von Antisemitismus dargestellt werden, da sie teilweise von Roth in den Roman eingearbeitet wurden.

2. Der stets fremde Jude – Formen des Antisemitismus

Die Zerstörung des Tempels in Jerusalem im 1. Jahrhundert n.Chr., die Vertreibung aus Palästina und die damit verbundene Zerstreuung des israelischen Volkes änderte natürlich grundlegend ihre Situation. Die Juden hielten auch in den Exilländern an ihren mosaischen Gesetzen fest und isolierten sich größtenteils von jedem fremden Einfluß: „Dadurch schufen sie sich eine Situation, die trotz räumlicher und zeitlicher Veränderungen in ihren Grundzügen konstant blieb: einer andersgearteten Minderheit in einer fremden Umwelt.“[5] Dieses „Anderssein“ führte zu ständigen Spannungen zwischen ihnen und der nichtjüdischen Mehrheit des jeweiligen Landes, was oft in antisemitischen Übergriffen ausartete.[6]

Im folgenden sollen die häufigsten Formen des Antisemitismus dargestellt werden. Dabei wird schnell deutlich, daß der Aberglaube für viele Vorurteile verantwortlich ist, wie Roth es auch an seiner Hauptfigur deutlich macht. Dies beweist, daß Tarabas’ falsche Überzeugungen keine Einzelerscheinungen sind, sondern vielmehr Ausdrücke eines alten Hasses gegen Juden.

Schon früh galten Juden als Zauberer, was zum Teil daran gelegen haben mag, daß die nichtjüdische Umwelt ihre Schriften nicht verstehen konnte. Die angebliche jüdische Verwandtschaft mit dem Teufel wurde daher auch schnell Teil dieses Vorurteils, denn auch dieser schreibt „Krickel-Krakel“[7]. Juden sollen daher „im Auftrag des Teufels“ leicht Verführende zum Bund mit ihm führen. In der eschatologischen Sage wird auch der Antichrist von einer Schlange und eine jüdischen Prostituierten gezeugt, weswegen dieser auch auf alle Juden eine große Anziehungskraft ausüben soll.[8]

Seit der Kreuzigung Christi existiert der religiös motivierte Antisemitismus. Abgesehen vom Mord am christlichen Messias, warf man den Juden religiösen Nonkonformismus und Verstocktheit vor, wobei hier vor allem ihr Festhalten an ihren Gesetzen und der Glaube an ihre Auserwähltheit gemeint ist. Aber diese „Mängel“ konnten durch die Taufe behoben werden. Selbst die Philosophen der Aufklärung lehnten eine Gleichberechtigung der Juden ab, „solange diese ihre Religion nicht in eine dem Christentum ähnliche umformten“[9].

Dieser religiöse Judenhaß äußerte sich der Überzeugung, daß Juden stets Feinde des Göttlichen seien. Neben einer endlos scheinenden Aufzählung von Gotteslästerungen[10], wurde ihnen unterstellt, daß sie Maria lästerten und ihre Bilder schändeten, wie es auch im Roman geschieht. Aufgrund dessen seien Juden Gott verhaßt, was im Mittelalter zu gewalttätigen Übergriffen gegen sie führte, wobei sich die Angreifer auf den „göttlichen Befehl“ beriefen, alle Juden ausrotten zu müssen.[11]

Zu den genannten kam der Vorwurf des „Volksfeindes“. Man glaubte, daß sich die Juden in einer „alliance israélite“ zusammengeschlossen hatten, dem Organ „eines jüdischen Fürsten, der sich irgendwo unsichtbar aufhielt und regierte“[12]. Diese Wahnvorstellung von der jüdischen Weltherrschaft, wie sie auch in den „Protokollen der Weisen von Zion“ zum Ausdruck kommt, ist auch ein Zeichen für die irrationale Angst vor dem Fremden. Da die jüdische Gemeinschaft stets unverständlich blieb, glaubte man, die Juden würden im Geheimen gegen sie agieren. Juden wurden daher zum Beispiel für den Ausbruch von Seuchen verantwortlich gemacht, die sie angeblich durch ihre zauberischen Kräfte, oder durch das Vergiften von Wasserbrunnen, erregten.[13]

Im 19. Jahrhundert schloß sich die vermeintliche Rassenfeindschaft der Vorwürfe gegen Juden an. Durch die pseudowissenschaftliche „Rassenlehre“ wurden die Juden als minderwertig degradiert, was als Begründung für ihren Ausschluß aus der Gesellschaft und ihre rechtliche Benachteiligung angeführt wurde. Die Feindschaft am Volke wurde jetzt als „Bestandteil des jüdischen Blutes“[14] begriffen, weswegen man die Vermischung der Rassen als unbedingt zu vermeiden ansah. Den Juden wurde auch in dieser Hinsicht ein verräterisches Bestreben unterstellt:

„[...] betont [wurde] seine [des Juden – I. B.] Geilheit, die seit alters bekannt ist, und die sich heut besonders gegen harmlose Mädchen [arischen Blutes – I. B.] richte, um auf diesem Wege „die Rasse zu verseuchen“. Kinder von einem J. kommen dann mit roten Haaren zur Welt.“[15]

Das Ziel der Nationalsozialisten, die Juden erstens zu kennzeichnen und zweitens auszulöschen, ist allerdings keine von ihnen erstmals geäußerte Überzeugung. Bereits kurz nach den Befreiungskriegen 1814 sagte Jakob Friedrich Fries, ein Schüler Fichtes, daß diese „Völkerkrankheit“ ausgemerzt werden müsse. Zudem sollten sie ein „besonderes Kennzeichen an ihrer Kleidung tragen, zur Warnung“[16].

Alle antisemitischen Richtungen argumentieren, sie seien nur aus „Gründen der Selbstverteidigung gegen Juden, um die nichtjüdische Gesellschaft vor den Gefahren zu schützen, denen sie durch jüdischen Glauben, jüdische Sitten, Lehrsätze und Charakterzüge ausgesetzt sei.“[17] Daß diese Angst vollkommen unbegründet ist, zeigt die eingangs beschriebene Isolation der jüdischen Gemeinschaft von ihrer Umwelt. Abgesehen davon haben Juden in der Diaspora ohnehin keine Mission betrieben – im Gegensatz zu den Christen –. Die Argumentation ist also nur ein weiterer Beweis für ihre Angst vor dem Unbekannten.

3. Das Pogrom in Koropta

Auf das den Juden drohende Unglück wird im Roman unmißverständlich in folgender Stelle hingewiesen:

„Aber während der fromme Kristianpoller bewunderte und lobte, bereitete sich schon das Unheil vor, das große, blutige Unheil von Koropta, und zugleich die unselige Verirrung des gewaltigen Nikolaus Tarabas.“[18]

Daß es sich bei dem Unheil um eine Auseinandersetzung zwischen Juden und Christen handeln wird, zeigt die Spezifizierung des Wochentages, an dem sich die Soldaten in der Kammer treffen: „Unterdessen rückte der Abend voran, ein Freitagabend.“[19] Für die Christen ist seit der Kreuzigung Jesu der Freitag ein Unheilstag, weswegen sich Tarabas mit seinen Getreuen „schon lange [...] in der Baracke“ betrank, „um den »Freitag zu vergessen«“[20]. Auch für die Juden ist der Freitag, als Beginn des Sabbats, ein besonderer Tag. Doch auch der Vorwurf der Christen ist ihnen natürlich stets gegenwärtig. Daher ist es verständlich, daß der Gastwirt Kristianpoller sich einen geheimen Zufluchtsort in seinem Keller eingerichtet hat. Er weiß, daß antisemitische Vorurteile schnell wieder aufleben und zu Gewalttätigkeiten führen können, weshalb er – in weiser Voraussicht – seine Familie gleich bei der Nachricht von Tarabas’ Ankunft aus Koropta wegschickte.

3.2 Ramsin – Führer und Verführer

Die ersten Schüsse, die das Herz Kristianpollers erstarren lassen[21], wurden von einem Mann namens Ramsin abgefeuert. Dieser ist „der schlaueste unter den Deserteuren“ und zudem „ein geschickter Mann [...] Er hatte immer allerlei Kunststücke verstanden, Zauberwerk und Taschenspielerei.“[22] In seinem Essay „Der Antichrist“ beschreibt Roth, was es mit diesen Fähigkeiten auf sich hat:

„Sie sind, Antisemit, die rechte Hand und der Zauberstab des Antichrist. Sie machen alle Schlechtigkeit des Antichrist unsichtbar, dieweil seine Linke schon die Juden heranzaubert. Sie sind das verhüllende Zaubertuch [...] des Antichrist.“[23]

Natürlich ist der Antisemit zu jener Zeit Hitler, auf den Roth mit der Figur des Ramsin unzweifelhaft anspielt. Abgesehen von den künstlerischen Fähigkeiten – wie man weiß, wollte Hitler ursprünglich Kunstmaler werden – ähnelt die Romanfigur ihm auch äußerlich:

„Seine große, hagere Gestalt, seine schwarzen Augen im gelblichen Gesicht, seine lange, schiefe, seitwärts gebogene Nase, ein pechschwarzes Haarbüschel, das er nicht ohne Eitelkeit in die Stirn fallen ließ [...]“[24].

Diese Ähnlichkeiten weisen Ramsin als judenfeindlichen Aufhetzer aus. Hinzu kommt eine offensichtliche Verwandtschaft mit dem Teufel, so heißt es beispielsweise, seine Treffsicherheit beim Schießen sei „eine verteufelte Angelegenheit“, vielmehr noch, er werde „von irgendeinem höllischen Befehl [getrieben]“[25].

[...]


[1] Vgl. Frank Joachim Eggers, „Ich bin ein Katholik mit jüdischem Gehirn“ – Modernitätskritik und Religion bei Joseph Roth und Franz Werfel. Untersuchungen zu den erzählerischen Werken (= Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts, Bd. 13, hrsg. v. Eberhard Mannack), Frankfurt a.M. u.a. 1996, S. 114f.; Celine Mathew, Ambivalence and Irony in the works of Joseph Roth, Frankfurt a.M. 1984, S. 159; Claudio Magris, Weit von Wo. Verlorene Welt des Ostjudentums, Wien 1974, S. 257. Natürlich entspricht „Tarabas“ nicht im Detail dem christlichen Legendenverständnis. Keinem christlichen Theologen wird es beispielsweise gefallen, daß eine Wahrsagerin Tarabas’ Schicksal vorhersagt: „Ich lese in Ihrer Hand, daß Sie ein Mörder sind und ein Heiliger! [...] Sie werden sündigen und büßen – alles noch auf Erden.“ (Joseph Roth, Tarabas. Ein Gast auf dieser Erde, Köln 2. Aufl. 1996, S. 12). Charakteristisch für die ästhetisch-formale Gestaltung des „Tarabas“ ist ein Schwanken zwischen der Form eines Berichts und der einer Legende. Damit weist die Erzählweise sowohl schriftlich-säkulare Momente auf, als auch mündlich-religiöse. (vgl. Katharina Ochse, Joseph Roths Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus (= Epistemata, Bd. 273), Würzburg 1999, S. 158f.)

[2] Brief an Stefan Zweig, vom 22. 5. 1933, in: Joseph Roth, Briefe 1911-1939, hrsg. v. Hermann Kesten, S. 265 (im Folgenden: JRB).

[3] Dichter im Dritten Reich, in: Joseph Roth Werke, Bd. 3, Das Journalistische Werk 1929-1939, hrsg. v. Klaus Westermann, Köln 1991, S. 486 (im Folgenden: JRW 3).

[4] Unerbittlicher Kampf. Antwort auf eine Umfrage (Pariser Tageblatt vom 12.12.1934), in: JRW 3, S. 559.

Vgl. Hansotto Ausserhofer, Joseph Roth und das Judentum. Ein Beitrag zum Verständnis der deutsch-jüdischen Symbiose im zwanzigsten Jahrhundert, Bonn 1970, S. 156.

[5] H. Ausserhofer, S. 43.

[6] Vgl. H. Ausserhofer, S. 44.

[7] Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 812.

[8] Vgl. Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 811f.

[9] Jacob Katz, Zwischen Messianismus und Zionismus. Zur jüdischen Sozialgeschichte, Frankfurt a.M. 1993, S.145.

Vgl. John Weiss, Der lange Weg zum Holocaust. Die Geschichte der Judenfeindschaft in Deutschland und Österreich, Berlin 1998, S. 97ff.

[10] Vgl. Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S.817-820.

[11] Vgl. Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 816ff.

[12] Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 824.

[13] Vgl. Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 824f. Vgl. J. Katz, S. 124.

[14] J. Weiss, S. 109.

[15] Handbuch des deutschen Aberglaubens, Art. „Jude, Jüdin“, S. 826. Vgl. auch Anmerkung 69 zu Art. „rot“.

[16] J. Weiss, S. 110. Vgl. H. Ausserhofer, S. 57; J. Katz, S. 126. [17] Katz, S. 120.

[18] Tarabas, S. 73.

[19] Tarabas, S. 73.

[20] Tarabas, S. 73. „kein Tag der Woche weist eine solche Fülle Aberglaubens auf wie der F[reitag], was sich daraus erklärt, daß zu bereits vorhandenem heidnischen Glauben gerade für diesen Tag vom Christentum mit der Ansetzung des Kreuztodes Christi, [...] eine Grundlage geliefert wurde, auf der der vielseitigste Aberglaube aufwachsen konnte [...] Er steht daher dem Sonntag als allerdings trauriger unglücklicher 2. Feiertag der Woche gegenüber.“ (Handbuch des dt. Aberglaubens, Art. „Freitag“, S. 47f.)

[21] vgl. Tarabas, S. 74.

[22] Tarabas, S. 75.

[23] Der Antichrist. Die Versucher, in JRW 3, S. 660.

[24] Tarabas, S. 75.

[25] Tarabas, S. 77. Vgl. F. J. Eggers, S. 121.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Motiv des Antisemitismus in Joseph Roths "Tarabas"
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
25
Katalognummer
V67814
ISBN (eBook)
9783638605328
ISBN (Buch)
9783656133834
Dateigröße
604 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motiv, Antisemitismus, Joseph, Roths, Tarabas
Arbeit zitieren
Imke Barfknecht (Autor:in), 2004, Das Motiv des Antisemitismus in Joseph Roths "Tarabas", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67814

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